DE2101280A1 - Verfahren zur schnellen Härtung flussiger Polysulfidpolymere - Google Patents

Verfahren zur schnellen Härtung flussiger Polysulfidpolymere

Info

Publication number
DE2101280A1
DE2101280A1 DE19712101280 DE2101280A DE2101280A1 DE 2101280 A1 DE2101280 A1 DE 2101280A1 DE 19712101280 DE19712101280 DE 19712101280 DE 2101280 A DE2101280 A DE 2101280A DE 2101280 A1 DE2101280 A1 DE 2101280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
aqueous
parts
acid
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712101280
Other languages
English (en)
Other versions
DE2101280B2 (de
DE2101280C (de
Inventor
Eugene Ribello Yardley Pa Bertozzi (V St A) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATK Launch Systems LLC
Original Assignee
Thiokol Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thiokol Corp filed Critical Thiokol Corp
Publication of DE2101280A1 publication Critical patent/DE2101280A1/de
Publication of DE2101280B2 publication Critical patent/DE2101280B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2101280C publication Critical patent/DE2101280C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L81/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L81/04Polysulfides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von gummiartigen Polysulfidpolymeren. Spezieller befaßt sich die Erfindung mit einem neuen Verfahren zur äußerst schnellen Härtung flüssiger Polysulfidpolymere bei Raumtemperatur unter Bildung harter, gummiartiger Produkte.
Polysulfidgummi ist in der Technik seit langem bekannt, und man weiß, daß er bestimmte hervorragende Eigenschaften besitst, wie ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber einea weiten Bereich von Lösungsmitteln, gute Beständigkeit gegen Lnftoxydati on und Witterungseinflüsse und Haftung a~ Metallen sowie Beibehaltung sexner elastischen Jtigen-
10 9 8 3 3/1754
— 2 —
schäften in einem relativ weiten Temperaturbereich. Anfangs wurde solcher Polysulfidgumml als feste Polymere hergestellt. Später wurden Verfahren entwickelt, aie beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 466 963 beschrieben sind, gemäß denen die festen Polymere unter Bildung flüssiger Polythiopolymercaptanpolymere aufgespaltet werden, welche ihrerseits zu gummiartigen Materialien mit den oben beschriebenen erwünschten .tilgenschaften härtbar sind. Die flüssigen Polymere sind besonders brauchbar bei einer großen Vielzahl von Anwendungsgebieten, da ein flüssiges Material leicht gehandhabt werden kann und da es in einer erwünschten Konfiguration gebildet wird, in der es zu einem gummiartigen Produkt gehärtet werden kann.
Wie in der USA-Patentschrift 2 k66 963 beschrieben ist, sind die Polysulfidpolymere durch die Tatsache gekennzeichnet, daß die Moleküle sowohl der festen wie auch der flüssigen Polymere die sich wiederholende Einheit (RSS ) enthalten, worin R gleiche oder verschiedene zweibindige organische Reste bedeutet, die in einem weiten Strukturbereich variieren können, die aber typlacherweise Alkylen- oder Oxakohlenwassarstof f r*.s te sind, die durch Disulf ldgruppen miteinander verbnr "c-s - in ', Obwohl eine große Vielzahl solcher Polymere her frusta! Ir- werden kann, fallen die Polymere, die derzeit indr ζ trieile Bedeutung haben,.; in eine etwas eingesohräni, ■':: « Gruppe, Verschiedene der gewerblich bedeutsamer Γ" ■ iss : Pv-lytr.er· sind speziell in Artikeln von Fettes und Jorczak in "Industrial and
109833/175/. _3
engineering Chemistry·1, Band kZ, Seite 2217 (l95O) und Band h3, Seite 324 (1951) beschrieben. ¥i© in diesen Artikeln ausgeführt ist, werden die im Handel erhältlichen flüsri.gen Polymere, wie beispielsweise LP-2-Polymer, das darin beschrieben ist, allgemein aus Bis-ß-chloräthylforraal gewonnen und bestehen im wesentlichen aus sich wiederholenden Gruppen der Formel
(- ö · CH2 · CH2 · O · LH,} ' CH2 * S }
und haben freie Mercaptoendgruppen, durch welche sie unter Bildung eines festen Elastomers gehärtet werden können. Bei d~..- Herstellung dieser gewerblichen Polymere wird gewöhnlich ein kleiner Prozentsatz an Trichlorpropan mit dem Formal vermischt, um eine bestimmte Menge, sagen wir 0,1 bxs k %, Quervernetzungen zu erhalten. Ihre Molekulargewichte können von 500 bis 10 000 und ihre Viskositäten, von 300 bis 100 000 Zentipoisen bei 25 C variieren.
Obwohl eine große Zahl von Härtungsmitteln und Härtungsverfahren bereits zur Härtung von Polysulfidpolymeren vorgeschlagen wurden, gibt es noch einige Anwendungsgebiete, für die die bekannten Härtungen nicht vollständig zufriedenstellend sind. So erfordern viele der vorgeschlagenen Härtungeverfahren die Anwendung von äußerer Hitze, und die Zahl der bei Raumtemperatur härtenden Methoden ist relativ begrenzt. Auch sind die bisher vorgeschlagenen Härtungen bei Raumtemperatur im allgemeinen
109833/1754
xaLativ langsame Härtungen.
Bei der Massenproduktion von Formungen, wie beispielsweise Kinderspielzeug, ist es erwünscht, daß ein Härtungsverfahren zur Verfügung steht, das in der Lage ist, das flüssige Polymer sehr schnell zu einem harten elastomer auszuhärten. Auch 1st es für solche Anwendungsgebiete oft wichtig, daß die Härtung mit nichtgiftigen Materialien durchgeführt wird. Soweit bekannt ist, waren die bisher vorgeschlagenen Härtungsmethoden für solche Anwendungen niemals vollständig zufriedenstellend.
Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Härtung flüssiger Polythiopolymercaptanpolymere zu erhalten, das eine außerordentlich schnelle Umwandlung des flüssigen Polymers in ein hartes, gummiartiges Bodukt bewirkt, Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Härtung mit nichtgiftigen Materialien zu bewirken. Weitere Ziele der Erfindung werden nachfolgend teils beschrieben und teils für den Fachmann offenbar.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung, daß die obigen Ziele erreicht werden, wenn man als Härtungsmittel entweder eine Kombination einer wässrigen schwachen Säure und einer Zinkverbindung, die ein Oxyd Peroxyd, Hydroxyd oder Carbonat ist, oder stattdessen ein wässriges Zinksalz einer schwachen Säure verwendet.
109833/1754 " 5 "
Offenbar wirkt das Anion der schwachen Säure als Aktivierungsmittel, um die Härtungswirkung der Zinkverbindung zu aktivieren. Da man bisher allgemein der Auffassung war, daß saure Härtungssysteme keine Härtung mit zufriedenstellend hoher Härte ergeben, ist die vorliegende Erfindung äußerst überraschend und unerwartet.
Bei der Durchführung der ersten Ausführungsform des Verfahrens nach der ü/'rfindung wird die Zinkverbindung sarg- W
fältig in dem flüssigen Polymer dispergiert, und die wässrige Säure wird dann schnell unter heftigem Bewegen bzw. Rühren zugesetzt. Die Härtung beginnt fast unmittelbar, und im Verlauf von 15 bis 30 Sekunden wird die Zusammensetzung bis zu dem Punkt steif, wo sie nur noch schwierig deformierbar ist. Am Ende von 5 Minuten ist die Härtung im wesentlichen vollständig, und man hat dann ein hartes .elastomer erhalten«
Die Monga der verwendeten Zinkverbindung kann in einem relativ weiten Bereich variiert werden, je nach den in dem gehärten Produkt erwünschten Eigenschaften. In den meisten Fällen ist es erwünscht, etwa 5 bis 50 Gew.-1MIe /j« 100 Teile fxüssiges Polymer zu verwenden. Repräsentative schwache Säuren sind beispielsweise Ameisensäure, iössigsäure und Benzoesäure. Die Konzentration der wässrigen Säurelösung oder des Schlammes im Fallt» von Benzoesäure ißt nicht kritisch una kann von so wenig wie 5 # bis 60 4 oder mehr variieren. Es 1st aber erwünscht, so
109833/1754 " 6 "
viel wässrige Säure zuzusetzen, daß man In dem Gemisch 1 bis 10 Gew.-Teile Säure je 100 Gew.-Teile Polymer erhält. In Fällen, wo ein wässriges Zinksalz einer schwachen Säure an Stelle der Kombination von Zinkvoi' bindung und schwacher Säure als Härtungsmittel verwandet wird, zeigt es sich, daß die Härtung etwas langsamer ist und beispielsweise einiger Minuten statt 15 bis 30 Sekunden bedarf. Das wässrige Zinksalz wird vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-Teilen Zinksalz je 100 Gew.-Teile Polymer verwendet.
Die Zusammensetzungen nach der Erfindung können ggf« auch verschiedene Zusatzstoffe enthalten, die bereite bisher in Polysulfidpolymerzusammensetzungen benutzt wurden, wie Füllstoffe, Pigmente, haftungsverbessernde Mittel u.dergi.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Zu 100 Gew.-Teilen flüssigem Polythicpolymercaptanpolymer LP-2 wurden 30 Gew.-Teile Zinkoxid und 10 Gew.~Te.Llw 50 %-±gBT wässriger Jkiseigsätir« zug*st;ty.t, Die Komponenten wurden schnell und sorgfältig miteinander vermischt, u.ud die Härtung des Polymers begann ^1 ,:*;,nbl:i ckiich. Am ^ndn von 15 Sekunden war ea käi.\i«i mehr m- ί i::! ■■. i: , das Gemisch manuell zu ein«r Kugel zu formen. Am Ende von 5 Minuten war diö Härtung soweit t-irtgeschrit ten, daß die Kugel
109833/1754 ,7
hart und elastomer war, was sich durch die Tatsache zeigte, daß sie gut sprang. Ihre Shore-A-Härte wurde gemessen und betrug 80. Beim Erhitzen in einem Ofen auf 100°C während Zh Stunden erweichte sie nicht, wurde aber etwas aufgebläht, wahrscheinlich wegen der Abgabe von eingeschlossener Feuchtigkeit. Das gehärtete Produkt war sehr zäh.
Das obige Verfahren wurde unter Verwendung von Zinkhydrbxyd und Zinkperoxyd an Stelle von Zinkoxyd wiederholt, wobei man ähnliche Ergebnisse erzielte.
Beispiel 2
100 Gew.-Teile Polymer LP-2 wurden sorgfältig und schnell mit kO Teilen wässrigem Zinkacetat vermischt. Die Härtung schritt etwas langsamer als in Beispiel 1 voran. Genauer gesagt, benötigte das Gemisch etwa 5 Minuten, um die schwierig verformbare Konsistenz zu erhalten, die das Gemisch gemäß Beispiel 1 in 15 Sekunden erreichte. Die Eigenschaften des gehärteten Produktes waren allgemein ähnlich jenen des Produktes von Beispiel 1.
Beispiel 3
3 50 g Polymer LP-2 wurden mit 15 g Zinkoxyd und 10 cm 50 ^-iger Ameisensäure schnell und sorgfältig vermischt. Das Gemisch härtete in 2 Minuten zu einem zähen, gummiartigen Feststoff aus.
109833/ 1754
Beispiel k
50 g Polymer LP-2 wurden schnell und sorgfältig mit 15 g Zinkcarbonat und 10 cm 10 #-iger wässriger iüssigsäure vermischt. Das Gemisch härtete in5 Minuten zu einem zähen, gummiartigen Feststoff aus.
Aus der obigen Beschreibung und den Beispielen ist ersichtlich, daß das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eine ungeheuer schnelle Härtung flüssiger Polythiopolyraercaptanpolymere zu zähen, harten, gummiartigen Produkten mit guter Hitzestabilität ergibt.
109833/175/»

Claims (6)

- 9 Patentansprüche
1.) Verfahren zur schnellen Härtung eines flüssigen PoIysulfidpolymers mit Mercaptoendgruppen zu einem relativ harten Gummi mit Hilfe eines Härtungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungsmittel eine Kombination einer wässrigen schwachen Säure mit Zinkhydroxyd, Zinkcarbonat, Zinkoxyd oder Zinkperoxyd oder ein wässriges Zinksalz einer schwachen Säure verwendet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungsmittel eine Kombination von wässriger Ameisensäure, Essigsäure oder Benzoesäure mit Zinkoxyd, Zinkperoxyd, Zinkhydroxyd oder Zinkcarbonat verwendet.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässrige schwache Säure in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gew.-Teilen Säure je 100 Gew.-Teile Polymer verwendet.
k.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zinkverbindung in Kombination mit der wässrigen schwachen Säure in einer Menge von etwa 5 bis 50 Gew.-Ielle je 100 Gew.-Teile Polymer verwendet.
5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungemittel eine Kombination von Zinkoxyd und 50 #-ißer wässriger Essigsäure verwendet.
1098 3 3/1754 - lo -
210121
- Io -
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungemittei eine wässrige Lösung oder Suspension von Zinkformiat, Zinkacetat oder Zinkbenzoat verwendet.
7·) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das wässrige Zinksalz in einer Menge von etwa 10 bis 60 Q-ew.-Teilen je 100 Gew.-Teile Polymer verwendet.
1098 3 3/1754
DE19712101280 1970-01-27 1971-01-13 Verfahren zur Herstellung gummi artiger Polysulfidpolymerer Expired DE2101280C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US632970A 1970-01-27 1970-01-27
US632970 1970-01-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2101280A1 true DE2101280A1 (de) 1971-08-12
DE2101280B2 DE2101280B2 (de) 1973-01-18
DE2101280C DE2101280C (de) 1973-08-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS497063B1 (de) 1974-02-18
GB1290780A (de) 1972-09-27
DE2101280B2 (de) 1973-01-18
US3637612A (en) 1972-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1282966B (de) Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzkoerpern aus Organopolysiloxanen
DE2602195C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundgleitlagers mit einer Polyarylensulfid-Gleitschicht
DE2101280A1 (de) Verfahren zur schnellen Härtung flussiger Polysulfidpolymere
DE1118066B (de) Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Oberflaechen auf Kunststoffen auf der Basis von fluorhaltigen thermoplastischen Polymeren
DE2101280C (de) Verfahren zur Herstellung gummi artiger Polysulfidpolymerer
DE1669804C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zug- und druckfesten, dehnbaren PolyolefinpreBmassen
DE906147C (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer schwefelhaltiger Kondensationsprodukte
AT157424B (de) Verfahren zur Polymerisation von Butadienen.
DE1150205B (de) Verfahren zur Herstellung von endgruppenmodifizierten Butadienpolymerisaten
DE868347C (de) Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Vinylhalogenidpolymerisaten
DE2005177A1 (de)
DE1669182B2 (de) Bindemittel auf basis von alkalisilikaten
AT358719B (de) Silicon-abformmasse fuer zahnaerztliche zwecke
DE545339C (de) Verfahren zur Herstellung verstaeubbarer Pflanzenschutzmittel
DE620300C (de) Verfahren zur Herstellung acetonloeslicher hochviscoser Celluloseester niederer Fettsaeuren durch Behandlung mit halogenhaltigen Phosphorverbindungen
DE705916C (de) Verfahren zur Herstellung von filmbildenden waesserigen Suspensionen hochmolekularer, schwefelhaltiger Kondensationsprodukte
DE1669182C3 (de) Bindemittel auf Basis von Alkalisilikaten
AT126114B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden, Bändern, Häuten, Filmen, Scheiben, u. dgl.
DE719759C (de) Verfahren zum Verarbeiten von waessrigen Suspensionen organischer hochmolekularer Polysulfidkondensationsprodukte
DE862505C (de) Verfahren zur Herstellung plastischer Massen
AT145847B (de) Verfahren zum Stabilisieren von aufgerahmter Kautschukmilch.
DE639786C (de) Luftschlauchdichtungsmittel
DE551967C (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugbereifungen
DE2051317A1 (en) Radical polymerisation using regulator - of bifunctional mercaptan or organic sulphide type
AT212960B (de) Verfahren zur Herstellung eines Anstrichmittels für wasserfeste Anstriche

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee