DE953744C - Verfahren zum Haerten von elastomerem Polyisobutylen - Google Patents
Verfahren zum Haerten von elastomerem PolyisobutylenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. DEZEMBER 1956
Die Erfindung betrifft dasHärten vonPolyisobutylen. Dieses ist ein vollständig gesättigtes Kohlenwasserstoffelastomeres.
Es besitzt ein hohes Molekulargewicht, ist fest und ähnelt in nicht vermahlenem Zustand in seiner Konsistenz bei Zimmertemperaturen
Kreppkautschuk. Es ist vermutlich das stabilste der im Handel erhältlichen Elastomeren. Wegen dieser
Stabilität war es bisher nur schwer möglich, Polyisobutylen zu vulkanisieren. Es reagiert nicht mit elementarem
Schwefel, unter bestimmten Bedingungen jedoch mit Schwefelchlorür. Dieses Verfahren hat jedoch
keine praktische Bedeutung erreicht. Weiter ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem der durch
Kneten eintretende Abbau des Polyisobutylene durch z. B. Mercaptoverbindungen verstärkt wird.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Polyisobutylen durch Erhitzen in Gegenwart von
Schwefel und tertiärem Butylperoxyd gehärtet werden kann. Das Härten des Elastomeren zeigt sich durch
einen vergrößerten Elastizitätsmodul und durch größere Zugfestigkeit.
Das oben kurz angegebene Verfahren kann hinsichtlich einer Erhöhung des Elastizitätsmoduls noch weiter
verbessert werden. Durch Zugabe von geringen Mengen von p-Benzochinondioxim oder dem entsprechenden
tautomeren p-Dinitrosobenzol oder Poly-p-dinitrosobenzol
wird eine wesentlich stärkere Härtung des Polyisobutylenelastomeren erreicht. Diese zeigt sich
in einem stärkeren Ansteigen des Elastizitätsmoduls des Polyisobutylene, während gleichzeitig die anderen
physikalischen Eigenschaften im wesentlichen gleichbleiben. Andere Chinonimine, wie p-Chinonbisphenylimin
und p-Chinon-dioximdibenzoat, ergeben keine ähnlichen Werte; tatsächlich liegt der Härtungsgrad
in diesen Fällen erheblich unter dem der Chinonimine.
Eine weitere Verbesserung besteht in dem erheblich höheren Härtungsgrad von nicht mit Ruß gefülltem
Polyisobutylen, wie er bisher noch nicht erreicht worden ist. Wenn Polyisobutylen, das nicht rußartige
Füllstoffe enthält, in Gegenwart von Schwefel und tertiärem Butylperoxyd erhitzt wird, tritt Härtung
ein, wenn jedoch eine geringe Menge von Chinondioxim oder p-Dinitrosobenzol zugegeben und das gleiche
Produkt erhitzt wird, ergibt sich ein wesentlich höherer Härtungsgrad.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren im einzelnen, wobei alle Teile
Gewichtsteile sind.
Die in diesen Beispielen angegebene Zugfestigkeit wurde nach dem in den USA. vorgeschriebenen Verfahren
ASTM.-Designation D 412—51 T (vulkanisierter
Kautschuk) bestimmt. Bei diesem Verfahren wird die Zugfestigkeit bestimmt als Kraft pro Einheit
der ursprünglichen Querschnittsfläche, die zum Zeitpunkt des Zerreißens des Probestückes angewendet
wird. Sie wird berechnet, indem die brechende Kraft in kg durch den Querschnitt des nicht belasteten Probestückes
in qcm dividiert wird.
Dieses Beispiel zeigt die Härtung eines Polyisobutylen-Rußproduktes
mit Schwefel und tert. Butylperoxyd: Vier Polyisobutylenprodukte wurden in folgenden Mischungsverhältnissen erhalten. Die
Mischung wurde auf einem Zweiwalzenstuhl durchgeführt.
Mischungsbestandteile
Polyisobutylen
Ruß
Schwefel
tert. Butylperoxyd.
