DE3821263A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern des laufs einer bahn auf eines von zwei sieben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern des laufs einer bahn auf eines von zwei sieben

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Laufs einer Bahn auf eines von zwei Sieben in einer Papiermaschine oder dergleichen, bei welchem die Bahn im wesentlichen parallel zu einem ersten Sieb und einem zweiten Sieb entlang einem Teil der Länge der Siebe so läuft, daß sie sich zwischen den Sieben befindet und mit beiden in Kontakt steht, wonach die Siebe auseinan­ derlaufen und die Bahn an einer Trennungsstelle der Siebe von einem der Siebe getrennt wird, um dem anderen Sieb zu folgen, indem sie wenigstens an der Trennungs­ stelle durch das Sieb hindurch, dem sie folgen soll, einem Unterdruck ausgesetzt wird. Die Erfindung be­ trifft ferner eine Anordnung zum Steuern der Papierbahn auf eines der zwei Siebe.
Bisher wurden mit geraden oder gebogenen Deckeln verse­ hene Saugkästen oder Saugwalzen verwendet, um ein kon­ trolliertes Laufen der Bahn im Wirkungsbereich der For­ mer von Papier- oder Kartonmaschinen unmittelbar nach den Formern oder an anderen Stellen zu erzielen, an denen die Bahnen lediglich dem einen Sieb folgen soll­ te. Solche Lösungen sind u.a. aus US-46 23 429 bekannt.
Gemäß US-46 23 429 wird die auf dem ersten Sieb des Formers gebildete Bahn auf das zweite Sieb überführt, indem zur Überführung eine innerhalb der Schlinge des zweiten Siebes angeordnete Saugwalze verwendet wird, wobei die Bahn unter der Einwirkung des Unterdrucks der Saugwalze von dem ersten Sieb gelöst und auf das zweite Sieb überführt wird.
Bei den bekannten Lösungen ist ein kontrolliertes Lau­ fen der Bahn nicht immer gewährleistet, da die Bahn nach der Trennungsstelle der Siebe zu flattern anfangen kann, wobei sie leicht bricht. Dies verursacht natür­ lich unnötige Kosten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Loslösen der Bahn aus dem Zwischenraum zwischen den Sieben auf das ge­ wünschte Sieb zu erleichtern und das Flattern der Bahn nach der Trennungsstelle der Siebe zu verhindern.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß die Lauf­ richtung mindestens eines Siebes an der Trennungsstelle der Siebe abrupt so verändert, daß die Laufrichtung der Siebteile vor und nach der Trennungsstelle einen Winkel bilden.
Auf diese Weise wird die Bahn, die von der Trennungs­ stelle der Siebe aus an dem einen Sieb entlangläuft, von dem anderen Sieb im wesentlichen linear gelöst, wobei das Loslösen direkt nach der Trennungsstelle ab­ rupt stattfindet und die Bahn dem einen Sieb weiter folgt. Dabei zeigt die Bahn keine Tendenz zum Flattern, sondern folgt dem Sieb präzise und gleichmäßig. Die Bruchempfindlichkeit der Bahn und somit unnötige Unter­ brechungen vermindern sich entsprechend.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Former­ teils einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei eine in diesem Teil gebildete Bahn dem einem der beiden Siebe folgt;
Fig. 2 eine detaillierte seitliche Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3, 4 und 5 seitliche Teilansichten weiterer Aus­ führungsformen.
Fig. 1 zeigt einen Former einer Papiermaschine mit einem ersten, oberen Sieb 1, einer Bahn 2 und einem zweiten, unteren Sieb 3, dem die Bahn 2 nach der Tren­ nungsstelle der Siebe folgt. Das obere Sieb 1 läuft um Walzen 4 und 5 und weiter um (nicht gezeigte) Spannfüh­ rungswalzen und bildet eine endlose Schlinge. Zwischen den Walzen 4 und 5 ist das obere Sieb 1 in der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 im wesentlichen gerade. Das un­ tere Sieb 2 läuft um Walzen 6 und 7 sowie um (nicht gezeigte) andere Walzen, wie Führungs- und Spannwalzen, und bildet ebenfalls eine endlose Schlinge. Außerdem läuft das untere Sieb 3 längs der Oberfläche eines Saugkastens 8 mit einem Deckel 9, der aus Latten 10 besteht. Die Latten 10 sind so geformt, daß die ihre oberen Flächen tangierenden Ebenen in der Mitte des Saugkastens 8 einen vorzugsweise stumpfen Winkel bil­ den, wobei sich die Laufrichtung des längs der Latten 10 geführten unteren Siebes 3 an der Spitze 11 des Win­ kels abrupt verändert und sich vorzugsweise in einem spitzen Winkel von der Laufrichtung des oberen Siebes 1 trennt. Aufgrund der Unterdruckwirkung des Saugkastens 8, die durch das untere Sieb 3 auf die Bahn 2 einwirkt, wendet sich die Bahn zusammen mit dem unteren Sieb 3 und löst sich im wesentlichen abrupt, d.h. linear, von dem oberen Sieb 1.
