DE2105613B2 - Siebpartie einer Papiermaschine - Google Patents
Siebpartie einer PapiermaschineInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
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Description
30
Die Erfindung betrifft die Siebpartie einer Papiermaschine, mit einem düsenarti^en St<
!fauflauf, einem der Blattbildung dienenden Formiirzylirder, der einen perforierten
Mantel aufweist, und mit zwei den Formierzylinder umschlingenden Sieben, die im unteren Teil des
Formierzylinders einen zum Stoffauflauf hin geöffneten Einlaufspalt bilden, im aufsteigenden Teil des Formierzylinders
von dessen Mantel ablaufen und sich nach der Ablaufsteile voneinander trennen, wobei die beiden
Siebe zwischen Ablaufsteiie und der von einem Saugkasten oder einer Saugwalze gebildeten Trennstelle
keiner wesentlichen Umlenkung unterliegen und das äußere Sieb die gebildete Bahn mitführt.
Eine solche Siebpartie ist z. B. in der CH-PS 493 694
beschrieben — s. dort F i g. 1B sowie die zugehörige
Beschreibung —. Dabei laufen die beiden Siebe mit der dazwischen befindlichen, bereits gebildeten Papierbahn
im unteren aufsteigenden Quadranten des Formierzylinders von dessen Umfang ab. Sie nehmen sodann
einen mehr oder minder geradlinigen Verlauf bis zu einer Abnahmewalze, an der das bei der Umschlingung
des Formierzylinders außenliegende Sieb, zusammen mit der daran haftenden Papierbahn unter Umlenkung
abgeführt wird. Die eigentliche Entwässerung vollzieht sich im wesentlichen auf diesem einzigen Formierzylinder.
Dies ist z. B. auch bei jener Doppelsiebmaschine der Fall, die in der DT-OS 1 815 104 beschrieben ist & die dortige Figur mit Beschreibung —. Jene Figur
weist fünf BiäitbildungseiemeMe auf» jeweils unter; an*
detent Stoffdüse und Fermierzylmder umfassend. Die
in dieser Figur — von links nach rechts gesehen —
zweite Blattbiidungseihheit gehört der eingangs beschriebenen Gattung an, wenn sich auch hierbei die
Blattbildung nicht zwischen zwei Sieben, sondern zwischen einem Sieb und einer bereits gebildeten, auf dem
anderen Sieb befindlichen Stofflage vollzieht
Siebpartien gemäß diesen Druckschriften - in Übereinstimmung mit der eingangs definierten Gattung - haben bereits von ihrem Aufbau her erkennbare Vorzüge. Der wesentliche Vorteil solcher Siebpartien ist
die große Einfachheit des Aufbau«, die sich in entsprechend geringen Herstellungskosten niederschlägt Im
Gegensatz zu dieser Gattung von Siebpartien gibt es weitaus aufwendigere Anlagen. Hier sind z. B. jene zu
nennen, die aus der US-PS 3 056 719 bekannt sind, oder
aus der CA-PS 614 901. Bei den dort beschriebenen Maschinen ist dem Formierzylinder ein zweiter Formierzylinder nachgesthaltet, der von beiaen Sieben
(mit der dazwischen befindlichen Stoffsuspension jzw. gerade gebildeten Papierbahn) ebenfalls umschlungen
wird, und zwar in anderem Krümmungssinne. Bei' solchen Maschinen mit zwei Formierzylindern tritt zusätzlich zu den höheren Herstellungskosten noch ein technologischer Nachteil hinzu. Das Umlenken der sich in
der Bildung befindlichen Papierbahn erst in der einen und dann in der entgegengesetzten Richtung bewirkt
entsprechende Scherkräfte, die von den oeiüen einhüllenden
Sieben auf die Papierbahn ausgeübt werden und einen nachteiligen Einfluß auf die Struktur des fertigen
Papierblattes haben.
Es versteht sich daher, daß der Konstrukteur der
erstgenannten Gattung an sich gerne den Vorzug geben würde. Jedoch zeigte es sich immer wieder, daß
gerade bei Papiermaschinen mit solchen Siebpartien in überdurchschnittlicn häufigem Maße Bahnabrisse auftraten.
Die Abrisse ergaben sich an Stellen, die der Siebpartie nachgeschaltet sind, also z. B. bei der Überführung
von der Siebpartie auf eine Pressenpartie, von dieser Pressenpartie auf eine Trockenpartie usw.
Das Auftreten von Bahnabrissen ist ein Übel, das in der Papiermacherei ganz allgemein gegenwärtig ist. Es
tritt insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten auf, und diese Gefahr des Abreißens der Papierbahn begrenzt
die Maschinengeschwindigkeit nach oben und damit die Produktivität einer Papiermaschine. Das Abreißen
der Papierbahn kann die urserschiedlichsten Ursachen
haben. Hier sind in erster Linie geringe Qualität des Eintrags (d. h. der Zusammensetzung der Stoffsuspension)
zu nennen. So kann der Eintrag z. B. Schmutzteile, unaufgeschlossene Faserbüschel u.dgl.
aufweisen. Trotz guter Eintragsqualität kann aber das Übel auch von dem Stoffauflauf herrühren. Dieser kann
beispielsweise ein über die Bahnbreite gesehen stark schwankendes Flächengewichtsprofil der Papierbahn
verursachen, wodurch die Festigkeit der Bahn nicht optimal ist. Man sieht hieraus, wie dem Fachmann ganz
allgemein bewußt, daß die Möglichkeiten der Ursacher,
von Bahnabrissen außerordentlich groß ist, und daß diese Ursachen sehr häufig außerhalb des Maschinentechnischen liegen.
