DE2820978A1 - Plastizierhilfsmittel - Google Patents

Plastizierhilfsmittel

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DE2820978A1 DE19782820978 DE2820978A DE2820978A1 DE 2820978 A1 DE2820978 A1 DE 2820978A1 DE 19782820978 DE19782820978 DE 19782820978 DE 2820978 A DE2820978 A DE 2820978A DE 2820978 A1 DE2820978 A1 DE 2820978A1
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Frank George Pinto
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American Cyanamid Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/08Depolymerisation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S524/925Natural rubber compositions having nonreactive materials, i.e. NRM, other than: carbon, silicon dioxide, glass titanium dioxide, water, hydrocarbon or halohydrocarbon

Description

PFENNING -MAAS
MCUMiG - LEMKE - SPOTT
6QHLEISSHElSViERSTR. 299
EOOO MÜNCHEN 40
26 734
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Piastizierhilfsmittel
Natürlicher Kautschuk und synthetischer Butadien-Styrol-Kautschuk müssen vor der Mastikation mit den verschiedenen Hilfsmitteln, die für ihre Vulkanisation verwendet werden, einer Molekülverkleinerung oder Plastizierung unterworfen werden. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß ein chemisches Piastizierhilfsmittel durch Kneten auf einem offenen Kautschukwalzwerk oder mit Hilfe eines Banbury-Mischers in den Kautschuk eingearbeitet wird. Die Wirksamkeit der Plastizierung wird durch die Verminderung der Viskosität des Kautschuks, gemessen durch die Mooney-Viskosität nach ASTM-D1646 bestimmt.
In der Kautschukindustrie sind viele verschiedene Plastizierhilfsmittel für die erwähnte Molekülverkleinerung von Kautschuk verwendet worden, zum Beispiel Pentachlorthiophenol, Zinksalz des Pentachlorthiophenols, Arylmercaptane und Mercaptobenzthiazol. In der Industrie muß die Plastizierung von Kautschuk so schnell wie möglich erreicht werden, weshalb Plastizxerhilfsmitteln der Vorzug gegeben wird, die die Viskosität bei geringster Konzentration in kürzester Zeit auf den gewünschten Wert zu senken vermögen. Außerdem ist es in hohem
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Maße erwünscht, daß für eine wirksame Plastizierung des Kautschuks nur ein Platizierhilfsmittel oder eine Plastizierzubereitung erforderlich ist, das bzw. die innerhalb eines großen Temperaturbereichs, zum Beispiel von etwa 70 bis 150 0C eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe ist bisher noch nicht völlig befriedigend gelöst worden.
Der Kautschukindustrie haben bisher beispielsweise zwei in großem Umfang verwendete im Handel erhältliche Produkte zur Verfügung gestanden. Eines davon, ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid wird in großem Umfang bei höheren Temperaturen, d. h. über etwa 100 0C, eingesetzt. Das andere, das Zinksalz des o-Benzamidothiophenols, wird in großem Umfang bei niedrigen Temperaturen, d. h. bis zu etwa 100 0C, eingesetzt. Die anhaltend gleichbleibende Wertschätzung dieser beiden Plastizxerhilf smittel veranschaulicht ganz allgemein das Fehlen eines Piastizierhilfsmittels, mit dem eine wirksame Molekülverkleinerung oder Plastizierung innerhalb eines weiten Temperaturbereichs erzielt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Piastizierhilfsmittel, mit dem sowohl natürlicher Kautschuk als auch synthetischer Butadien-Styrol-Kautschuk innerhalb eines Temperaturbereichs von etwa 70 bis 150 0C mit guter Wirkung plastiziert werden kann. Die erfindungsgemäßen Piastizierhilfsmittel enthalten
(A) eine Mischung aus (I) einem eisenfreien Plastzierhilfsmittel und (II) einem Zinksalz gemischter Fettsäuren und
(B) ein Eisenphthalocyanin.
Gegenüber den bekannten Plastizierhilfsmitteln haben die erfindungsgemäßen Hilfsmittel folgende Vorteile: (1) Sie wirken innerhalb eines weiten Temperaturbereichs; (2) sie sind wirksamer als ihre einzelnen Bestandteile, und (3) sie sind in niedrigeren Konzentrationen wirksamer als ihre Bestandteile in höheren.
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Die eisenfreien Piastizierhilfsmittel und Eisenphthalocyanine sind zwar jeweils für sich allein als Piastizierhilfsmittel bekannt, doch wurde nun gefunden, daß die Kombination der beiden in Verbindung mit den Zinksalzen gemischter Fettsäuren in einer Weise wirkt, die der Wirkung der Bestandteile jeweils für sich allein überlegen ist.
Die bekannten eisenfreien Plastizierhilfsmittel und die Verwendung eines Eisenphthalocyanins finden sich in ÜS-PS 2 860 116. Die hierin verwendeten Ausdrücke, wie Piastizierhilfsmittel, Mastikation etc. finden sich in P. A. Henglein, Grundriß der Chemischen Technik, 11. Auflage (1963), Seite 707 ff.
Die erste Komponente der erfindungsgemäßen Hilfsmittel besteht, wie bereits erwähnt, aus einer Mischung aus einem eisenfreien Piastizierhilfsmittel und einem Zinksalz gemischter Fettsäuren. Die Hilfsmittel enthalten etwa 97 bis 99 % der Mischung, deren Bestandteile in einem Molverhältnis von etwa 1 : 2 bis 2 : 1 , vorzugsweise von etwa 1:1, zugegen sind. Der zweite Bestandteil der erfindungsgemäßen Hilfsmittel besteht aus etwa 1 bis 3 % eines Eisenphthalocyanins.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren eisenfreien Plastiziermitteln gehören:
1. die organischen Mercaptane, zum Beispiel Pentachlorthiophenol, Xylylmercaptan, Tetrachlorbenzoldxthxol und Mercaptobenzthiazol,
2. die organischen Disulfide, zum Beispiel Dibenzoyldisulfid, ο,ο1-Dibenzamidodiphenyldisulfid, Dibenzthiazyldisulfid und Pentachlorphenyldxsulfxd,
3. die Zinksalze von organischen Mercaptanen, zum Beispiel Zink-pentachlorthiophenol, Zink-xylylmercaptan und Zinko-benzamidothiophenol, sowie
4. Mischungen der vorstehend genannten Plastizierhilfsmittel.
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Zu den bevorzugten Piastizierhilfsmitteln gehören Pentachlorthiophenol, Zink-pentachlorthiophenol, Pentachlorphenyldisulfid, Xylylmercaptan, Zink-xylylmercaptan und ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid.
Zu den erfindungsgemäß verwendeten Gemischen von fettsauren Zinksalzen gehören die Zinksalze von Mischungen von Fettsäuren mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, d. h. die gemischten Zinksalze von gemischten Fettsäuren mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen. Es kann auch eine Mischung solcher Fettsäuren zusammen mit einer Zinkverbindung verwendet werden, die bei kurzzeitigem Erwärmen auf etwa 70 bis 100 0C ein solches fettsaures Salz oder ein Äquivalent davon zu bilden vermag, zum Beispiel Zinkoxid, Zinkchlorid und Zinksulfat. Die brauchbaren fettsauren Zinksalzgemische müssen einen Schmelzpunkt von unter etwa 115 0C haben, d. h. unter 115 0C flüssig sein. Eine im Handel erhältliche brauchbare Fettsäuremischung enthält 40 % ölsäure (9-Octadecensäure), 29 % Palmitinsäure (Hexadecansäure), 18 % Stearinsäure, 3 % Myristinsäure, 3,5 % Palmitinölsäure (Hexadecensäure, 3,5 % Linolsäure (9,12-Octadecadiensäure), 1 % Heptadecansäure, 1 % Myristinölsäure (Tetradecensäure), 0,5 % Pentadecylsäure und 0,5 % Linolensäure (9,12,15-Octadecatriensäure). Zu gleichfalls brauchbaren, im Handel erhältlichen Fettsäuregemischen gehören auch solche, die 3 % Myristinsäure, 1,5 % Pentadecansäure, 26,5 % Palmitinsäure, 42 % ölsäure, 3 % Linolsäure, 1 % Linolensäure, 1 % Heptadecansäure, 17 % Stearinsäure und 5 % Hexadecensäure enthalten, sowie solche, die 3 % Myristinsäure, 0,5 % C<2~ und niedrigere Säuren, 0,5 % Pentadecansäure, 25 % Palmitinsäure, 1 % Heptadecansäure, 18 % Stearinsäure, 3 % Palmitinölsäure (Hexadecansäure), 43 % ölsäure, 4 % Linolsäure, 0,5 % Linolensäure, 1 % Myristinölsäure (Tetradecensäure) und 0,5 % Hexadecadiensäure enthalten. Es hat sich gezeigt, daß Mischungen von fettsauren Zinksalzen, die aus Mischungen von Fettsäuren erhalten werden, erforderlich sind, da sich diese Mischungen in dem Kautschuk leichter dispergieren lassen, weil sie unter etwa 115 0C flüssig sind.
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Die Eisenphthalocyanine sind bekannte Kautschukplastizierhilfsmittel. Ihre Verwendung für diesen Zweck ist in US-PS 2 816 angegeben. Zu geeigneten Eisenphthalocyaninen gehören Eisenphthalocyanin selbst, Eisentrinitrophthalocyanin, Eisenmono-4-chlorphthalocyanin und Gemische daraus.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, einen inerten Füllstoff in die oben beschriebenen Hilfsmittel einzuarbeiten, da dadurch das Mischen erleichtert und ein freifließendes nichtbackendes Pulver erhalten wird. Die Beschaffenheit des Füllstoffs ist nicht von besonderer Bedeutung, solange er inert ist. Die meisten bekannten Tone und Kieselsäureverbindungen, wie hydratisiertes Calciumsilicat, können verwendet werden. Die füllstoffhaltigen Hilfsmittel können auf jede beleibige Weise hergestellt werden, zum Beispiel unter Verwendung eines Bandmischers, wonach freifließende homogene Feststoffgemische erhalten werden. Der Füllstoff soll in Mengen von etwa 30 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Hilfsmittels, verwendet werden, d. h. 3O bis 70 % Füllstoff und 70 bis 30 % des Piastiziermittel, Zinksalz und Eisenphthalocyanin enthaltenden Hilfsmitteis.■
Die erfindungsgemäßen Hilfsmittel eignen sich zum Plastizieren von natürlichem Kautschuk und von synthetischem Butadien-Styrol-Kautschuk bei einer Temperatur von etwa 70 bis 150 0C. Der Wirkungsgrad der Plastizierung schwankt mit der Temperatur und der angewandten Konzentration des Piastiziermittels, doch können etwa 0,1 bis 1 %,*vorzugsweise 0,25 bis 0,5 Gewichtsprozent Piastizierhilfsmittel, bezogen auf das Gewicht des Kautschuks, mit guter Wirkung eingesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, wird die Plastizierung durch die Abnahme der Mooneyviskosität (ML4@ 212 0F) des Kautschuks nach dem Vermischen mit dem Piastizierhilfsmittel während einiger Minuten bestimmt. Kleine Unterschiede in der Mooney-Viskosität sind bei gegebener Konzentration und Temperatur signifikant. Da es in der Industrie erstrebenswert ist, die Plastizierung in möglichst geringer Zeit zu erzielen, sind solche Hilfsmittel
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fr -
bevorzugt, die die Viskosität bei geringster Konzentration in kürzester Zeit auf den gewünschten Wert erniedrigen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Natürlicher Kautschuk wird auf einem offenen Kautschukwalzwerk 1O Minuten bei 70 0C mit verschiedenen Plastizierhilfsm.itteln in verschiedenen Konzentrationen geknetet, die im folgenden aufgeführt sind. Nach dem Kneten werden die Mooney-Viskositäten jeder gekneteten Kautschukprobe bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Plastizierhilfsmittel
A. Zinksalz gemischter Fettsäuren mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen
B. Eisenphthalocyanin
C. ο,ο *-Dibenzamidodiphenyldisulfid
D. Mischung aus
1. 25 % Zinksalz gemischter Fettsäuren mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen (flüssig bei 50 bis 60 0C)
2. 25 % o,o1-Dibenzamxdodiphenyldisulfxd
3. 49 % hydratisiertes Calciumsilicat (inerter Füllstoff)
4. 1 % Eisenphthalocyanin
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Tabelle
Konzentra- Mooney-Probe tion, % Viskosität**
1. Natürlicher Kautschuk - ungewalzt
2. Natürlicher Kautschuk - gewalzt
3. Hilfsmittel A*
4. Hilfsmittel A*
5. Hilfsmittel B*
6. Hilfsmittel B*
7. Hilfsmittel A* Hilfsmittel B
8. Hilfsmittel A* Hilfsmittel B
9. Hilfsmittel C*
10. Hilfsmittel C*
11. Hilfsmittel D
12. Hilfsmittel D
*Vergleichsbeispiel **Mooney-Viskosität, ML-4 <§ 212 0F
96
55
0,25 56
O,5O 56
0,1 46
0,2 44
0,24 54,5
0,01
0,48 53,5
0,02
0,25 47
0,50 43,5
O,25 43
0,50 37,5
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λλ
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Werte veranschaulichen folgendes:
(1) Die Zinksalze gemischter Fettsäuren allein haben keine
Piastizierwirkung.
(2) Exsenphthalocyanxn hat bei einer Konzentration von 0,1 % und von 0,2 % eine gewisse Piastizierwirkung.
(3) Die Zinksalze gemischter Fettsäuren in Verbindung mit
Eisenphthalocyanin (Proben 7 und 8) sind sehr wenig
wirksam.
(4) o,o1-Dibenzamxdodiphenyldxsulfid ist bei niedriger Temperatur etwa genauso wirksam wie Eisenphthalocyanin
(5) Die erfindungsgemäßen Hilfsmittel, die nur 0,0025 % (Probe 11) und 0,005 % (Probe 12) Eisenphthalocyanin enthalten, zeigen eine überraschende synergistische Wirkung
beim Plastizieren von natürlichem Kautschuk.
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, daß der Kautschuk und das Plastizierhilfsmittel 4 Minuten bei 150 ° C in einem Banburymischer vermischt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
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— .^g —
Tabelle II
Probe
1. Natürlicher Kautschuk
- kein Plastizierhilfsmittel
2. Hilfsmittel A
3. Hilfsmittel A
4. Hilfsmittel B
5. Hilfsmittel B
6. Hilfsmittel A Hilfsmittel B
7. Hilfsmittel A Hilfsmittel B
8. Hilfsmittel C
9. Hilfsmittel D 10. Hilfsmittel D Konzentra- Mooneytion, % Viskosität**
65,5
0,25 65,5
0,50 65
0,1 47,5
0,2 45,5
0,24 61,5
0,01
0,48 63
0,02
0,25 41
0,25 40,5
O,50 33
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Al·
Ein Vergleich der Probe 8 mit Probe 9 zeigt, daß die erfindungsgemäßen Hilfsmittel, die nur 0,0025 Teile Eisenphthalocyanin und 0,063 Teile o,o"-Dibenzamidodiphenyldisulfid enthalten, bei 150 0C wenigstens genauso gute Piastiziermittel sind wie ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid, ein algemein bekanntes Hochtemperaturpiastizxermxttel, bei 0,25 Teilen. Die Tabelle veranschaulicht wiederum die erfindungsgemäß erzielte synergistische Wirksamkeit.
Beispiel 3
Bei Wiederholung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise mit einem synthetischen Butadien-Styrol-Kautschuk anstelle von natürlichem Kautschuk werden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 4 Es wird folgendes Piastizierhilfsmittel hergestellt:
Bestandteil Gewichtsteile
ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid 25,0
Zinksalze gemischter (C1.-C1„)-Fettsäuren
(flüssig bei 50-60 0C) l4 1Ö 25,0
hydratisiertes Calciumsilicat 49,5
Eisenphthalocyanin 0,5
100,0
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100 Gewichtsteile natürlicher Kautschuk werden auf einem offenen Kautschukwalzwerk 4 Minuten bei 70 0C bzw. bei 100 0C mit 0,5 Gewichtsteilen des vorstehend bezeichneten Hilfsmittels geknetet. Die erhaltenen Mooney-Viskositätswerte sind wie folgt:
Mooney-Viskosität Probe (ML-4 © 212°F)
70 0C, geknetet 33
100 0C, geknetet 26
Beispiel 5
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird mit der folgenden Zusammensetzung wiederholt:
Bestandteil Gewichtsteile
ο,ο1-Dibenzamidodiphenyldxsulfid 30,0
Zinksalze gemischter (C14-C9 )-Fettsäuren
(flüssig bei 5O-6O°C) 20,0
hydratisiertes Calciumsilicat 49,5
Eisenphthalocyanin 0,5
1OO,O
Es werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
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Beispiel 6
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird mit der folgenden Zusammensetzung wiederholt:
Bestandteil Gewichtsteile
ο,ο'-Dxbenzamidodiphenyldisulfid 20,O
Zinksalze gemischter (C1.-C1„)-Fettsäuren
(flüssig bei 5O-6O°C) 30,0
hydratisiertes Calciumsilicat 48,5
Exsenphthalocyanxn 1,5
100,0
Es werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 7
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird mit folgender Zusammensetzung wiederholt:
Bestandteil Gewichtsteile
O7O1-Dxbenzamidodiphenyldisulfid 40,0
Zinksalze gemischter (C1.-C9n)-Fettsäuren
(flüssig bei 5O-6O°C) 20,0
hydratisiertes Calciumsilicat 39rO
Exsenphthalocyanxn 1,0
100,0
Es werden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten.
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Beispiel8
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird mit der folgenden Zusammensetzung wiederholt:
Bestandteil Gewichtsteile
ο,ο1-Dibenzamidodiphenyldisulfid 20,O
Zinksalze gemischter (C14-C9n)-Fettsäuren
(flüssig bei 50-6O0C) Ί 40,0
hydratisiertes Calciumsilicat 38,5
Eisenphthalocyanin 1,5
100,0
Es werden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 9
Die in Beispiel 4 beschriebene Arbeitsweise wird wiederum angewandt mit der Ausnahme, daß Pentachlorthxophenol anstelle des Disulfids verwendet wird. Dabei wird ein wirksames Plastizierhilfsmittel erhalten.
Beispiel 10
Die in Beispiel 4 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, daß Pentachlorphenyldisulfid anstelle des Disulfids verwendet wird. Es werden praktisch die gleichen Ergebnisse erzielt.
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Beispiel 11
Anstelle des in Beispiel 4 angegebenen Disulfids wird das Zinksalz von Pentachlorthxophenol verwendet. Wiederum wird ein ausgezeichnetes Plastizierhilfsmittel erhalten.
Beispiel 12
Das in Beispiel 4 angegebene Disulfid wird durch Xylylmercaptan ersetzt, wodurch ein wirksames Plastizxerhilfsmxttel mit praktisch den gleichen Eigenschaften erhalten wird.
Beispiel 13
Bei der Arbeitsweise von Beispiel 12 wird anstelle von XyIyI-mercaptan das Zinksalz von Xylylmercaptan verwendet. Es werden analoge Ergebnisse erhalten.
Beispiel 14
Es wird wie in Beispiel 1 (Hilfsmittel D) beschrieben vorgegangen mit der Ausnahme, daß das hydratisierte Calciumsilicat weggelassen wird. Das gebildete Hilfsmittel enthält 49 % der fettsauren Zinksalze, 49 % des Disulfids und 2 % des Eisenphthalocyanins. Die Piastizierwirkungen des erhaltenen Hilfsmittels sind die gleichen wie die in Tabelle I angegebenen.
Beispiel 15
Es wird wiederum wie in Beispiel 1 (Hilfsmittel D) beschrieben vorgegangen mit der Ausnahme, daß das fertige Mittel 15 % fettsaure Zinksalze, 15 % Disulfid, 69 % hydratisiertes Calciumsilicat und 1 % Eisenphthalocyanin enthält. Es werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
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Beispiel 16
Es wird wie in Beispiel 9 beschrieben vorgegangen mit der Ausnahme, daß das Mittel 35 % Pentachlorthiophenol, 35 % fettsaure Zinksalze, 29 % inerten Füllstoff und 1 % Eisentrinitrophthalocyanin enthält. Es werden die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 17
Es wird wie in Beispiel 11 beschrieben vorgegangen mit der Ausnahme, daß als Salze die Zinksalze einer Fettsäuremischung aus 3 % Myristinsäure, 1,5 % Pentadecansäure, 26,5 % Palmitinsäure, 1 % Heptadecansäure, 17 % Stearinsäure, 5 % Hexadecensäure, 42 % ölsäure, 3 % Linolsäure und 1 % Linolensäure, die bei etwa 5O bis 60 0C flüssig ist, verwendet werden. Es werden im wesentlichen identische Ergebnisse erhalten.
Beispiel 18
Anstelle des in Beispiel 2 angegebenen Eisenphthalocyanins (Hilfsmittel D) wird Eisenmono-4-chlorphthalocyanin verwendet, und es wird ein Piastizierhilfsmittel mit gleicher Plastizierwirkung erhalten.
