DE1158252B - Verfahren zum Vulkanisieren von elastomeren, im wesentlichen gesaettigten Mischpolymerisaten von ª‡-Monoolefinen - Google Patents
Verfahren zum Vulkanisieren von elastomeren, im wesentlichen gesaettigten Mischpolymerisaten von ª‡-MonoolefinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein. Verfahren zum Vulkanisieren von elastorneren, im wesentlichen
ge:ättigten Mischpolymerisaten von \-Monoolefinen
mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen pro Molekül unter Verwendung eines oder mehrerer organischen Peroxyde,
insbesondere auf ein Verfahren zum Vulkanisieren von elastomeren Mischpolymerisaten von
Äthylen und Propylen.
In der vorveroffentlichten irischen Patentanmeldung
695/56 sind Verfahren, zur Herstellung von synthetischen Elastomeren durch Mischpolymerisieren von
^-Monoolefinen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Äthylen und Propylen, beschrieben. Wie aus
dieser Vorveröffentlichung hervorgeht, sind die entstehenden Mischpolymeren echte, als normalerweise
amorph angesehene und beim Strecken bzw. Dehnen kristallisierende Mischpolymere. Diese Kristallisationseigenschaft
z?igt, daß die Elastomeren nach der Vulkanisation oder nach dem Härten als synthetische
Kautschuke verwendbar sind. Die irische Patentanmeldung offenbart jedoch nicht, wie die Elastomeren
vulkanisiert werden können und beim genauen Betrachten der elastomeren Mischpolymeren zeigt es
sich, daß die Mittel zur Durchführung der Härtung dieser Elastomeren nicht naheliegend und nicht leicht
ersichtlich sind, da die Elastomeren keine oder im wesentlichen keine äthylenisch ungesättigten Bindungen
besitzen.
Nach dem aus der belgischen Patentschrift 573 467 bekannten Verfahren werden die im wesentlichen
gesättigten elastomeren Mischpolymerisate vulkanisiert mit Hilfe von organischen Peroxyden, gegebenenfalls
zusammen mit Schwefel und/oder bestimmten Benzochinonverbindurigen, wie z. B. p-Benzochinon
oder p-Chinondioxim. Andere Vorveröffentlichungen befassen sich mit Verfahren, vulkanisierbare Stellen in
die elastomeren Mischpolymeren einzuführen, z. B. durch Mitverwendung eines dritten ungesättigten
Monomeren, wie Acetylen, bei der Herstellung der elastomeren Mischpolymeren.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden im wesentlichen gesättigte, elastomere Mischpolymerisate
von «--Monoolefinen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen pro Molekül mit Hilfe eines oder mehrerer organischer
Peroxyde und gegebenenfalls Ruß und zusätzlich eines oder mehrerer, gegebenenfalls SO3- oder NO2-Gruppen
aufweisender Dichlor- und/oder Monochlorbenzochinone und/oder eines oder mehrerer der entsprechenden
Hydrochinone und/oder Chinhydrone vulkanisiert.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung betrifft das Vulkanisieren von elastomeren Misch-
von elastomeren, im wesentlichen gesättigten Mischpolymerisaten von a-Monoolefinen
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Mai 1959 und 15. Februar 1960
(Nr. 815 275 und Nr. 8615)
Richard Johnson Reynolds, Walnut Creek, Calif., und Sven Helmuth Ruetman, Oakland, Calif.
(V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
polymeren von «-Monoolefinen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, welche beim Strecken kristallisieren und
im wesentlichen frei von äthylenisch ungesättigten Bindungen sind, wobei das Elastomere mit erstens
einem oder mehreren organischen Peroxyden und zweitens einem oder mehreren Chlorbenzochinonen
der obigen Art bzw. den entsprechenden Hydrochinonen und/oder Chinhydronen vermischt und hierauf
die Masse bei erhöhten Temperaturen vulkanisiert wird. Einige Vorteile der Erfindung werden in den
folgenden Beschreibungen und in den Zeichnungen gezeigt, wobei
Fig. 1 die Zerreißfestigkeitswerte von bestimmten Mischungen und
Fig. 2 die entsprechenden Modulwerte derselben angibt.
Fig. 2 die entsprechenden Modulwerte derselben angibt.
