DE1804651C - Gasdichter Sperrstopfen fur kunststoffisoherte Nachrichtenkabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gasdichter Sperrstopfen fur kunststoffisoherte Nachrichtenkabel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1804651C DE1804651C DE19681804651 DE1804651A DE1804651C DE 1804651 C DE1804651 C DE 1804651C DE 19681804651 DE19681804651 DE 19681804651 DE 1804651 A DE1804651 A DE 1804651A DE 1804651 C DE1804651 C DE 1804651C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- gas
- cable
- stopper
- tight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004891 communication Methods 0.000 title claims description 13
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 3
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 15
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 15
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 10
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 10
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 9
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 3
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 4
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 4
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 239000005977 Ethylene Substances 0.000 description 1
- 241001182492 Nes Species 0.000 description 1
- 210000003462 Veins Anatomy 0.000 description 1
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 230000001413 cellular Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N ethene Chemical compound C=C VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 235000019488 nut oil Nutrition 0.000 description 1
- 239000010466 nut oil Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
Description
Um bei Nachrichtenkabeln die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit über kleine, sonst schwer
feststellbare Leckstellen frühzeitig erkennen zu können, ist es üblich, die Seele der Nachrichtenkabel mit
Hilfe eines Druckgases, insbesondere mit Hilfe von Druckluft, mit einem geringen Überdruck von beispielsweise
5 χ 104NAn2 zu füllen. Das Kabel wird
dabei an den Kabelmuffen oder auch an gewünschten besonderen Trennstellen mit Hilfe von Sperrstopfen
abgeschlossen, die gasdicht sein müssen. Dies bereitet besonders bei Nachrichtenkabel mit kuns'stoffisolierten
Adern Schwierigkeiten, weil die Kunststoffisolierung unter Umständen selbst nicht längsdicht
ist.
Ej sind bereits Sperrstopfen für druckgasüberwachte
Nachrichtenkabel bekannt, die mit Hilfe von ausgehärtetem Gießharz hergestellt werden (deutsche
Auslegeschriften 1002 438 und 1020 707Λ Diese
Sperrstopfen erfordern jedoch entweder eine Entfernung der Aderisolierung oder das Einspleißen von
Zwischenstücken, die für sich gasdicht sind. Dies bringt einen unerwünscht großen Arbeitsaufwand mit
sich.
Bei einer anderen bekannten gasdichten Längsabdichtung von Nachrichtenkabeln besteht der
Sperrstopfen aus einem Gießharz,, das in flüssigem Zustand in die Kabelseele eingepreßt wird und dabei
in die zwischen den Adern befindlichen Hohlräume eindringt und das anschließend durch Erhärten in
einen elastischen Zustand übergeführt wird (USA.-Patentschrift 3 248 472). Obwohl hierbei also die
Zwischenräume in der Kabelseele von dem Gießharz ausgefüllt werden, besteht die Gefahr, daß durch
Ai.UTungserscheinungen und durch von außen auf das Kabel gegebenenfalls einwirkende mechanische
Beanspruchungen im Laufe der Zeit Undichtigkeiten, beispielsweise zwischen dem Sperrstopfen und dem
Kabelmantel, auftreten.
Im übrigen ist es zur Herstellung von Verbindungsmuffen
an Nachrichtenkabeln bekannt, die Abdichtung des Muflengehäuses gegenübet dem Kabelmantel
mit Hilfe elastischer Dichtungselemente vorzunehmen, die von außen durch Spannbänder unter
Druck gesetzt werden (USA.-Patentschrift 3 377 422). Hierbei erfolgt jedoch keine Abdichtung der Kabelseele.
