DE2539325C3 - Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines Nachrichtenkabels - Google Patents

Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines Nachrichtenkabels

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DE2539325C3 DE19752539325 DE2539325A DE2539325C3 DE 2539325 C3 DE2539325 C3 DE 2539325C3 DE 19752539325 DE19752539325 DE 19752539325 DE 2539325 A DE2539325 A DE 2539325A DE 2539325 C3 DE2539325 C3 DE 2539325C3
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Karl-Heinz 4960 Stadthagen Schoenebeck
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines Nachrichtenkabels, dessen in der Kabelseele vorhandene Hohlräume mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind, bei welchem zunächst der Kabelmantel auf einer bestimmten Länge von der Kabelseele entfernt wird, bei welchem danach über der abgemantelten Stelle eine mit einer Öffnung versehene Hülle, die an beiden Enden fest mit dem Kabelmantel verbunden wird, angebracht wird, und bei welchem schließlich durch die Öffnung der Hülle ein flüssiges Gießharz in die Kabelseele eingebracht wird, das durch Aushärten in einen festen Zustand übergeht und den gesamten Kabelquerschnitt ausfüllt.
Die Überwachung von Nachrichtenkabeln mittels eines unter Druck stehenden Gases wird vorgenommen, um das Eindringen von Feuchtigkeit über kleine Leckstellen erkennen zu können. Hierzu wird in die Kabelseele ein unter Überdruck stehendes Gas, insbesondere Luft, eingebracht. Damit dieses Gas nicht wieder aus dem Kabel herausströmt, ist es erforderlich, zumindest an beiden Enden des Kabels Sperrstopfen anzubringen, welche den gesamten Kabelquerschnitt vollkommen gasdicht abschließen. Solche Sperrstopfen sind üblicherweise dann, wenn die Kabel eine größere Länge haben, auch noch im Verlauf der Kabelstrecke angebracht, so daß das Kabel in einzelne Überwachungsabschnitte unterteilt ist. Bei einem hierfür vorgesehenen bekanntgewordenen Verfahren wird an den Stellen, wo ein Stopfen anzubringen ist, zunächst der Kabelmantel mit allen Schichten von der Kabelseele entfernt. Anschließend wird um diese freigelegte Stelle der Kabelseele ein neuer Kabelmantel herumgelegt, in dem eine Öffnung zum Einfüllen eines Gießharzes verbleibt, die beispielsweise als Ventil ausgebildet ist.
Durch diese Öffnung wird das Gießharz unter Druck in die Kabelseele eingebracht. Für die Anbringung eines solchen Stopfens ist eine erhebliche Arbeit für Zuschneiden, Wickeln von Bändern, Anbringen von Schweißnähten und dergl. erforderlich.
Durch die DE-AS 10 05 037 ist ein Verfahren bekanntgeworden, wie es eingangs beschrieben ist. Für die Anbringung eines Stopfens in der Seele eines Nachrichtenkabels wird bei diesem Verfahren um die freigelegte Kabelseele eine metallische Rohrmuffe herumgelegt, die an beiden Enden mit dem hier aus Blei bestehenden Kabelmantel verlötet wird. Schon dieser Aufwand ist wegen der Verlötung sehr groß, zumal die Rohrmuffe druckfest angebracht werden muß. Außerdem besteht durch die beim Verlöten benötigte hohe Temperatur die Gefahr einer Beschädigung von Bleimantel und Kabelseele. Die so mit dem Bleimantel verlötete Rohrmuffe hat eine dicht verschließbare Öffnung, durch welche nach dem Verlöten Gießharz unter Druck in den Hohlraum der Muffe und somit auch in die Kabelseele eingepreßt wird. Da das Gießharz mit erheblichem Druck eingepreßt wird, besteht auch bei diesem Arbeitsgang eine Beschädigungsgefahr für die Adern der Kabelseele, und das Einpressen des Gießharzes ist darüberhinaus unkontrollierbar, da dasselbe sich gerade infolge des hohen Druckes auch weiter als erforderlich in Längsrichtung des Kabels in der Kabelseele ausbreiten