DE2063493B2 - Verfahren und vorrichtung zum aufsetzen von schiebern auf eine reissverschlussgliederreihe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufsetzen von schiebern auf eine reissverschlussgliederreihe

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DE2063493B2 DE19702063493 DE2063493A DE2063493B2 DE 2063493 B2 DE2063493 B2 DE 2063493B2 DE 19702063493 DE19702063493 DE 19702063493 DE 2063493 A DE2063493 A DE 2063493A DE 2063493 B2 DE2063493 B2 DE 2063493B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufsetzen von Schiebern auf eine fortlaufende, gekuppelte, in vorbestimmten Abständen mit einer Gliederlücke und einem Endglied versehene Reißverschlußgliederreihe, deren Tragbänder im Kuppelgüedbereich durchlaufende Längswülste aufweisen und welche taktweise vorwärtsbewegt wird, wobei die Tragbänder im Bereich der Gliederlücken gespreizt werden und in den gespreizten Tragbandbereich ein Schieber eingeführt wird, wonach das Tragband unter kurzzeitigem Festhalten des Schiebers weitergefördert wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Schiebern, zur Durchführung des Verfahrens, welche eine Führungs- und Vorschubeinnehtun-T für eine fortiavifende. gekuppelte, in vorbestimmten Abständen mit einer Gliederlücke und nii1. einem Endglied versehene Reißvcrschlußglic'do'Yeihe aufweist, wobei je ein laktweise schallbarer Vorschul·- f* antrieb, eine Bandspreizeinrichtung und eine Schieber zuführeinrichtung vorgesehen sind, welch letztere einen unteren Schiebermitnehmer und einen oberer Schieber gegenhalter aufweist.
Bei einem solchen bekannten Verfahren bzw. eine:' °> derartigen Vorrichtung (DT-OS 19 14 181) sollen die mit ihrer vollen Stiirkc vor den Schulzen des Reißverschlußschiebers liegenden Längsv/ülstc der Tragbiinder durch die beim Weitertransport der Reißverschlußgliederreihe erzeugte Zugkraft durch die Schlitze hindurch in den Schieberkanal gezogen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Kraftkomponente, mit der die Wülste durch die Schlitze gezwängt werden, so gering ist, daß bei massiven Längswülsten oder aber bei Webfehlern od. dgl. ein ordnungsgemäßes Eindringen nicht gewährleistet ist.
Bei einem anderen Verfahren (DT-PS 12 58 168) sind, in Transportrichtung der Reißverschlußgliederreihe stromaufwärts in bezug auf den eingesetzten Reißverschlußschieber gesehen, Führungsflansche mit einander sich nähernden Seitenwänden vorgesehen, die eine Gliedführungsausnehmung bilden, durch die die Kuppelglieder erfaßt und beim Weitertransport in den Schieber eingeführt werden. Die Wulstränder der Tragbänder müssen dabei in die Schieberschlitze eingezwängt werden, so daß die Längswülste an den Schlitzkanten beschädigt werden oder hängen bleiben können.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen (US-PS 32 34 637, 31 27 670 sowie 31 16 544) sind besondere Greifwerkzeuge vorgesehen, die die Wülste durch die Schlitze hindurch in den SchieberV.anal stoßen sollen. Allen diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Wulstränder kurz vor dem Einziehen in die Schlitze immer noch ihre volle Stärke aufweisen, so daß hierdurch ein sicheres, schnelles und schonendes Einführen der Längswülste in den Schieberkanal verhindert wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schieber auf mit ausgeprägten Längswülsten im Tragband versehene Reißverschlußgliederreihen schnell und zuverlässig aufgesetzt werden können.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Längswülste der Tragbänder im seitlichen und rückwärtigen Schiebereinlaufbereich auf die Tragbandebene niedergepreßt werden.
Durch dieses Niederpressen der Längswülste ist gewährleistet, daß bereits vor Eintritt in die seitlichen Schlitze des Schiebers die Längswü'ste eine geringe Stärke aufweisen und dann beim Weitertransport der Reißverschlußgliederreihe, ohne noch weiter zusammengepreßt zu werden, glatt durch die Schlitze hindurch in den Schieberkanal gelangen. Die Schlitze des Schiebers bilden nunmehr beim Eindringen kein Hindernis für die Längswülste mehr. Hierbei werden die Längswülste so lange flach verformt gehalten, bis sie im Schieberkanal angeordnet sind. Dann dehnen sie sich in Folge der Eigenelastizität wieder aus, denn sie befinden sich dann außerhalb der Preßflächen. Das Tragband ist somit zuverlässig im Schieber eingebracht.
