DE3708605A1 - Presswalze fuer die entwaesserung von stoffbahnen - Google Patents
Presswalze fuer die entwaesserung von stoffbahnenInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/08—Pressure rolls
- D21F3/086—Pressure rolls having a grooved surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßwalze mit in
ihrer Mantelfläche angeordneter Profilierung für das
Abführen von Flüssigkeit aus Stoffbahnen.
Bei der Herstellung oder Trocknung von Stoffbahnen,
wie Zellstoff, Papier, Pappe, Textilien, Filz oder
anderen Fasergemischen, bereitet ein möglichst schnel
les, schonendes und gutes Entfernen der in der Stoff
bahn enthaltenen Flüssigkeit erhebliche Probleme
und erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand.
So durchläuft beispielsweise bei der Herstellung von
Papier die nasse Papierbahn zwecks Entfernung des aus
der vorangehenden Siebpartie mitgeführten Wassers in
der Pressenpartie einer Papiermaschine je nach Papier
sorte einen oder mehrere zwischen je zwei miteinander
zusammenarbeitenden Walzen gebildete Preßspalte. Bei
einseitiger Entwässerung der Papierbahn in Kontakt mit
einer an dieser Seite der Papierbahn mitgeführten
Filzbahn ist die papierseitige Preßwalze in der Regel
aus einem harten Material wie beispielsweise Granit
oder Steinersatzwerkstoff hergestellt, wogegen die
filzseitige Preßwalze zur Schonung des Filzes mit
einem elastomeren Bezug aus Gummi oder Polyurethan
kautschuk versehen ist. Bei zweiseitiger Entwässerung
der Papierbahn durchläuft diese den zwischen den
beiden Preßwalzen gebildeten Preßspalt zwischen zwei
Filzbahnen, wobei dann vorteilhaft beide Walzen mit
einem elastomeren Bezug versehen sein können.
Da die Naßentwässerung in den Pressen nicht nur für
das Papier vorteilhafter, sondern auch wirtschaft
licher ist als die Verdampfung des Wassers in der
nachfolgenden Trockenpartie, ist man bestrebt, die
Naßentwässerung in den Pressen so weit wie irgend
möglich zu treiben, wobei der Erfolg von einer Reihe
von Parametern abhängt, wie Art und Flächengewicht des
Papiers, Größe der Neigung des Stoffes der Papierbahn
zum Entwässern, Stofftemperatur, Papierlaufgeschwin
digkeit, Art und Anzahl der Pressen, Beschaffenheit
der Pressen und in Verbindung damit möglicher Anpreß
druck entsprechend der Härte des Bezugs der Walze,
Qualität und Durchlässigkeit der verwendeten Filze
u.a.
Bei Vollmantelpressen weisen sowohl die elastomer
bezogenen Preßwalzen wie auch die harten Preßwalzen
eine glatte Oberfläche, also kein Profil auf. Das
im Walzenspalt aus dem Papier in den Filz hinein
gepreßte Wasser kann infolgedessen nur vor dem Spalt
abgequetscht oder hinter dem Spalt von der Filzbahn
und der Walzenoberfläche mitgenommen werden.
Wegen des zunehmenden Wasserstaus auf der Einlaufseite
und des hydrodynamischen Druckes in der Filzbahn ist
die Entwässerungsleistung von Vollmantelpressen bei
größeren Bahngeschwindigkeiten und hohem Wassergehalt
von Papierbahn und auch Filzbahn beschränkt.
Um den hydrodynamischen Druck im Filz beim Durchlauf
durch den Preßspalt zu senken und um damit die Ent
wässerungsleistung zu erhöhen, ist es bekannt, den
Filz während der Wasseraufnahme aus dem Papier an
seiner Rückseite zu entwässern, indem die filzseitige
Preßwalze an ihrer Oberfläche mittelbar oder unmittel
bar mit einem Entwässerungsprofil versehen wird.
Eine mittelbare Ausstattung der Oberfläche der filz
seitigen Presse mit einem Entwässerungsprofil wird
in bekannter Weise dadurch erreicht, daß man zwischen
der Walze und dem Filz ein Siebtuch aus einem doppel
lagigen stabilen Plastiksieb in Form eines endlosen
Bandes mitlaufen läßt oder aber ein solches Siebtuch
als Gewebemantel auf die Walze aufschrumpft.
Bekannt ist es auch, die Mantelfläche der Preßwalze
mit sogenannten Venta-Nip-Rillen zu versehen, das sind
mit geringem Steigungswinkel senkrecht zur Walzenachse
sich erstreckende Rillen mit einer Stegbreite von etwa
2 bis 3 mm, einer Rillenbreite von etwa 0,3 bis 0,8 mm
und einer Rillentiefe von etwa 2 bis 3 mm.