Die Figuren werden weiter unten näher erläutert. Es ist ein wichtiger praktischer Vorteil der Erfindung,
daß die gehärteten Mischpolymeren keinen lästigen und widerlichen Geruch aufweisen, der für manche
anderen Härtemittel, insbesondere diejenigen mit einem Gehalt an freiem Schwefel bzw. schwefelhaltigen
Verbindungen, charakteristisch ist. Dies ist besonders
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3 4
wichtig, wenn man das Elastomere für die Herstellung meres Mischpolymere brauchbar. Mengen in der
von Reifen verwendet, welche während des Gebrauches Größenordnung von 2 bzw. 2,5 bis 7 Teilen je 100 Teile
bei hohen Temperaturen einen derartigen starken und eignen sich für die am meisten bevorzugten Äthylenscharfen bzw. stechenden Geruch verbreiten können, Propylenmischpolymeren, wenn sie grundmolare Visdaß
sie praktisch unbrauchbar sind. 5 kositätszahlen von etwa 100 bis 700 ml/g (ermittelt in
Die elastomeren Mischpolymeren können, wie Dekalin bei 1500C) haben, während bei höheren
bereits erwähnt, durch die in der irischen Patent- grundmolaren Viskositätszahlen geringere Peroxyd-
anmeldung 695/56 beschriebenen Verfahrensweisen mengen verwendet werden können. Die Chlorbenzo-
hergestellt werden. chinone werden im allgemeinen in geringeren Mengen
Das als einer des Bestandteile des Vulkanisations- i° verwendet, z. B. in Mengen von etwa 0,1 bis 5,0 Teilen
mittels verwendete organische Peroxyd kann jedes je 100 Teile elastomeres Mischpolymere,
organische Peroxyd sein, jedoch ist bei der praktischen
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Beispiel 1
Zahl der in den Vulkanisationssystemen verwendeten
Peroxyde dadurch beschränkt, daß der als Füllstoff 15 Ein Äthylen-Propylen-Mischpolymeres mit einer
dienende Ruß, der fast immer zugegen ist, irgendwie grundmolaren Viskositätszahl von 320 ml/g, entim
Sinne einer Desaktivierung eines Teils der Peroxyde haltend 63,0 % polymerisiertes Äthylen, wurde verwirkt.
Demzufolge sind diejenigen Peroxyde am mischt nach der folgenden Vorschrift:
meisten geeignet, welche das Elastomere in Gegenwart Elastomeres 100 Teile
von Ruß harten. Erne einfache Probe zur Ermittlung ao Hochabriebfester ölruß .. 50 Teile je 100 Teile
der Eignung eines bestimmten Peroxydes bei rußge- Phenyl-^-naphthylamin .. 1 Teil je 100 Teile
füllten Elastomeren besteht im Vermählen oder Dicumylperoxyd unterschiedlich
sonstigen Vermengen eines Gemisches des Elasto- - 5-Dichlor 1 4 benzo-
meren, des als Füllstoff dienenden Rußes und des ' u- ' * v,· jij„v.
__ ' . . ^, . ,. , .... . , . . , chmon unterschiedlich
Peroxyds in einem Gewichtsverhaltms von beispiels- 25
weise 100:50:3. Die Mischung wird dann 60 Minuten
bei 153 0C den Vulkanisationsbedingungen unter- Die Mischung wurde dann während 60 Minuten bei
worden. Wenn die Mischung härtet, dann eignet sich 1530C gehärtet. Fig. 1 und 2 sind Schichtliniendiadas
Peroxyd für die Vulkanisation in Gegenwart von gramme der^ Zerreißfestigkeit bzw. des Moduls von
Ruß. Von derartigen geeigneten Peroxyden seien Di- 30 Proben von Äthylen-Propylen-Mischpolymeren, weiche
cumylperoxyd, Cumyl-tert.-butylperoxyd, Di-tert.- das Gebiet von 2 bis 5 Teilen Dicumylperoxyd je
butylperoxyd,2,5-Bis-(tert.-butylperoxyd)-2,5-dimethyl- 100 Teile und von 0 bis 2,4 Teilen 2,5-Dichlor-l,4-benhexan
und Bis-(tert.-butyl-peroxymethyl)-durol er- zochinon je 100 Teile betreffen. Die synergistische
wähnt. Im allgemeinen werden diejenigen Peroxyde, Wirkung dieser Chlorchinone zusammen mit den
welche Zersetzungstemperaturen bei oder unterhalb 35 Peroxyden ist in den Diagrammen deutlich zu sehen,
der Vulkanisationstemperaturen aufweisen am meisten In Fig. 2 ist der Verlauf der maximalen Zerreißfestigbevorzugt,
und es werden insbesondere solche bevor- keit der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, und es ist zu
