DE19704145A1 - Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

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DE19704145A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/40Rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit wenigstens einem endlosen Band, mit dem die Faserstoffbahn in Kontakt kommt und das mit wenigstens einer Seite über zumin­ dest eine durch eine Walze, einen Zylinder und/oder derglei­ chen gebildete Gegenfläche geführt ist.
Beispielsweise zur Erzielung einer guten Bahnführung in Pres­ sen, Trockenpartien, Glättwerken, Streichvorrichtungen, Wic­ kelvorrichtungen und/oder dergleichen wird die Bahn in Pa­ piermaschinen in der Regel auf luftundurchlässigen Bändern transportiert. Bei hohen Maschinengeschwindigkeiten besteht jedoch die Gefahr, daß diese Bänder, die auf der von der Pa­ pierbahn abgewandten Seite glatt sind, auf glatten Walzen oder Zylindern aufschwimmen, da sich zwischen Walze bzw. Zy­ linder und Band ein beispielsweise aus Luft und/oder Flüssig­ keit bestehendes Gleitkissen bildet. Ein solches Gleitkissen kann eine Dicke von beispielsweise 0,1 mm besitzen und eine Kraftübertragung auf das Band verhindern und/oder einen Wär­ metransport vom Zylinder zum Band unterbinden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, bei der auch bei höheren Geschwindigkei­ ten ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet und insbesondere eine optimale Anlage des Bandes an der betreffenden Walze bzw. dem betreffenden Zylinder sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gegenfläche und/oder die dieser zugewandte Seite des Bandes eine von einer geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur besitzt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird zwischen die betreffende Wal­ ze bzw. den betreffenden Zylinder und das Band gelangendes Fluid, das beispielsweise aus Luft, Dampf, Öl, Wasser und/oder dergleichen bestehen kann, zuverlässig abgeführt, so daß der Ausbildung eines aus Gas und/oder Flüssigkeit beste­ henden Gleitkissens von vornherein entgegengewirkt wird. Es ist somit für einen stets gleichmäßigen Antrieb des Bandes gesorgt. Zudem ist die Gefahr eines störenden Aufschwimmens auf nicht angetriebene Walzen auf ein Minimum herabgesetzt.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die von einer geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur zumindest teilweise durch eine Rillung, durch Bohrungen, durch Blindbohrungen, durch ein insbesondere auf die betreffende Bandseite aufge­ brachtes Oberflächenflor und/oder durch auf der betreffenden Bandseite bzw. der Gegenfläche vorgesehene Noppen gebildet ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die durch die Wal­ ze bzw. den Zylinder gebildete Gegenfläche mit einer spiral­ förmig verlaufenden Rillung versehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die durch die Walze bzw. den Zylinder gebildete Gegenfläche mit einer Rillung versehen, die mehrere kreisförmige, zur Walzen- bzw. Zylinderachse konzentrische und in Richtung dieser Achse hintereinanderliegende Rillen umfaßt.
Das Band ist vorzugsweise inkompressibel.
Bei den in der Praxis bevorzugten Ausführungsformen besteht das Band aus Stahl oder aus Polyurethan.
Von besonderem Vorteil ist, wenn das Band mit einer Gewebe- und/oder Fadeneinlage versehen ist.
In der Praxis kann das Band beispielsweise in einem Formier­ bereich, Pressenbereich, Trockenbereich, Streichbereich, Glättbereich und/oder Wickelbereich eingesetzt sein.
Das betreffende Band kann jeweils durch einen oder auch durch mehrere verschiedene Bereiche wie beispielsweise einen Troc­ kenbereich, einen Streichbereich und/oder dergleichen geführt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der erzielte Trockengehalt der Faserstoffbahn in oder nach einem Pressen­ bereich etwa 30-50%.
In einem Wickelbereich, Glättbereich und/oder dergleichen kann der erzielte Trockengehalt der Faserstoffbahn beispiels­ weise etwa 95% betragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer gerill­ ten Walze bzw. eines gerillten Zylinders mit einem über die Walze bzw. den Zylinder geführ­ ten glatten Band,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeig­ ten Anordnung, geschnitten entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer glatten Walze bzw. eines glatten Zylinders mit einem über die Walze bzw. den Zylinder geführten ge­ rillten Band,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der in Fig. 3 gezeig­ ten Anordnung, geschnitten entlang der Linie II-II gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Teildarstellung einer Aus­ führungsform einer zur Herstellung einer Fa­ serstoffbahn dienenden Maschine und
Fig. 6 eine schematische Teildarstellung einer weite­ ren Ausführungsform einer zur Herstellung ei­ ner Faserstoffbahn dienenden Maschine.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine gerillte Walze bzw. einen gerillten Zylinder 10, um die bzw. den ein glattes Band 12 geführt ist.
