AT262148B - Verfahren zum Beschicken von Ablade- und Fördervorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Beschicken von Ablade- und Fördervorrichtungen

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AT262148B
AT262148B AT712366A AT712366A AT262148B AT 262148 B AT262148 B AT 262148B AT 712366 A AT712366 A AT 712366A AT 712366 A AT712366 A AT 712366A AT 262148 B AT262148 B AT 262148B
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AT
Austria
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unloading device
conveying devices
wagon
harvesting
unloading
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Application number
AT712366A
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English (en)
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Bayerische Pflugfabrik Gmbh
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/087Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material with controllable discharge spout

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Beschicken von   Ablade-und Fördervorrichtungen   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 derart an die geöffnete Stirnseite an das Abgabeende der Abladevorrichtung heran, dass die dort ange-   ordnetenquerfördereinrichtungen   unterhalb der Ladefläche nicht berührt werden, so dass der Kratzboden des Erntewagens das Gut direkt auf den   Kratz- oder   Rollboden der Abladeeinrichtung abgibt. 



   Sind am Abgabeende einer Abladeeinrichtung   Fräs-oder   Dosierwalzen angeordnet, so sollten diese inbekannter Weise horizontal wegklappbar angeordnet sein. Um die gleiche gute Wirkung der oben ge- schilderten Beschickung zu erzielen, kann, wenn es die Stabilität der Abladeeinrichtung zulässt, der mit Erntegut beladene Sammelwagen auch die Abladeeinrichtung in   deren Förderrichtung   überfahren und in üblicher Weise nach hinten derart abladen, dass das vom Sammelwagen zuletzt aufgenommene
Gut am Abgabeende der Abladeeinrichtung abgelegt wird. 



   An Hand der Zeichnungen sind einige Beispiele nach der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen
Erntewagen sowie eine Abladeeinrichtung in der Seitenansicht mit Querförderer und Gebläse. Fig. 2 zeigt das Zuführen von Erntegut von Hand aus einer Abladeeinrichtung auf einen Quer- und Höhenförde- rer. 



   Nach dem neuen Verfahren wird wie folgt gearbeitet :
Der mit Erntegut gefüllte Sammelwagen 1 fährt zur Beschickung einer Abladeeinrichtung 2 rückwärts auf einer schiefen Ebene 3 an das Abgabeende der geöffneten Stirnseite der Abladeeinrichtung 2 heran. Dabei muss die schiefe Ebene 3 von solcher Höhe sein, dass der unter dem Abgabeende angeordnete Querförderer 4 von der Plattform des Sammelwagens 1 nicht berührt und überfahren werden kann. Nach Öffnen der Rückwand und Einschalten des Kratzbodens 5 am Sammelwagen 1 wird das zuerst aufgenommene Gut auf den Kratzboden 6 der Abladeeinrichtung 2 gefördert. Je nach Abladegeschwindigkeit und Menge fördert der Kratzboden 6 der Abladeeinrichtung 2, angetrieben durch einen Elektromotor, das Erntegut zunächst entgegen der normalen Förderrichtung in Richtung seiner Rückwand 7.

   Nach völliger Entleerung und Abfahrt des Sammelwagens 1 wird die Förderrichtung des Kratzbodens 6 der Abladeeinrichtung 2 umgeschaltet, und nun das Gut in Rich-   tung des Querförderers   4 gefördert. Somit gelangt das vom Sammelwagen 1 zuletzt aufgenommene Gut als erstes in den Bereich der auflösenden Handbetätigung, oder bei andern Einrichtungen in den Bereich von   Fräs-bzw.   Dosierwalzen. So zugeführtes Gut lässt sich leicht in kleine Portionen auflösen und dem Querförderer 4 zuführen, weil es vom gesamten Erntegutballen so abgenommen wird, wie es zugeführt worden ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Beschicken von   Ablade- und   Fördervorrichtungen mit Erntegut aus selbstaufneh-   mendenErnte- oderHäckselwagen, dadurch gekennzeichnet,   dass der Erntewagen   (1)   das Erntegut in oder auf die Abladeeinrichtung (2) entgegen deren normalen Förderrichtung abgibt, und das vom Erntewagen zuletzt aufgenommene Gut beim Entleeren der Abladeeinrichtung (2) als erstes in den Bereich der auflösenden Organe von   Fräs- oder   Dosierwalzen oder einer Handverteilung gelangt. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. wagen rückwärts auf einer schiefen Ebene derart an die geöffnete Stirnseite des Abgabeendes der Abladeeinrichtung heranfährt, dass die dort angeordneten Querfördereinrichtungen (4) unterhalb der Ladefläche des Erntewagens (1) nicht berührt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der selbstaufnehmende Ernte-oder Häckselwagen die gesamte Abladeeinrichtung in deren Förderrichtung überfährt und dabei das gesammelte Gut in üblicher Weise nach hinten auf oder in die Abladeeinrichtung entleert.
    4. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der Antrieb einer mit einer Rückwand (7) versehenen Abladeeinrichtung (2) im Drehsinnumschaltbarist, und an der der Rückwand entgegengesetzten Stirnseite Fräs- oder Dosierwalzen anbringbar sind.
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