zugt, die um etwa 5 bis 40° C unter den Vulkanisations- erkennen, daß die maximale Zerreißfestigkeit in den
temperaturen liegende Zersetzungstemperaturen haben. Modulbereich bei 300% Dehnung von etwa 105 bis
Die Vulkanisationstemperaturen betragen im all- 4° 141 kg/cm2 fällt. Es sei hervorgehoben, daß sich
gemeinen 100 bis 2000C. Demzufolge ist es klar, daß Gummi innerhalb dieses Modulbereiches für die
die Wahl eines bestimmten Peroxyds von den Vulkani- Reifenherstellung am besten eignet, und die Tatsache,
sationstemperaturen abhängt, und diese Temperaturen daß die maximale Zerreißfestigkeit auch innerhalb
sind wiederum von der Zusammensetzung des nicht dieses Bereiches erhalten wird, ist ein beträchtlicher
vulkanisierten Produktes auszuwählen. +5 Vorteil, der durch das verwendete Härtesystem be-
Zu den brauchbaren Chlorbenzochinonen gehören wirkt wird,
die 2,6-, 2,5- und 2,3-Dichlor-l,4-benzochinone. Es Beispiel 2 können auch Monochlor-l,4-benzochinon sowie die
Mono- und Dichlor-l,2-chinone verwendet werden. In der folgenden Tabelle wird gezeigt, daß auch
Die 1,4-Benzochinone mit 3 bzw. 4 Halogenatomen 5° andere wichtigte physikalische Eigenschaften gute
am Kern sind beträchtlich weniger zufriedenstellend. Werte ergeben, wobei die Zusammensetzung, das
Die 2,5- und 2,6-Verbindungen sind im wesentlichen elastomere Material und die Härtebedingungen die-
gleichwertig und werden am meisten bevorzugt. Für selben sind wie im Beispiel 1; das Peroxyd wird in
die erfindungsgemäßen Zwecke können außer den einer Menge von 4 Teilen je 100 Teile Elastomeres und
erwähnten Chinonen die entsprechenden Hydro- 55 das 2,5-Dichlor-l,4-benzochinon in einer Menge von
chinone und Chinhydrone verwendet werden, die in 1,4 Teilen je 100 Teile Elastomeres verwendet.
Anwesenheit von Peroxyden in die entsprechenden Eigenschaften des Vulkanisats von Äthylen-Propy-
Benzochinone überführt werden. In solchen Fällen len-Mischpolymeren, das für Laufflächen verwendet
sind größere Mengen von Peroxyden erforderlich. Die wird.
Chinone, Hydrochinone bzw. Chinhydrone können 60 . .
erfindungsgemäß außer dem Chlor auch andere Zer™^l?glc 1ft / bei 2 f 0,„
funktionelle Gruppen, wie -SO3 und -NO2, auf- ^JC m kg/cm 2J8
weisen, ohne daß dadurch die Eigenschaften der ™I£ in kg cm2 (ASTM D 412-5IT) 65
Vulkanisate wesentlich beeinflußt würden; diese 100 C m kg/cm J [134
können sogar das Vernetzen fördern. 65 Modul bei 300 °/o Dehnung und
Die zur Vulkanisation der Elastomeren erforderliche 230C in kg/cm2] [110
Peroxydmenge kann variieren. Im allgemeinen sind 70° C in kg/cm2 \ (ASTM D 412-51 T) I 111
Mengen von 0,1 bis etwa 10 Teilen je 100 Teile elasto- 100° C in kg/cm2 J { 124
Bruchdehnung bei
23 ° C in % (ASTM D 412-51 T) 490
Bleibende Verformung bei
23°C in % (ASTM D 412-51 T) 21
Härte bei
23 0C in % (ASTM D 676-59 T) 60
Einreißfestigkeit bei
23 0C in kg/cm 1 ί 42,1
70° C in kg/cm KASTM D 624-54) \ 28,6
1000C in kg/cm J ( 25,1
Rückprallelastizität bei
23 ° C in % (ASTM D 945-59) 54
Rückprallelastizität bei
23°Cin% I (ASTM D 1054-55) j 54
100°C in % J \ 56
100°C in % J \ 56
Wärmeanstauung T0C
Unteres Thermoelement
15 Minuten (ASTM D 623-58) 37
30 Minuten 38
Ein elastomeres Äthylen-Penten-(1)-Mischpolymeres mit einem Gehalt an etwa 48% polymerisiertem
Äthylen wurde mit 50 Teilen hochabriebfestem Ölruß je 100 Teile, 3 Teilen tert-Butylcumylperoxyd je
100 Teile und 2 Teilen 2,5-Dichlor-l,4-benzochinon je 100 Teile vermählen. Die entstandene Mischung wurde
bei 165 0C 60 Minuten lang der Vulkanisation unterworfen.
Das durch Härtung entstandene Produkt war frei von unerwünschtem Geruch und wies gute Festigkeitseigenschaften
auf.
Um die vorteilhafte Wirkung der Chloratome in den Benzochinonen zu zeigen, seien die folgenden Vergleichsversuche
erwähnt, deren Ergebnisse in Fig. 3 niedergelegt sind.
Das elastomere Äthylen-Propylen-Mischpolymere wurde in der oben angegebenen Weise in drei Arten
von Versuchen der Reihe nach unter Verwendung der folgenden Chemikalien vulkanisiert:
A Dicumylperoxyd allein, in einer Menge von
6 Teilen je 100 Teile;
B Dicumylperoxyd in einer Menge von 6 Teilen je
B Dicumylperoxyd in einer Menge von 6 Teilen je
100 Teile + 1 Teil 1,4-Benzochinon je 100 Teile; C Dicumylperoxyd in einer Menge von 6 Teilen je
100 Teile + 1 Teil einer dem 1,4-Benzochinon je 100 Teile äquivalenten Menge an 2,5-Dichlor-1,4-benzochinon.
Die Endpunkte der Linien A, B und C in Fig. 3 stellen die Werte dar, bei welchen ein Bruch des
Elastomeren stattfand. Aus Fig. 3 ergibt sich deutlich, daß im Falle der Verwendung von Dicumylperoxyd
allein (Linie A) die maximale Zerreißfestigkeit niedrig bleibt, während der Modul bei 300 % Dehnung ziemlich
hoch ist (136,5 kg/cm2). Wenn außer diesem Peroxyd 1,4-Benzochinon verwendet wird, dann ist
die maximale Zerreißfestigkeit besser, es ist jedoch auch der Modul bei 300 % Dehnung noch höher und
in der Tat viel zu hoch für einen guten Kautschuk (s. Linie B). Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
(Linie C) unter Verwendung von Dicumylperoxyd zusammen mit 2,5-Dichlor-l,4-benzochinon wird jedoch
eine noch höhere maximale Zerreißfestigkeit erhalten als im Falle B, während der Modul bei 300 % Dehnung
in einem ausgezeichneten, nicht zu hohen Bereich
ίο liegt. Das Vulkanisat des Verfahrens C ist demzufolge
das vorzüglichste von den drei Vulkanisaten. Es sei weiterhin erwähnt, daß die Bruchdehnung in diesem
Falle viel höher (etwa 500%) ist, als in den anderen Fällen A und B (nur 300%).
Im allgemeinen sind die Belastungs-Dehnungs-Eigenschaften außer der reversiblen Ausdehnung
besser, wenn das Mischpolymere einen höheren Äthylenanteü aufweist. Die Verarbeitbarkeit verschlechtert
sich jedoch mit zunehmendem Äthylengehalt. Es ist daher ein Kompromiß zwischen der
Verarbeitbarkeit und den maximalen Belastungs-Dehnungs-Eigenschaften zu schließen. Sobald der
Äthylengehalt über etwa 80 Molprozent steigt, vermindert sich die Rückprallelastizität, während die
Zerreißfestigkeit hoch bleibt. Bei etwa 90 Molprozentpolymerisiertem Äthylen ist die Rückprallelastizität
ziemlich niedrig. Enthält beispielsweise das Elastomere etwa 76% polymerisiertes Äthylen, dann kann die
Zerreißfestigkeit etwa 336 kg/cm2 erreichen, wenn der
als Füllstoff dienende hochabriebfeste Ölruß zusammen mit dem Peroxyd und den Chinonen, wie oben angegeben,
verwendet wird.
In den erfindungsgemäß verwendeten, härtbaren Mischungen auf Basis der elastomeren Mischpolymerisate
können ferner bekannte Kautschukvulkanisationshilfsmittel, wie Beschleuniger, Aktivatoren, Antioxydationsmittel,
Weichmacher, Haftmittel, Füllstoffe, Verdünnungsmittel oder Pigmente, aufgenommen
werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Vulkanisieren von elastomeren, im wesentlichen gesättigten Mischpolymerisaten
von «-Monoolefinen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen pro Molekül, unter Verwendung eines oder
mehrerer organischer Peroxyde und gegebenenfalls Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich
eines oder mehrere, der gegebenenfalls SO3- oder NOa-Gruppen aufweisenden Dichlor- und/oder
Monochlorbenzochinone und/oder eines oder mehrere der entsprechenden Hydrochinone und/
oder Chinhydrone verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das oder die Chlorbenzochinone
und/oder die entsprechenden Hydrochinone bzw. Chinhydrone in einer Menge von 0,1 bis 5 Teile je
100 Teile des zu vulkanisierenden Mischpolymeren verwendet.
6o
6o
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 953 744;
belgische Patentschriften Nr. 564 394, 573 467.
Deutsche Patentschrift Nr. 953 744;
belgische Patentschriften Nr. 564 394, 573 467.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Prioritätsbelege ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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