Dennoch gelang es dem Erfinder, diese Ursache bei der hier in Rede stehenden Gattung von Siebpartien
aufzuspüren. Es stellte sich nämlich heraus, daß an der Trennstelle zwischen dem bei der Umschlingung des
Formierzylinders innenlicgenden Sieb von dem anderen Sieb mit der darauf befindlichen Papierbahn Faserpartikel aus der Bahn herausgerupft werden« in den
Maschen des inneren Siebes hängen bleiben, sodann unmittelbar nach der Trennstelle wieder auf die Bahn
zurückfallen, und dort Unregelmäßigkeiten in Gestalt von Löchere oder Faseranhäufungen hinterlassen.
Hierdurch werden die Abrisse ausgelöst Die Lösung des Problems hatte somit darin zu bestehen, eine solche
Anordnung zu treffen, daß die sich an der Trennstelle von der Papierbahn ablösenden Teile mit dem inneren
Sieb fortgeführt werden, also nicht auf die Papierbahn
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jwrOckfallen. Gemäß der Erfindung wird daher vorgesehen, daß zu diesem Fortfahren der sich an der Trennstelle von der Papierbahn ablösenden Teile die Ablaufstelle (also die Stelle, an der die beiden Siebe zusammen mit der dazwischen befindlichen Papierbahn) im s
oberen aufsteigenden Quadranten des Formierzylinders angeordnet wird, und daß an der Trennstelle das
äußere Sieb ober dem inneren Sieb liegt. Damit wird
ein Zurückfallen solcher abgelöster Teile auf die Papierbahn mit Sicherheit vermieden.
Das Auffinden dieser Lösung war um so schwieriger, als es — wie oben erwähnt — bekanntermaßen zahlreiche
außerhalb des maschinentechnischen liegende Ursachen für das Entstehen von Bahnabrissen gibt Es bestand
daher auch gar kein Anlaß, das Geschehen an der Trennstelle genauer zu untersuchen, etwa durch filmische
Zeitlupenaufnahmen. Auch ist das Erkennen des geschilderten Herabfallens der herausgelösten Teile an
der Trennstelle mit bloßem Auge gar nicht möglich, und zwar schon wegen des starken Wassernebels, der
in diesem Bereich herrscht, und der eine Unterscheidung zwischen Wassertröpfchen und Faserbatzen ausschließt
Daß die geschilderten Bahnabrisse gerade bei Siebpartien der eingangs genannten Gattung in besonders
starkem Maße auftreten, hat wohl folgende Ursache: Steht zur Entwässerung der Faserstoffsuspension nur
ein einziger Formierzylinder zur Verfugung (außer einigen wenigen, vor- oder nachgeschalteten, stationären
Entwässerungsorganen, wie Entwässerungsleisten u. dgl.), so ist der an der Trennstelle vorliegende Trokkengehalt
der gerade eben gebildeten Papierbahn verhältnismäßig gering. Die Fasern haben aber eine um so
größere Neigung, in den Maschen des frei werdenden Siebes hängenzubleiben, je geringer der Trockengehalt
ist Das Problem tritt daher um so gravierender auf, je kürzer der Weg zwischen Einlauf und Trennstelle ist.
Die Erfindung bezieht sich daher insbesondere auf solche Gattungen von Siebpartien, die zur Entwässerung
ausschließlich einen einzigen Formierzylinder aufweisen. Die Erfindung bezieht sich indes nicht auf Siebpartien
mit zwei Formierzylindern.
Es könnte daran gedacht werden, zur Lösung des Problems eine Abschirmvorrichtung, wie z. B. eine Auffangwanne,
vorzusehen, um ein Zurückfallen der herausgelösten Teilchen auf die Bahn zu verhindern. Dies
scheitert jedoch daran, daß sich die Teilchen außen an der Abschirmvorrichtung ansetzen und von dort wiederum
auf die Bahn fallen. Außerdem reicht meist der Platz für solche Vorrichtungen nicht aus.