kann. Hierdurch kann auf der einen Seite ein unnötig hoher Verbrauch von Gießharz eintreten, oder es besteht auf der anderen Seite die Möglichkeit, daß nicht genug Gießharz in die Kabelseele eingebracht wird, was besonders dann der Fall sein kann, wenn genau dosierte und abgepackte Gießharzmengen verwendet werden. Weitere große Nachteile des bekannten Verfahrens bestehen darin, daß es nur für Kabel mit Metallmänteln anwendbar ist, und daß die Stelle, an welcher der Stopfen gesetzt wird, außen keinen Schutz gegen Korrosion aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum gasdichten Abstopfen von Nachrichtenkabeln anzugeben, das einfach und mit wenigen Handgriffen durchführbar ist, eine Gefährdung des Kabelmantels bzw. der Kabelseele ausschließt und nach Beendigung der Anbringung eines Stopfens einen wirksamen Korrosionsschutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Hülle ein Schlauchabschnitt aus einem bei Wärmezufuhr seinen Durchmesser verringernden Isoliermaterial verwendet wird, der zunächst nur an seinen Enden auf den Kabelmantel aufgeschrumpft wird, daß danach durch die Öffnung des Schlauchabschnitts das Gießharz ohne Anwendung von Druck in die Kabelseele eingefüllt wird, und daß schließlich nach dem Einfüllen einer ausreichenden Menge Gießharz der Schlauchabschnitt druckdicht verschlossen und auf die Kabelseele aufgeschrumpft wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß neben der unerläßlichen Arbeit zum Abisolieren des Kabels kaum noch eine Zusatzarbeit erforderlich ist, sondern daß nur der Schlauchabschnitt um die freigelegte Stelle herumgelegt zu werden braucht, der nach dem Einbringen des Gießharzes auf die Kabelseele
&5 aufgeschrumpft wird. Durch die bei dem Schrumpfungsprozeß auftretenden Kräfte wird das zunächst überschüssige Gießharz zusätzlich in die Kabelseele eingedrückt, so daß auch die letzten Hohlräume
innerhalb der Kabelseele vom Gießharz ausgefüllt werden, welches anschließend in dem abgestopften Bereich aushärtet. Durch den Schlauchabschnitt ist dann gleichzeitig der Isoliermantel des Kabels an der vorher freigelegten Stelle wieder hergestellt Zusätzliche Schweißarbeiten und das zusätzliche Anbringen von Schweißnähten und Schweißbändern sind nicht mehr erforderlich.
Der bei diesem Verfahren verwendete Schlauchabschnitt kann für alle möglichen Kabel unabhängig von deren Mantelaufbau eingesetzt werden und es ergibt sich nach Fertigstellung ein wiederhergestellter und korrosionsgeschützt Mantel. Als besonderer Vorteil dieses Verfahrens ist anzusehen, daß für die Fertigstellung des Stopfens keine Zusatzarbeiten (Loten) erforderlich sind, und daß kein Druck angewendet wird, so daß eine Beschädigungsgefahr des Kabelmantels bzw. der Kabelseele nicht besteht Da das Gießharz ohne Druck in den Schlauchabscnnitt bzw. die Kabelseele eingefüllt wird, ist dieser Vorgang kontrol-' lierbar, so daß sichergestellt werden kann, daß für die Bildung eines den ganzen Kabelquerschnitt ausfüllenden Stopfens ausreichend viel Gießharz eingebracht wird. Das Eindrücken bzw. Zusammenpressen des Gießharzes erfolgt dann abschließend durch den schrumpfbaren Schlauchabschnitt selbst, der zunächst druckdicht verschlossen und dann auf die Kabelseele aufgeschrumpft wird, wobei das vorher ohne Druck eingefüllte Gießharz zusammengedrückt und in die Kabelseele eingepreßt wird. Für die Aufbringung des erforderlichen Drucks zur Erzielung eines einwandfreien Stopfens werden also die beim Schrumpfen des Schlauchabschnitts ohnehin entstehenden Kräfte vorteilhaft mit ausgenutzt
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Kabel, dessen Seele über eine bestimmte Strecke freigelegt ist.