Diese Anordnung ist Teil einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn wie insbesondere einer Papier- und/oder Kar­ tonbahn. In dieser Maschine ist das endlose Band 12 über we­ nigstens eine weitere Walze und/oder über wenigstens einen weiteren Zylinder geführt, die hier nicht dargestellt sind. Dabei wird die Faserstoffbahn (nicht dargestellt) durch das Band 12 vorzugsweise entlang einer vorbestimmten Strecke transportiert.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Anordnung der Fig. 1, geschnitten entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1. Wie an­ hand dieser Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Walze bzw. der Zylinder 10 am Außenumfang mit einer Rillung 14 versehen, die mehrere kreisförmige, zur Walzen- bzw. Zylinderachse konzen­ trische und in Richtung dieser Achse hintereinanderliegende Rillen 16 umfaßt.
Aufgrund dieser Rillung 14 ergibt sich eine durch die Walze bzw. den Zylinder 10 gebildete Gegenfläche 18 für das Band 12, die eine von einer geschlossenen oder glatten Fläche ab­ weichende Struktur besitzt. Zwischen das Band und die Walze bzw. den Zylinder 10 gelangendes, aus Gas und/oder Flüssig­ keit bestehendes Fluid kann somit entweichen, wodurch die Ge­ fahr der Bildung eines Gleitkissens auf ein Minimum herabge­ setzt ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung mit einer glatten Walze bzw. einem glatten Zylinder 20 und einem über die Walze bzw. den Zylinder 20 geführten gerillten Band 22 dargestellt.
Wie am besten anhand von Fig. 4 zu erkennen ist, besitzt das Band 22 auf seiner der Walze bzw. dem Zylinder 20 zugewandten Seite eine Rillung 24 aus mehreren zueinander parallelen, sich in Bahnlaufrichtung L erstreckenden Rillen 26. Demgegen­ über ist die durch den Außenumfang der Walze bzw. des Zylin­ ders 20 gebildete, vom Band 22 umschlungene Gegenfläche 28 glatt.
Durch die Rillung 24 wird erreicht, daß die der Gegenfläche 28 zugewandte Seite des Bandes 22 eine von einer geschlosse­ nen oder glatten Fläche abweichende Struktur besitzt. Auch in diesem Fall ist somit dafür gesorgt, daß zwischen das Band und die Walze bzw. den Zylinder gelangendes Fluid entweichen kann.
Grundsätzlich kann ein entsprechendes Band beispielsweise in einem Formierbereich, Pressenbereich, Trockenbereich, Streichbereich, Glättbereich und/oder Wickelbereich einge­ setzt sein. Dabei kann es insbesondere auch durch verschiede­ ne Bereiche geführt sein.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils eine Ausführungsform einer zur Herstellung einer Faserstoffbahn dienenden Maschine dar­ gestellt, in der das betreffende Band durch verschiedene Be­ reiche oder Partien geführt ist.
Gemaß Fig. 5 ist ein entsprechendes Band 30 zunächst um zwei Trockenzylinder 32, 34 eines Trockenbereiches 36 und an­ schließend um zwei Walzen 38, 40 geführt, von denen die letz­ tere einer glatten Walze 42 gegenüberliegt und einem Glättbe­ reich 44 zugeordnet ist, an den sich ein Wickelbereich 46 an­ schließt, in dem ein Wickelkern 48 vorgesehen ist. Ein zusam­ men mit dem Band 30 um die Trockenzylinder 32, 34 geführtes Trockensieb 50 wird im Bereich der Walze 38 von dem Band 30 getrennt.
Gemäß Fig. 6 wird ein entsprechendes Band 30 zunächst wieder über die Trockenzylinder 32, 34 eines Trockenbereiches 36 und anschließend durch einen Glättbereich 44 geführt. Im Anschluß daran läuft das Band 30 durch einen Streichbereich 52, hinter dem es an einer Trocknungsvorrichtung 54 vorbeigeführt wird, bevor es über Umlenkwalzen wieder zum Trockenbereich 36 zu­ rückgeführt wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist das Band 30 außer um die beiden Trockenzylinder 32, 34 um drei obere Walzen 68, 70, 72 und zwei kleinere, tiefer gelegene Walzen 74, 76 geführt.