Die erfindungsgemäße, zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Schiebermitnehmer im Bereich der Gliedführungsflansche des Schiebers und, in Vorschub richtung des Verschlußstreifens gesehen, im Bereich de: in den Schieberauslauf einlaufenden, gekoppelte;. Gliederreihe Preßflächen i'ür die Tragbandwülste aufweist, welche gegen an dem Schiebergegenhalter ausgebildete Preßflächen andrückbar sind. Dadurch, daß der .Schiebermitnehmer Uud der Schiebergegenhalter seihst die Preßflächeri aufweist, ist sichergestellt, daß die Wulstrandcr unmittelbar neben den; Schieber schonend zusammengedrückt und in ihrem Profi! deformiert werden. Es kommt allseitig der Tragbandschlitze des
Schiebers zu einer Schlankformung des Wulstquerschnittes, der dann glatt durch diese SchieLerschitze paßt. Darüber hinaus werden die Längswülste schon in der letzten Phase der Aufwärtsbewegung des Schiebermitnehmers zusammengepreßt. Sobald der Schieber in der Tragbandebene liegt, sind die Wulstränder sowei. zusammengepreßt, daß sie ungehindert in den Schieberkanal eintreten können. Es sind also keine besonderen Vorrichtungen oder Steuerungen nötig, die die Wulstränder erst dann zusammenpressen müssen, wenn der Schieber in der Tragbandebene angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet, daß bei Weitertransport der Reißverschlußgliederreihe die schlankgeformten Längswülste dem Weg des geringsten Widerstandes folgen und sich durch die Einführungsschlitze hindurch in den Schieberkanal bewegen.
Konstruktion und Arbeitsweise der Erfindung sind nachstehend anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben und zwar zeigt
Fig. la bis Id schematisch die Arbeitsfolge zum Anbringen eines Schiebers an einer Reißverschlußgliederreihe,
Fig. 2 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig.3 im vergrößerten Maßstabe eine Endansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt gemäß der Linie 3-3der Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt gemäß der Linie 4-4 der F i g. 3. wobei die Bandspreizeinrichtung in einer oberen unwirksamen Stellung und die Schiebereinführungseinrichtung in einer unteren Aufnahmestellung angeordnet
Fig. 5 einen TeiLchnitt ähnlich wie Fi g.4, wobei die Bandspreizeinrichtung in ihrer Eingriffsstellung und die Schiebereinführungseinrichtung in der oberen Abgabestellung angeordnet ist,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Herausziehen des Sperrzahnes eines Sperrschiebers aus dem Schieberkanal, sobald der Schieber in den gespreizten Tragbandbereich eingeführt ist, und
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab die Draufsicht der Schieberaufnahme am oberen Ende der Schieberzufüh-
rungseinrichtung. · ,.· 4 u · r ,
Die F i ir. 1 a bis ld zeigen schematisch die Arbeitsto!- ge zum Anbringen von Schiebern aρ einer Reißvcrschlußgüedcrreihe.
V/ic in Fig. la gezeigt wird, weist die beim erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichuin!; r.-.\ verwendende Reißverschlußgliederreihe C zwei aus einem gewebtem Band gebildete Tragbänder ί und auf dicyan ihren benachbarten Innenkanten Längswülste' la bzw. 2;: besitzen, die entweder aus an !cn Bandkanten angenähten Fäden oder beim V/eben des Bandes hergestellt werden. Kuppelglieder 3 bekannter Konstruktion sind an den Längswülsten la und la b-fcsi'1"·' rMosc- Kuppr!r:!i?d?r 3 stehen miteinander w \-mH\tf 'V' Tra-bander i iuid 2 r,; , den da:.·.; befestigtet. ;-uippck'.liodern 3 liegen in endloser S-o-n vor Bei der in Fig. ia gezeigten R.-ißvcrschi.ißflH-der * reihe weisen die Tragbänder 1, 2 Abschni'.n- am, üic irc von Kuppelgiiedern 3 sind, um so in Längsrichtung der Reißv.vs;-hlußg!ie,1errei!ic Ckuppelgliederfreie ί i-kei, 4 mit einer Länge / zu bilden. Es versteh: sich, J;'i' <■ Gliederreihe Cin vorgegebenen Abständen mit soUien <>·· kuppcleücdfreien Luck··· ·' versehen ist.
