DE2104020B2 - Verfahren zur Herstellung von Salzen von Sulfoalkylacrylat oder -methacrylat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Salzen von Sulfoalkylacrylat oder -methacrylat

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DE2104020B2
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Yoshihiro Hayashi
Shogo Takatsuki Osaka Nukina
Kyohei Yamada
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Sanyo Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

3 4
bei 0,9 bis 1,1 und ist bevorzugt äquivalent. Die Säure- bei 110 bis 120° C unter Rühren in 20 Min, zugetropft,
menge muß wenigstens V8 Mol (vorzugsweise a/s bis Nach der Zugabe des 1,3-Propansultons wurde das
10 Mol), bezogen auf 1 Mol des Salzes, betragen. erhaltene Produktgemisch in Aceton (200 g) unter
Weniger als */» Mol der Säure reicht nicht tü„ das Rühren eingegossen, um ein weißes kristallines Ma-
SaIz und das Produkt zu lösen, und es wäre schwierig, 5 terial auszufällen. Der Niederschlag wurde nach
die Reaktion glatt durchzuführen. Kühlung auf Raumtemperatur durch Filtrieren ab-
Praktisch wird erfindungsgemäß ein Gemisch des getrennt, mit Aceton (50 g) gewaschen und getrocknet
Salzes und der Säure in einem Verhältnis von we- und ergab 223 g Natriumsulfopropylmethacrylat. Aus
nigstens '/« Mol Säure zu 1 Mol Salz hergestellt und dem Filtrat wurden durch nochmalige Kristallisation
sodann das Sulton mit dem in der Säure gelösten Salz io 5 g zusätzliches Produkt gewonnen. Die Gesamtaus-
umgesetzt. Das Geraisch von Salz und Säure wird beute an Produkt lag bei 99%, die Reinheit bei
gewöhnlich durch einfaches Vermischen des Salzes 98,8 %, bestimmt durch den Verseifungswert und den
mit der Säure hergestellt. Es kann auch durch Neu- Doppelbindungsgehalt, tralisieren der Säure mit einer basischen Verbindung,
wie beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, 15 B e i s ρ i e 1 2 Kaliumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbo-
nat und Ammoniak, hergestellt werden, wobei das Acrylsäure (50 g), Kaiiamacrylat (110 g). Benzol obengenannte Verhältnis einzuhalten ist. Natrium- (20 g) und Hydrochinon (0,5 g) wurden in den gleichen und Kaliumcarbonat und Ammoniak sind vorzuziehen. Reaktionskolben wie im Beispiel 1 eingebracht. Zu Eine kleine Menge eines inerten Lösungsmittels 20 diesem Gemisch wurde 1,4-Butansulton (136 g) bei (d. h. weniger als 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das 120 bis 130° C unter Rühren innerhalb 25 Min. zuGewicht e'er Säure), wie beispielsweise Benzol, Toluol gegeben und die Reaktion bei der gleichen Temperatur und Xylole, kann zusammen mit der Säure verwendet weitere 5 Min. fortgesetzt. Unter kräftigem Rühren werd :n. Die Anwendung einer größeren Menge eines wurde Benzol (200 g) dem Gemisch zugesetzt, um solch ;n Lösungsmittels ist nicht zweckmäßig, da es 25 weißes kristallines Material auszufällen. 241 g Kaliumdie Löslichkeit des Ausgangssalzes und des Produkts sulfobutylacrylat wurden durch Behandeln des Niederim Rea' i msgemisch herabsetzt. Schlags in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 erhalten. Die Reaktionstemperatur kann in dem weiten Be- Die Ausbeute lag bei 98%, die Reinheit bei 98,3%. reich von 30 bis 1Λ0° C variieren, sie liegt vorzugsweise
bei 50 bis 14O0C. 30 Beispiel 3
Vorzugsweise wird erfindungsg^Tiäß die Reaktion
in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors durch- Methacrylsäure (100 g), Lithiummethacrylat (92 g)
geführt. Beispiele für den Inhibitor .. nd Hydrochinon, 'nd Phenol (1,0 g) wurden in den gleichen Reaktions-
Hydrochinonmonomethyläther, Phenol, Pyrogallol, k Iben wie im Beispiel 1 eingebracht. Dem Gemisch
Phenothiazin. 35 wurde 1,3-Propansulton (122 g) bei 70 bis 8O0C unter