Ebenso ist es bekannt, in der Mantelfläche in einem
gegenseitigen Abstand von etwa 8 bis 12 mm Blindlöcher
mit einem Durchmesser von etwa 2,3 bis 2,5 mm und
einer Tiefe von etwa 8 bis 12 mm vorzusehen, oder auch
in etwa gleichen gegenseitigen Abständen durch den
Bezug und den Walzenmantel hindurchgehende Löcher mit
einem Durchmesser von etwa 3,0 bis 4,5 mm auszubilden,
die dann durch einen Unterdruck von der Innenseite der
hohlen Walze her entwässert werden. Zur Verbesserung
der Entwässerungsleistung der Pressen hat man mit mehr
oder weniger Erfolg diese Blind- und Sauglöcher auch
in Kombination mit den Venta-Nip-Rillen zur Anwendung
gebracht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Entwässerungsleistung von profilierten Preßwalzen
weiter zu verbessern. Eine andere Aufgabe ist es, die
Bildung von Profilschattenmarkierungen zu vermeiden,
zumindest jedoch auf ein geringstmögliches Maß zu
reduzieren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
darin, vor und im Walzenspalt möglichst viel Raum für
die Aufnahme des Wassers zu schaffen, um die Bildung
eines Wasserkeils im Spalteinlauf zu verhindern und
damit der Gefahr der Stoffverdrückung entgegenzuwirken.
Bei einer Preßwalze mit in ihrer Mantelfläche angeord
neter Profilierung für das Abführen der Flüssigkeit
aus Stoffbahnen wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Profilierung als sich unter einem Winkel von
etwa 30° bis 90° kreuzende Rillen ausgebildet wird.
Der Grundgedanke der mit dem erfindungsgemäßen Kreuz
rillen-Entwässerungsprofil erzielbaren verbesserten
Entwässerung beruht darauf, daß die Entwässerungslei
stung im Preßspalt von der Druckdifferenz zwischen den
Hohlräumen in der Stoffbahn und den Öffnungen in dem
in der Regel verwendeten Filz und diese Druckdifferenz
widerum von der rückseitigen Entwässerung des Filzes
abhängt. Um den Druck auf der Rückseite des Filzes
gering zu halten, muß dieser in möglichst kurzen Ab
ständen mit einer offenen Profilfläche in Verbindung
stehen, in welcher ein möglichst geringer Druck
herrscht. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Profil
gestaltung dadurch gewährleistet, daß durch die Ver
bindung zwischen atmosphärischem Luftdruck im Spalt
ein- und -auslauf im Kreuzrillenprofil ein Druckaus
gleich stattfindet.
Gegenüber den bereits bekannten Entwässerungsprofilen
hat das erfindungsgemäße Kreuzrillenprofil verschiedene
Vorteile, beispielsweise eine gleichmäßig fein verteilte
offene Oberfläche von etwa 15 bis 40% gegenüber 15 bis
25% bei den Venta-Nip-Rillen und 10 bis 25% bei Loch
profilen. Die Abflußwege sind beim erfindungsgemäßen
Profil bei gleicher Stegbreite zwischen den Rillen um
ca. ein Drittel kleiner als bei einem Venta-Nip-Profil
und etwa 40% kleiner als bei Blindlöchern sowie etwa
70% kleiner als bei einer mit durchgehenden Löchern
versehenen Saugpresswalze. Weiterhin ergeben sich
durch das erfindungsgemäße Profil gleichmäßig verteil
te kleine Standflächen und ein Stauvolumen bis etwa
1300 ml/m2 gegenüber einem solchen von nur 300 bis
600 ml/m2 bei einer Venta-Nip-Rillenprofilierung.
Aus diesen Vorteilen resultiert über den gleichmäßig
verminderten Druck in Profil und Filz eine verbesserte
Entwässerung der Stoffbahn beim Durchlaufen des Preß
spaltes. Durch das erzielte große Stauvolumen wird die
Bildung eines Wasserkeils und damit die Gefahr der
Stoffverdrückung vermieden, wozu noch ein günstiges
Selbstreinigungsverhalten des Profils sowie eine
geringe Gefahr der Profilmarkierung infolge der
vorteilhaft ausgebildeten gleichmäßig verteilten
Standflächen zwischen den Rillen kommt.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist vor
gesehen, die Rillenbreite mit etwa 0,3 bis 0,8 mm, die
Rillentiefe mit etwa 2 bis 4 mm und das Verhältnis
zwischen Steg- und Rillenbreite mit etwa 8 bis 10 zu
bemessen.
