DE6604004U - Vorrichtung zur beschickung eines silos. - Google Patents

Vorrichtung zur beschickung eines silos.

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DE6604004U DE19686604004 DE6604004U DE6604004U DE 6604004 U DE6604004 U DE 6604004U DE 19686604004 DE19686604004 DE 19686604004 DE 6604004 U DE6604004 U DE 6604004U DE 6604004 U DE6604004 U DE 6604004U
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Description

Jag/bs
Vorrichtung zur Beschickung eines Silos
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung ] eines Silos mit gehäckseltem Gut mittels eines am Silo |
angeordneten, senkrecht oder nahezu senkrecht fördernden I Becher-Elevators mit Einfülltrichter.
Für die Beschickung von Gärfutter-Silos, die als Hoch- ]
silos ausgebildet sind, werden fast ausschliesslich For- < dergebläse verwendet. Obwohl ein Becher-Elevator bei gleicher Fördermenge nur einen Bruchteil an Leistungsaufnahme (Energie) gegenüber einem Fördergebläse benötigt, hat man diesen für diese Zwecke noch nicht verwendet. Es ist z* B. ein Becher-Elevator zur Beschickung eines Getreide-Silos bekannt. Hierbei ist die Oberseite des Einfülltrichters, aus dem die einzelnen Becher das Getreide schöpfen, quadratisch ausgebildet mit einer Kantenlänge, die in etwa der Breite der Becher entspricht. Ein Becher-Elevator mit einem solchen Einfülltrichter ist in seiner Anwendung beschränkt und eignet sich nur für leicht rieselfähiges Gut, das z. B. über eine Förderrinne od. dgl. in einem schmalen Strom in den Einfülltrichter geführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Becher-Elevator in seinem Anwendungsbereich zu erweitern und so auszubilden, dass er sich zur Beschickung eines Silos mit gehäckseltem landwirtschaftlichem Gut aus einem Ackerwagen mit Roll- oder Kratzboden eignet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Einfülltrichter an seiner oberen Längsseite in etwa üer Breite eines Roll- oder Kratzbodens eines Ackerwagens entspricht und im Einfülltrichter Förderelemente angeordnet sind, die das Häckselgut dem Einlauf des Becher-Elevators zuführen.
An einen Becher-Elevator mit einem so ausgebildeten Einfülltrichter· kfcuffi man durch Zurückstosssn mit dsm Schlepper und dem mit Häckselgut beladenen Wagen direkt heranfahren. Nach Öffnen der V/agenrückwand und Inbetriebsetzen des Kratzbodens wird das Häckselgut in den Einfülltrichter kontinuierlich entladen und durch den Becher—Elevator in den Silo gefördert. Da die Oberseite des Einfülltrichters eine wesentlich grössere Länge aufweist als der Becher-Elevator breit ist, sind im Einfülltrichter Förderelemente angeordnet, die das Häckselgut dem Einlauf des Becher-Elevators zuführen und einen störungsfreien Betrieb gewährleisten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können bei einem symmetrisch zum Becher-Elevator angeordneten Einfülltrichter die Förderelemente als im Einfülltrichter zwei im Abstand nebeneinander gelagerte hin- und herschwenkbar angetriebene Förderrechen oder als zwei zur Mitte fördernde, drehbar angetriebene Förderschnecken ausgebildet ■«erden. Bei einem einseitig zum Becher-Elevator angeordneten Einfülltrichter genügt eine Förderschnecke.
Man kann aber auch nach einem anderen iierkmal der Erfindung den Einfülltrichter in einer vom Becher-ülevator nach vorn gerichteten Ebene anordnen, wobei ebenfalls nur eine Förderschnecke oder z. B. ein Transportband erforderlich
ist, die das Häckselgut, zum Einlauf des Becher-Elevators fördern. In diesem Falle ist es zv/eckmässig, wenn dir Einfülltrichter mit den in diesem angeordneten Förderelömenten hochklappbar ist, damit bei Ausserbetriebsetzung die Zufahrtswege zum Silo nicht behindert werden«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindimg weist die Rückwand des Einfülltrichters eine solche Höhe auf, und ist mit dem Gehäuse des Einfülltrichters so befestigt·, dass sie in herabgeklappter Stellung als Abdeckung des EinfUlltrichters dient. Dadurch wird der Einfülltrichter selbst und die in ihm angeordneten Förderelemente vor Witterungseinflüssen geschützt.