Die Produkte können von dem Lösungsmittel leicht Rühren innerhalb von 20 Min., sodann Toluol (200 g)
abgetrennt werden. So kann das Gemisch mit dem zum Ausfällen des Produkts zugesetzt. Das kristalline
Reaktionsprodukt abgekühlt werden, um das Produkt Material wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
mit oder ohne Zusatz eines Lösungsmittels, welches behandelt und ergab 212 g Lithiumsulfopropylmeth-Acrylsäure oder Methacrylsäure löst, jedoch nicht 4" acrylat. Die Ausbeute lag bei 99 %, die Reinheit eben-
das Produkt, auszufällen. Beispiele für solche Lösungs- falls bei 99 %. mittel sind Alkohole (beispielsweise Methanol, Äthanol
und Propanol), Kohlenwasserstoffe (beispielsweise Beispiel 4 Benzol, Toluol und Petroläther), Ketone, Ester,
Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff. Das erfin- 45 Acrylsäure (150 g), Calciumacrylat (91 g) und Hy-
dungsgemäße Produkt kann kristallin durch Filtrieren drochinon (0,2 g) wurden in den gleichen Reaktions-
des Niederschlags und Trocknen des erhaltenen Fest- kolben wie im Beispiel 1 eingebracht. Dem Gemisch
körpers erhalten werden. Das Filtrat (Acrylsäure oder wurde 1,3-Propansulton (122 g) bei 100 bis 1100C
Methacrylsäure) wird ohne weitere Behandlung oder unter Rühren innerhalb von 20 Min. zugesetzt. Das nach Wiedergewinnung der Säure durch Extraktion 50 Produktgemisch wurde in der gleichen Weise wie im
oder Destillation für den Fall, daß bei der Stufe der Beispiel 1 behandelt und ergab 208 g Calciumsulfo-
Ausfällung des Produkts ein Lösungsmittel verwendet propylacrylat. Die Ausbeute betrug 97 %, die Reinheit
wurde, in der nachfolgenden Reaktion wieder ver- 98,2%.
wendet.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht 55 B e i s ρ i e 1 5 darin, daß das Produkt mit hoher Reinheit wirtschaftlich in hohen Ausbeuten hergestellt werden kann. Das Methacrylsäure (129 g) und Hydrochinonmonowird durch die Gegenwart der Acrylsäure oder Meth- methyläther (0,5 g) wurden in einen mit Rührer, acrylsäure im Reaktionsgemisch erreicht. Thermometer, Rückflußkühler und Einlaß für Am-Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Er- 60 moniakgas ausgerüsteten Kolben eingebracht. Bei findung. 400C wurde dem Gemisch Ammoniakgas (17 g) zu-Beisniel 1 gegeben, um die Methacrylsäure teilweise iu Amp möniummethacrylat zu überführen, sodann wurde Methacrylsäure (43 g), Natriummethacrylai (108 g) 1,3-Pfopansulton (122 g) bei 80 bis 9O0C unter und Hydrochinonmonomethyläther (0,5 g) wurden in 65 Rühren innerhalb von 30 Min. zugesetzt. Das Proeinen mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und duktgemisch wurde in Toluol (500 g) gegossen, um Tropftrichter versehenen Reaktionskolben gebracht. ein weißes kristallines Material auszufällen. Das kri-Zu diesem Gemisch wurde 1,3-Propansulton (122 g) stalline Material wurde in der gleichen Weise wie im
Beispie] 1 behandelt und ergab 2X4 g Ammoniumsulfopropylmethacrylat. Die Ausbeute lag bei 95%, die Reinheit bei 97,9%.
Beispiel 6
Methacrylsäure (150 g) und Hydrochinon (1,0 g) wurden in einen mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler, Tropftrichter, Einlaß für ein Carbonat und Auslaß für Kohlendioxid versehenen Reaktionskolben eingebracht. Dem Gemisch wurde Kaliumcarbonat (69 g) bei 20 bis 400C unter Rühren innerhalb von 20 Min. zugesetzt; dann wurde 1,3-Propansulton (122 g) bei 80 bis 900C unter Rühren innerhalb von 30 Min. zugetropft. Dem Produktgemiscb wurde Benzol (200 g) zugesetzt, um weißes Kristallmaterial abzuscheiden. Das kristalline Material wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 behandelt und ergab 273 g Kaliumsulfopropylmethacrylat. Die Ausbeute betrag 96,5%, die Reinheit 98,0%.
