DE208778C - - Google Patents

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DE208778C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/57Firing mechanisms operating with primer cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

des
cfal'ciιlamIb.
situ 114 VlCl HlCI
Gjvivppe
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 208778 - KLASSE 72 c. GRUPPE
(Penns;,V.'St.A.).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfeuerungsvorrichtung für Geschütze mit Schraubenverschluß und Zündpatrone. Gemäß der Erfindung ist mit dem Verschluß stück ein Träger für die Zündpatrone verbunden, der nach deren Sitz, dem sogenannten Zündloch, in dem Verschlußstück hin- und von diesem wegbewegt werden kann. Die Verbindung des Trägers für die Zündpatrone mit dem Verschlußstück erfolgt so, daß der Träger beim Öffnen des Verschlußstückes aus dem Bereich des Zündloches herausgeführt wird und infolgedessen die Zündpatrone bei geöffnetem Verschlußstück aus dem Bereich des Zündlocnes hält. Beim Schließen des Verschlußstückes wird der Träger der Zündpatrone und somit diese wieder nach dem Zündloch hinbewegt. An dem Träger der Zündpatrone ist ein Greifer für diese vorgesehen, der außer Eingriff mit der Patrone gebracht wird, sobald der in bekannter Weisen zum Abfeuern der Zündpatrone vorgesehene und in Richtung der Geschützachse nach dem Zündloch hin- und von diesem wegbewegliche Feuerbolzen die Zündpatrone zum Teil in das Zündloch eingeführt hat. Dieser Feuerbolzen wird bei der Drehung des Verschlußstückes selbsttätig gegen dieses hin- und wieder von ihm fortbewegt und gleichzeitig verriegelt und wieder entriegelt.
Die Bewegung des Feuerbolzens in der Längsrichtung wird durch ein mit dem Verschlußstück ausgeschwungenes Zahnsegment vermittelt. Dieses Zahnsegment ist mit dem Feuerbolzen so verbunden, daß er während eines Teiles der Ver- und Entriegelungsbewegung des Verschlußstückes verschoben und während eines zweiten Teiles dieser Bewegung des Verschlußstückes gedreht wird.
In den Zeichnungen ist die Abfeuerungsvor-' richtung nach der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein mit dieser versehenes Geschütz in teilweiser Seitenansicht, Fig. la eine Einzelheit nach Fig. 1 in größerem Maßstabe und Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2 in Fig. i. Fig. 3 veranschaulicht in Oberansicht und teilweisem Schnitt die mit dem Verschlußstück verbundene Abfeuerungsvorrichtung mit eingeschobenem Feuerbolzen, Fig. 3a eine Einzelheit nach Fig. 3 -im Schnitt und Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellten Teile von hinten gesehen. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Abfeuerungsvorrichtung mit ausgezogenem Feuerbolzen teilweise im Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt durch die Abfeuerungsvorrichtung mit eingeschobenem und verriegeltem Feuerbolzen nach Linie 5-5 in Fig. 3.
Das Geschützrohr 10 mit dem Verschlußstück 11 ruht in der Geschützlafette 12. Die Abfeuerungsvorrichtung selbst ist in ein Gehäuse 13 eingebaut, welches von dem Verschlußstück getragen wird und sich in dessen Achsenrichtung nach hinten erstreckt. Das Gehäuse 13 ist auf dem mit Gewinde ver- · sehenen Schaft 11 a der Liderung befestigt (Fig. 5 und 6).
Der Träger α für den Zünder ist auf dem an der unteren Seite des Gehäuses 13 wage-
recht angeordneten Zapfen 14 drehbar (Fig. 5 und 6); er besteht aus den beiden Greifern 15 und 16, die von auf dem Zapfen 17 (Fig. 6) drehbar gelagerten Armen getragen werden. Für gewöhnlich werden die beiden Greifer 15 und 16 durch eine Feder 18 gegeneinandergepreßt. Diese Greifer dienen zum Umfassen der Zündpatrone δ. Als Auflage für das vordere Ende der Zündpatrone dient der Arm τ8α, während das hintere Ende durch die federnde Klinke 19 getragen wird. Der Zünderträger ä ist mit einem eine Anschlagfläche aufweisenden Arm 20 (Fig. 5) versehen; in diesem befindet sich eine Nut, in die ein auf dem Feuerbolzen c angeordneter Zapfen 21 greift.
Der Feuerbolzen c kann sich in dem Gehäuse 13 sowohl hin und her bewegen als auch drehen. Das Verriegeln des Bolzens c wird durch unterbrochene ringförmige, auf dem Bolzen c angeordnete Rippen 22 bewirkt, die in entsprechende Nuten 23 in dem Gehäuse 13 eingreifen; dieser Eingriff wird durch eine Vierteldrehung des Feuerbolzens erzielt.
Der Träger α kann durch eine in dem Gehäuse 13 angeordnete Aussparung 24 auf und nieder bewegt werden. Befindet sich der Träger α in seiner höchsten Lage (Fig. 5), so kann die Zündpatrone b zwischen die beiden Greifer 15 und 16 eingelegt werden. Sollte die Zündpatrone in dieser Lage durch irgendeinen Zufall zur Explosion gebracht werden, so entladet sie sich gegen die Fläche 24" des Gehäuses 13 (Fig. 5). Die Zündflamme wird infolgedessen von dem Zündloch 25 abgelenkt, das mit dem Ladungsraum des Geschützes in Verbindung steht. Es ist also unmöglich, die Geschützladung durch ein zu frühzeitiges Explodieren der Zündpatrone zur Zündung zu bringen, das heißt also, bevor die Zündpatrone vor oder in das Zündloch 25 gebracht ist. Sobald der Feuerbolzen c aus der in Fig. 5 dargestellten Lage vorwärts bewegt wird, wobei sich der an ihm vorgesehene Zapfen 21 in der Nut des Armes 20 verschiebt, schwingt der Arm 20 den Zünderträger α nieder in die in der Fig. 5 durch punktierte Linien angedeutete Stellung, in der die Zündpatrone b mit dem Zündloch 25 zusammenfällt. In dieser Lage verbleibt der Zünderträger α eine gewisse Zeit, weil sich der Zapfen 21 am Feuerbolzen c in einem der Längsachse dieses parallel verlaufenden Teil 26 der Nut am Arme 20 verschiebt, wenn der Feuerbolzen c weiter
55' vorrückt und hierbei die Zündpatrone zum Teil in das Zündloch 25 einführt, wie in Fig. 5 durch punktierte Linien angegeben. Die weitere Vorwärtsbewegung des Feuerbolzens c bewirkt, daß sich der Zünderträger α in die in Fig. 6 durch ausgezogene Linien angegebene Lage niederbewegt, da sich alsdann der Zapfen 21 wieder in einem zur Längsachse des Feuerbolzens c geneigten Teil der Nut im Arm 20 bewegt. Während dieser Bewegung wird die Zündpatrone b, von der der Träger a abgezogen ist, vollständig in das Zündloch 25 eingeführt, und zwar durch das vordere Ende des Feuerbolzens c (Fig. 6). Wird dann der Feuerbolzen um eine Vierteldrehung gedreht, so treten seine Rippen 22 in Eingriff mit den Nuten 23 des Gehäuses 13. Sowohl der Feuerbolzen c als auch die Zündpatrone b befinden sich alsdann in der Feuerstellung. Ist das Geschütz abgefeuert, so wird der Bolzen c zwecks Entriegelung in umgekehrter Richtung gedreht, worauf er wieder zurückgezogen werden kann. Hierbei stößt eine federnde Klinke 27 gegen die leere Zündpatrone b . und wirft diese aus dem Geschütz heraus. Die weitere Rückwärtsbewegung des Bolzens c bringt den Zünderträger α wieder in die ursprüngliche Lage zurück, in der alsdann eine neue Zündpatrone in den Träger α eingelegt werden kann. ;
Die vorstehend angegebenen Bewegungen können von Hand ausgeführt werden. Zu diesem Zweck ist an dem Feuerbolzen c eine Handhabe 28 angeordnet. Es empfiehlt sich aber, die Anordnung so zu treffen, daß der Feuerbolzen c und die mit ihm verbundenen Teile selbsttätig bewegt werden, sobald das Verschlußstück geöffnet und geschlossen wird. Zu diesem Zwecke ist der Feuerbolzen c mit Zähnen 29 ausgerüstet, die mit den Zähnen eines Zahnrades 30 in Eingriff stehen. Dieses ist mit Gewindegängen versehen, welche unter einem gewissen Winkel zu seinen Zähnen stehen (Fig. 3 und 3a). Dieses Gewinde steht mit einem entsprechenden Gewinde 31 des Feuerbolzens c in Eingriff. Das Zahnrad 30 ist auf einer Welle 32 befestigt, die in an dem Gehäuse 13 angeordneten Lagern gelagert ist. An dem vorderen Ende dieser Welle 32 befindet sich ein weiteres Zahnrad 33. Dieses greift in einen Zahnsektor 34 ein, der an einem bei 36 in dem Verschlußstück drehbaren Arm 35 sitzt. Der Arm 35 trägt- einen Zahn 37, der in eine in der auf dem Verschlußträger angeordneten Platte 38 vorgesehene Aussparung greift. Der Arm 35 ist weiterhin mit einer in der Form einer Kurve verlaufenden Fläche 39 versehen, die mit einer entsprechenden, auf der Platte 38 angeordneten Fläche 40 zusammenarbeitet. Sobald das Verschlußstück in der üblichen Weise gedreht wird, um es zu entriegeln, wird der Zapfen 36 in der durch den Pfeil in Fig. 4 angegebenen Richtung zur Seite bewegt. Hierbei schwingt der Arm 35, der durch den Zahn 37 gehalten wird, um den Zapfen 36, wobei sich die Fläche 39 am Arm 35 auf der Fläche 40 der Platte 38 abrollt, und zwar so lange, bis die beiden
Flächen 39 und 40 zusammenfallen, Zahn 37 frei wird und der Arm 35 gänzlich ohne weitere Bewegung auf seinem Zapfen getragen wird. Durch diese Drehung des Armes 35 wird auch das Rad 30 gedreht, wodurch der Feuerbolzen c zunächst zwecks Entriegelung eine Vierteldrehung macht und alsdann durch den Eingriff des Zahnrades 30 in das Gewinde 31 zurückgezogen wird. Das Entriegeln des Verschlußstückes bewirkt infolgedessen ein Entriegeln des Feuerbolzens und bewegt ihn nach hinten, wobei der Zünderträger nach oben in seine Ladestellung gezogen wird (Fig. 5). Diese Stellung behält er bei, bis das Verschlußstück wieder in die Verschlußstückkammer des Geschützes eingeführt und teilweise verriegelt ist. Gegen Ende dieser Verriegelungsdrehung des Verschlußstückes wird infolge Eingriffs des Zahnes 37 der Zahnsektor 34 in der umgekehrten Richtung bewegt, wobei zunächst der Feuerbolzen c vorwärts bewegt und alsdann gedreht und verriegelt wird.
In dem Feuerbolzen c ist ein Schlagbolzen 41 angeordnet, dessen Schaft 42 durch eine Hülse 43 geführt und von dieser in geeigneter Weise isoliert ist (Fig. 6). Um das Abfeuern des Geschützes elektrisch bewirken zu können, ist mit dem Schlagbolzen 41 eine Stromleitung 44 verbunden. Um das Abfeuern auch auf mechanische Weise bewirken zu können, ist der Schlagbolzen 41 mit einem an seinem hinteren Ende abgebogenen und mit diesem lose um den Schaft 42 des Bolzens 41 greifenden, aber auf diesem unverschiebbaren und in dem Gehäuse 13 geführten Läufer 45 verbunden, der von einem Abzug d aus beeinflußt wird. Dieser besteht aus dem Winkelhebel 46, der an dem Verschlußstück des Geschützes drehbar angeordnet und an seinem freien Ende mit einer Sperrklinke 47 versehen ist, die in das vordere Ende des Läufers 45 eingreift. Wird der Hebel 46 ausgeschwungen, so wird die Sperrklinke 47 den Läufer 45 zurückschieben, der hierbei den Schlagbolzen 41, 42 und die dessen Schaft umgebende Hülse 43 mitnimmt. Hierbei wird die um die Hülse 43 gelegte und mit ihrem einen Ende an dem Gehäuse c festliegende Feder 48 zusammengedrückt und infolgedessen gespannt (Fig. 6). Sobald der Hebel 46 um einen gewissen Winkel ausgeschwungen worden ist, tritt die Sperrklinke 47 außer Eingriff mit dem Läufer 45, und der Schlagbolzen 41 wird alsdann unter Wirkung der Feder 48 nach vorn bewegt und dadurch die Zündpatrone zur Explosion gebracht. Der Abzug d wird selbsttätig durch eine Feder 49 in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt, wobei eine Feder 50 es ermöglicht, daß sich die Klinke 47 rückwärts bewegt, sobald sie über den Läufer 45 gleitet.
Die vorstehend beschriebene Abfeuerungsvorrichtung ist an dem Verschlußstück befestigt, und zwar so, daß sie mit ihm aufgeschwungen werden kann (Fig. 1 und 2). Die Stange 51, die auf den Abzug d einwirkt, liegt mit ihrem einen freien Ende für gewöhnlich in dem Umfang des Verschlußstückes 11, wo sie mit einer weiteren in dem Geschützrohr 10 verschiebbar eingebetteten Stange 52 in Eingriff treten kann. Ist das Verschlußstüek entriegelt, so stehen die Teile 51 und 52 in keinerlei Verbindung miteinander, so daß die Zündpatrone so lange nicht auf mechanische Weise zur Zündung gebracht werden kann, bis das Verschlußstüek vollständig in seine Kammer eingeführt und in dieser verriegelt ist. Die Stange 52 liegt für gewöhnlich mit ihrem inneren freien Ende infolge Anordnung der Feder 53 in dem Umfang der Verschluß-Stückkammer. Soll abgezogen werden, so wird diese Stange mit Hilfe des Winkelhebels 54 verschoben, der. durch eine an der Geschützlafette verschiebbar angeordnete Stange 55 gedreht wird. Diese wird von dem Hebel 56 aus bewegt, der zwecks Abfeuerns von einem Bedienungsmann gedreht wird. Die Stange 55 wird durch eine Feder 57 in ihrer normalen Stellung gehalten und ist in geeigneter Weise mit dem Hebel 56 verbunden (Fig. ia).
Das Zahnrad 30 ist mit der Welle 32 vermittels der Reibungskupplung 58 lösbar verbunden (Fig. 3a). Wird diese Kupplung gelöst, so tritt der Feuerbolzen c mit dem Arm 35 außer Eingriff und kann alsdann von Hand vermittels der Handhabe 28 bewegt werden. Dies wird dann nötig, wenn die Geschützladung durch die Zündpatrone nicht zur Zündung gebracht worden ist, und deshalb eine neue Zündpatrone eingesetzt werden soll, ohne das Verschlußstüek öffnen zu müssen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Abfeuerungsvorrichtung für Geschütze mit Schrauben Verschluß und Zündpatrone, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschlußstüek ein schwingender Zünderträger verbunden ist, der nach dem Sitz für die Zündpatrone, dem Zündloch in dem Verschlußstüek hin- und von diesem wegbewegt werden kann.
2. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünderträger (a) so mit dem Verschlußstüek verbunden ist, daß er bei dessen öffnen selbsttätig aus dem Bereich des Zündloches (25) herausgeführt wird und so die Zündpatrone (b) bei geöffnetem Verschlußstüek außerhalb des Bereiches des Zündloches hält, beim Schließen des Verschlußstückes aber wieder nach dem Zündloch hinbewegt wird.
3· Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünderträger die Zündpatrone mittels Greifer (15, 16) hält, die mit der von. ihnen gehaltenen Zündpatrone außer Eingriff gebracht werden, sobald diese durch den Feuerbolzen zum Teil in das Zündloch eingeführt ist, indem bei dem weiteren Vorschieben des Feuerbolzens zwecks vollständiger Einführung der Zündpatrone in das Zündloch die Greifer durch ihn auseinandergedrängt werden, während zugleich der Zünderträger nach unten ausschwingt.
4. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlagbolzen tragende Feuerbolzen bei der Drehung des Verschlußstückes durch ein von diesem ausgeschwungenes Zahnsegment (34, 35) selbsttätig gegen dieses hin- und wieder von ihm fortbewegt undgleichzeitig verriegelt und entriegelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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