Um die beiden Tragender I und 2 lest miteinander ;;: verbinden, ist an einem Ende jeder Lücke 4 en; Endglied 5 vorgesehen, das aus einer Metallklammer mit Zacken besteht, die durch die Bänder dringen und ihre Wulstränder umschließen.
Die Gliederreihe C wird mit Spannung in Richtung des Pfeiles X gezogen, weshalb das Endglied 5 jeweils am Führungsende der Lücke 4 befestigt fct. Wenn beim Ziehen des Bandes in Längsrichtung eine kuppelgliedfreie Lücke 4 an der Montagestation A der Vorrichtung ankommt, wird die weitere Bewegung des Bandes in Längsrichtung unterbrochen, wie nachstehend noch ausführlich beschrieben wird. Ein zu seinem Ende hin konisch verlaufender Spreizdorn 6 einer Spreizeinrichtung 5wird in die gliederfreie Lücke 4 bewegt, damit die beiden Tragbänder I1 2 einen gespreizten Tragbandbe reich 4'bilden, wie in Fig. Ib gezeigt ist.
Danach wird ein Schieber 7 für die Reißverschlußgliederreihe Caufwärts in den gespreizten Tragbandbe reich 4' bewegt, wie nachstehend noch beschrieben wird Nachdem der Schieber 7 in den auseinander gespreizten Tragbandbereich 4 bewegt ist, wird er festgehalten, wie in F i g. Ic gezeigt wird. Anschließend wird die Reißverschlußgliederreihe in Richtung des Pfeiles X weitergezogen, so daß die Wulstränder 1 a und 2a der beiden Tragbänder 1, 2 sich jeweils durch die zwischen den Führungsflanschen 7a des Schiebers vorgesehenen Schlitze auf nachstehend noch aus.uhrlich beschriebene Weise bewegen. Bei der Weiterbewegung der Gliederreihe C gelangen die Kuppelglied« S in den Schieberkanal Tb. so daß der Schieber 7 auf die Gliederreihe C gelangt und sich mit dieser in Längsrichtung bewegt, sobald der Spreizdorn 6 aus der Lücke 4 entfernt ist, wie in F ig. Id gezeigt wird.
Diese Arbeitsfolge wird mit der erfindungsgemaben Vorrichtung durchgeführt, die nun in Verbindung mit F i <* 2 und den folgenden Figuren beschrieben wird.
Die Vorrichtung weist Zugmittel P auf, um die Gliederreihe C, wie vorstehend beschrieben, unter Spannung in Längsrichtung in eine Montagestation A der Vorrichtung und durch diese hindurchzuziehen. Wenn bei einer solchen Bewegung der Gliederreihe eine kuppelgliederfreie Lücke 4 an der Montagestation A ankommt, wird die weitere Bewegung der Kette in Längsrichtung angehalten. Der Spreizdorn 6, der an der Montagestation vorgesehenen Spreizeinrichtung Λ wird nach unten in im wesentlichen zur Reißverscnlub- »liederreihe Γ senkrechter Richtung bewegt, um in der Γη Fig. Ib gezeigten Weise die kuppelgliederfreie Lücke 4 quer auseinanderzuspreizen. D-e Vorrichtung wei<=t eine Schieberzuführungseinrichtung au!, um einen Schieber 7 in den so gespreizten Tragbancibereicn 4 einzusetzen. Die Schieberzuführungseinrichtung t isu von einer unteren Aufnahmestellung in im wesentlichen zur Gliederreihe C senkrechter Aufwärsnchtung in eine obere Abgabestellung bewegbar. Fs sind ferner Fördermittel ^vorgesehen, um Schieber 7 aus einem Vorratsbehälter Hbekannter Konstruktion m Abwartsrichtung zu fördern. Diese Schieber werden nacheinan- -le· ,-desmai in eine am obe-e.. iVide der Schieber/iilul,-nmgscinrichtting E vorgesehen- Schiebernufnahmo .-■"igelest Das geschieht, wenn .ue Schicber/.iihüiningscinnchning H in ihrer ui^rer. Aufnahmesielhing sich befinde! bic vorgenannten LinnclMungen sind au· einem Tisch T angebracht, der teilweise in Hg. '
gezeit-t ist. . .
