DE2440092A1 - Niedertemperaturweichmacherzubereitung fuer natur- und butadien-styrolkautschuk - Google Patents
Niedertemperaturweichmacherzubereitung fuer natur- und butadien-styrolkautschukInfo
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Description
Niedertemperaturweichmacherzubereitung für Natur- und Butadien-Styrol-Kautschuk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Peptisierung (Plastifizierung) von Naturkautschuk und synthetischem Butadien-Styrol-Kautschuk
sowie auf eine Zubereitung zu deren katalytischer Niedertemperaturpiastifizierung.
Naturkautschuk und von konjugierten Dienen, beispielsweise Butadien, abgeleitete Elastomere können durch mechanische Bearbeitung
in Luft oder Sauerstoff weichgemacht werden. Das Ausmaß der Weichmachung hängt von der Temperatur, der Zeitdauer
und der Stärke der mechanischen Beanspruchung ab. Diese Bearbeitung des Elastomers, die entweder auf einer
Standardkautschuckmühle oder in einem Banbury-Mischer vorgenommen wird, kann zu einer Zerstörung des Elastomers
führen. Zur Verringerung der erforderlichen Zeit, Temperatur und Beanspruchungsstärke bediente sich die Kautschukindustrie
im Laufe der Jahre einer breiten Vielfalt chemischer Peptisierungsmittel (katalytischer Weichmacher). Zu solchen
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Mitteln gehören Ary!mercaptane und ihre zweiwertigen Metallsalze
sowie gewisse Diaryldisulfide. Beispiele für beide Verbindungstypen sind Pentachlorthiophenol und sein Zinksalz,
ο,o1-Dibenzaraidodiphenyldisulfid und Zink-o-benzamidothiophenol,
die sich durch die folgenden Strukturen I, II und III angeben lassen:
II
III
Die Verbindungen der Formeln I und II wirken bei hohen Temperaturen, d.h. bei über etwa 100 0C, beispielsweise bei
120 bis 150 0C. Die Verbindung der Formel III ist bei niederen
Temperaturen wirksam, d.h. bei 60 bis 100 0C. Die letztgenannte Verbindung ist jedoch ziemlich teuer und somit
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nicht wohlfeil. In US-PS 2 860 116 wird die Verwendung von
Eisenphthalocyanin entweder als einziges Peptisiermittel oder in Kombination mit anderen bekannten Peptisiermitteln,
beispielsweise mit oben angegebenen Verbindungen, beschrieben. Die in dieser US-PS angegebene Zubereitung sollte bei
hohen Temperaturen, d.h.. bei 135 C, wirksamer sein als ähnliche Zubereitungen ohne Eisenphthalocyanin. Das Pentachlorthiophenol
(Beispiele 6 und 7 der US-PS 2 860 116) ist bei Temperaturen von etwa 60 bis 100 0C nicht wirksam,
und gleiches gilt auch für das ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid
(siehe Beispiel 16 US-PS 2 860 116). Andererseits gibt es wiederum nur wenige Verbindungen, mit denen sich
eine Peptisierung von Naturkautschuk oder Butadien-Styrol-Kautschuk bei niederer Temperatur, beispielsweise bei 60
bis 100 0C, erreichen läßt. Eine der wirksamsten Verbindungen
dieser Art ist das Zink-o-benzamidothiophenol.
Erfindungsgemäß wird nun eine bei niederer Temperatur wirksame
Weichmacherzubereitung für Naturkautschuk und Butadien-Styrol-Kautschuk geschaffen, die bei 60 bis 100 0C wirkt,
und die gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid
und zumindest 0,6 Teilen Eisenphthalocyanin pro 100 Teile ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid.
Ferner ist die Erfindung auf ein Verfahren zum Weichmachen von Natur- und Butadienkautschuk gerichtet, das
darin besteht, daß man in einen derartigen Kautschuk bei Temperaturen von etwa 60 bis 100 0C eine zum Weichmachen ausreichende
Menge der genannten Weichmacherzubereitung einarbeitet .
