DE1217621B - Verfahren zur Herstellung sulfonsaeuregruppen-haltiger hochmolekularer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung sulfonsaeuregruppen-haltiger hochmolekularer VerbindungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. α.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
Nummer: 1217 621
Aktenzeichen: R 36803IV d/39 c
Anmeldetag: 14. Dezember 1963
Auslegetag: 26. Mai 1966
Mischpolymerisate der Acryl- und Methacrylsäure mit wasserunlöslichen Monomeren, beispielsweise mit
Acryl- und Methacrylsäureestern, Styrol oder Vinylacetat sind meist nur in Form ihrer Salze wasserlöslich,
d. h., beim Ansäuern der Salzlösungen fallen die Polymerisate aus. Hingegen sind die analogen
sulf onsäuregruppenhaltigen Mischpolymerisate sowohl in Form ihrer Salze als auch ihrer freien Säuren wasserlöslich.
Ihre Herstellung erfolgt durch Mischpolymerisation entsprechender Monomerer, z. B. der Vinylsulfonsäure
mit Methacrylsäuremethylester. In dem USA.-Patent 3 024 221 wird die Herstellung von Verbindungen
der allgemeinen Formel
R' — CO2 — Q — SO3M
und deren Polymerisation beschrieben, wobei R' eine Vinyl- oder «-substituierte Vinylgruppe, Q einen zweiwertigen
organischen Rest und M ein Kation bedeutet.
Die Herstellung von Mischpolymerisaten der obengenannten sulfonsäuregruppenhaltigen Verbindungen
mit wasserunlöslichen Monomeren bereitet jedoch Schwierigkeiten, da weder die Polymerisation in
wäßriger Lösung noch die Perlpolymerisation anwendbar ist. Ebenso läßt sich die Fällungspolymerisation
nur im beschränkten Umfang ausführen.
Es wurde nun gefunden, daß sich derartige sulfonsäuregruppenhaltige
hochmolekulare Verbindungen besonders leicht und mit guten Ausbeuten herstellen lassen, wenn cyclische Sulfonsäureester mit carboxylgruppenhaltigen
hochmolekularen Verbindungen, die in Form ihrer Salze vorliegen, umgesetzt werden.
Die Verwendung cyclischer Sulfonsäureester als Alkylierungsmittel für organische Verbindungen ist
zwar bekannt, jedoch war nicht vorauszusehen, daß sich die Alkylierungsreaktion auch auf carboxylgruppenhaltige
hochmolekulare Verbindungen übertragen läßt. Es muß als überraschend angesehen werden,
daß sich die Sultone der Oxysulfonsäuren selbst dann an hochmolekulare carboxylgruppenhaltige Verbindungen
anlagern, wenn in Gegenwart wäßriger Alkalien gearbeitet wird, da unter diesen Bedingungen
eine Verseifung der Sulfonsäureester zu erwarten war.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es von besonderem Vorteil, wenn man die Umsetzung in
Wasser bzw. dessen Gemischen mit organischen Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Alkoholen
und Ketonen, bei Temperaturen von 60 bis 8O0C ausführt.
Bei Umsetzung äquimolekularer Mengen cyclischer Sulfonsäureester mit carboxylgruppenhaltigen
hochmolekularen Verbindungen werden Ausbeuten von 75 bis 95 % erhalten. Mit schlechteren Ausbeuten
Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenhaltiger hochmolekularer Verbindungen
Anmelder:
Röhm & Haas G. m. b. H.,
Darmstadt, Mainzer Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Markert, Ober-Ramstadt;
Helmuth Knöll, Spachbrücken
läßt sich die Additionsreaktion auch in organischen Lösungsmitteln allein ausführen.
Als carboxylgruppenhaltige hochmolekulare Verbindungen lassen sich sowohl Naturprodukte und
deren Derivate, beispielsweise Alginsäure und Celluloseäthercarbonsäuren,
als auch synthetisch hergestellte Produkte verwenden. Aus der Gruppe der synthetisch hergestellten Produkte können die Homo-
und Copolymerisate der «,^-ungesättigten Carbonsäuren,
insbesondere der Acryl-, Methacryl-, Malein- und Itaconsäure bei den erfmdungsgemäßen Verfahren
mit Vorteil eingesetzt werden.
Die Herstellung der zur Umsetzung benötigten Salze der carboxylgruppenhaltigen Polymerisate erfolgt in
bekannter Weise mit Alkalihydroxyden und -carbonaten, Erdalkalihydroxyden und -carbonaten sowie
Ammoniak und organischen Stickstoff basen.
Als cyclische Sulfonsäureester werden die Ester der
l-Oxybutan-3-sulfonsäure, l-Oxybutan-4-sulfonsäure
und l-Oxypropan-3-sulfonsäure, die zur Klasse der
Sultone gehören (Liebigs Annalen der Chemie, 562, S. 25 [1949]), bevorzugt verwendet.
Die Reaktionsprodukte fallen meist in Form einer Lösung an und können bereits als solche verwendet
werden. Sie lassen sich mit Nichtlösungsmitteln, z. B. Aceton, ausfällen. Die Gewinnung der freien Poiysulfonsäure
kann in der Weise erfolgen, daß man zunächst das ausgefällte Salz der Sulfonsäure mit einer
flüchtigen Mineralsäure in geringem Überschuß versetzt, zur Trockne eindampft und die Poiysulfonsäure
mit geeigneten organischen Lösungsmitteln extrahiert. Werden für die Umsetzung mit den cyclischen Sulfonsäureestern
die Erdalkalisalze der carboxylgruppenhaltigen Polymerisate verwendet, so kann die Gewinnung
der freien Poiysulfonsäure durch Ausfällung der Kationen in Form ihrer Sulfate besonders leicht
durchgeführt werden.