Beispiel 7
Methacrylsäure (180 g), Xylol (50 g), 1,3-Propansulton (122 g) und Hydrochinonmonometbyläther (1,0 g) wurden in den gleichen Reaktionskolben wie im Beispiel 6 eingebracht. Der Mischung wurde Natriumcarbonat (53 g) bei 70 bis 800C unter Rühren
ίο innerhalb von 20 Min. zugesetzt. Das Gemisch wurde weitere 10 Min. unter gleichen Bedingungen gehalten. Das Produktgemisch wurde in Xylol (150 g) gegossen, um eine weiße kristalline Masse auszufällen. Die kristalline Masse wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 behandelt und ergab 220 g Natriumsulfopropylirethacrylat von einer Reinheit von 97,0% in einer Ausbeute von 95,6%.

Claims (1)

Hydroxyalkylsulfonat umgesetzt. Diese Verfahren haben einige Nachteile. Bei dem ersten Verfahren muß Patentansprüche: Hf" ReaktfoC in heterogenem System durchgeftthrt werden weil das Salz der Hydroxyalkylsulfonsäure in
1. Verfahren zur Herstellung von Salzen von weru , unl-süch ist Das macht eine vollständige Sulfoalkylacrylat oder -methacrylat der Formel Veresterung schwierig, selbst wenn die Reaktion lange
ΓΟΗ. . C-COO-(CH1V-SO11 M £3g™£L SÄÄÄ
J£3g£L SÄÄÄ
I I sen Abtrennung sehr schwierig ist Auch das zweite
LR J- Verfahren ergibt ein verunreuugtta Produkt, was daher
\AMhv\ rührt daß kein Lösungsmittel fur dieses Verfahren
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Mrthyl- ™h£daö K ^ Lösungsmittel ein aromatischer gruppe, „ = 3 oder 4, χ = 1 oder 2 und M em 1- ^^^^ wie beispielsweise Benzol, Toluol oder 2wertiges Kation ist, durch Umsetzung von Κ°7^?Γ "erw'endet wird, die dem Alkansulton Salzen der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit und Jg^™™™ sind sowohl das Salz der Acryll.S-Propan-und/oderl^Butansulton.dadurch 15 fg^er inertdafProdukt daraus in den Lösunggekennzeichnet, daß man die Uniscteung »»« ^ ^^„,,d folglich entbjüi das Produkt bei30biS160°CinGegenwartvon Acryl-und/oder ™"eln ^«h, » ä dessen
Mthlä i i Menge von wemgsten "'fj' "%^"4
bei30biS160CinGegenwartvon y/ ^ ä dessen
Methacrylsäure in einer Menge von wemgsten "'fj' "%^"4πβ ist. Wird als Lösungsmittel
0,5 Mol pro 1 Mol des Ausgangssalzes das in einer trennunge 1^ sctl^ie fsweiS£ Methanoi und A B thano]
Menge von 0,9 bis 1,1L Mol pro 1 Mol Alk-sulton 20 ein A konol wie£e,s£ ^^ ^ ^ ^^
d bfll t Zusatzener verwwde^rc g
Menge von 0,9 bis 1,1L Mol pro 1 Mol Alk-sulton 20 ein A k ££ ^^ ^ ^ ^^
eingesetzt wird, gegebenenfalls unter Zusatz. ener verwwde^rc g roduktes, was die Reinheit
kleinen Menge eines inerten Losungsmittels, durch- ^Bildiu« Jm produkts H herabsetzt. Bei dem !ct2ten
2rtVerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verfahren entsteht ,^^Jj^'^p^g
zeichnet, daß man das Ausgangssalz durch Neu- 25 reagiert mit dem ^™^™™™^*^^*
tralisieren eines Teils der eingesetzten Säure mit an der Doppelbindung ""^" ^n der SuIfonsaure-
einer basischen Verbindung in dem im Anspruch 1 gruppe unter Bildung ^" Ne^rodu.ktJn· die sehr
angegebenen Verhältnis in situ herste.lt. '^ξ^ίΖ^^Σ^Ά^
3o lichen Verfahren zur Herstellung des Salzes von Sulfoaikylacrylat oder -methacrylat in hoher Reinheit bei hoher Ausbeute ungeeignet sind.