Der normalerweise verwendete Naturkautschuk ist eine ziemlich zähe starke Masse. Er hat gewöhnlich eine Mooneyviskosität
bei 100 0C von etwa 110 bis 120. Bevor der Kautschuk
mit den verschiedenen' Zusätzen, die im Vulkanisat vorhanden sind, kompoundiert wird, muß man ihn daher
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gewissermaßen aufbrechen oder auf eine Monneyviskosität
von etwa 40 bis 50 weichmachen. Dies geschieht normalerweise auf einer Standardkautschukmühle oder einem Banburymischer
bei Temperaturen von etwa 120 bis 150 °C unter Zuhilfenahme
eines Peptisiermittels. Das Gleiche läßt sich mit bestimmten Verbindungen, wie Zink-o-benzamidothiophenol, bei Temperaturen
von 60 bis 100 0C erreichen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist nun darin zu sehen,
daß man durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung
den Kautschuk mit ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid bei Temperaturen
von etwa 60 bis 100
sich bisher nicht erreichen.
sich bisher nicht erreichen.
raturen von etwa 60 bis 100 C weichmachen kann. Dies ließ
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung bestehen
die weichmachenden Mittel aus Gemischen von ο,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfid
und Eisenphthalocyanin. Wegen der hohen Wirksamkeit dieses Gemisches und für eine sichere gleichförmige
Verteilung im Kautschuk arbeitet man in das Gemisch zweckmäßigerweise
und daher bevorzugt ein inertes Verdünnungsmittel ein. Die verdünnungsmittelhaltigen Gemische lassen sich leicht
handhaben und sind freifließende Pulver.
Die bevorzugten Gemische enthalten etwa 50 Gewichtsprozent o,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfid. Die genaue Menge ist nicht
kritisch, und sie kann 40 bis 60 Gewichtsprozent betragen. Zusätzlich werden etwa 48 bis 49,9 Gewichtsprozent eines
inerten Verdünnungsmittels verwendet, und auch die Menge hiervon kann schwanken, sofern die Zubereitung eine solche
Menge an Eisenphthalocyanin enthält, die zumindest etwa 0,6 Teile ausmacht, und bei nicht über etwa 2 Teilen pro
100 Teile ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid liegt. Dieses Verhältnis
ist wichtig, und es gilt genausogut für Gemische ohne Ton.
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Verwendet man weniger als etwa 0,6 Teile Eisenphthalocyanin
pro 100 Teile ο,o'-Dibenzamidodiphenyldisulfid, dann kommt
es bei 60 bis 70 °C zu keiner Plastifizierung. Werden mehr als etwa 2 Teile Eisenphthalocyanin pro 100 Teile des Disulfids
eingesetzt, dann wird der Kautschuk bei Temperaturen von 60 bis 70 0C zu weich oder nähert sich sogar den Eigenschaften
einer Flüssigkeit. Dieser Effekt wird natürlich umso schlechter, je höher die Menge an Eisenphthalocyanin
pro 100 Teilen Disulfid bei über 2 Teilen liegt.
Im allgemeinen ist darauf hinzuweisen, daß bei der Festlegung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch den jeweiligen Grad
der Plastifizierung mit ο,ο1-Dibenzamidodiphenyldisulfid und
mit etwa 0,6 bis 2 Teilen hiervon pro 100 Teile Eisenphthalocyanin
zur Weichmachung von Kautschuk die Verwendung der kleinsten Menge an Weichmacher wünschenswert ist, die in
der kürzesten Zeit zu einer Viskositätserniedrigung führt. Der Weichmacher wird daher normalerweise in einer Menge
von etwa 0,1 bis 0,5 Teilen pro 100 Teile Kautschuk eingesetzt, und vorzugsweise verwendet man 0,2 bis 0,5 Teile
Weichmacher auf je 100 Teile Kautschuk.
Wie ersichtlich, lassen sich die gewünschten Niedertemperatureigenschaften
der erfindungsgemäßen Zubereitungen daher in einem ziemlich engen Bereich von Gemischen aus ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid
mit etwa 0,6 bis 2 Teilen Eisenphthalocyanin auf je 100 Teile des Disulfids erreichen.
o,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfid (Pepton 22) ist ein bekanntes
und häufig verwendetes chemisches Peptisiermittel (siehe Compounding Ingredients for Rubber, 3. Auflage, 1961,
Rubber World, New York, New York, Seite 239).
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Eisenphthalocyanin ist ebenfalls eine gut bekannte Substanz, die sich nach einem der in US-PS 2 860 116 beschriebenen
Verfahren sowie nach den in US-PS 2 000 050, 2 124 419, 2 197 458, 2 214 497 und GB-PS 322 169 beschriebenen
Arbeitsweisen herstellen läßt.
Wie bereits erwähnt, werden bei den bevorzugten Ausführungsformen die wirksamen Komponenten, nämlich das Eisenphthalocyanin
und das ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid, wegen ihrer
äußerst starken Peptisierwirkung mit einer gewissen Menge an inertem Material vermischt. Geeignete Inertmaterialien
sind beispielsweise die verschiedenen Tone, Diatomeenerde, Calciumcarbonat, Kieselerden oder Wachse. Bevorzugt verwendet
man einen Ton, wie wasserhaltiges Aluminiumsilicat, nämlich Paragonton. Es lassen sich jedoch auch andere ähnliche inerte
Tone verwenden. Ebenfalls können Gemische inerter fester Verdünnungsmittel eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Herstellung eines Weichmachergemisches Ein Bandmischer wird mit folgenden Bestandteilen beschickt:
o,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfxd 499,4 kg
Eisenphthalocyanin 4,99 kg
Paragonton (wasserhaltiges Aluminiumsilicat - J.M. Huber Co.) 481,2 kg
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2U0Q92
Sodann wird alles eine Stunde vermischt und anschließend analysiert:
o,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfid 51,8 %
Eisenphthalocyanin 0,5 %
Ton 47,8 %
Beispiel 2
Weichmacheraktivität von Katalysatorgemischen
Weichmacheraktivität von Katalysatorgemischen
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden Weichmachergemische hergestellt, d,ie 50 Gewichtsprozent
o,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfid und Eisenphthalocyanin
in den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen enthalten, wobei der Rest aus inertem Ton besteht. Auf einer offenen
Mühle wird dann Naturkautschuk sowohl bei 70 0C als auch
bei 100 0C über eine Zeitspanne von 10 Minuten plastifiziert,
wobei man bei zwei verschiedenen Konzentrationen arbeitet, nämlich bei 0,2 5 und bei 0,5 Teilen pro 100 Teile Kautschuk.
Nach 4 Minuten mißt man die Mooneyviskosität bei 100 0C
unter Verwendung eines großen Rotors (ML-4) nach dem Verfahren ASTM-D-1646. Die dabei erhaltenen Werte für die
Mooneyviskositäten sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
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Probe Zink-o-benzamidothiophenol
0,0'-Dibenzamidodipheny1-disulfid
01 Weichmachergemisch
co ro ο
Eisenphthalocyaninteile pro
100 Teile Weichmachergemisch
0,1
0,2
0,3
0,4
0,45
0,5
70 0C | 0,25 | 100 °C | % | 5 | 34 | 5 % | |
0,25 % | 0,5 % | 37 | 5 | - | /5 | ||
35 | 35 | 66 | 36 | — | |||
47,5 | (47,5) | 51, | 34 | ||||
40 | 37,5 | 45, | 5 | 31 | |||
39,5 | 35,5 | 40 | 29 | ||||
36,5 | 33,5 | 37 | 29 | ||||
37 | 31,5 | 38, | 26 | ,5 | |||
36,5 | 33 | 35 | |||||
36,5 | 30 | ||||||
enthält 50 Gew.-% 0,0'-Dibenzamidodiphenyldisulfid, 0,1 bis 0,5 Gew.-% Eisenphthalocyanin
und 49,9 bis 49,5 Gew.-% inerten Ton.
CD CD CO
- 8
Die oben angegebenen Werte zeigen, daß man bei niedrigen
Temperaturen mit ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid, das 0,6
bis 1 Teile Eisenphthalocyanin auf 100 Teile ο,ο'-Dibenzamidodipheny
ldisulfid enthält, Naturkautschuk genausogut weichmachen kann wie mit Zink-o-benzamidothiophenol, einem bekannten
und in starkem Maße verwendeten Niedertemperaturweichmacher.
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Claims (8)
1. Niedertemperaturweichmacherzubereitung für Natur-
und Butadien-Styrol-Kautschuk, die bei 60 bis 100 0C
wirksam ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ο,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfid und 0,6 bis 2 Teilen Eisenphthalocyanin pro 100 Teile ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid.
wirksam ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ο,o1-Dibenzamidodiphenyldisulfid und 0,6 bis 2 Teilen Eisenphthalocyanin pro 100 Teile ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an Eisenphthalocyanin bei 0,8 bis 1,2
Teilen liegt.
3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein inertes Verdünnungsmittel enthält.
4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Verdünnungsmittel in einer Konzentration von
etwa 48 bis 49,9 Gewichtsprozent vorhanden ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid in einer Konzentration
von etwa 40 bis 60 Gewichtsprozent vorliegt.
6. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Verdünnungsmittel wasserhaltiges Aluminiumsilicat
ist.
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7. Verfahren zum Weichmachen von Natur-, und Bu.tad.ien-Styrol-Kautschuk,
dadurch gekennzeichnet, daß rnaDT einen
derartigen Kautschuk bei einer Temporatur^yoni-e.twa..· 60 bis
100 0C innig mit einer für eine Weijohmachung ausreichenden
Menge der Zubereitung gemäß Anspruch 1 vermischt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als weichmachendes Mittel die Zubereitung gemäß
Anspruch 3 verwendet.
50981 2/0985 ORIGINAL IWSPECTED
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