Es wäre schließlich noch die Siebpartie zu erwähnen, die aus der DT-OS 1 925 407, Fig. 2, bekanntgeworden
ist Hierbei liegt allerdings die Ablaufstelle der beiden Siebe mit der dazwischen befindlichen Papierbahn kurz
hinter dem oberen Scheitelpunkt (in Umlaufrichtung des Formierzylinders gesehen), also nicht in dem oberen
aufsteigenden Quadranten des Formierzylinders. Dies hat zur Folge, daß das in beträchtlicher Menge in
den Maschen des äußeren Siebes haftende Wasser dtirch eine Komponente der in Bahnlaufrichtung wir·
ketteten Schwerkraft mitgerissen wird, und von dort zur
Trennstelle gelangt, wo es wieder in die Bahn hineinschlägt und somit die Trennung beeinträchtigt. Selbst
wenn das äußere Sieb mit der daran haftenden Papierbahn an der Trennstelle ober dem inneren Sieb liegt, so
wird daher der erwünschte Erfolg nicht erreicht Daß die Ablaufstelle der beiden Siebe — gemäß der Erfindung
— vor den oberen Scheitelpunkt des Formierzylinders gelegt wird, hat zur Folge, daß das mit dem äußeren
Sieb hochgeschleppte Wasser vor der Ablaufstelle durch eine der Bahnlaufrichtung entgegenwirkende
Schwerkraftkomponente vom äußeren Sieb gewissermaßen »abgeschält« wird. Das erfindungsgemäße
Anordnen der Ablaufstelle im oberen aufsteigenden Quadranten des Formierzylinders ist somit nicht nur
wichtig im Hinblick auf das Zurückfallen von Stoffteilchen nach der Trennstelle auf die Bahn, sondern auch
im Hinblick auf den Trockengehalt der Bahn an dieser Trennstelle,
Wie man sieht bedurfte es zum Auffinden der erfindungsgemäßen Lösung — außer dem Stellen der Aufgabe
und dem Auffinden der kernzeichnenden Merkmale auch der Wahl der richtiger Gattung von Siebpartien,
was angesichts der sehr zahlreichen Möglichkeiten nicht einfach war.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das äußere
Sieb zwischen der Trennstelle und einer Übergabestellt· der Papierbahn an eine Filzbahn um mehr als
90° umgelenkt. Die Umlenkung kann bis zu 180° und darüber hinaus betragen. Hieraus ergibt sich ein weiterer
Vorteil der Erfindung. Das bahnführende Sieb steigt vor der Umlenkung mehr oder minder steil nach oben
an und wird nach der Umlenkung nach unten geführt. Wie dem Papiermacher allgemein bekannt ist, ist diese
Führung vorteilhaft, da dann auch der die Bahn vom Sieb durch direkten Kontakt übernehmende 1. Preßfilz
die Bahn auf seiner Unterseite durch die 1. Wendepresse transportiert Dies hat den Vorteil, daß die das Papier
berührende Preßwalze, die sauber geschabt werden muß, so gelegt werden kann, daß sich d:e Schabstelle
nicht über Filz und Bahn befindet.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In den beiden Figuren ist jeweils ein Formierzylinder 1
dargestellt, dem ein Düsen-Stoffauflauf 2 zugeordnet ist. Der Formierzylinder 1 ist von zwei Sieben 3 und 4
umschlungen. Die beiden Siebe bilden im unteren Bereich des Formierzylinders I einen keilförmigen Einlaufspalt
5. Sie laufen an einem Ablaufpunkt 6 gemeinsam vom perforierten Mantel des Formierzylinders 1
ab. Ein Saugkasten 7 weist in F i g. 1 eine Saugfläche 8 mit einem Knick 9 auf. Der Knick bildet die Trennstelle,
an der das äußere Sieb 4 zusammen mit der am Formier/yiinder
1 gebildeten Bahn 11 vom inneren Sieb 3 getrennt wird. Wie man sieht, befindet sich die Bahn 11
und das äußere Sieb 4 an der Trennste'le oberhalb des
inneren Siebes 3. Ein Abnahmefilz 12 ist über einen feststehenden Saugkasten i3 an die Bahn 11 herangeführt
und nimmt diese vom äußeren Sieb 4 ab.
Bei dem in 1 i g. 2 dargestellten Doppelsiebfqmier
wird das äußere Sieb zwischen Trennstelle und Übergabestelle der Bahn an den Abnahmefilz lediglich durch
eine einzige Saugwalze 14 umgelenkt
Claims (2)
1. Siebpartie einer Papiermaschine, mit einem düsenartigen Stoffauflauf, einem der Blattbildung die-
nenden Formierzylinder, der einen perforierten Mantel aufweist, und mit zwei den Formierzylinder
umschlingenden Sieben, ale im unteren Teil des Formierzylinders einen zum Stoffauflauf hin geöffneten Einlaufspalt bilden, im aufsteigenden Teil des
Formierzylinders von dessen Mantel ablaufen und sich nach der Ablaufstelle voneinander trennen, wobei die beiden Siebe zwischen Ablaufstelle und der
von einem Saugkasten oder einer Saugwalze gebildeten Trennstelle keiner wesentlichen Umlenkung
unterliegen und das äußere Sieb die gebildete Bahn mitführt, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Fortführen der sich an der TrennstelJe von der Papierbahn ablösenden Teile die Ablaufstelle im
oberen aufsteigenden Quadranten, und an der Trennstelle das äußere Sieb über dem inneren Sieb
liegt
2. Siebpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere, die Bahn tragende Sieb (4)
zwischen der Trennstelle und einer Bahnabnahmestelle um mehr als 90° umgelenkt ist.
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