DE719759C - Verfahren zum Verarbeiten von waessrigen Suspensionen organischer hochmolekularer Polysulfidkondensationsprodukte - Google Patents

Verfahren zum Verarbeiten von waessrigen Suspensionen organischer hochmolekularer Polysulfidkondensationsprodukte

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DE719759C
DE719759C DES135478D DES0135478D DE719759C DE 719759 C DE719759 C DE 719759C DE S135478 D DES135478 D DE S135478D DE S0135478 D DES0135478 D DE S0135478D DE 719759 C DE719759 C DE 719759C
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sulfur
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aqueous suspensions
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high molecular
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DES135478D
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Dr Walter Frost
Dr Gerhard Kaellner
Otto Koelbl
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SILESIA VER CHEMISCHER FABRIKE
Original Assignee
SILESIA VER CHEMISCHER FABRIKE
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G75/16Polysulfides by polycondensation of organic compounds with inorganic polysulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09D181/04Polysulfides
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Description

  • Verfahren zum Verarbeiten von wäßrigen Suspensionen organischer hochmolekularer Polysulfidkondensationsprodukte Es sind Verfahren bekannt, organische Verbindungen iriit mindestens Awei negativen, austauschbaren Substituenten, wie z. B. Dihalogenkohlenwa.sserstoffe, -äther; -,ester, -acetale oder auch Aldehyde, mit Alkali-, Ammonium- oder Erdalkalipolysulfiden bei Gegenwart von - Dispersionsmitteln oder Schutzkolloiden zu Suspensionen schwefelhaltiger, hochmolekularer Kondensationsprodukte umzusetzen, die nach Koagulation und Auswalzen des Koagulats als kautschukartige Rohprodukte für die Gummündustrie verwandt werden.
  • Die Eigenschaften dieser Kondensationsprodukte hängen, wie bekannt ist, sehr weitgehend von ihrem Schwefelgehalt ab. Setzt man z. B., eine Natriumpolysulfidlösung der Formel Nag S3 mit Äthylenchlorid um; so erhält man ein Kondensationsprodukt, das sich in seinen Eigenschaften dem Hartkautschuk nähert. Bei Verwendung einer Nag SO-Lösung entstehen weichkautschukähnliche Massen. Noch höherer Schwefelgehalt, wie er z. B. durch Anwendung einer Na2S4,7-Lösung erhalten wird, bewirkt eine weitere Zunahme der Weichheit der entstehenden Produkte.
  • Man hat versucht, die wäßrigen Suspensionen dieser relativ schwefelreichen Kondensationsprodukte direkt als Anstrich- oder Imprägniermittel zu verwenden, da ierwartet werden konnte, daß diese verhältnismäßig weichen Produkte nach Art der Kautschukmilch beim Trocknen zusammenhängende, weiche und elastische Überzüge von guter Haftfestigkeit geben würden. Es zeigte sich jedoch, daß die Suspensionen gerade desjenigen Kondensationsproduktes, welches innerhalb dieser Körperklasse die beste Beständigkeit gegen organische Lösungsmittel aufweist, nämlich die aus Alkalipolysulfid und Äthylenchlorid hergestellten Suspensionen, bei Verwendung als Anstrich- und Imprägniermittel dazu neigten, beim Auftrocknen rissige Schichten und schuppige Überzüge zu geben, die technisch nicht brauchbar sind.
  • Bei anderen Kondensationsprodukten, z. B. solchen, die durch Umsetzung von halogenierten Äthern oder Athoxyäthern mit Polysulfiden hergestellt werden können, liefert zwar der Anstrich mit den wäßrigen Dispersionen einen zusammenhängenden, rißfreien überzug. Dieser Überzug ist aber verhältnismäßig weich und mechanisch wenig widerstandsfähig, so daß er keine ausreichende Beständigkeit gegenüber Beanspruchungen aufweist.
  • Man hat nun auch vorgeschlagen, den Schwefelgehalt der aus solchen wäßrigen Suspensionen bereits ausgefällten Produkte noch weiter zu erhöhen, indem man ihnen auf dein Walzwerk Schwefel beimischt und die Mischung einer Wärmebehandlung unterwirft, oder durch Auflösung der Kondensationsprodukte in geschmolzenem Schwefel mit oder ohne andere Zusätze. Es entstehen hierbei sehr weiche plastische Massen, die zum Zusammenkleben neigen. Hierbei handelt es sich aber, wie gesagt, um bereits aus ihren Suspensionen koagulierte Produkte, bei denen also die technisch für viele Zwecke besonders vorteilhafte Verwendung in Form der Suspensionen nicht mehr möglich ist.
  • Bei den bekannten wäßrigen Suspensionen gelang ;es jedoch bisher nicht, den Schwefelgehalt der darin enthaltenen fein verteilten Kondensationsprodukte beliebig weiterzusteigern, da es nicht möglich ist, Polysulfidlösungen von höherem Schwefelgehalt herzustellen, als der Formel Naz S5 entspricht, und die vorstehend erwähnten Verfahren zur weiteren Erhöhung des Schwefelgehalts der Kondensationsprodukte für die Suspensionen nicht in Betracht kommen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Suspensionen dieser schwefelhaltigen Kondensationsprodukte mit beliebig hohem Schwefelgehalt in sehr einfacher Weise dadurch herstellen kann, daß man sie mit feinst suspendiertem Schwefel zusammen erhitzt. Überraschenderweise wird hierbei der Schwefel vollständig in die suspendierten. Teilchen der Kondensationsprodukte eingebaut, was besonders unter dem Mikroskop gut zu erkennen ist. Während in dem nichterhitzten Gemisch die unregelmäßig geformten, kantigen Schwefeheilchen sich deutlich von den streng kugelförmigen Teilchen der Kondensationsprodukte abheheben, sind nach mehrstündigem Erhitzen nur noch kugelförmige Teilchen vorhanden. In Suspensionen von reinem Schwefel bleiben dagegen auch nach mehrstündigem Erhitzen die Teilchen unverändert.
  • Man kann dieses Verfahren mit fertig hergestellten und ausgewaschenen Suspensionen der Kondensationsprodukte ausführen. Man kann aber auch den Einbau des suspendierten Schwefels während der Herstellung der Kondensationsprodukte sich vollziehen lassen. Hierzu suspendiert man den feinst verteilten Schwefel in der Polysulfidlösung, fügt Dispersionsmittel und bzw. oder Schutzkolloide hinzu und läßt dann unter Rühren die betreffende mit Polysulfid hochmolekulare Kondensationsprodukte liefernde organische Verbindung zulaufen. Man erhält so besonders fein disperse Suspensionen, welche unter dem Mikroskop keinen freien Schwefel erkennen lassen.
  • Anstatt den Schwefel als Pulver zuzugeben, kann man auch Suspensionen von gefälltem Schwefel mit dem fertigen latexähnlichen Kondensationsprodukt erhitzen oder vor der Herstellung der letzteren der Polysulfidlösung zusetzen. Hierbei kann man auch so verfahren, daß man den Schwefel direkt aus der Polysulfidlösung durch Zusatz einer gewissen Menge Säure ausfällt und dann dieses Gemisch mit den obengenannten organischen Verbindungen zur Umsetzung bringt. Nach erfolgter Umsetzung erhitzt man zweckmäßig noch einige Zeit auf höhere Temperatur, evtl. unter Druck, wodurch eine Verfestigung des Produkts eintritt.
  • Nach dem Auswaschen können diese hochgeschwefelten Suspensionen als Anstrich-, Imprägnier- oder Bindemittel verwandt werden.
  • Gegenüber den Suspensionen der ohne Schwefelzusatz hergestellten Kondensationsprodukte haben die nach dem beanspruchten Verfahren,gewonnenen Produkte, als Anstrich-oder Imprägniermittel angewandt, sehr wesentliche technische Vorteile. Es gelingt hierdurch einerseits, aus denjenigen Kondensationsprodukten, die wie z. B. die aus Äthylenchlorid mit Polysulfiden der Formel MeS4,o bis etwa MeS4,7 hergestellten Produkte (»Me« bedeutet in der Formel Alkali-oder Erdalkalimetall oder Ammonium) beim Aufstrich nur rissige Platten oder Schuppen bilden, zusammenhängende, dichte Überzüge von guten mechanischen Eigenschaften herzustellen. Bei solchen Polysulfidkondensationsprodukten, die schon an sich beim Aufstrich der wäßrigen Suspension zusammenhängende überzugsschichten liefern, kann der Schwefelzusatz eine Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften bewirken. Der Schwefel :spielt also die Rolle einer zusätzlichen billigen Reaktionskomponente, die dem Produkt gleichzeitig wertvolle Eigenschaften verleiht. Man kann diese Suspensionen auch absaugen und trocknen oder durch Säurezusatz koagulieren und danach auswalzen. Diese Produkte können wie die ohne Schwefelzusatz hergestellten Pulysttlfidkondensationsprodukte für Weichkautschukartikel verwandt werden. Sie ieignen sich aber wegen ihrer guten Klebfähigkeit gegebenenfalls nach Zusatz von Füllstoffen usw. besonders auch als Kitte, Zemente oder Spachbelmassen. Beispiel i 2 kg einer 50%igen wäßrigen Suspension des Kondensationsproduktes von Natriumtetrasulfid und Äthylenchlorid, in Gegenwart von Magnesiumhydroxyd in bekannter Weise hergestellt, wird mit der Suspension von o,43kg (einst ventiliertem Schwefel in 0,571 Wasser unter Zusatz von o, 4 g Leim angebeigt und 5 Stunden unter Rühren auf 93° erhitzt. Nach Beendigung dieser Behandlung kann man absitzen lassen und so die Suspension in jeder beliebigen Konzentration erhalten. Bestreicht man einen Gegenstand mit dieser Suspension, so erhält man nach dem Trocknen einen dichten, kautschukartigen Überzug. Eine ohne Erhitzungsprozeß hergestellte Mischung gleicher Zusammensetzung bildet keinen zusammenhängenden Überzug. Beispiel 2 2 kg der gleichen Suspension des Kondensationsproduktes wie in Beispiel i wird mit i kg (einst ventiliertem Schwefel, welcher mit 11 Wasser unter Zusatz von o,6 g Leim angeteigt ist, 6 Stunden auf 95° unter Rühren erhitzt. Auch diese Suspension - bildet, als Anstrichmittel verwandt, zusammenhängende, dichte Überzüge, welche zunächt kautschukartig weich sind, aber nach einiger Zeit sich verfestigen und zu einem zähen, gut haftenden Film erhärten.
  • Beispiel 3 In 481 Natriumtetrasulfidlösung mit einem Molgehalt von etwa i, 5 Nag S4 werden 5,42 kg (einst ventilierter Schwefel unter Rühren eingetragen, dann 270g Natriumhydroxyd und 68o g Magnesiumchlorid zugesetzt und 6,56 kg Äthylenchlorid zulaufen gelassen. Nach Beendigung der Reaktion wird die Temperatur 2 Stunden bei 8o° gehalten. Dann wird das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und durch mehrfaches Dekantieren und Wiederauffüllen mit Wasser gewaschen. Man erhält eine feindisperse latexähnliche Suspension, die sich als Anstrich- und Imprägniermittel verwenden läßt. Beispiel 4 3,21 Natriumpolysulfidlösung mit einem Molgehalt von i,7 Na2S4,6 werden mit 20o ccm einer i %igen Leimlösung und 325g Schwefel verrührt. Nach Zusatz von 20g Natriumhydroxyd und 48 g Magnesiumchlorid läßt man innerhalb 3 Stunden bei 38° 4009 Methylenchlorid zutropfen. Weitere Verarbeitung wie in Beispie13. Beispiel 5 Zu 3,21 einer Nätriumpolysulfi.dlösung mit einem Molgehalt von etwa 47 Na2S4,6 werden ioo ccm i %ige Leimlösung und unter Rühren ein Gemisch von 1639 konzentrierter Salzsäure und 423 ccm Wasser zulaufen gelassen. Nach Zugabe von 2o g Natriumhydroxyd und 48 g Magnesiumchlorid wird die Mischung mit 3o6 g Äthylenchl.orid zur Umsetzung gebracht. Weitere Verarbeitung wie in Beispiel 3.
  • Beispiel 6 45 1 :einer Natriumtetrasulfidl'ösung mit einem MolgehaZt von 1,5 Nag S4 werden mit 1509 feinst ventiliertem Schwefel und nach Zusatz von 7 g Natriumhydroxyd und 18g Magnesiumchlorid mit 3159 ß # ß'-Dichlordiäthyläther umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird wie in Beispie13 weiterbehandelt. Man erhält eine Suspension, die frei ist von Schwefelteilchen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verarbeiten von wäßrigen Suspensionen organischer hochmolekularer Polysulfidkondensationsprodukte, die durch Umsetzung von mehrfach negativ substituierten organischen Verbindungen und wasserlöslichen Alkali-, Erdalkali-oder Ammoniumpolysulfiden erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen Suspensionen mit fein verteiltem Schwefel, gegebenenfalls unter Zusatz von Füllstoffen, erhitzt werden. 2.% Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrigen Dispersionen mit fein verteiltem Schwefel erhitzt, der bereits bei der Herstellung der Dispersionen als solcher zugesetzt oder vor der Herstellung der Dispersionen aus überschüssiger Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumpolysulfidlösung mit Säuren ausgefällt wurde.
DES135478D 1939-01-21 1939-01-21 Verfahren zum Verarbeiten von waessrigen Suspensionen organischer hochmolekularer Polysulfidkondensationsprodukte Expired DE719759C (de)

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