Während die Faserstoffbahn 56, hier Papierbahn, beim Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 5 von der glatten Walze 42 von dem endlosen Band 30 abgenommen wird, erfolgt diese Abnahme beim in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein weiteres endloses Band 58, das im vorliegenden Fall über zwei Walzen 60, 62 geführt ist. Zwischen den beiden Walzen 60, 62 ist eine weitere, außerhalb der Bandschlaufe angeordnete Trocknungsvorrichtung 64 vorgesehen, an der das Band 58 vor­ beigeführt wird. Zudem ist im Bereich der Walze 60 wiederum ein Streichbereich 66 vorgesehen.
Bei diesen beiden in den Fig. 5 und 6 dargestellten Aus­ führungsbeispielen sind die Bänder 30, 58 und die von diesen umschlungenen, eine jeweilige Gegenfläche bildenden Walzen bzw. Zylinder wieder so ausgebildet, daß die Gegenfläche und/oder die dieser zugewandte Seite des Bandes eine von ei­ ner geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur besitzt.
Bezugszeichenliste
10
gerillte Walze, gerillter Zylinder
12
glattes Band
14
Rillung
16
Rillen
18
Gegenfläche
20
glatte Walze, glatter Zylinder
22
gerilltes Band
24
Rillung
26
Rillen
28
Gegenfläche
30
Band
32
Trockenzylinder
34
Trockenzylinder
36
Trockenbereich
38
Walze
40
Walze
42
glatte Walze
44
Glättbereich
46
Wickelbereich
48
Wickelkern
50
Trockensieb
52
Streichbereich
54
Trocknungsvorrichtung
56
Faserstoffbahn
58
Band
60
Walze
62
Walze
64
Trocknungsvorrichtung
66
Streichbereich
68
Walze
70
Walze
72
Walze
74
Walze
76
Walze.

Claims (17)

1. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (56), insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit wenig­ stens einem endlosen Band (12, 22, 30, 58), mit dem die Faserstoffbahn (56) bin Kontakt kommt und das mit wenigstens einer Seite über zumindest eine durch eine Walze, einen Zylinder und/oder dergleichen gebildete Gegenfläche (18, 28) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (18) und/oder die dieser zugewand­ te Seite des Bandes (22, 30, 58) eine von einer ge­ schlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur besitzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur zumindest teilweise durch eine Rillung (14, 24) gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur zumindest teilweise durch Bohrun­ gen gebildet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur zumindest teilweise durch Blind­ bohrungen gebildet ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Walze bzw. den Zylinder gebildete Gegenfläche mit einer spiralförmig verlaufenden Ril­ lung versehen ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Walze bzw. den Zylinder (10) gebil­ dete Gegenfläche (18) mit einer Rillung (14) versehen ist, die mehrere kreisförmige, zur Walzen- bzw. Zylin­ derachse konzentrische und in Richtung dieser Achse hintereinanderliegende Rillen (16) umfaßt.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur der betreffenden Bandseite zumin­ dest teilweise durch ein auf das Band aufgebrachtes Oberflächenflor gebildet ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer geschlossenen oder glatten Fläche abweichende Struktur zumindest teilweise durch auf der betreffenden Bandseite bzw. der Gegenfläche vorgesehe­ ne Noppen gebildet ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band inkompressibel ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Stahl besteht.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Polyurethan besteht.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einer Gewebe- und/oder Fadeneinlage versehen ist.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in einem Formierbereich, Pressenbereich, Trockenbereich, Streichbereich, Glättbereich und/oder Wickelbereich eingesetzt ist.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band durch verschiedene Bereiche wie insbeson­ dere einen Trockenbereich, einen Streichbereich und/oder dergleichen geführt ist.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn (56) durch das Band (12, 22, 30, 58) entlang einer vorbestimmten Strecke transpor­ tiert wird.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgelegt ist, daß der erzielte Trockenge­ halt der Faserstoffbahn (56) in oder nach einem Pres­ senbereich etwa 30-50% beträgt.
17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgelegt ist, daß der erzielte Trockenge­ halt der Faserstoffbahn (56) in einem Wickelbereich, Glättbereich und/oder dergleichen etwa 95% beträgt.
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