DE868347C - Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Vinylhalogenidpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Vinylhalogenidpolymerisaten

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DE868347C
DE868347C DEP28475A DEP0028475A DE868347C DE 868347 C DE868347 C DE 868347C DE P28475 A DEP28475 A DE P28475A DE P0028475 A DEP0028475 A DE P0028475A DE 868347 C DE868347 C DE 868347C
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DE
Germany
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sulfur
plastic compositions
extraction
weight
temperature
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Expired
Application number
DEP28475A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric William Musther Fawcett
Albert Millien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anglo Iranian Oil Co Ltd
Original Assignee
Anglo Iranian Oil Co Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/01Hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Uberleitungsgesetzes vom 8. ]uli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1953
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 39b GRUPPE 22oe
ρ 28475 IVc
Eric William Musther Fawcett, Eric Sylvester Narracott und Albert Müllen, Sunbury- on -Thames, Middlesex (Großbritannien)
sind als Erfinder genannt worden
Anglo-Iranian Oil Company Limited, London
Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Vinylhalogenidpolymerisaten
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 31. Dezember 1948 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 21. Mai 1952 Patenterteilung bekanntgemacht am 15. Januar 1953
Die Priorität der Anmeldungen in Großbritannien vom 6. Januar 1944 und 5>. Januar 1945
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung plastischer Massen aus einem Polyvinylhalogenid, wie Polyvinylchlorid, oder aus Mischpolymerisaten des Vinylchlorids, z. B. Vinylacetat, Methacrylat oder Vinylidenchlorid, geeignet zur Verwendung z. B. als Überzugsmassen, Kabelisoliermaterial und Preßmassen.
Schon seit langem wurden Substanzen vom Charakter des Trikresylphosphats. Dibutylphthalats und ίο Dibenzylsebacats als Weichmacher für Vinylchloridpolymerisate oder deren Mischpolymerisate in der
Praxis eingeführt. Sie besitzen polaren Charakter und haben somit bekanntlich einen ungünstigen Einfluß auf die elektrischen und wasserabstoßenden Eigenschaften der Polymere. Es ist ebenso bekannt, daß mit zunehmendem Anteil dieser Weichmacher zu den Polymeren auch andere physikalische Eigenschaften, beispielsweise die Dehnungskraft, schnell herabgesetzt werden.
In dem hiermit zusammenhängenden britischen Patent 606 099 wurde ein Verfahren zur Herstellung von Massen beschrieben, bei dem gewisse Kohlen-
Wasserstoffe, die man aus Mineralölfraktionen durch Extraktion mit selektiv wirkenden Lösungsmitteln polaren Charakters gewann, als Weichmacher und/ oder Füllmittel benutzt wurden. Diese Kohlen-Wasserstoffe haben ein Molekulargewicht zwischen 200 und 8oo, und ihre Anfangs- und Endsiedepunkte liegen zweckmäßig zwischen 250 und 8oo° bei 760 mm Hg. Die Kohlenwasserstoffe sind durch einen hohen Kohlenstoffgehalt gekennzeichnet (wenigstens 0,6 C-Atome pro Atom H). Sie sind im allgemeinen ungesättigt und können bis zu zwei ungesättigte Bindungen im Molekül enthalten. Die Kohlenwasserstoffe können auch eine geringere Menge von ' Schwefel und/oder Stickstoff in gebundener Form enthalten.
Diese hochmolekularen Kohlenwasserstoffe besitzen infolge ihres nichtpolaren, Charakters gute elektrische und wasserabstoßende Eigenschaften. Sie zeigen Verträglichkeit mit Polymerisaten eines Vinylhalogenides, wie Vinylchlorid, und mit manchen Vinylnalogenidmischpolymerisaten, wie den Mischpolymerisaten des Vinylchlorids mit Vinylacetat, Methacrylat oder Vinylidenchlorid. Sie wirken als Weichmacher und/oder Füllmittel in solchen polymeren Verbindüngen, wie sie für Preßmassen und andere Stoffe gebraucht werden, wo eine besondere hochplastische und dehnbare Struktur nicht erwünscht ist.
In dem hiermit zusammenhängenden britischen Patent 573 878 wurde eine Behandlung der Extraktionen beschrieben, die zu verbessertem Tieftemperaturwiderstand der Endprodukte führt.
Es wurde festgestellt: Behandelt man in der später beschriebenen Art dergleichen Extraktionen mit Schwefel, so zeigt die geschwefelte Kohlenwasser-Stoffextraktion einen Zuwachs an Verträglichkeit mit Polyvinylchlorid, während sich die elektrischen Eigenschaften der Vinylchloridpolymerisate oder Mischpolymerisate ausgeprägt verbessern im Vergleich zu den entsprechenden Produkten, in denen eine unbehandelte Kohlenwasserstoff extraktion als Weichmacher und/oder Füllmittel· benutzt wird.
Gemäß vorliegender Erfindung werden plastische Massen durch ein Verfahren hergestellt, das innige Zumischung einer mit Schwefel behandelten Kohlen-Wasserstoffextraktion zu Vinylhalogemdpolymerisaten oder -mischpolymerisaten bei erhöhter Temperaturin sich schließt. Man erhält diese Kohlenwasserstoffextraktion durch Extrahierung einer Mineralölfraktion oder eines Mineralölrückstandes mit einem selektiv wirkenden polaren Lösungsmittel oder mit einer Mischung selektiv wirkender Lösungsmittel, wovon mindestens eines polaren Charakter besitzen muß. Man bekommt eine Kohlenwasserstoffextraktion vom Molekulargewicht zwischen 200 und 800, zweckmäßig zwischen 250 und 750. Ihre Anfangs- und Endsiedepunkte bewegen sich zwischen 250 und 8oo° bei 760 mm Hg. Sie besitzt hohen Kohlenstoffgehalt (mindestens 0,6 C-Atome auf 1 Atom H), ist im allgemeinen ungesättigt und enthält bis zu zwei ungesättigte Bindungen im Molekül. Man behandelt die genannte Kohlenwasserstoffextraktion bei einer Temperatur zwischen 150 und 3000 auf die Dauer von bis zu 60 Stunden, am günstigsten zwischen 8 und \ 48 Stunden, mit einer Schwefelmenge, die 15 % ihres Gewichtes nicht übersteigt.
Die Lösungsextraktion kann in bekannter Weise durchgeführt werden. Es wurde gefunden, daß eine Mischung von Schwefeldioxyd und Benzol gute Resultate, ergibt. Doch können im weiten Bereich auch andere bekannte Lösungsmittel mit Vorteil verwendet werden, z.B. Schwefeldioxyd allein, Alkohole, Furfurol oder Phenole.
Die Behandlung mit Schwefel wird bei Temperaturen zwischen 150 und 300°, am besten zwischen 190 und 230°, ausgeführt. Man kann einen Druck höher als Atmosphärendruck benutzen, doch ist es im allgemeinen vorteilhaft, bei Atmosphärendruck zu arbeiten. Die angewendete Schwefelmenge kann in ziemlich weiten Grenzen schwanken, jedoch sollte sie 15 °/0 des Gewichtes der Kohlenwasserstoffextraktion nicht überschreiten.
Das Material kann in bekannter Weise verarbeitet werden, z. B. durch Destillation, teilweise Absorption an porösen Erden oder ähnlichen Materialien und/ oder Ausfällen aus Lösungsmitteln, mit dem Ziel, das Material zu entfärben, bevor man es in oben beschriebene Massen einträgt.
Das folgende Beispiel 1 gibt die Bedingungen zur Darstellung der mit Schwefel behandelten Kohlenwasserstoffextraktion, während die Beispiele 2 und 3 die verbesserten elektrischen Eigenschaften der Polyvinylchloridmassen zeigen, die an Stelle von unbehandelter Extraktion eine mit Schwefel behandelte Extraktion enthalten.
95 Beispiel 1
Eine Mineralölfraktion, die bei 760 mm Hg zwischen 435 und 485° siedet, wurde einer Mehrstufengegenstromextraktion mit einer Mischung von Schwefeldioxyd und Benzol (85 Volumteile Schwefeldioxyd zu 15 Volumteilen Benzol) unterworfen. Die gesamte Lösungsmittelrnenge betrug 200 Volumprozent der Mineralölfraktion, der Temperaturgradient belief sich auf 60° bis — 40.. Nach Verdampfung des Benzols und Schwefeldioxyds betrug die Kohlenwasserstoffextraktion bis 30 Gewichtsprozent der ursprünglichen Mineralölfraktion und hatte ein spezifisches Gewicht von 1,013 bei 151I2 0. Das solcherart dargestellte Material wurde entsprechend der Erfindung auf die Dauer von 48 Stunden bei 190° mit 5 % seines Gewichtes Schwefel erhitzt, der in feinverteiltem Zustand beigefügt war. Das Produkt hatte ein spezifisches Gewicht von 1,038.
"5 Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die Verbesserung der elektrischen Eigenschaften, die sich bei Verwendung einer mit Schwefel behandelten Kohlenwasserstoffextraktion günstiger zeigen als bei unbehandeltem Material.
45 Gewichtsteile einer gemäß Beispiel 1 mit Schwefel behandelten Kohlenwasserstoffextraktion wurden Minuten lang bei 1200 in einem Rührwerk mit Gewichtsteilen Polyvinylchlorid, 45 Gewichts-
teilen Dibutylphthalat und 4 Gewichtsteilen Bleisilicat gemischt. Die Mischung wurde dann in eine offene Walzmühle übergeführt und bei 140° auf die Dauer von 20 Minuten gewalzt. Die Folie des so erhaltenen plastifizierten Materials wurde bei 150° auf 1,265 mm Dicke ausgewalzt. Die verbesserten elektrischen Eigenschaften, welche man erhielt, zeigt die folgende Tabelle, in der auch die Eigenschaften einer unbehandelten Kohlenwasserstoffextraktion an Stelle einer mit Schwefel behandelten Kohlenwasserstoffextraktion eingeschlossen ist.
Kohlen- Kohlen
wasserstoff- wasserstoff
extraktion extraktion
unbehandelt geschwefelt
Zugfestigkeit kg/cm2 .. HO 138
Bruchdehnung °/0 360 400
Shore-Härte 55 57
Grenze der Tief
temperatur Biegs. ° C —30 —30
Spez. Widerstand,
Ohm cm 1,2 X IO12 3,0 χ io12
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt die weitere Verbesserung der elektrischen Eigenschaften, die man erhält, wenn man an Stelle von nicht behandeltem Material eine geschwefelte Kohlenwasserstoffextraktion verwendet.
25 Gewichtsteile der nach Beispiel 1 dargestellten, mit Schwefel behandelten Kohlenwasserstoffextraktion wurden mit 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid, 25 Gewichtsteilen Dibutylphthalat, 4 Gewichtsteilen Bleisilicat und 2 Gewichtsteilen Äthylpalmitat in einem Rührwerk während 20 Minuten bei 1200 gemischt, wonach die Mischung in eine Walzmühle übergeführt und 20 Minuten lang bei 1400 gewalzt wurde. Die so erhaltene Folie aus plastifiziertem Material wurde unter Druck bei 150° auf 1,265 mm Dicke ausgewalzt.
Die besonderen Eigenschaften dieser mit Schwefel behandelten Kohlenwasserstoffextraktion sind in der folgenden Tabelle aufgezeichnet. Sie werden verglichen mit denjenigen eines Produktes, bei welchem eine unbehandelte Kohlenwasserstoffextraktion verwendet wurde.
Zugfestigkeit kg/cm2...
Bruchdehnung °/0
Shore-Härte
Grenze der Tieftemperatur Biegs. 0C
Spez. Widerstand,
Ohm cm
Dielektrizitätskonstante
bei 50 Hz
bei 800 Hz
Verlustfaktor
bei 50 Hz
bei 800 Hz
Kohlenwasserstoff
extraktion
unbehandelt
198
260
83
—25
1,1 X IO14
4,39
3,50
0,096
0,080
Kohlenwasserstoff
extraktion
geschwefelt
223
260
8l
—25
4,3 χ iou
4.28 ■ 3.46
0,090
0,072

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Vinylhalogenidpolymerisaten oder Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmittel und Weichmacher entweder allein oder neben bekannten, bei erhöhter Temperatur mit Schwefel behandelte Kohlenwasserstoffextrakte eingearbeitet werden, wie sie durch Extraktion aus Mineralölfraktionen oder -rückständen mit einem selektiven, polaren Lösungsmittel oder mit einer Mischung solcher Lösungsmittel, wovon mindestens eines polaren Charakter besitzen muß, und weiterer Behandlung des Extraktes mit Schwefel in einer Menge, die 15 % seines Gewichtes nicht übersteigt, bei einer Temperatur zwischen 150 und 3000 bis zu 60 Stunden Dauer, am günstigsten zwischen 8 und 48 Stunden, gewonnen werden, wobei das Molekulargewicht dieser Kohlenwasserstoffe zwischen 200 und 800, vorzugsweise zwischen 250 und 750 liegt, während ihre Anfangsund Endsiedepunkte, bei einem Druck von 760 mm Hg, innerhalb des Temperaturbereiches von 250 bis 8oo° liegen und einen hohen Kohlenstoffgehalt haben, mindestens einen solchen von 0,6 C-Atomen pro Atom H.
2. Verfahren zur Herstellung plastischer Massen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelbehandlung bei einer Temperatur zwischen 190 und 2300 bei Atmosphärendruck oder höherem Druck durchgeführt wird.
© 5725 2.53
DEP28475A 1944-01-06 1948-12-31 Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Vinylhalogenidpolymerisaten Expired DE868347C (de)

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US2471267A (en) 1949-05-24
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