An den Saugkasten 8 ist eine (nicht gezeigte) bekannte Vorrichtung zum Erzeugen des Unterdrucks angeschlossen, und die Siebe 1 und 3 weisen (nicht gezeigte) bekannte Reinigungs- und Entwässerungsvorrichtungen auf.
Fig. 2 zeigt ausführlicher den am Saugkasten 8 befind­ lichen Teil der Vorrichtung und insbesondere den Bewe­ gungsverlauf des unteren Siebes 3, das den oberen Flä­ chen der den Deckel 9 des Saugkastens 8 bildenden Lat­ ten 10 folgt, wobei die Laufrichtung des Siebes 3 an der Spitze 11 des Winkels des Deckels so verändert wird, daß die Laufrichtungen des vor der Spitze 11 ge­ legenen Siebbereiches und des hinter der Spitze 11 ge­ legenen Siebbereiches einen Winkel bilden.
Auch hinter der Spitze 11 wird das obere Sieb 1, nach­ dem es parallel zu dem unteren Sieb 3 von der Walze 4 zum Saugkasten 8 gelangt ist und somit die Bahn 2 zwi­ schen den Sieben 1 und 3 gehalten worden ist, in glei­ cher Richtung fortbewegt, wobei das obere Sieb 1, nach­ dem es die Spitze passiert hat, nicht mehr mit der Bahn 2 in Kontakt steht.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Spitze 11 durch die Vorderkante einer Latte 10 gebildet ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Spitze 11 durch die Hinterkante einer Latte 10 gebildet ist.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist die Laufrichtung des unteren Siebes 3 im wesentlichen linear; die Laufrichtung des oberen Siebes 1 wird je­ doch abrupt durch einen separaten Schuh 12 verändert, der einen Deckel 13 mit zwei zueinander abgewinkelten Gleitflächen aufweist. Das obere Sieb 1 ändert seine Laufrichtung an der Spitze 14 des Winkels der Gleitflä­ chen und löst sich von der Bahn 2 und dem unteren Sieb 3, die parallel zu dem oberen Sieb 1 zum Schuh 12 transportiert worden sind.
Indem die Laufrichtung mindestens eines der Siebe ab­ rupt verändert wird, läßt sich die Bahn mittels nur eines Saugkastens zuverlässig und gleichmäßig ablenken. Unabhängig davon, ob der Saugkasten als Schuh zur Ver­ änderung der Laufrichtung verwendet wird oder ob ein separater Schuh dem Saugkasten gegenüber angeordnet ist, kann der Saugkasten, wie bevorzugt vorgesehen, unter Verwendung von Latten gebaut werden. Dabei wird der Saugkasten nicht so leicht verstopft, wie es bei konventionellen Saugkästen üblich ist.
Anstatt gerader Schuhflächen können auch leicht geboge­ ne Flächen verwendet werden, wobei das Sieb statt einer Laufebene eine leicht gekrümmte Lauffläche im Bereich des Schuhs aufweist. Der Schuh muß jedoch an der Tren­ nungsstelle der Siebe eine deutliche Kante aufweisen, die an der Spitze des Winkels angeordnet ist, der am Verbindungspunkt der Laufflächen vor und nach der Tren­ nungsstelle durch diese Flächen definiert ist. Die Ab­ messungen des Deckels bzw. der Latten des Saugkastens lassen sich passend zu denjenigen des Schuhs wählen.
Obgleich in der Beschreibung das erste Sieb das obere Sieb und das zweite Sieb das untere Sieb ist, kann die räumliche Anordnung der Siebe auch anders gewählt wer­ den. Zudem kann die Bahn mit einem der Siebe oder frei überführt werden. Die Erfindung eignet sich sowohl für Papier- als auch für Kartonmaschinen und andere in ähn­ licher Weise arbeitende Maschinen. Statt die Laufrich­ tung nur eines Siebes abrupt zu verändern, können auch die Laufrichtungen beider Siebe verändert werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Steuern des Laufs einer Bahn auf eines von zwei Sieben in einer Papiermaschine oder derglei­ chen, bei welchem die Bahn (2) im wesentlichen parallel zu einem ersten Sieb (1) und einem zweiten Sieb (3) entlang eines Teils der Länge der Siebe (1, 3) so läuft, daß sie sich zwischen den Sieben (1, 3) befindet und mit beiden in Kontakt steht, wonach die Siebe (1, 3) ausein­ anderlaufen und die Bahn (2) an einer Trennungsstelle (11, 14) der Siebe (1, 3) von einem der Siebe (1, 3) ge­ trennt wird, um dem anderen Sieb (3, 1) zu folgen, indem sie wenigstens an der Trennungsstelle (11, 14) durch das Sieb (3, 1) hindurch, dem sie folgen soll, einem Unter­ druck ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung mindestens eines Siebes (1, 3) an der Trennungsstelle (11, 14) der Siebe (1, 3) im wesentlichen abrupt so verändert wird, daß in der Laufrichtung des einen Siebes (1, 3) an der Trennungsstelle (11, 14) ein Winkel entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung des Siebes (1, 3) verändert wird, indem das Sieb (1, 3) längs einer Fläche bewegt wird, die in bezug auf die Laufrichtung des Siebes (1, 3) einen Winkel bildet, dessen Spitze auf das Sieb (1, 3) weist.
3. Vorrichtung zum Steuern des Laufs einer Bahn (2) auf eines von zwei Sieben an einer Trennungsstelle der Sie­ be in einer Papiermaschine oder dergleichen, wobei die Papiermaschine aufweist: mindestens ein erstes Sieb (1) und ein zweites Sieb (3), die über einen Teil ihrer Länge im wesentlichen parallel laufen, sich danach von­ einander trennen und in verschiedenen Richtungen lau­ fen, Mittel (4-7) zum Steuern der Siebe sowie Mittel (8), die die Bahn (2) mindestens an der Trennungsstelle (11, 14) durch das Sieb (3, 1), dem sie folgen soll, einem Unterdruck aussetzen, wobei die Bahn zunächst parallel zwischen dem ersten Sieb (1) und dem zweiten Sieb (3) so gesteuert wird, daß sie die beiden Siebe (1, 3) gleichzeitig berührt, wonach die Bahn (2) durch Unterdruck an der Trennungsstelle (11, 14) von einem der Siebe (1, 3) getrennt wird, um dem anderen Sieb (3, 1) zu folgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiermaschine Mittel (8, 9, 10, 12, 13) zur abrupten Veränderung der Laufrich­ tung mindestens eines der Siebe (1, 3) an der Trennungs­ stelle (11, 14) aufweist, so daß in der Laufrichtung des einen Siebes (1, 3) an der Trennungsstelle (11, 14) ein Winkel entsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung der Laufrichtung minde­ stens eines der Siebe (1, 3) einen Schuh (8, 9, 10, 12, 13) aufweisen, das Sieb (1, 3) längs am Schuh angeordneter Laufflächen läuft und die Oberfläche des Schuhs (8, 9, 10, 12, 13) in bezug auf die Laufrichtung der Bahn (2) einen Winkel bildet, dessen Spitze (11, 14) auf das Sieb (1, 3) weist und die Trennungsstelle der Siebe (1, 3) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich von der Trennungsstelle (11, 14) der Siebe (1, 3) entlang der parallelen Abschnitte der Siebe (1, 3) erstreckende Lauffläche im wesentlichen parallel zu den Sieben (1, 3) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (8-10) einen Deckel (9) des Saugkastens (8) bildet, welcher zum Schaffen einer Saugwirkung und zum Ansaugen von Wasser Öffnungen aufweist, und daß der Schuh dem Sieb (3, 1) gegenüberliegt, auf das die Bahn (2) überführt werden soll.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schuh (8-10) bildende Deckel (9) aus sepa­ raten, am Saugkasten (8) befestigten Latten (10) be­ steht, die die Laufflächen des Siebes (3) berühren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Laufrichtung der Bahn (2) verändernde Winkel von einer Latte (10) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Laufrichtung der Bahn (2) verändernde Winkel von der Vorderkante einer der Latten gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Laufrichtung der Bahn (2) verändernde Winkel von der Hinterkante einer der Latten gebildet ist.
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