Beispiele 19 - 21
Durch das Weglassen des hydratisierten Calciumsilicats bei den Mitteln nach Beispiel 2 (Hilfsmittel D), 4 und 7 wird die Gesamtplastizierwirkung der erhaltenen Mittel nicht beeinträchtigt.
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Beispiel 22
Das wie in Beispiel 14 angegeben abgehandelte Hilfsmittel D von Beispiel 1 wird auf seine Piastizierwirkung geprüft, wobei jedoch die dort angegebenen Zinksalze durch die Zinksalze einer Fettsäuremischung aus 3 % Myristinsäure, 0,5 % C..p- und niedrigere Säuren, 0,5% Pentadecansäure, 25 % PaI-mitinsäure, 1 % Heptadecansäure, 18 % Stearinsäure, 3 % Hexadecensäure, 43 % ölsäure, 4 % Linolsäure, 0,5 % Linolensäure, 1 % Tetradecensäure und 0,5 % Hexadecadiensäure, die bei etwa 50 bis 60 0C flüssig ist, ersetzt werden. Es werden praktisch die gleichen Ergebnisse erzielt.
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Claims (11)

- yr- Patentansprüche
1. Piastizierhilfsmittel für natürlichen Katuschuk und synthetischen Butadien-Styrol-Kautschuk, gekennzeichnet durch
(A) 97 bis 99 Gewichtsprozent einer Mischung aus
(1) einem eisenfreien Plastiziermittel und (2) den Zinksalzen einer Mischung von Fettsäuren mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen und einem Schmelzpunkt von unter etwa 115 0C und
(B) 1,0 bis 3,0 Gewichtsprozent eines Eisenphthalocyanins, wobei das Gewichtsverhältnis von (1) zu (2) zwischen etwa 2 : 1 und 1 : 2 liegt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es als eisenfreies Plastiziermittel ein organisches Mercaptan, ein organisches Disulfid, ein Zinksalz eines organischen Mercaptans oder Gemische daraus enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß es als Plastiziermittel ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldxsulfxd enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es als Plastiziermittel Pentachlorthiophenol enthält.
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5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als Plastiziermittel Pentachlorphenyldisulfid enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß es Eisenphthalocyanin selbst enthält.
7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß es als Bestandteil (2) die Zinksalze
einer Säuremischung aus 40 % ölsäure, 29 % Palmitinsäure,
18 % Stearinsäure, 3 % Myristinsäure, 3,5 % Hexadecensäure,
3,5 % Linolsäure, 1 % Heptadecansäure, 1 % Tetradecensäure,
0,5 % Pentadecylsäure und 0,5 % Linolensäure enthält.
8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß es zusätzlich einen inerten Füllstoff in einer Menge von 30 bis 70 Gewichtsprozent enthält.
9. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es als Betandteil (1) ο,ο1-Dibenzamidodiphenyldisulfid, als Bestadteil (2) die Zinksalze einer Säuremischung aus 40 % ölsäure, 29 % Palmitinsäure, 18 % Stearinsäure, 3 % Myristinsäure, 3,5 % Hexadecensäure, 3,5 % Linolsäure, 1 % Heptadecansäure, 1 % Tetradecensäure, 0,5 % Pentadecylsäure und 0,5 % Linolensäure und als Bestandteil (B)
Eisenphthalocyanin enthält.
10. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das Verhältnis von Bestandteil (1)
zu Bestandteil (2) etwa 1 : 1 beträgt.
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11. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß es als Bestandteil (1) ο,ο'-Dibenzamidodiphenyldisulfid, als Bestandteil (2) die Zinksalze einer Säuremischung aus 40 % ölsäure, 29 % Palmitinsäure, 18 % Stearinsäure, 3 % Myristinsäure, 3,5 % Hexadecensäure, 3,5 % Linolsäure, 1 % Heptadecansäure, 1 % Tetradecensäure, O,5 % Pentadecylsäure und 0,5 % Linolensäure und als Bestandteil (B) Exsenphthalocyanxn enthält.
B098A7/090S
DE19782820978 1977-05-20 1978-05-12 Plastizierhilfsmittel Withdrawn DE2820978A1 (de)

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MX (1) MX147883A (de)

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