DE2102516A1 - Schalungssatz für Betonschalungen - Google Patents
Schalungssatz für BetonschalungenInfo
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Description
"Schalungssatz für Betonschalungen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalungssatz
für Betonschalungen mit Schalungstafeln, durchsteckbaren verlöre
nen Abstandshaltern, die mittels Verbindungselementen an lotrech
ten Pfosten gehalten sind.
Dabei sind die Abstandshalter Blechteile mit Anschlägen, die den Schalungstafeins innen Halt geben, und mit Laschen, welche durch
die Fugen der Schalungstafeln nach außen führen, und wo sie mittels
VerbindungselementPin den lotrechten, außen an den Schalungstafeln
liegenden Pfosten gehalten sind.
Bei einem bekannten Sohalungsatz der eingangs genannten Art sind die horizontalen Laschen der Abstandshalter durch die Lagerfugen
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der Schalungstafeln gesteckt. Als Pfosten dienen Stangen, die in
lotrechter Richtung außen durch Löcher der vorstehenden Laschen gesteckt sind und die außen an den Schalungstafeln liegen. Ein
solcher Schalungssatz eignet sich für Schalungstafeln aus Stahl oder Holz in den üblichen Abmessungen, die für eine Stockwerkshöhe mehrfach aufeinander gesetzt werden.
Außerdem ist es bekannt, als Schalungstafeln Leichtbauplatten zu
(Verbund ba uwe i se verwenden, die als Isolierung an der fertigen Betonwand bleibe"nV
Für eine Stockwerkshöhe verwendet man mehrere Lagen handelsüblicher
Leichtbauplatten. Mit den dafür bekannten Schalungssätzen läßt sich jeweils nur immer in einer Plattenhöhe betonieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung eines Schalungssatzes, der eine besonders wirtschaftliche Anwendung
der Leichtbauplatten als Schalungstafeln, also eine besonders
ökonomische Anwendung der sogenannten Verbundbauweise ermöglicht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schalungs tafeln, die in an sich bekannter Weise an der Betonwand
bleibende Leichtbauplatten sind, ohne horizontale Fugen jeweils
über die gesamte Stockwerkshöhe reichen, daß die zumindest ebenso hohen Pfosten Profile sind, die mit ihren Flanschen die lotrechten
Fugen der Leichtbauplatten überdecken und daß die La-
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schen der Abstandshalter stehend durch die lotrechten Fugen der
Leichtbauplatten und durch entsprechende über die gesamte Höhe
verteilte Schlitze in den Profilen geführt sind.
Gemäß der weiteren Erfindung sind die Abstandshalter durch Querkeile
gehalten, welche durch Öffnungen in den Flanschen der U-Profile und durch entspfechende Öffnungen in den Laschen gesteckt
sind.
Es ergibt sich erfindungsgemäß der Torteil, daß man Leichtbauplatten
von der gesamten Stockwerkshöhe verwenden kann und daß somit in einem Arbeitsgang gleich die gesamte Schalungswand in
der erforderlichen Höhe errichtet werden kann. Es ergibt sich dadurch vor allen Dingen Zeiterspsrnis beim Aufstellen der Schalung
und beim Betonieren.
Die Erfindung erstreckt sich weiter auf sämtliche beanspruchten,
beschriebenen und gezeichneten Merkmale.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1-5 perspektivische Darstellungen der Einzelteile des Schalungssatzes,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Montierschalungswand an einer Ecke, -4-
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Mg. 7 ist eine Schnitt nach VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine weitere Profilform.
Zunächst werden die Einzelteile beschrieben. Auf Fig. 1 ist ein Profil Io dargestellt und zwar als U-Profil ausgebildet. Im Steg
11 sind lotrechte Schlitze 13 über die gesamte Höhe verteilt, beispielsweise in eine Teilung von Io cm. In den Flanschen 12
des Profils sind ebenfalls in gleiche Teilung Öffnungen 14 über die gesamte Höhe vorgesehen. Die Länge der Profile Io entspricht
zumindest der vorgesehenen Stockwerkshöhe.