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ein wirtschaftlich fnwad^™%™™ "£ von Salzen von Sulfoalkylacrylat oder -methacrylat 35 stellung eines Salzes von Sulfoalkylacryla oder der Formel -methacrylat von hoher Reinheit bei hohen Ausbeuten
zu schaffen.
[CH2 = C — COO—(CH2)„ — SO31 M Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch
I gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 30 bis
R 4o 16O0C in Gegenwart von Acryl- und/oder Methacryl-
L säure in einer Menge von wenigstens 0,5 Mol pro
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, 1 Mol des Ausgangssalzes das in einer Menge von O 9 B=3oder4,x=loder2undMeinl=oder2wertiges- bis 1,1 Mol pro 1 Mol Alkansulton eingesetzt wird, Kation ist, durch Umsetzung von Salzen der Acryl- gegebenenfalls unter Zusatz einer kleinen Menge eines und/oder Methacrylsäure mit 1,3-Propan- und/oder 45 inerten Lösungsmittels, durcniuürt 1 4-Butansulton Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des
'Die nach dem Verfahien der vorliegenden Erfindung Verfahrens wird das Ausgangssalz duich Neutralierhältlichen Produkte und die durch Entsalzen dieser sieren eines Teils der eingesetzten Saure mit einer Produkte mittels eines Ionenaustauschers erhaltenen basischen Verbindung in dem oben angegebenen Verentsprechenden Säuren sind nützliche Monomere zur 50 hältnis in situ hergestellt.
Herstellung verschiedener Polymere; insbesondere er- Das erfindungsgemäß verwendete Salz ist ein Salz
geben Copolymere der Produkte mit Acrylnitril Acryl- der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einem Kation fasern mit guter Farbstoffaffinität, während Copoly- der Wertigkeit 1 oder 2. Typische Beispiele sind Alkahmere der erfindungsgemäßen Produkte mit verschie- metall- (z. B. Natrium-, Kalium- und Lithium-), Erddenen Vinylmonomeren Emulsionen mit guter Stabili- 55 alkalimetall- (z. B. Calcium-, Magnesium- und Batät liefern. Homopolymere und verschiedene Copoly- rium-) und Ammoniumacrylate sowie entsprechende mere dieser Produkte sind als Flockungsmittel und Methacrylsäuresalze. Auch deren Gemisch kann yer- antistatische Mittel besonders wertvoll. wendet werden. Natrium- und Kaliummethacrylate
Drei Verfahren zur Herstellung von Salzen von bzw, ^acrylate sind vorzuziehen. Sulfoalkylacrylaten oder -methacrylaten sind bekannt. 60 Die erflndungsgemäß verwendeten Alkansultone Das erste (in der US-PS 3 359 305 bzw. der FR-PS sind 1,3-Propansulton, 1,4-Butansulton und deren 1383 552 beschriebene) Verfahren schließt Veresterung Gemisch. Die erflndungsgemäß verwendeten sauren von Acrylsäure mit einem Hydroxyalkylsulfonat ein. sind Acrylsäure, Methacrylsäure und deren Gemisch. Das «weite (aus der US-PS 2 964 557 bzw. der GB-PS Die Säure wirkt dabei als Lösungsmittel. Außerdem 1148285 bekannte) Verfahren umfaöt die Reaktion 6S kann sie mit dem Alkansultofl reagieren, da das Salz eines Salzes der Acrylsäure mit 1,3-Propansulton oder und die Säure im Reaktionsgemisch sich m einem l^Butanstüton. Nach dem letzten Verfahren (US-PS Gleichgewichtszustand befinden können. 3024221) wird ein Acryl*äurehalogenid mit einem Das Verhältnis des Salzes zum Alkansulton. hegt
DE2104020A 1970-01-28 1971-01-28 Verfahren zur Herstellung von Salzen von Sulfoalkylacrylat oder -methacrylat Expired DE2104020C3 (de)

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