Fig.2 gibt eine Ansicht eines Kabels wieder, bei welcher über der freigelegten Stelle ein Schlauchabschnitt aus wärmeschrumpfbarem Material angebracht ist, und
Fig.3 gibt eine Ansicht des Kabels nach der Anbringung des Sperrstopfens wieder.
Mit 1 ist ein elektrisches Kabel, beispielsweise ein vieladriges Nachrichtenkabel bezeichnet dessen Mantel an der Stelle 2 über eine bestimmte Strecke entfernt ist Hier liegt also die in ihrem Aufbau nicht genauer dargestellte Kabelseele 3 frei. Nach der einwandfreien Entfernung des Kabelmantels und eventuell darunter befindlicher zusätzlicher Schichten, wird zunächst der metallische Mantel des Kabels durchverbunden und danach um die freigelegte Stelle 2 der Schlauchabschnitt 4 aus einem bei Wärmezufuhr schrumpfenden Material herumgelegt Dieser Schlauchabschnitt 4 ist beispielsweise längsgeteilt und kann durch gesonderte Befestigungs- und Dichtungselemente zu einem druckdichten Rohrabschnitt geschlossen werden. Nach dem Herumlegen des Schlauchabschnitts 4 um die freigelegte Kabelseele 3 werden die Enden dieses Schlauchabschnitts etwa in den durch die gestrichelten Linien 6 und 7 eingezeichneten Bereichen auf den Mantel des Kabels 1 aufgeschrumpft /m mittleren Bereich hingegen bleibt der Schlauchabschnitt 4 ungeschrumpft Er weist in diesem Bereich eine Öffnung, beispielsweise einen schematisch angedeuteten Fülltrichter 5 auf, durch weichen anschließend Gießharz in die Kabelseele 3 eingegossen wird. Statt des längsgeteilten Schlauchabschnitts kann auch ein ungeteilter verwendet werden, welcher vom Ende des Kabels her aufgeschoben wird.
Das Eingießen des Gießharzes wird so lange fortgesetzt bis alle Hohlräume in der Kabelseele ausgefüllt sind und nur noch wenig Gießharz nachsickert. Danach wird die Öffnung im Schlauchabschnitt 4 druckdicht verschlossen und es wird nach und nach von 'beiden Enden her begonnen, den Schlauchabschnitt 4 durch Wärmezufuhr voll auf die Kabelseele aufzuschrumpfen. Das hierbei zunächst noch überschüssige Volumen des eingefüllten Gießharzes wird durch den Schrumpfungsprozeß zusätzlich in die Kabelseele eingedrückt und stellt damit einen vollkommen dichten Sperrstopfen für die Kabelseele her. Nach Beendigung des Schrumpfungsvorgangs hat dann die Stelle, an welcher der Sperrstopfen im Kabel gesetzt ist, etwa das Aussehen der F i g. 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines Nachrichtenkabeis, dessen in der Kabelseele vorhandene Hohlräume mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind, bei welchem zunächst der Kabelmantel auf einer bestimmten Länge von der Kabelseele entfernt wird, bei welchem danach über der abgemantelten Stelle eine mit einer Öffnung versehene Hülle, die an beiden Enden fest mit dem Kabelmantel verbunden wird, angebracht wird, und bei welchem schließlich duith die Öffnung der Hülle ein flüssiges Gießharz in die Kabelseele eingebracht wird, das durch Aushärten in einen festen Zustand übergeht und den gesamten Kabelquerschnitt ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle ein Schlauchabschnitt (4) aus einem bei Wärmezufuhr seinen Durchmesser verringernden Isoliermaterial verwendet wird, der zunächst nur an seinen Enden auf den Kabelmantel aufgeschrumpft wird, daß danach durch die öffnung des Schlauchabschnitts das Gießharz ohne Anwendung von Druck in die Kabelseele (3) eingefüllt wird, und daß schließlich nach dem Einfüllen einer ausreichenden Menge Gießharz der Schlauchabschnitt druckdicht verschlossen und auf die Kabelseele aufgeschrumpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle ein längsgeteilter Schlauchabschnitt (4) verwendet wird.
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