Um zu verhindern, daß die zwischen den Rillen gebil
deten Stege infolge der fortlaufend auf sie ausgeübten
Druckbeanspruchung an ihren Fußkanten etwa durch Kerb
wirkung einreißen und brechen, sieht die Erfindung
vor, gleichgerichtete benachbarte Rillen mit unter
schiedlicher Tiefe auszubilden. Zusätzlich oder
anstelle dieser Maßnahme kann nach der Erfindung der
Rillengrund abgerundet werden. Diese Rundung kann
genau halbkreisförmig ausgebildet sein oder auch in
anderer Weise. Wesentlich ist dabei nur, daß die
Stegflanken mit einer guten Ausrundung in den Rillen
grund übergehen.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, den Mantel der Preßwalze in an sich be
kannter Weise mit durchgehenden Löchern zu versehen
und das Kreuzrillenprofil mit seinen Abmessungen auf
das gewählte Raster der Löcher abzustimmen oder umge
kehrt. Ebenso wie die Rillen sich schraubenlinienförmig
in der Mantelfläche der Walze erstrecken, werden ent
sprechend die Löcher schraubenlinienförmig angeordnet.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Rillen und Löcher so
aufeinander abgestimmt sind, daß im Walzenpreßspalt
jede Rille mit wenigstens einem Loch, vorteilhaft je
doch mit mehreren Löchern in Verbindung steht. Eine
besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich dann, wenn
die Löcher mit Kreuzungspunkten der Rillen zusammen
fallen, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist,
da eine gute Entwässerungsleistung auch dann erzielt
wird, wenn die Rillen die Löcher außermittig berühren
und insbesondere letztere in bekannter Weise mit im
Inneren der Walzen vorgesehenen Saugeinrichtungen in
Verbindung stehen, so daß im Kreuzrillenprofil sogar
ein Unterdruck erzeugt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungs
beispiel gezeigt und wird anhand dieses nachfolgend
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in stark ver
kleinertem Maßstab ein Preßwalzenpaar,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus
der elastomer bezogenen Preßwalze der Fig. 1 mit im
linken Teil eingezeichneten Sauglöchern,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie Y-Y der Fig. 2.
Bei dem Preßwalzenpaar der Fig. 1 ist die obere Walze 1
als harte Preßwalze und die untere Walze 2 als Preß
walze mit dem elastomeren Bezug 3 ausgebildet. Diese
Walzen sind in der üblichen Weise mit dem Zapfen 4
versehen, mittels dem sie in bekannter Weise in der
Maschine gelagert sind und in ebenfalls bekannter
Weise gegeneinander gedrückt werden.
Bei dem Ausschnitt der Fig. 2 aus der mit dem ela
stomeren Bezug aus Gummi oder Polyurethankautschuk
bezogenen Preßwalze 2 sind die diagonalen Rillen
5 unter einem Kreuzungswinkel von hier 60° angeordnet,
so daß sie ein rhombisches Muster bilden, wobei die
Längserstreckung der Rhomben sich lotrecht zur Walzen
achse erstreckt. Wie im linken Teil der Figur gezeigt,
sind an einzelnen Eck- bzw. Schnittpunkten der diago
nalen Rillen Blindlöcher oder auch durchgehende Löcher
6 vorgesehen.
Die Pfeile 7 geben die Umlaufrichtung der Walze an
und die Pfeile 8 die Fließrichtung des aus der Papier
bahn bzw. aus dem Filz ausgepreßten Wassers. Mit den
gestrichelten Linien 9 und 10 sind die Wasserscheiden
der einzelnen zwischen den Rillen 5 gebildeten erhabe
nen Felder 11 des Elastomerbezuges 3 angedeutet.
Die beim Preßvorgang sich in diesen Feldern ausbilden
den Isobaren, d.h. Linien gleichen Druckes, sind mit
12 bezeichnet. Die Pfeile 13 zeigen die Fließrichtung
des durch den Druck der Felder 11 auf die Papierbahn
bzw. auf den Filz aus diesen ausgedrückten Wassers.
Aus Fig. 3, in welcher die Breite des Preßspaltes
ebenso wie in Fig. 2 mit a bezeichnet ist, ist zu
erkennen, daß der Elastomer-Bezug 3 der Walze 2 unter
der Einwirkung der harten Oberwalze 1 eine Verformung
erfährt. Durch den Druck im Preßspalt wird gemäß den
Pfeilen 8 Wasser aus der Papierbahn 14 in den Filz 15
und aus diesem in die Rillen 5 gedrückt. Die Pfeile 7
geben wieder die Umlaufrichtung der Walzen 1 und 2
bzw. die Laufrichtung von Papierbahn 14 und Filzbahn
15 an und mit 16 sind die sich in der Filzbahn aus
bildenden Linien gleichen Druckes bezeichnet.