Die Zugmittel P zur Längsbewegung einer Gliederreihe C in die Montagestation 4 und durch diese hindurch, weisen ein Paar
giimmiüber/ogcne Walzen S
v.l ° :v.r. (in nebeneinander .'ur Drehung um parallele
Achsen auf einem im wesentlichen aufrechten Stützglied 10 angeordnet sind, das an seinem unteren Ende am Tisch T befestigt ist. Die Welle 9' der unteren Walze 9 ist durch eine elektromagnetische Kupplung 11 mit einem gleichachsigen Schwungrad 12 verbunden, das über einen Riementrieb 13 von dem Elektromotor 14 angetrieben wird. Das Schwungrad und der Riementrieb sind mit einem abnehmbaren Deckel 15 abgedeckt. Die obere Walze 8 wird mit Hilfe einer nicht gezeigten herkömmlichen Konstruktion gegen die untere Walze 9 gedrückt, so daß eine zwischen den Umfangsflächen der beiden Walzen angeordnete Gliederreihe C fest mit den Walzen in Eingriff gelangt und beim Antrieb der unteren Walze 9 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles X gefördert wird. Die obere Walze 8 kann angehoben werden, um dadurch ein Einlegen einer Gliederreihe C zwischen die Umfangsflächen der beiden Walzen zu erleichtern.
Die von einem nicht in der Abbildung gezeigten Vorrat stammende Gliederreihe C läuft in das erfindungsgemäße Gerät von links in Fig.2 ein und wird über eine erste Führungswalze 17 geleitet, die um eine senkrechte Achse auf dem Γ drehbar angeordnet ist. Die Gliederreihe gelangt weiter durch eine Bremse 18, unterhalb eines Spleißdetektors 19 über Führungswalzen 20 und 21 auf die obere Fläche eines Blockes 22 zur Montagestation A, durch diese hindurch und über zusätzliche Führungswalzen 23, 24 und 25 zwischen die Zugwalzen 8 und 9 und von dort in eine Rutsche 26, welche die Gliederreihe in einen in der Abbildung nicht gezeigten Korb od. dgl. fördert.
Die Bremse 18 weist ein auf dem Tisch T angebrachtes feststehendes Glied 27 und ein bewegliches federbelastetes Glied 28 auf, wobei die Gliederreihe C zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Glieder 27 und 28 liegt und zwischen diesen Flächen gebremst wird, so daß die Gliederreihe zwischen der Bremse 18 und den Zugwalzen 8 und 9 stets gespannt gehalten wird. Die Gliederreihe C wird auf der Oberfläche des Blockes 22 entlanggezogen, der mit einer Führungsnut 22' versehen ist, um die Kuppelglieder 3 in Längsrichtung zur Montagestation A zu führen, die rechts in Fig. 2 am Block 22 angeordnet ist. Der Block 22 ist unter einem Winkel auf einem weiteren Block angeordnet, der seinerseits an seinem unteren Ende am Tisch T befestigt ist.
Zwischen der Bremse 18 und dem Block 22 läuft die RciBverschlußglicderrethc C unter einem Spleißdetektor 19 durch. Wenn eines der Tragbänder 1 und 2 der Reißverschlußgliedcrreihe gesplissen ist und der Splcißdetektor 19 die Spleißstelle anzeigt, wird durch Betätigen einer Schalteinrichtung diese Fehlerstelle sofort durch die Vorrichtung gezogen, ohne daß in diesem Abschnitt ein Rcißverschlußschiebcr eingesetzt wird.
An der linken Seite der Montagestation A in Fig.2 sind auf der oberen Fläche des Blockes 22 Tastmittcl 36 angebracht, die jeweils das an der Rcißvcrschlußgliederreihe angeordnete Endglied 5 aufspüren. Sobald ein <* Endglied 5 das Tastmittcl 36 erreicht hat, wird der Tran?port dci' Reißverschlußglicderreihe unterbrochen. Die Spreizeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf dem Block 22 über der Montagestation A angebracht. Wie um besten in den Fig.3 bis 5 zu 6S sehen ist, weist die Spreizeinrichtung S einen Block 46 auf. der vom Block 22 nach oben absteht und auf herkömmliche Weise an diesem befestigt ist. Der Block 46 ist mit einer Führungsnut 47 ausgebildet, die durch den Block 46 im wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche des Blockes 22 verläuft. Ein am Block 46 auf geeignete Weise befestigter länglicher Führungsblock 51 ist in der Führungsnut 47 angeordnet und liegt an ihrer Seitenfläche 47' an. Eine Stange 48, die am unteren Ende fest in den Spreizdorn 6 übergeht, der zu seinem Ende hin im wesentlichen konisch verläuft, wie am besten in Fig.3 und 4 gezeigt ist, ist in Längsrichtung beweglich in dem Führungsschlitz 47 zwischen der Seitenfläche 51' des Führungsblockes 51 und der hinteren Seitenfläche 50' einer durch Schrauben über den Führungsschlitz 47 am Block 46 befestigten Abdeckplatte 50 geführt. Die Stange 48 und der damit feste Spreizdorn 6 sind in Längsrichtung zwischen einer oberen unwirksamen Stellung nach F i g. 3 und 4 und einer unteren wirksamen Stellung nach F i g. 5 beweglich, in welcher der Spreizdorn 6 in eine gliederfreie Lücke 4 der Reißverschlußgliederreihe C eindringt, um die Lücke 4 quer auseinanderzuspreizen, wie in F i g. Ib gezeigt ist.
Der Führungsblock 51 weist eine zentrale Durchbohrung 52 mit einem Bohrungsabschnitt 52' größeren Durchmessers auf. Das obere Ende des Bohrungsab-Schnitts 52' ist von einer am Block 46 mit Schrauben 56' befestigten Abdeckung 55 abgedeckt. Ein länglicher Zapfen 53 ist in Längsrichtung in der Bohrung 52 und einer in der Abdeckung ausgebildeten damit ausgerichteten öffnung beweglich geführt. Eine im Bohrungsabschnitt 52' angeordnete Spiraldruckfeder 54 greift mit ihrem oberen Ende an der unteren Stirnfläche der Abdeckung 55 und mit ihrem unteren Ende an einem in einer Ringnut im Zapfen 53 befestigten Sprengring 55' ein, so daß der Sprengring 55' normalerweise an der Schulter eingreift, die am unteren Ende des Bohrungsabschnittes 52' ausgebildet ist. Das untere Ende dos Zapfens 53 verläuft normalerweise etwas über die untere Stirnfläche des Führungsblockes 51 hinaus, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Das obere Ende des Zapfens 53 wirkt mit dem Taster eines Mikroschalters MS3 zusammen. Der Mikroschalter MSs ist auf einer Platte 56 befestigt, der seinerseits auf geeignete Weise fest mit dem Block 46 verbunden ist. Sobald der Zapfen 53 gegen den Mikroschalter stößt, wird dieser betätigt und die Reißverschlußgliederreihe weitertransportiert.
Am oberen Ende der Stange 48 ist eine Querplatte 49 befestigt, die seitlich nach links in F i g. 4 über die Stange 48 hinaus vorsteht, um, wenn die Stange 48 und der damit feste Spreizdorn 6 in die untere wirksame Stellung in F i g. 5 bewegt werden, mit dem Taster eines Mikroschalters MS* zusammenwirken, wobei bei Berührung des Mikroschalters MS* der Spreizdorn wieder aus der Lücke 4 herausgezogen wird und in seine obere Ausgangslage gelangt. Der Mikroschalter M& ist in fester Lage auf dem Block 46 angebracht.
Die Stange 48 und der damit feste Spreizdorn £ werden zwischen ihrer oberen und unteren Stellung vor Zylinder- und Kolbenniitteln 57 bewegt, die auf einen Winkel 58 angebracht sind, der mit seinem unteren Emit am Block 46 befestigt ist. Das untere Gewindccndi einer Kolbenstange 59 der Zylinder- und Kolbcnmitlc 57 ist in Schraubverbindung mit einem Einsatz 48', der ii einem geeigneten, im Bereich des oberen Endes de Stange 48 ausgebildeten ausgeschnittenen Teil angcord net ist, wie am besten in F i g. 3 gezeigt wird. Dii Zylinder- und Kolbcnmittcl 57 sind druckluftbetatigi Der Druckluiteinlaß und -auslaß an entgegengesetzte] Enden des Zylinders der Zylinder- und Kolbenmittcl 5
sind von Magnetventilen Vj und K, gesteuert
Die Vorrichtung weist eine Schieberzuführungseinrichtung F auf, um einen Schieber 7 in den quer geöffneten Tragbandbereich 4' einzusetzen, wie in F' ig. Ic gezeigt ist. Wie am besten aus F i g. 3 bis 5 /u erkennen ist, weist die Schieberzuführungseinrichtung / einen länglichen Schicbennitnehmer 60 auf, der im wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche des Blockes 22 zwischen einer unteren Aufnahmestellung nach Fig. 3 und 4 und einer oberen Abgabestellung nach F i g. 5 bewegbar ist. Der Schiebermitnehmer 60 ist in einer im Block 22 ausgebildeten Führungsnut 6t geführt, und ein Krcuzkopfteil 62 ist mit Schrauben 63 am unteren Ende des Schiebermitnehmers 60 befestigt. Das Kreuzkopfteil 62 ist seinerseits auf einem Paar Führungsstifte 64 geführt, die gleitend durch Bohrungen im Krcuzkopfteil 62 verlaufen und mit ihren oberen Enden enge Passung in Bohrungen haben, die im Block 22 ausgebildet sind. Ein auf einem der Führungsstifte 64 befestigter, und durch eine Stellschraube 66 darauf verstellbar gehaltener Ring 65 begrenzt die untere Endstellung des Kreuzkopfteils 62 und Schiebermitnehmers 60. Eine Zugfeder 70 (F i g. 2), die an ihrem oberen Ende mit dem Kreuzkopfteil 62 und an ihrem unteren Ende mit einem auf dem Tisch T angeordneten Winkel 69 verbunden ist, spannt das Kreuzkopfteil 62 und den damit verbundenen Schiebermitnehmer 60 gegen den Anschlagring 65 vor. Zylinder- und Kolbenmittel 67, die auf dem Winkel 69 angeordnet sind und eine an der unteren Fläche des Kreuzkopfteils 62 eingreifende Kolbenstange 68 aufweisen, dienen dazu, das Kreuzkopfteil und den damit verbundenen Schiebermitnehnier 60 gegen die Vorspannung der leder 70 aus einer linieren Aufnahmestellung in eine obere Abgabestellung /u bewegen, Die Zylinder- und Kolbcnmittcl 67 sind ebenfalls druckluftbetätigt. Der Druckluftsirom in die Zylinder- und Kolbenmittel 67 und aus diesen heraus ist von Magnetventilen Ki und V, gesteuert.
Line in eine Gewindebohrung des Kreuzkopfieils 62 eingeschraubte Schraube 70' wirkt mit u.-m Taster eines Mikrosehaltcrs MS-, zusammen, wenn sich der Schieber· mitnehmer 60 und das damit verbundene Kreuzkopfteil 62 in ihrer unteren Aufnahmestellung befinden, wie nachstehend noch ausführlich beschrieben wird.
Die an der Kette C anzubringenden Schieber 7 werden von Fördermitteln /■" bekannter Konstruktion, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, nacheinander auf die Schieberaufnahme 71 am oberen Ende des Schiebermiinehniers 60 gefördert. Die Fördermittel /·' sind so ausgebildet, daß sie jedesmal, wenn sich der Schiebermitnehmer 60 der Schieberzuführungseinrichtung /fin seiner unteren Aufnahmestellung befindet, einen Schieber zwangsläufig auf die Schieberaufnahme 71 legen.
Die am oberen Ende des Schiebermitnehmers 60 der Schieberzuführungseinrichtung gebildete Schiebc;auf· nähme 71 ist am besten aus IMg. 7 ersichtlich. Die Schieberaufnahme 71 weist eine l.agerfläche 91 parallel zur oberen Stirnfläche 60" des Schiebermitnehmers 60 auf, die um einen etwas weniger als die halbe 1 lohe eines Schiebers betragenden Abstand niedriger liegt. Die l.agerfläche 91 ist von einem Paar geneigte Seilenflächen 92 begrenzt, die ein Paar parallele Seitenflächen 91 schneiden. Die beiden Seitenflächen 93 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen gleich der Breite eines Schiebers an seinem hinteren Ende ist. An der Rückseite ist die l.agerfläche 91 von einer Endfläche 94 bestimmt, die zwischen den Seitenflächen 93 im wesentlichen senkrecht verläuft. In der oberen Stirnfläche des Schiebermiinehniers 60 ist hinter der Schieberaufnahme 71 ein Kanal 95 ausgebildet, der in Bewegungsrichtung der Reißvcrschlußgliederreihe C verläuft, um dadurch die Verschlußglieder 3 und die l.ängswülste 1;i und 2ader Tragbänder 1,2 /u einem in der .Schieberaufnahme gehaltenen Schieber 7 zu führen. Der Kanal 95 bildet eine Fortführung des im Block 22 ausgebildeten Kanals 22'. Die Schieberaufnahmc 71 weist ferner einen mittleren ausgeschnittenen Teil % einer in F i g. 7 gezeigten Form auf, um den nach unten verlaufenden Aufhängeansatz des Schiebers und die daran angebrachte Zugschlaufe 7' aufzunehmen.