In vielen B'ällen, z. B. bei Anwelksilage, wo das Häckselgut schlechter rieselfähig ist, ist es von Vorteil, wenn nach einem herkmal der Erfindung für eine störungsfreie Punktion des Becher-Elevators zwischen den Förderschnecken bzw. am Ende der Förderschnecke oder des Transportbandes ein Zuführungsschaufelrad angeordnet ist, das das Häckselgut in den Einlauf des Becher-Elevators wii-ft. Eine im Einfülltrichter zwischen Gehäusewand und Förderschnecke vorgesehene Abkämmleiste verhindert ein evtl. Wickeln der Schnekke.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Antriebe des Becher-Elevators und der Förder-Elemente mit- , einander so gekoppelt, dass "bei konstanter Drehzahl des Becher-Elevators die Drehzahl der Förderelemente veränderlich und/oder der Antrieb der Förderelemente ein- und ausschaltbar sind. Die Geschwindigkeit der Förcerelemente kann beispielsweise durch einen Taster od. dgl. von der Häckselschichthöhe am Einlauf des Becher-Elevators automatisch gesteuert werden. Auf diese »'.eise wird ein störungsfreier Betrieb während der Silobeschickung in einfacher Weise ohne manuellen Eingriff gewährleistet.
Schliesslich ist nach einem Merkmal der Erfindung der Becher-Elevator mit Einfülltrichter· über eine obere Tragschiene und eine untere Führungsschiene quer verfahrbar. i-adurci. können mix dem gleichen Becher-Elevator mehrere Silos beschickt werden.
Für ein gutes una scr^nacKi.aftes Silagefutter ist Voraussetzung, aass aer Silo in möglichst kurzer ^eit gefüllt wird. Lies erreicht man am einfachsten, indem man dein Einfülltrichter des Becher-Elevators einen an sich bekannten Zwischenspeicher mit einem Roll- oder Kratzboden zuordnet. Jer Zwischenspeicher kann vom Becher-Elevator aus angetrieben werden, wenn er nicnt aus anderen Gründen, wie z. B. zum Entladen von Heu oder Stroh, aus einem Selbstladewagen mit einem eigenen Antrieb ausgerüstet ist. Um einen gleichmassigen Zufluss zum Einfülltrichter zu gewährleisten, kann es von Vorteil sein, wenn der Zwischenspeicher mit Dosierwalzen ausgerüstet ist, die das Häckselgut in einem gleichmassigen Strom in den Einfülltrichter fördern.
Der Zwischenspeicher kann die ganze Ladung des AcKerwagens übernenmen. Hat der Zwischenspeicher die Ladung übernommen, kann der öcnlepper mit dem Ackerwagen zur nächsten Fahrt starten, während das Entleeren des Zwischenspeichers und Hochförderr. in den Silo auf dem Hof während dieser Zeit erfolgen kann. Dies wirkt sich insbesondere für Betriebe, deren ACKer und Wiesen verstreut und in einer grössersn Entfernung vom Hof liegen, sehr vorteilhaft aus.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Becher-Elevators mit Einfülltrichter an einem Silo;
Fig. 2 zeigt den Becher-Elevator mit im Einfülltrichter angeordneten Förderrechen, von vorn gesehen;
Fig. 3 zeigt den Becher-Elevator sit symmetrisch angeordnetem Einfülltrichter und zwei im Einfülltrichter angeordneten Förderschnecker.:
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 3
Fig. 5 zeigt den 3echer-Slevator mit einem sich nach vorn erstreckenden Einfülltrichter in Seitenansicht;
Fig. 6 zeigt die Führungsschienen des Becher-Elevators für mehrere, in einer Reihe angeordnete Silos;
Fig. 7 zeigt die Führungsschienen des Becher-Elevators für zu einer Batterie in Dreiecksforcn angeordnete Silos;
Fig. 8 zeigt einen dem Becher-Elevator zugeordneten Zwischenspeicher.
Der Becher-Elevator in allgemein üblicher Ausführung besteht aus einer endlosen Becherkette 1, die über an einem Rahmen 2 gelagerte Kettenräder 3> 4 geführt ist. Der Antrieb der Becherkette 1 erfolgt von einem, in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor über ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe, welches das untere Kettenrad 3 antreibt. Vor dem Becher-Elevator ist ein Einfülltrichter 5 angeordnet, dessen obere Längsseite 6 in etwa der Breite eines Roll- oder Kratzbodens eines Ackerwagens entspricht. Bei der Ausführung gemäss den Fig. 1 und 2 sind im Einfülltrichter b als Förderelemente zwei im Al ntand nebeneinander gelagerte Förderrechen 7, b angeordnet, die von einer auf der «eile 9 des Kettenrades 3 angeordneten Exzenterscheibe Iu mittels einer Kurbelstange 11 und einer Kurbel 12 hin- und herschwenktar angetrieben werden. Der Antrieb 10, 11, 12 führt zum Förderrechen 7 and wird über eine Verbindungsstange 13 zum Förderrechen 8 übertragen. Die Fb'rderrechen 7» 8 tragen dafür Sorge, dass das auf die ganze Länge des Ein-
fülltrichters vom Häckselwagen zu entladende Häckselgut störungsfrei ohne Stauungen in die Einflussöffnung des Becher-Elevators gelangt.