Polyisobutylenprodukt | B | c | D |
A | 100 | 100 | 100 |
100 | 50 | 50 | 50 |
50 | 5 | 5 | |
5 | 5 | ||
Die vier Produkte wurden dann in einer Presse 60 Minuten auf 1450 erhitzt. Die wesentlichen
physikalischen Eigenschaften der sich ergebenden Produkte sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Tabelle | I | A | B | C | D | |
Physikalische | 37.10 | 46.55 | 103,60 | |||
Eigenschaften | 1350,0 | 1330,0 | (Teer) | 1130,0 | ||
Zugfestigkeit | Polyisobutylenprodukte | |||||
°/0 Dehnung kg/cm2 | 3,50 | 3,85 | 7.0 | |||
Elastizitätsmodul | ||||||
(500% Dehnung) .. | ||||||
Elastizitätsmodul | 9,10 | 11,20 | 42.70 | |||
(1000 °/0 Dehnung) | ||||||
kg/cm2 |
Die wesentlich höhere Zugfestigkeit und der wesentlich höhere Modul des Produktes D, verglichen mit
Produkt A, zeigen, daß Produkt D gehärtet worden ist. Die Tatsache, daß Produkt B im wesentlichen die
gleichen physikalischen Eigenschaften wie Produkt A besitzt, zeigt, daß die Anwendung von Schwefel allein
die Härtung von Polyisobutylen nicht bewirkt. In ähnlicher Weise zeigt die Tatsache, daß Produkt C
schlechter war, daß tertiäres Butylperoxyd allein die Härtung des Elastomeren nicht bewirkt;
Das Ansteigen des Moduls und der Zugfestigkeit bei Produkt D ist typisch für erfindungsgemäß behandeltes
Polyisobutylen, welches Ruß enthält. Im allgemeinen wurde festgestellt, daß die Behandlung von
rußhaltigem Polyisobutylen mit Schwefel und tertiärem Butylperoxyd eine Erhöhung der Zugfestigkeit der
Produkte von weniger als 35,15 kg/cm2 auf mehr als 98,42 kg/cm2 und ihres Moduls (500% Dehnung)
von 50 und 100 oder mehr zur Folge hat.
Es wurde festgestellt, daß das Verhalten des tertiären
Butylperoxyds in Polyisobutylen und Polyisobutylenrußprodukten, welche Schwefel enthalten, einmalig ist.
Eine große Anzahl von ähnlichen Chemikalien, wie z. B. tertiäres Amylperoxyd, tertiäres Butylhydroperoxyd,
Di-t-Butylperoxyphthalat, α, α-Dimethylbenzylhydroperoxyd usw., wurden an Stelle von tert.
Butylperoxyd untersucht, jedoch war keine Härtung feststellbar.
In ähnlicher Weise wurden schwefelhaltige Chemikalien an Stelle von Schwefel in dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet.
Beispielsweise wurde statt Schwefel eine große Zahl von Thiokolen (Alkylenpolysulfidkunststoffen)
und Tetramethylthiuramdisuhid, ein wohlbekanntes Kautschukvulkanisierungsmittel, verwendet. Diese
Chemikalien erzielten zusammen mit tert. Butylperoxyd keine Härtung von Polyisobutylen.
Mit jeder über 1 Teil (berechnet auf 100 Teile
Polyisobutylen) liegenden Schwefehnenge kann erfindungsgemäß
eine befriedigende Härtung erreicht werden. Darüber hinaus ist der Härtungsgrad, der an
dem vergrößerten Modul bei 500 °/0 Dehnung gemessen wird, im wesentlichen von der 1 Teil übersteigenden
Schwefelmenge unabhängig. Dies wird durch die Angaben in Tabelle II bewiesen. Die Produkte wurden
hergestellt wie Produkt D im Beispiel 1, außer daß die Mengen an Schwefel und tert. Butylperoxyd geändert
wurden. Die Produkte wurden 3 Stunden bei i66c C
preßgehärtet.
TabeUe II
Teile von
tert.
Butylperoxyd
Butylperoxyd
2
3 4
3 4
Elastizitätsmodul (500 °/„ Dehnung) kg/cm2
Teile Schwefel
o,5
8,05
12,25
13,30
14,0 17.50
21,0
15,75 l8,20 23,10
14,0
I8,55 20,30
12,60
19,25
21,70
■ In Gegenwart von mindestens 1 Teil Schwefel
bewirken größere Mengen von tert. Butylperoxyd als ι Teil, auf 100 Teile Polyisobutylen bezogen, das Härten
von Polyisobutylen. Das Ausmaß der Härtung ist proportional der Menge des auf dem Mischwalzwerk
zugesetztem tert. Butylperoxyds, bis ungefähr zu 7 Teilen, während größere Mengen von Peroxyd das
Produkt aufblähen. Blähen findet manchmal statt, wenn kleinere Mengen von Peroxyd verwendet werden.
Dies kann im allgemeinen durch Kühlen des Produktes vor Herausnahme aus der Presse, in der es gehärtet
wird, vermieden werden. Im allgemeinen werden vorzugsweise ungefähr 2 bis 7 Teile tert. Butylperoxyd
auf 100 Teile Polyisobutylen verwendet.
Die für eine befriedigende Härtung .erforderliche Erhitzungsdauer schwankt etwas mit der Temperatur,
bei der die Härtung vorgenommen wird. Bei höheren Temperaturen, z. B. bei ungefähr 1750, wird eine gute
Härtung in etwa 1 Stunde erzielt, während bei niedrigeren Temperaturen, z. B. 145°, sie ungefähr 6 Stunden
dauert. Eine Härtungszeit von 1 bis 21Z2 Stunden bei
einer Temperatur zwischen 150 und 160° ist vorzuziehen.