Wenn es sich bei den an der Reißvcrschlußgliederreihe C anzubringenden Schiebern um Sperrschieber handelt, muß ferner vorgesehen sein, daß der Sperrzahn des Sperrschiebers aus dem Innenraum des Schieberkanals entfernt wird, um eine Bewegung der Gliederreihe Cgegenüber dem Schieber zu ermöglichen, wenn dieser in der Schieberaufnahme 71 festgehalten wird. Die Mittel zum Herausziehen des Sperrzahnes sind am besten aus F i g. 3 und 6 ersichtlich und weisen ein im wesentlichen U-förmiges Glied 97 auf. das in einem entsprechenden ausgeschnittenen Teil 60' des Schiebermitnehmers 60 angeordnet ist. wie am besten aus F" i g. 5 bzw. b zu sehen ist. Ein Paar Druckfedern 99, die mit entgegengesetzten Finden jeweils an den Bodenflachen der beiden Schenkel des U-förmigcn Gliedes 97 und der Bodenfläche des ausgeschnittenen Teiles 60' eingreifen. halten das U-förmige Glied 97 federnd in einer oberen Stellung gegenüber dem Schiebermitnehmer 60, wie in Fig. i gezeigt ist, so daß es sich mil diesem in Längsrichtung bewegt. Ein mit Preßsitz in eine Bohrung des U-förmigen Gliedes 97 eingesetzter Zapfen 98 steht nach hinten von diesem ab und verläuft durch eine Öffnung einer Zui'schlaufe 7' eines in der Schieberaufnähme 71 angeordneten Schiebers, wie in F i g. b gezeigt ist. Bei der Bewegung des Schiebermitnehmers W) der Schieberzuführungseinrichtung F aus der unteren Aufnahmestellung in die obere Abgabestellung bewegt sich das Glied 97 zunächst zusammen mit dem Schiebermitnehmer 60. Bevor aber der Schiebermitneh mer 60 seine oberste Stellung erreich!, greift ein in fester Lage in einem entsprechenden aufgeschnittenen Teil des Block 22 angeordnetes hakenförmiges Glied 100 an der oberen Stirnfläche des U-förmigen Gliedes 97 ein und verhindert seine weitere Aufwärtsbewegung zusammen mit dem Schiebermitnehmer. Auf diese Weise wird die Zugsehlauf· T des Schiebers 7 in der Schieberaufnahme festgehalten, während sich der Schieber um eine kleine Strecke weiter nach ober bewegt, und der so auf die Zugschlaufe T ausgeübte Zuj. zieht in bekannter Weise den Sperr/.ahn aus ilen Sehieberkanal.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeite wie folgt: Zu Beginn des Arbeitsvorganges wird dii Reißverschlußgliederreihe C von Hand in Richtung de Pfeiles A' gezogen, bis eine kuppelgliederfreie Lücke der Tragbänder an der Montagestation Λ anlang Weiterhin befindet sich die Sehiebcr/.uführungseinricr lung Ii in ihrer unteren Aufnahmestellung, und in de Schieberaufnuhme 71 liegt ein Schieber 7. Sobald im das Ventil Vi geöffnet wird und Druckluft in das ober linde der Zylinder- und Kolbenmittel 57 fördert, so da sich der Spreizdorn 6, 48 nach unten in die Lücke
bewegt und diese bzw. die Tragbänder 1, 2 qu< auseinanderspreizt. Wenn der Spreizdorn die auUers untere Stellung erreicht, greift die am oberen Ende d'
Spreizmittel befestigte Platte 49 am Stellenabschnitt des Mikroschalters MS* ein, um diesen zu schließen, so daß nun Strom durch den geschlossenen Mikroschaätcr MS* fließt und das I.uftventil V4 öffnet. Hierdurch gelangt Druckluft in das untere linde der Zylinder- und Kolbenmittel 67 der Sehieberzuführungseinriehtung E. Diese wird angehoben und dadurch wird ein Schieber 7 in dei Schieberaufnahme in die kuppelglitderfreie Lücke 4 bzw. den gespreizten Tragbandbereieh 4' bewegt und der Schiebermitnehmer 60 der Schieberzuführungseinrichtung wird in seine Abgabestellung bewegt. Wenn sich der Schiebermitnehmer 60 in seiner oberen Abgabestellung befindet, greift die obere Stirnfläche des Schiebers 7 am unteren Ende des Zapfens 53 ein und hebt diesen, so daß das obere Ende des Zapfens den Mikroschalter MS\ schließt. Hierdurch wird über die Magnetkupplung 11. die Welle des Schwungrades 12 mit der Zugwalze 9 verbinden und die Reißverschlußgliederreihe C in Richtung des Pfeiles A' gezogen, wahrend der Schieber 7 in der Sehieberaufnahme 71 festgehalten wird.
Wie zu sehen ist, weist das als Schiebergegenhalter ausgebildete Führungsglied 51 nach unten abstehende Vorsprünge 51" auf, deren stirnseitig liegende Preßflachen 51"' mit der obenliegenden Preßfläche 60" des Schiebermiinehmers 60 der Schieberzuführeinrichtung /: zusammenwirken, wenn sich diese in ihrer obersten Abgabestellung befindet, um die Längswülste \u und 2<i der beiden Tragbänder 1 und 2 in senkrechter Richtung längs seitlich von den Seitenflächen 93 der Schieberaufnahme 71 angeordneten Abschnitten derselben und auch längs der Kanten der Nut 95 zusammenzudrücken, so daß sich clic zusammengedrückten Wulstränder In. \h beim Vorwärlsbewegen der Reißverschlußglieder reihe von den zusammendrückenden Preßflächen 51", 60" der Vorsprünge 51 bzw. des .Schiebermitnehmers W)
s einwärts auf einem Weg des kleinsten Widerstandes bewegen, d. h. durch die Schlitze /wischen den Schieberführungen 7>i in Jen Schieberkanai 7/> eindringen iind sonnt den Schieber an der Kette anbringen. Sobald man das Ventil Vj .schließt und die Druckluftzufuhr unterbrochen wird, wird das Entweichen von Druckluft aus dem oberen Ende der Zylinder- und Kolbenmittel 67 der Spreizeinrichtung ermöglicht. Beim öffnen des Luftventils V, wird durch dieses seinerseits die Druckluftzufuhr zum unteren Ende der Zylinder-
is und Kolbenmittel 57 und in das obere Ende der Zylinder- und Kolbenmittel 67 bewirkt, so daß sich die Spreizeinrichtung .V aufwärts und die Schieberzufüh rungseinriehtung /:" abwärts bewegen, während die Verschlußgliederreihe C in Richtung des Pfeiles X vorwärts gezogen wird. Sobald nun ein Endglied 5 wieder bis zum Bereich der Tastmittel 36 transportiert ist, wird der Weitertransport der Gliederreihe 5 unterbrochen und eine neue kuppelgliederfreie Lücke 4 in der Montagestation A angeordnet. Zugleich wird
;5 auch das Ventil V-j geschlossen, so daß die Druckluftzufuhr über dieses Ventil unterbrochen wird.
Wenn die Schieberzuführeinrichlung E ihre unterste Aufnahmestellung erreicht hat, wird in die Schieberaufnahme 71 ein neuer Schieber 7 eingelegt, so daß wieder Ventil V* öffnet und der Schiebermitnehmer 60 aufwärts bewegt wird, und sich der vorstehend beschriebene Zyklus wiederholt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufsetzen von Schiebern auf eine fortlaufende gekuppelte, in vorbestimmten Abständen mit einer Gliedlücke und einem Endglied versehene Reißverschlußgliederreihe, deren Tragbänder im Kuppelgliedbereich durchlaufende Längswülste aufweisen und welche taktweise vorwärtsbewegt wird, wobei die Tragbänder im Bereich der Gliederlücken gespreizt werden und in den gespreizten Tragbandbereich ein Schieber eingeführt wird, wonach das Tragband unter kurzzeitigem Festhalten des Schiebers weitergeförderi wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswülste (la, 2a) '5 der Tragbänder (1,2) im seitlichen und rückwärtigen Schiebereinlaufbereich auf die Tragbandebene niedergepreßt werden.
2. Vorrichtung zum Aufsetzen von Schiebern zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, *o welche eine Führungs- und Vorschubeinrichtung für eine fortlaufende, gekuppelte, in vorbestimmten Abständen mit einer Gliederlücke und mit einem Endglied versehene Reißverschlußgliederreihe aufweist, wobei je ein taktweise schaltbarer Vorschubantrieb, eine Bandspreizeinrichtung und eine Schieberzuführeinrichtung vorgesehen sind, welche letztere einen unteren Schiebermitnehmer und einen oberen Schiebergegenhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebermitnehmer (60, 71) im Bereich der Gliedführungsflansche (7a) des Schiebers (7) und, in Vorschubrichtung des Verschlußstreifens (1, 2) gesehen, im Bereich der in den Schieberauslauf (7b) einlaufenden gekoppelten Gliederreihe (3) Preßflächen (bO") für die Tragbandwülste (la, 2a) aufweist, welche gegen an dem Schiebergegenhalter (51) ausgebildete Preßflächen (5Γ") andrückbar sind.
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