Weiterhin ist boi der Herstellung von Gießiiarzgarnituren
an Nachrichtenkabeln die Verwendung von Spannbändern zum Abdichten der Gießform gegenüber dem Kabelmantel bekannt (USA.-Patentschrift
3 233 035;. Schließlich ist es üblich, zur Herstellung von Kabelgarnituren an Nachrichtenkabeln
mit einem Polyäthylenmantel, die ebenfalls aus Polyäthylen bestehende Kabelgarnitur mil dem
Kabelmantel durch Verschweißen zu verbinden (Siemens-Zeitschrift,
1965, Heft 4, Seiten 317 bis 319).
ao Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein
druckgasüberwachtes Nachrichtenkabel, das aus einer Vielzahl kunststofrisolierter Adern aufgebaut ist,
gasdichte Sperrstopfen aus Gießharz zu schaffen, deren bleibende Dichtigkeit unabhängig von Alters-
a5 erscheinungen und äußeren mechanischen Einwirkungen
gewährleistet ist und die sich dennoch einfach montieren lassen.
Zur Lösi.ng dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zur Herstellung derartiger
Sperrstopfen aus, bei dem in die Kabelseele ein zunächst flüssiges Gießharz eingefüllt wird, das anschließend
durch Erhärten in einen elastischen Zustand übergeführt wird. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Sperrstopfen ar.ch dem Erhärten
von außer federnd mechanisch unter Druck gesetzt wird.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Verfahren werden durch die Druckeinwirkung auf den
nach dem Erhärten des Gießharzes elastischen Sperrstopfen eine dichte Einbettung der Kabeladern in
den Sperrstopfen und ein dichtes Anliegen des Sperrstopfens an den Kabelmantel erreicht. Die Druckkraft
wird hierbei auf alle längs der Kabeladern und längs der inneren Oberfläche des Kabelmantels etwa
vorhandenen Spalte übertragen. Dadurch gelingt es, ai'ch ohne große Vorbereitungen, insbesondere ohne
Abisolieren der Kabeladern, einen dichten Verschluß zu erhalten. Durch die federnde Ausbildung der
Druckeinwirkung werden weiterhin Alterungserscheinungen, wie beispielsweise plastische Verformungen
des Kabelmantels und des Sperrstopfens unter dem Einfluß der Druckeinwirkung, ausgeschaltet. Selbst
für Kabeladern, die von Haus aus nicht längsdicht sind, ergibt sich durch die Übertragung von Druckkräften
mit Hilfe des elastischen Sperrstopfens eine für den normalen Betrieb ausreichende Dichtigkeit.
Im Rahmen der Erfindung kommt als Gießharz insbesondere ein Zweikomponentengießharz auf
Polyurethanbasis, wie es an sich bekannt ist, in Frage. Es kommen aber auch andere Harze in Betracht,
sofern sie für die Kabelisolierung verträglich sind und von einem möglichst dünnflüssigen Zustand
durch Härten in einen annähernd kautschukähnlichen Zustand überführbar sind.
Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Druckeinwirkung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines
Spannbandes, das das Kabel an der Stelle des Sperrstopfens umfaßt. Hierbei k«inn die Druckkraft mit
Hilfe von Schrauben einstellbar sein. Der Druck kann aber auch mit anderen Anordnungen, beispielsweise
mit einer kolbenähnlichen Anordnung, auf den elastischen Sperrstopfen ausgeübt werden.
Bei Kabeln mit einem Kunststoffmantel, vor allem also mit einem Poiyäthylenmantel, empfiehlt es sich,
mit dem Kunststoffmantel im Bereich des Sperrstopfens Kunststoffteile zu verschweißen, die die Kabelseele
im Bereich des Sperrstopfens umgeben und die ihrerseits von einem oder mehreren,*" federnd ver-
>. spannten Spannbändern umgeben sind- In diesen Kunststoffteile«, die vorzugsweise einer. Zylinder bilden.
der mehrere, insbesondere gleiche Spannbänder ,ragt, knnn beispielsweise ein Loch vorhanden sein,
über das die Komponenten des Gießharzes in die t5
Kabelseele eingespritzt werden. Das Loch kann spä-,„ebenfalls
durch Verschweißen verschlossen wer-
( "üe> kleinen Kabelabmessungen erfolgt die Druck-
mit Hilfe dne einzißcn 30
teiliger Muiknzylmder K) aus
schweißt. Zu Ci1CSeHiZ-VVuCK
ein Heizband Ii /.wichen kabel.na el 3 unü M
fenzylinder 10 angeordnet um ™l 1^klrs^"
Strom bis auf die ^rnuss.gungsumpcratur d^s I öl
äthylens erwärmt. Durch äußeren »™£™Λ
dann eine praktisch homogen,. Schwuünah.
Der Muffenzyl.nder bildet ™t dem Kabt
Gefäß, das nur noch über ^ ^1 ^ ,^:,
lieh ist. Durch die Bohrung 2^ ™ ^ L
ZweikomponeMiieng.cßharz auf ^>urethanDas.s e .
gespritzt. Der Spnlzdmck b,^ bc. ρlehwu ,
K) , K)' N/m*. Unter Um: undtn k*™
mäßig sein, das Kabel an beidi η Lnd "
während des bmspn.zens η ,t ^
schi.ur-n, d.e nach den ^ ^ ^^ππ mi.
JÄsen. der über
der Bohrung 12 angeschweißt
Die ErfiSung wird im folgenden an Hand e.nes
Ausführungsbeispieies eines nach dem neuen Verfahren nerven gasdichten Sperrstopfens näher
^Tl S Nachrichtenkabel mit einem Sperrstopfen
in 1 änes^hnitt
Fi α 2 d"Ausbildung der zum Sperrstopfen gehörenden
Spannbänder und
Fig. 3 den Blechschnitt für eines der Spannban-1
Das Nachrichtenkabel 1 besitzt beispielsweise 1200 Adern 2, die mit Zellpolyäthylen isoliert sind.
Der Mantel 3 des Kabels besteht ebenfalls aus Polylcn
Zur Herstellung des in F i g. 1 dargestellten gasdichten Sperrstopfens ist der Kabelmantel 3 im Bereicht
entfernt Dort werden die Adern2 mit ihrer Isolierung mit einer Lage eines Polyamidnetzbandes 4
umwickelt. Die im Bereich A unterbrochene Abschirmung ist durch ein Erdseil 5 überbrückt, das bei
6 und 7 mit den Enden der Abschirmung des Kabels verlötet ist.
Mit den Enden d?s Kabelmantels 3 ist ein zwei-
eine guiuiuiui ug^ ·^
reicii des Sperr.uipfens mit zwei gleichen Spannbändern
15 und 16 unter Druck gesetzt, die in Fi u 2 dargestellt sind Man erkennt.
*5 15 jeweils aus zwei gleichen L
deren Blechschnitt (Abwicklung) in Fig. 3 zu sehen
ist. Der Blechschnitt ist am einen Ende 16 gabelförmig
ausgebildet, so daß das andere verjüngte Ende 17 dort hineingreifen kann. Die Enden 16 und
17 sind abgewinkelt. Am Ende 17 ist eine Mutter IS
befestigt, während die Schenkel des gabelförmigen Endes 16 durch ein Flacheisen 19 zur Führung eines
Bolzens 20 verbunden sind. Auf dem Bolzen 20 sit/t eine Mutter 21, mit der eine Feder 22 'wischen ucr
Mutter 21 und dem Flacheisen 19 unter Druck gesetzt werden kann. Die Federkraft ist durch Verstei
Ien der Mutter einstellbar.
Die beiden Spannbänder 15 werden gegen den Muffenzylinder 10 gepreßt. Der Druck der Spann-♦°
bänder preßt das Gießharz gegen den Kabelmantel 3 und die Adern 2, so daß ein druckdichter Abschluß
auch dann gewährleistet ist, wenn das Kabel durch Temperaturänderungen oder äußere Kräfte bewegt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von gasdLhten Sperrstopfen aus Gießharz an einem druckgasübenvachten,
aus einer Vielzahl kunststofTisolierter Adern aufgebauten Nachrichtenkabel, bei
dem in die Kabelseele ein zunächst flüssiges Gießharz eingefüllt wird, das anschließend du:ch
Erhärten in einen elastischen Zustand übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstopfen nach dem Erhärten des Gießharzes von außen federnd mechanisch unter
Druck gesetzt wird.
2. Gasdichter Sperrstopfen für vieladrige, l.uiiststoffisoli. te und kunststoffummantelte
Nachrichtenkabel, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelseele im Bereich des Sperrstopfens von mit dem Kunststoffmantel (3) verschweißten
Kunststoffteilen (10) umgeben ist, die ihrerseits von einem oder mehreren federnd verspannten
Spannbändern (15,16) umgeben sind.
3. Gasdichter Sperrstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile
einen Zylinder ilO) bilden, der mehrere, vorzugsweise
zwei gleiche Spannbander(15, 16) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681804651 DE1804651C (de) | 1968-10-18 | Gasdichter Sperrstopfen fur kunststoffisoherte Nachrichtenkabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681804651 DE1804651C (de) | 1968-10-18 | Gasdichter Sperrstopfen fur kunststoffisoherte Nachrichtenkabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804651A1 DE1804651A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1804651B2 DE1804651B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1804651C true DE1804651C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3034579A1 (de) | Hochspannungs-freiluft-kunststoffisolator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2317853A1 (de) | Elektrische durchfuehrung | |
DE4202653A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von verbundisolatoren fuer elektrische freileitungen | |
DE1043448B (de) | Kupplungsvorrichtung fuer ein elektrisches Mehraderkabel | |
DE1804651C (de) | Gasdichter Sperrstopfen fur kunststoffisoherte Nachrichtenkabel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2342201A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung der stromfuehrenden sammelschienen einer elektrischen maschine oder eines geraetes der metallgekapselten art | |
DE1920637B2 (de) | Kabelverbindungsmuffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1804651B2 (de) | Gasdichter sperrstopfen fuer kunststoffisolierte nachrichtenkabel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1105018B (de) | Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einem Giessharzisolierkoerper und einem darin eingegossenen starken Durchfuehrungsbolzen bei einer Hochspannungsdurchfuehrung | |
DE1165120B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kabelsteckverbindungen | |
DE1090737B (de) | Abschlussdichtung fuer die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel fuer Aufteilungsmuffen, Verteilerkaesten od. dgl. | |
DE6803573U (de) | Vieladriges nachrichtenkabel. | |
DE702138C (de) | Kunststoffendverschluss fuer elektrische Ein- und Mehrleiterkabel | |
DE2539325C3 (de) | Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines Nachrichtenkabels | |
DE2238308C3 (de) | Verfahren zum Befestigen von Kabelsteckern auf Koaxialkabeln und Kabelstecker zur Durchführung des Verfahrens | |
DE902149C (de) | Muffe fuer elektrische Kabel mit nichtmetallischen Maenteln | |
DE1615067A1 (de) | Druckfeste elektrische Durchfuehrung | |
DE815362C (de) | Abschlussverbindung fuer Kabel, welche mit OEl unter hohem Druck gefuellt sind | |
DE975796C (de) | Verfahren zur Herstellung gegen Wasser und Gas laengsundurchlaessiger Spleissstellenin symmetrischen Kabeln, insbesondere Seekabeln, mit Polyaethylen als Aderisolierungund Kabelmantelmaterial | |
DE1020707B (de) | In ein unter Gasdruck stehendes elektrisches Kabel, insbesondere Fernmeldekabel, an einer Verbindungsstelle eingespleisstes Dichtungsschott | |
DE2608076C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von druckgasdichten Stopfstellen in Fernmeldekabeln | |
DE2736803C2 (de) | ||
DE1504771C (de) | Verfahren zur Herstellung eines BoI zens oder Stabes aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE866361C (de) | Gehaeuse fuer elektrische Geraete und Einrichtungen, insbesondere Muffe oder Endverschluss fuer elektrische Kabel | |
DE2126956A1 (de) | Vorrichtung zum zug- und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zuganker |