609 570/551
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen sulf onsäuregruppenhaltigen Polymerisate zeigen
eine vom pH-Wert unabhängige Wasserlöslichkeit und können als Verdickungs-, Emulgier-, Dispergier-
und Flockungshilfsmittel Verwendung finden.
7,2 g Polyacrylsäure, hergestellt durch Fällungspolymerisation, werden in 100 g Wasser gelöst und
nach Zusatz von 4 g Ätznatron auf 750C erwärmt.
Anschließend wird mit 12,2 g 1,3-Propansulton versetzt
und noch 4V2 Stunden bei 75 0C gerührt. Nach
dem Abkühlen wird das Umsetzungsprodukt mit Aceton ausgefällt, entwässert und unter Vakuum bei
Zimmertemperatur getrocknet. Erhalten wird ein weißes, feines Pulver. Umsatz etwa 75%·
8,6 g Polymethacrylsäure, hergestellt durch Fällungspolymerisation,
werden in 100 g Wasser gelöst, mit 4 g Ätznatron versetzt und auf 75° C erwärmt. Nach
dem Zusatz von 12,2 g 1,3-Propansulton wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, weiterverfahren. Das Umsetzungsprodukt
fällt in Form eines weißen Pulvers an. Umsatz etwa 75%·
12,8 g eines Mischpolymerisats, hergestellt aus 65 Gewichtsprozent Methacrylsäure und 35 Gewichtsprozent
Methacrylsäuremethylester, werden in 200 g Wasser aufgeschlämmt und durch Zusatz von 3,9 g
Ätznatron in Lösung gebracht. Die Lösung wird auf 75°C erwärmt, mit 11,8 g 1,3-Propansulton versetzt
und 4V2 Stunden gerührt. Die Aufarbeitung des Umsetzungsproduktes
erfolgt, wie im Beispiel 1 beschrieben. Erhalten wird ein weißes Pulver. Umsatz etwa
75%.
12,8 g eines Mischpolymerisats, hergestellt aus 65 Gewichtsprozent Methacrylsäure und 35 Gewichtsprozent
Methacrylsäuremethylester, werden in 200 g Wasser aufgeschlämmt und durch Zusatz von 13,6 g
25%igern Ammoniak in Lösung gebracht. Nach dem Aufheizen auf 75 0C wird die Lösung mit 11,8 g
1,3-Propansulton versetzt und 4V2 Stunden gerührt.
Die Aufarbeitung des Umsetzungsproduktes erfolgt, wie im Beispiel 1 beschrieben. Erhalten wird ein weißes
Pulver. Umsatz etwa 80%.
15 g eines Mischpolymerisats, hergestellt aus 65 Gewichtsprozent Methacrylsäure und 35 Gewichtsprozent
Methacrylsäuremethylester, werden in 200 g Wasser aufgeschlämmt und durch Zusatz von 17 g Triäthanolamin
in Lösung gebracht. Nach dem Aufheizen auf 75° C wird die Lösung mit 13,8 g 1,3-Propansulton
versetzt und 4V2 Stunden gerührt. Aufgearbeitet wird
das Umsetzungsprodukt, wie im Beispiel 1 beschrieben. Erhalten wird ein weißes Pulver. Umsatz etwa 80%·
12,8 g eines Mischpolymerisats, hergestellt aus 65 Gewichtsprozent Methacrylsäure und 35 Gewichtsprozent
Methacrylsäuremethylester, werden durch Zusatz von 3,9 g Ätznatron in 100 g Wasser gelöst, mit
ίο 100 g Methyläthylketon versetzt und auf 75° C erwärmt.
Nach dem Zusatz von 11,8 g 1,3-Propansulton wird noch 4V2 Stunden gerührt. Das Methyläthylketon
wird nach dem Erkalten abdekantiert und das Umsetzungsprodukt aus der wäßrigen Lösung, wie im
Beispiel 1 beschrieben, isoliert. Es wird ein weißes Pulver erhalten. Umsatz etwa 97%.
12,8 g eines Mischpolymerisats, hergestellt aus so 65 Gewichtsprozent Methacrylsäure und 35 Gewichtsprozent
Methacrylsäuremethylester, werden in 100 g Wasser aufgeschlämmt, durch Zusatz von 3,9 g Ätznatron
in Lösung gebracht und mit 100 g Dimethylformamid versetzt. Diese Lösung wird auf 75° C erwärmt,
mit 11,8 g 1,3-Propansulton versetzt und 4V2 Stunden gerührt. Nach dem Erkalten wird das
Umsetzungsprodukt, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Erhalten wird ein weißes Pulver. Umsatz
etwa 90%.
15 g eines Mischpolymerisats, hergestellt aus 65 Gewichtsprozent Methacrylsäure und 35 Gewichtsprozent
Methacrylsäuremethylester, in dem die Methacrylsäure in Form des Na-Salzes vorliegt, werden in 200 g Dimethylformamid
auf geschlämmt, auf 750C erwärmt und nach dem Zusatz von 11,8 g 1,3-Propansulton
4V2 Stunden gerührt. Das in Lösung gegangene Umsetzungsprodukt
wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, isoliert. Es wird ein weißes Pulver erhalten. Umsatz
etwa 99%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung sulf onsäuregruppenhaltiger hochmolekularer Verbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß cyclische Sutfonsäureestermitcarboxylgruppenhaltigenhochmolekularen
Verbindungen, die in Form ihrer Salze vorliegen, umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Wasser oder
dessen Gemischen mit organischen Lösungsmitteln durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Additionsreaktion bei
Temperaturen von 60 bis 800C durchgeführt wird.
609 570/551 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1964-12-14 BE BE657076A patent/BE657076A/xx unknown
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