2o sind (Fig. 2) die aus Blech geformten verlorenen Abstandshalter,
die im Beton üeiben. ö sind die lotrechten Laschen an den
beiden Enden, Mit Öffnungen 22 entsprechend den Öffnungen 14 an den Profilen. 23 sind Löcher in den Laschen, die dazu dienen, an
der fertigen Betonwand die Unterkonstruktion für die Fassadenverkleidung
zu befestigen.-Außerdem sind am Abstandshalter in der Mjtte die Aufbiegungen 24, die Anschläge für die Leichtbauplatten,
bilden, ouhließlich sind Durchbrechungen 25 vorgesehen, durcl
welche der eingefüllte Beton zur gleichmäßigen Verteilung fliessen
kann.
Fig. 4 zeigt einen Metallkeil mit einer leichten Abwinklung 41. Diese Keile dienen zur Befestigung der Abstandshalter an den
Profilen. Dabei werden die Laschen 21 durch in entsprechender Höhe gelegene Schlitze 13 der Profile gesteckt und Keile in Quer-
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richtung durch die Öffnungen 14 in den Profilen und durch die Öf nung 22 der Abstandshalter geschlagen. Bei der Ausschalung werden
die Keile durch Herausschlagen entfernt.
Fig. 3 zeigt einen U-förmigen Streckholzhalter, bestehend aus
dem Winkelstück 31 und einem angeschweißten Stangenstück 32. Am Winkelstück sind die beiden Armpaare 33 und 34 angeschweißt. Der
Streckholzhaiter wird in beliebiger Höhe dadurch am Profil Io befestigt,
daß man von innen her die Armpaare 33 und 34 in entsprechende Öffnungen 14 in den Flanschen 12 des Profiles steckt. Zu
diesem Zweck ist der lotrechte Abstand der Armpaare entsprechend der Teilung der Öffnungen 14 gewählt.
In vereinfachter Ausführung kann auch für einen Streckholzhalter der Fig. 3 ein einziges Armpaar ausreichen.
Entsprechend den Streckholzhaltern nach Fig. 3 werden Kupplungselemente hergestellt, die dazu dienen, zwei Profile Io der Länge
nach aneinander zu kuppeln. Bei den Kupplungselementen sind zwei Armpaare vorgesehen, die jeweils in die endseitigen Öffnungen 14
der beiden Profile gesteckt werden und diese somit zusammenkuppeln. Der auf Big. 3 dargestellte Streckholzhalter kann, da er
zwei Armpaare hat, zugleich als Kupplungselement dienen.
Schließlich gehört zum Schalungssatz noch ein Eckprofil nach Fig 5, mit 5o bezeichnet. Zwei Profile nach Fig. 1 sind dabei über
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die ganze Länge durch eine Schweißnaht 51 verbunden.
Beim Aufstellen der Schalung wird zunächst ein Streckholz 6o (Fig. 6) auf den Boden gelegt und an den Schienen werden unten
Streckholzhalter 3oa eingesteckt derart, daß die offene Seite, wie auf Fig. 6 dargestellt, nach unten zeigt. Man kann auf diese
Weise die Profile einzeln aufstellen, indem man die Streckholz-
das Streckholz
halter auf Me-E bodenseitige 6o bringt und durch Holzkeile
61 verkeilt.
Man erkennt außerdem auf Fig. 6 einen weiteren Streckholzhalter
3ob zur Aufnahme eines im Abstand vom Boden angebrachten Streckholzes 62.
Außerdem erkennt man aus Fig. 6 oben an den Profilen Kupplungselemente 3oc, mittels denen die Profile loa und lob lotrecht aneinandergekuppelt
sind. Mit 64 sind auf Fig. 6 die lotrechten Fugen der Leichtbauplatten bezeichnet.
Den weiteren Aufbaue der Schalung erkennt manel· aus dem Schnitt
nach Fig. 7. Man erkennt dabei insbesondere die Anordnung der Abstandshalter, die mit ihren stehenden Laschen 21 durch die lot
rechten Fugen 64 der Leichtbauplatten 63 gesteckt sind und außer dem auch durch die Schlitze 13 der Profile Io gesteckt und durch
Keile 4o an den Profilen gehalten sind. Schließlich erkennt man
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aus Fig. 7 die Anwendung der Streckhölzer und des Eckprofils 5o.
63 sind Leichtbauplatten von handelsüblichem Breitenmaß. Für die innere Ecke verwendet man bezüglich der Breite zugeschnittene
Leichtbauplatten 63a. In allen. Fällen haben die Leichtbauplatten die volle Stockwerkshöhe.