Die Härtung, die durch den Schwefel und das tert. Butylperoxyd erzielt wird, ist an Polyisobutylen-Kautschukprodukten
und an Polyisobutylenmischungen, welche andere Füllstoffe als Ruß, also z. B. Zinkoxyd,
enthalten, endlich anPolyisobutylenmischungen, welche Ruß enthalten, nachweisbar. Die Härtung der
Kautschukprodukte und der durch nicht rußartige Füllstoffe verstärkten Produkte zeigt sich in der Unlöslichkeit
in Cyclohexan.
Dieses Beispiel zeigt eine weitere Verbesserung der Härtung von rußhaltigen Polyisobutylenmassen. Zwei
Polyisobutylenmischungen wurden mit den folgenden Zusätzen in den angegebenen Verhältnissen hergestellt.
Das Mischen erfolgt auf einem Zweiwalzenstuhl.
Mischungsbestandteile
Polyisobutylen
Ruß
Schwefel
tert. Butylperoxyd.
Chinondioxim
Chinondioxim
Produkt | E | F |
100 | 100 | |
50 | 50 | |
2 | 2 | |
5 | 5 | |
2 |
Zugfestigkeit kg/cm2 |
Bruchdehnung | Elastizitäts modul S-300% kg/gcra |
Elastizitäts modul S-5oo»/0 kg/gcm |
Bleibende Verformung |
Produkt E ' | 93,10 850% 96,60 730% |
14,0 25,20 . |
34,30 6l,25 |
O,45 0,28 |
Produkt F |
Der höhere Elastizitätsmodul von Produkt F beweist deutlich die Wirkung der Zugabe von Chinondioxim.
Im allgemeinen wurde festgestellt, daß die Behandlung von Polyisobutylen-Rußprodukten, welche bereits
Schwefel und tert. Butylperoxyd enthalten, den Modul bei 300 % Dehnung auf einen Wert über 24,61 kg/cm2
ansteigen läßt.
Bei dem Versuch gemäß Beispiel 2 wurde ein Ofenruß für hohen Abreibewiderstand verwendet. Man
erhält erhebliche Verbesserungen der physikalischen Eigenschaften, wenn diese Art von Ruß verwendet
wird, jedoch sind auch alle Arten von im Handel erhältlichen
Rußen wirksam.
Ruß kann auch erfindungsgemäß durch andere Füllmittel ersetzt werden, wobei ebenfalls eine beachtliche
Härtung des Polyisobutylene erzielt wird. Das vorliegende Beispiel zeigt das Härten von Polyisobutylenprodukten,
welche zwei häufig verwendete, nicht rußartige Füllstoffe enthalten. Es zeigt ferner den wesentlich
höheren Grad der Härtung, der nach der weiteren Verbesserung'der Erfindung gegenüber der Verwendung
von Schwefel und Peroxyd allein erzielt werden kann.
Die Produkte wurden mit den folgenden Zusätzen in den angegebenen Mengen hergestellt. Das Mischen
erfolgte auf einem Zweiwalzenstuhl.
G | H.. | I . | ' J | |
Polyisobutylen Ton |
IOO 72 2 5 2 |
100 60 2 5 2 |
100 72 2 . 5 |
100 |
Diatomeenerde..... Schwefel tert. Butylperoxyd Chinondioxim |
O (SI IO I
VO I |
Die beiden Produkte wurden während 60 Minuten bei i66° durch Pressen gehärtet. Die Presse wurde vor
Entnahme der gehärteten Produkte auf Raumtemperatur abgekühlt. Die physikalischen Werte für die
gehärteten Produkte werden in der folgenden Tabelle angegeben.
Die vier Produkte wurden dann in einer Presse 60 Minuten auf 166° erhitzt. Die physikalischen Eigenschäften
der sich ergebenden Produkte sind aus der folgenden Tabelle erkennbar:
TabeUe IV
Physikalische | G | Produkte | I | HS | J | 125 | 7=O |
Eigenschaften | H | ||||||
Zugfestigkeit | 6*5 λδ | 16,03 | 27.7Q | ||||
kg/cm2 | 750,0 | 63,98 760,0 |
1020,0 | / >/ y ΙΟΟΟ,Ο iac |
|||
°/0 Bruchdehnung .. | |||||||
Elastizitätsmodul | |||||||
(300 % Bean | 15,75 | 17,50 | 3,15 | 5,25 | |||
spruchung) kg/cm2 | |||||||
Elastizitätsmodul | |||||||
(500% Bean | '35,0 | 35,o | 3,50 | ||||
spruchung) kg/cm2 | |||||||
Wenn die physikalischen Eigenschaften der Produkte I und J mit denen der Produkte G und H,
welche Chinondioxim enthalten, verglichen werden, wird das Wesen der Erfindung ohne weiteres klar. Der
höhere Modul und die größere Zugfestigkeit der Produkte G und H zeigen deutlich, daß deren Härtung
viel stärker ist als bei den Produkten I und J.