Wie sich bei einem Vergleich der Fig. 3 und 4, bei
denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind, zeigt, erfährt der Elastomerbezug 3
der Walze 2 zwar eine Verformung in der Walzenum
fangsrichtung, jedoch so, daß diese Verformung in
der Walzenlängsrichtung an allen Stellen der einzel
nen achsparallelen Mantellinien jeweils gleich groß
ist.
Abweichend von der in Fig. 1 gezeigten Darstellung
können Blindlöcher und/oder durchgehende Löcher auch
in allen Eck- oder Kreuzungsstellen der Rillen vorge
sehen werden, ebenso aber auch in unregelmäßiger Auf
einanderfolge und in einer mehr oder weniger großen
Anzahl. Ebenso können die Löcher, die auch eine andere
Querschnittsform aufweisen können, in bezug auf die
Rillen auch so angeordnet sein, daß sie die Rillen
nur tangieren oder außermittig mit diesen zusammen
treffen.
Anstatt lotrecht zur Walzenachse könnten sich die
Rhomben mit ihrer Hauptrichtung auch parallel zur
Walzenachse erstrecken oder auch unter einem be
liebigem Winkel zu dieser. Besonders zweckmäßig in
bezug auf die Einwirkung auf den den Walzenspalt
passierenden Stoff ist es jedoch, wenn sich die
Rhomben mit ihrer Hauptrichtung zumindest annähernd
in Richtung der Walzenachse oder senkrecht zu dieser
erstrecken.
Für den Fall, daß der Kreuzungswinkel der Rillen
mit 90° bemessen wird, so daß zwischen den Rillen
quadratische und/oder rechteckige Standflächen
gebildet sind, erweist es sich im Hinblick auf die
auf die Stoffbahn ausgeübte Druckeinwirkung als
besonders vorteilhaft, die Rillen möglichst genau
parallel bzw. senkrecht zur Walzenachse anzuordnen.
Bei genau quadratischer Ausbildung der Standflächen
können sich die Rillen ebensogut aber auch unter
einem Winkel von 45° zur Walzenachse erstrecken.
Als zusätzliche Maßnahme könnte auch vorgesehen werden,
daß einzelne oder alle Rhomben, Quadrate oder Rechtecke
mittels zusätzlicher Rillen gleicher oder unterschied
licher Abmessungen und/oder Querschnittsformen unter
teilt werden, so daß die verbleibenden Standflächen
eine Dreiecksform aufweisen.
Je nach Erfordernis können die Rillen anstatt in einem
elastomeren Walzenbezug aus Gummi oder Polyurethankaut
schuk selbstverständlich auch in einer ohne Bezug aus
gebildeten harten Preßwalze vorgesehen werden. Entspre
chend den jeweiligen Gegebenheiten werden selbstverständ
lich in beiden Fällen die Querschnittsform und die
Abmessungen der Rillen (und gegebenenfalls Löcher)
ebenso wie deren Anzahl und Abstände voneinander sowie
ihre Steigung in bezug auf die Walzenachse in Abstim
mung mit den in der Einleitung erwähnten Parametern
von Fall zu Fall in der bestmöglichen Weise festgelegt.
Claims (7)
1. Preßwalze mit in ihrer Mantelfläche angeordneter
Profilierung für das Abführen von Flüssigkeit aus
Stoffbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilierung als sich unter einem Winkel von etwa
30° bis 90° kreuzende Rillen (5) ausgebildet ist.
2. Preßwalze nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich
net, daß die Rillenbreite etwa 0,3 bis 0,8 mm, die
Rillentiefe etwa 2 bis 4 mm und das Verhältnis von
Steg- zu Rillenbreite etwa 8 bis 10 beträgt.
3. Preßwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß gleichgerichtete benachbarte
Rillen (5) unterschiedliche Tiefe aufweisen.
4. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) in ihrem
Grunde abgerundet sind.
5. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den
Walzenmantel durchdringenden Löchern, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kreuzrillenprofil mit
seinen Abmessungen auf das Raster der Löcher (6)
abgestimmt ist.
6. Preßwalze nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Preßspalt jede Rille (5) mit
mindestens einem Loch (6) in Verbindung steht.
7. Preßwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Löcher (6) mit Kreuzungspunkten
des Kreuzrillenprofils zusammenfallen.
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DE19873708605 DE3708605A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Presswalze fuer die entwaesserung von stoffbahnen |
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DE3708605A1 true DE3708605A1 (de) | 1988-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |