DE2063439A1 - Vorrichtung zum bergen und gegebenfalls silieren von futter - Google Patents

Vorrichtung zum bergen und gegebenfalls silieren von futter

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DE2063439A1 DE19702063439 DE2063439A DE2063439A1 DE 2063439 A1 DE2063439 A1 DE 2063439A1 DE 19702063439 DE19702063439 DE 19702063439 DE 2063439 A DE2063439 A DE 2063439A DE 2063439 A1 DE2063439 A1 DE 2063439A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bergen und gegebenenfalls Silieren von Futter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bergen und gegebenenfalls Silieren von Futter mit einem mit einer Aufnahme- und Förder- bzw0 Pressvorrichtung versehenen Seibstladewagen, wobei das Futter in eine schlauchförmige, am Ende verschlossene Plastikfolie oder dgl0 gepresst wird, nach Patentanmeldung P 2 oo5 218.Oo Die in dem Hauptpatent beschriebene Vorrichtung wird durch die neue Erfindung verbessert und in der Durchluhrung vervollkommnet. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass auf der Ladefläche des Selbstladewagens eine zumindest den Umfang der schlauchförmigen Plastikfolie einschliessende, während der Befüllung gegen Längsverschiebung arretierte Form angeordnet ist. Durch eine solche Borm kann das Putter in die sich darin befindende Plastikfolie gepresst und auf ein hohes Mass, d.h. auf ein geringes Volumen verdichtet werden, ohne dass die Folie dabei übermässig beansprucht wird. Dadurch kann auch unter Verwendung von billigen Folien mit geringer Dicke eine grosse Masse von Futter in einem geringen Raum bzw.
  • auf einer kleinen Fläche gelagert werden. Mit der gleichen erfindungsgemässen Form kann auch Hackselgut gelagert bzw. siliert werden, wenn man zum Bergen des Futters einen Feldhäcksler mit auswerfender Förderwirkung und einen das Häckselgut aufnehmenden Transportwagen verwendet, wobei auf der Ladefläche es Transportwagens ebenfalls eine zumindest den Umfang der schlauchformigen iJlastlkfolie einschliessende, während der Befüllung gegen Längsverschiebung arr-.
  • tierte Form angeordnet ist. Als Transportwagen können hierbei auch die üblichen Häckselwagen und Häckselautomatikwagen verwendet werden, wenn man sie mit einer entsprechenden Pressvorrichtung ausrUstet, die das vom Häcksler geförderte Häckselgut in die Plastikfolie presst und verdichtet0 Nach einer bevorzugten Ausführung besteht die Form aus scharnierartig miteinander verbundenen Seitenwänden, die mit leicht lösbaren Schnellverschlüssen zusammengehalten werden. Dabei kann am vorderen Ende der Form eine die Seitenwände zu-einander einer Verwindung entgegenwirkende, während des Befüllens hochklappbare Stirnwand angeordnet seine Bei eihem herkömmlichen, mit einem Roll- oder Kratzboden ausgerüsteten Ladewagen ist hierbei die Form am zweckmässigsten auf der Ladefläche des Wagens flachkant liegend angeordnet und wird nach Beendigung des Befüllvorganges mit Hilfe des Roll- oder Kratzbodens an das Wagenende transportiert und auf den Boden hochkant abgestellt bzw. abgekippt. Nach dem Abstellen auf den Boden werden die Schnellverschlüsse gelöst, der in die Plastikfolie gefüllte Butterballen bleibt auf dem Boden stehen und die Form wird wieder versehen mit einer neuen Plastikfolie, auf den Wagen gelegt, wo sie für den nächsten Füllvorgang bereit steht0 Bei einem Ladewagen mit einem über der Ladefläche höher sich befindenden Förderkanal kann die erfindungsgemässe Form ebenfalls verwendet werden, wenn man sie auf der Ladefläche des Wagensuon einem entsprechenden Ges-tell abstützt in einer nach hinten geneigten Lage anordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Ladewagen auch so ausgebildet sein, dass die Form aus den Seitenwänden und Gattern des Ladewagenaufbaus gebildet wird, wodurch sich die Anordnung einer speziellen Form auf der Ladefläche erübrigt. Diese Ausführung kann man bevorzugt bei den an sich bekannten Spezialladewagen verwenden, bei denen der iiagenboden aus Spanndrahten, pannbändern oder dgl. besteht. Ifierbei wird einfach die durch den Ladewagenaufbau während des Befüllens umschlossene Plastikfolie nach Beendigung des Befüllvorgangs durch Lösen der Spanndrähte, Spannbänder oder dgl0 £uf cien Boden abgesetzt.
  • Weiterhin kann nach einem Vorschlag der Erfindung die Plastil.folie als beutel ausgebildet sein, der mit einem an ich bekannten reissverschlussartig ausgebildeten, luftdichten Verschluss versehen ist. Hierdurch erreicht man einen luft- unu gasdichten Einschluss für das Futter, was für eine einaandfreie Vergärung und für die Lagerung von Silofutter Vorauseetzung ist.
  • Schliesslich kann noch nach einem Merkmal der Erfindung der Wa£en mit einer b11 sich bekannten Kippvorrichtung vergehen sein, die die Form und/oder das in die Plastikfolie gepresste Futter um 90 ° verschwenkt auf dem Boden abstellt.
  • Einige ;usftEhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in schematischer Darstellung der Form während des Befüllvorganges.
  • Fig. 2 zeigt nie Vorrichtung mit der Form nach dem Befüllen.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung bei einem Ladewagen mit höher über der Ladefläche befindlichem Förderkanal.
  • Die Bigo 4 und 5 zeigen die abgenommene Form und den abgestellten Futterballen Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Vorrichtung in verschiedenen Ausführungen für Häckselgut.
  • Fig. 9 zeigt die Vorrichtung auf einem Spezialwagen für langgut.
  • Fig. 10 zeigt die Vorrichtung in einer Spezialvorrichtung für Häckselgut, Fig. 11 zeigt die Vorrichtung bei einem Ladewagen mit einem Wagenboden aus Spanndrähten, Spannbändern oder dgl0 Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Selbstladewagen 1 ist mit einer das Futter vom Boden aufsammelnden üblichen Aufnahmetrommel 2 versehen und wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schlepper gezogen, von dessen Zapfwelle die hufsammel- (2) und Förder- bzw0 Pressorgane 3 des Selbstladewagens angetrieben werden0 Von der Aufnahmetrommel 2 gelangt das Futter in einen Kanal 4, in dem sich entsprechende, vom Selbladewagen bekannte Förder- bzw. Pressorgane 3 befinden. Am Austritts ende des Kanals 4 befindet sich auf der Ladefläche 5 des Wagens 1 eine Porm 6, in die eine Plastikfolie 7 eingelegt ist. Die Form 6 besteht aus durch übliche Scharniere miteinander verbundene Seitenwände, die durch leicht lösbare Schnellverschlüsse zusammengehalten werden. Auf diese iileisekann zOB. aus 4 Seitenwänden eine rechteckige i'orm gebildet werden0 Am vorderen Ende der Form ist eine Stirnwand 8 angeordnet, die die Seitenwände einer Verwindung entgegenwirkend, zoBo zu einer rechteckigen Form, hält. Die Form 6 ist durch eine Arretierung 9 gegen Längsverschiebung auf der Ladefläche 5 gesichert, Das Futter, das frisch gemäht oder angewelkt sein kann, wird von der Aufnahme trommel 2 der Förder-bzw. Pressvorrichtung 3 zugeführt und von dieser in die in die Porm 6 eingelegte Plastikfolie 7 gepresse. Die Pla*ikfolie 7 kann für Futter, das siliert werden soll, zweckmässigerweise als Beutel ausgebildet sein, der einen teissverschlussartig ausgebildeten, luftdichten Verschluss aufweist. Da während des Befüllvorgangs die Plastikfolie von der Form 6 umgeben ist, kann das Futter ohne besondere Dehnungsbeanspruchung der Folie in diese mit einer für eine gute Silierung erforderlichen Dichte eingepresst werden. Nach Beendigung des Befüllvorganges wird nach Lösen der. Arretierung 9 die Form 6 mit dem in die Folie 7 eingepressten Futter durch Inbetriebsetzung des meist bei einem Ladewagen vorhandenen Kratzbodens 10 an das Wagenende befördert, wo sie vom Wagen, wie in Figo 1 mit Strichpunktlinien dargestellt, in eine Stellung 6abkippt. Durch kurzes Zurückstossen mit dem Wagen 1 wird die Form aufgerichtet, s0 dass sie hochkant stehen bleibt. Nun können die Schnellverschlüsse gelöst und die Form von dem in der -Folie 7 gefüllten Futterballen 11 abgeklappt bzw. gelöst werden0 ( s.Fig. 4 und 5) Die Form steht nun nach Einlegen einer neuen Folie und Auflegen auf den Wagen für den nächsten Befüllvorgang bereit. Auf diese Weise können auf einem Lagerplatz eine beliebige Anzahl von iMtterballen 11 gelagert oder zur Silage vergoren werden.
  • Bei einem Ladewagen mit höher über der Ladefläche einmündendem Förderkanal 4, wie in Fig. 3 dargestellt, kann die gleiche Form 6 verwendet werden, wenn man sie auf einem entsprechenden Gestell 12 abstützend in einer nach hinten geneigten Lage anordnet.
  • Auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben kann man auch Häckselgut unmittelbar beim Häckseln in die Plastikfolie 7 füllen, wenn man, wie in den Figo 6, 7 und 10 dargestellt, am Schlepper 13 einen Feldhäcksler 14 anbaut, der über seinen Auswurfkrümmer 15 das Häckselgut in einen am Transportwagen 16 vorgesehenen Trichter 17 fördert, in dem Pressorgane 18 angeordnet sind, die das Häckselgut in die Folie 7 pressS.Als Transportwagen 16 kann hierbei ein entsprechend abgeänderter Ladewagen (Fig. 6) oder ein Häckselspezialwagen (Fig. 7) dienen. Ebenso kann der Häcksler auch mit dem Tranaportwagen zu einer Einheit zusammengebaut sein, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Fig. 9 zeigt einen Spezialwagen 19 für den erfindungsgemässen Zweck. Dieser ist im wesentlichen genauso ausgebildet wie ein normaler Ladewagen mit dem Unterschied, dass die Ladefläche sowie dessen Kratzboden 20 auf die Grösse der Form 6 abgestimmt ist. Der gleiche Wagen 19 kann auch,wie in Fig. 10 gezeigt, mit geringfügigen Abänderungen bzw. Umbauten für das Fressen von Häckselgut verwendet werden. Hierbei ist es lediglich erforderlich, ein dem Pressorgan 3 zugeordnetes Bodenblech 21 einzulegen und flir die Besohiokung mit dem Häckselgut oben einen entsprechenden trichterförmigen Aufsatz 22 anzubringen.
  • Fig0 1 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Wagens 23, mit dem in einer Folie verpackte Futterballen 24 (Pig. 12) gepresst werden können.
  • Dieser Wagen hat einen Spezialaufbau 25, der zugleich die Form für das Einlegen einer Folie 26 bildet.
  • Beim Wagen 23 besteht der Vagenboden aus Spanndrähten 27, Spannbändern oder dgl., wobei die einen Enden der Spanndrähte leicht lösbar befestigt sind. Durch Lösen der Spanndrähte 27 fällt der in die Folie 26 eingepresste Futterballen 24 durch sein Eigengewicht auf den Boden0

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Bergen und gegebenenfalls Silieren von Futter mit einem, mit einer AuSnahme- und Förder- bzw. Pressvorrichtung versehenen Selbstladewagen, wobei das Futter in eine schlauchförmige, am Ende verschlossene Plastikfolie oder dergl. gepresst wird, nach Patentanmeldung P 2 005 218.0, d & d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass auf der Ladefläche (5) des Selbstladewagens eine zumindest den Umfang der schlauchförmigen Plastikfolie (7) einschliessende, während der Befüllung gegen Längsverschiebung arretierte Form (6) angeordnet ist0 2. Vorrichtung zum Bergen und gegebenenfalls Silieren von Futter mit einem Feldhäcksler mit auswertender Förderwirkung und einem, das Häckselgut auinehmenden Transportwagen, wobei das Häckselgut in eine schlauchformige, am Ende verschlossene Plastikfolie oder dgl.
    gepresst wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e dass auf der Ladefläche des Transportwagens eine zumindest den Umfang der schlauchförmigen Plastikfolle (7) einschliessende, wahrend der Befüllung gegen Längsverschiebung arretierte Pora (6) angeordnet ist.
    3. Vorrichtungnach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass ein an sich bekannter Häckseiwagen (16) oder Häckselautomatikwagen mit einer Pressvorrichtung (18) versehen ist0 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, a a d u r c h ,r e k e n n z e i c h n e t, aass die Form (6) aus Scharnierartig miteinander verbundenen Seitenwänden besteht, die mit leicht lösbaren Schnellverschlüssen zusammengehalten werden0 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass am vorderen Ende der Form (6) eine die Seitenwände zueinander einer Verwindung entgegenwirkende, während des Befüllens hochklappbare Stirnwand (8) angeordnet ist.
    6o Vorrichtung nach den Ansprechen 1 - 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Form (6) auf der Ladefläche des Wagens flachkantliegend angeordnet ist und nach Beendigung des Befüllvorgangs mit Hilfe des Roll- oder Kratzbodens 10 an das Wagenende transportiert und auf den Boden hochkant abgestellt bzw.
    abgekippt wird.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Form(6) auf der-Ladefläche des agens von einem entsprechenden Gestell (12) abgestützt und in einer nach hinten geneigten Lage angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7 d a d u r c h ge e k e n n z e i c h n e t, dass die Form- (6) aus den Seitenwänden und Gattern des Ladewagenaufbaus (25) gebildet wird (Fig. 11).
    9. Vorrichtungnach den Ansprüchen 1 oder 2 und 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass bei einem Ladewagen(23) (Fig.11) mit aus Spanndrähten (27) Spannbändern oder dgl. bestehenden Wagenboden die durch den Ladewagenaufbau (25) während dez Befüllens umschlossene Plastikfolie (26) nach Beendigung des Befüllvorganges durch Lösen der Spanndrähte oder Spannbänder oder dgl0 auf den Boden absetzbar ist0 10o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Plastikfolie als Beutel ausgebildet ist, der mit einem an sich bekannten reissverschlussartig ausgebildeten luftdichten Verchluss versehen ist0 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Wagen mit einer an sich bekannten Kippvorrichtung versehen ist, die die Form und/oder das in die Plastikfolie gepresste Futter um 900 verschwenkt auf den Boden abstellt
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WO2004095910A1 (en) * 2003-04-29 2004-11-11 Peter Clayton Goosen Method of baling and ensiling and a baler therefor
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