Dieses Beispiel zeigt den Härtungsgrad, welcher durch Zusatz von p-Dinitrosobenzol erhalten wird.
Mischungsbestandteile
Polyisobutylen
Ruß
Schwefel
Poly-p-dinitrosobenzol
tert. Butylperoxyd
tert. Butylperoxyd
Produkt K
100,0
50,0
2,0
5,0
Poly-p-dinitrosobenzol ist im Handel als eine Mischung von 25% Poly-p-dinitrosobenzol und 75%
inertem Material. Für den vorliegenden Versuch wurden 2 Teile verwendet.
Das Produkt wurde 60 Minuten bei i66° durch Pressen gehärtet. Die Werte für wichtige physikalische
Eigenschaften des gehärteten Produktes waren: Zugfestigkeit 110 kg/cm2, Bruchdehnung 830 °/0, Elastizitätsmodul
300 %, Dehnung 180 %, Elastizitätsmodul 500%, Dehnung 550%.
Es kann durch jede Menge Schwefel über 1Z2TeU
auf 100 Teile Polyisobutylen in den Fällen der ■genannten weiteren Zusätze eine verbesserte Härtung
erzielt werden. Der Härtungsgrad ist unabhängig von der Schwefelkonzentration, wenn über 2 Teile auf
100 Teile Polyisopren, bei 5 Teilen tert. Butylperoxyd verwendet werden.
Im allgemeinen werden 2 bis 7 Teile tert. Butylperoxyd auf 100 Teile Polyisobutylen bevorzugt, wobei
die beste Härtung sich bei Zusätzen zwischen ungefähr 4 und 6 Teilen Peroxyd ergibt.
Eine Verbesserung der Härtung des Polyisobutylene wird bereits mit V2 Teil Chinondioxim oder p-Dinitrosobenzol
auf 100 Teile Polyisobutylen erreicht; im allgemeinen werden ungefähr zwischen 2 und 10 Teile
Chinondioxim oder p-Dinitrosobenzol verwendet, ungefähr 2 bis 6 Teile werden bevorzugt.
Die zur Härtung erforderliche Erhitzung kann innerhalb einer ziemlich weiten Zeitspanne erfolgen.
Vorzugsweise wird 1I2 bis 2 Stunden bei einer Temperatur
von 165,5° erhitzt. Erhitzen auf Temperaturen zwischen 93° und 204° ist durchaus zweckmäßig;
niedrigere Temperaturen in diesem Bereich erfordern eine wesentliche längere Härtungszeit als höhere
Temperaturen. Bei einer Härtungstemperatur von ungefähr 165,5° wird selbst durch längere Härtungszeiten als 1J2 Stunde keine wesentliche Änderung des
Elastizitätsmoduls der Produkte bewirkt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Härten von elastomerem Polyisobutylen,
dadurch gekennzeichnet, daß Polyisobutylen nach Beimischung von Schwefel und tert.
Butylperoxyd, und zwar vorzugsweise unter Anwendung von mindestens 1 Gewichtsprozent
Schwefel und mindestens 1 Gewichtsprozent tert. Butylperoxyd, berechnet auf die Menge des Polyisobutylene,
erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich noch Chinondioxim oder p-Dinitrosobenzol oder Poly-p-Dinitrosobenzol
zugegeben wird, vorzugsweise unter Anwendung von mindestens 0,5 Gewichtsprozent Schwefel,
mindestens 1 Gewichtsprozent tert. Butylperoxyd und mindestens 0,5 Gewichtsprozent der genannten
Nitrose- bzw. Isonitrosoverbindung, berechnet auf Polyisobutylen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 829797;
»Oppanol B«, BASF, Ludwigshafen/Rh., S. 15;
»Journal Polymeric Sciences-, September 1952, S. 97 bis 113.
»Oppanol B«, BASF, Ludwigshafen/Rh., S. 15;
»Journal Polymeric Sciences-, September 1952, S. 97 bis 113.
© 609 528/571 5.56 (609 701 11.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US313791A US2710291A (en) | 1952-10-08 | 1952-10-08 | Curing of polyisobutylene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE953744C true DE953744C (de) | 1956-12-06 |
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ID=23217162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEU2311A Expired DE953744C (de) | 1952-10-08 | 1953-07-28 | Verfahren zum Haerten von elastomerem Polyisobutylen |
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US (1) | US2710291A (de) |
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GB (2) | GB726758A (de) |
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GB725905A (en) | 1955-03-09 |
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