Man erkennt außerdem aus Fig. 7 sogenannte Leerbretter^ die man
für die zusätzliche Aufnahme von Druckkräften beliebig einstecke: kann.
Der Erfindungsgegenstand bringt im wesentlichen folgende Vorteile:
Die Leichtbauplatten haben volle Stockwerkshöhe. Man braauht daher
nicht mehrere Lagen aufeinanderzuschichten. Jsöe Wand läßt
sich in einem Arbeitsgang in voller Höhe aufstellen.
Man kann Platten von größerer Fläche verwenden als bisher, was die Materialkosten senkt.
Die Schienen können der Höhe nach aufgestockt werden bei Verwendung
von erfindungsgemäßen Kupplungselementen, die leicht anzubringen sind. Beim Aufbetonieren eines Stpckwerks können die
Schienen aber auch an den vorstehenden Laschen der bereits betonierten Wand mittels Keilen befestigt werden. Daher empfiehlt
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es sich, die Schienen etwas langer zu machen als die vorgesehene
Stockwerkshöhe beträgt.
Durch Verwendung von Streckhölzern, die auf den Boden gelegt werden, lassen sich die Schalungselemente auch leicht bodenseitig
aufstellen. Man kann die Schalungswände einzeln errichten, so daß sich die Bewehrung leicht einbringen läßt. Damit man die
erforderliche Freiheit für das Einbringen der Bewehrung hat, ge nügt es, zunächst nur oben und unten einen Abstandshalter anzubringen.
Die dazwischen liegenden Abstandshalter können später angebracht werden.
Der gesamte Schalungssatz besteht aus relativ wenigen Teilen,
die einfach herzustellen und leicht zu handhaben sind.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet dieses Schalungssatzes sind Leichtbauplatten, die nach dem Ausschalen an der Betonwand
bleiben. Ungeachtet de'ssen ist ein Schalungssatz nach der Erfindung
auch anwendbar mit allen Arten von Schalungen, die zur Erstellung von Wänden dienlich sein können, auch soweit sie
nach den Ausschalen abgenommen und wieder verwendet werden
können.
Bei dem Profil nach Fig. 8 Megen die Flansche 7o an. 71 sind "
die Schlitze für die Abstandshalter, 72 die öffnungen für die Keile.
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Claims (5)
1. )Schalungssystein für Betonschalungen mit Scha lungs tafeln,
durchsteckbaren verlorenen Abstandshaltern, die mittels Verbindungselement^'an
lotrechten Profilen außerhalb der Schalung tafeln gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungstafeln,
die in an sich bekannter Weise an der Betonwand bleibende Leichtbauplatten (62) sind, ohne horizontale Fugen
über die gesamte Stockwerkshöhe reichen, daß die mindestens ebenso hohen Profile (Io) mit ihren Flanschen (Il) die lotrechten
f*ugen der Leichtbauplatten überdecken, und daß die Laschen der Abstandshalter (2o) stehend durch die lotrechten
Fugen der Leichtbauplatten und durch entsprechende über die Hähe verteilte Schlitze (13) der Profile gesteckt sind.
2. Schalungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch Querkeile (4o) gehalten sind, welche
durch Öffnungen (14) in den Flanschen (12) der U-Profile und
durch entsprechende Öffnungen (22) in den Laschen der Abstand halter gesteckt sind.
3. Schalungssatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch U-förmige Streckholzhalter mit einem oder mehreren Paaren von Armen
(33), mit denen sie durch Einstecken in die Öffnungen (14) an den Profilen angebracht werden können.
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209832/0387 origins INSPECTED
-lo- 13.1.1971/R.-
4. Schalungssatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus
50 zwei Profilen zusammengeschweißten JEckprofil (i"5).
5. Schalungssatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kupplungs
elemente (3oc) mit zwei Paar Armen (33, 34), mit denen zwei Profile (loa, b) in Längsrichtung zusammenkuppeIbar sind.
209832/0387 original inspected
Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102516 DE2102516C3 (de) | 1971-01-20 | Einschalungsvorrichtung für eine Mantelbetonwand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2102516A1 true DE2102516A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2102516B2 DE2102516B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2102516C3 DE2102516C3 (de) | 1976-11-18 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7200513A (de) | 1972-07-24 |
DE2102516B2 (de) | 1976-04-08 |
BE778017A (fr) | 1972-05-02 |
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