Pig 3 und 4 zeigen den Becher-Elevator mit einem ähnlichen symmetrisch zur Becherkette 1 angeordneten Einfülltrichter 5 wie Fig. 1 und 2, jedoch sind als Förderelemente anstatt Förderrechen zwei zur Mitte fördernde Förderschnecken 14, 15 im Einfülltrichter 5 gelagert. Zur Vermeidung von evtl. Stauungen des Fördergutes ist zwischen den Förderschnecken 14, 15 ein ZuführungsschauiCiiCüi J-U VUigCOCiiCiij U.Ö.O UG.O iiäClLDCigU il iil VAj-C OJiUJ-J-IiOD-öffnung des Becher-Elevators wirft. Der Antrieb der Förderschnecken 14, 15 und des Zuführungsschaufelrades 16 erfolgt in üblicher Weise von der Welle. 9· Die Rückwand
17 des Einfülltrichters 5 kann erhöht und über Scharniere
18 mit dem Gehäuse 19 des Einfülltrichters 5 verbunden sein, so dass die Rückwand 17 herabgeklappt werden kann. Zwischen dom G-ehäuse 19 und den Förderschnecken 14, 15 ist eine Abkämmleiste 20 vorgesehen, die einivtl. Wickeln der Schnecken verhindern soll.
Wach Fig. 5 ist am Becher-Elevator ein sich nach vorn erstreckender Einfülltrichter 21 angeordnet. In diesem Fall ist nur eine Förderschnecke 22 erforderlich, die mit einem Zuführungsscnaufelrad 23 zusammenwirken kann. Anstatt der Förderschnecke 22 kann man den Boden des Einfülltrichters 21 auch als Transportband 24 ausbilden. Der Einfülltrichter 21 ist am uehäuse 25 des Becher-Elevators über ein Gelenk 26 hochklappbar. Dadurch erübrigt sich eine Abdeckung des Einfülltrichters 21.
Soll der Becher-Elevator nur für ein Silo verwendet werden, 80 kann er in Üblicher V/eise an diesen fest montiert werden. Es ist aber auch möglich, den gleichen -üecher—ISle-
- 7 -
vator an mehreren Silos 27 einzusetzen, wenn man die Befestigungsmittel als Schienen und Rollen wie bei einem Schiebexor quer verfahrbar ausbildet. Hierfür sind lediglich eine obere Tragscniene 28, die mit am Becher-Elevator gelagerten Rollen 29 zusammenwirkt, und eine untere Führungsschiene 50 sowie Rollen 31 erforderlich- Kit HiIie dieser Kittel kann der Becher-Elevator, v/ie die Fig. 6 und 7 zeigen, nach Pullen eines Silos in einfachster Vieise zum nächsten geschoben v/erden.
Fig. 8 zeigt eine Möglichkeit, wie nan die Füllung des Silos 27 beschleunigen kann. Dies kann man erreichen, wenn das Käc?.selgut vom Ackerwagen 32 erst auf einen Zwischenspeicher 33 geschoben wird, der mit einem Rollboden 34 versehen ist und dann kontinuierlich in den Einfülltrichter fordert, währenddessen der Ackerwagen schon die nächste Ladung aufnehmen kann.
Natürlich Kann die vorher beschriebene Einrichtung im Rahmen der Erfindung in verschiedener tVeise abgeändert oder erweitert v/erder.. Beispielsweise kann der Antrieb der Becherkette 1 mit dem Antrieb der rcrderelemente 7, 8, 14, lt>, 22 so gekoppelt werden, dass während die Becherkette 1 kontinuierlich umlauft, die Fürdergeschwindigkeit der Förderelemente verändert werden Kann oder dass man auch die Ford ere leinen te unabi. ngie· von der Becherkette ein- und ausschalten kann.
Man kannv um einen möglichst störungsfreien ?örderablaur zu sichern, die jescrcw.ndigPe: ι der Förderelecente auch automatisch rerein, indem man beispielsweise air. Ünlauf des Becher-Elevators einen Taster vorsieht, der von der Häckselschichthöhe gesteuert wirr:.
Ausserdem kann der Zwischenspeicher 33 niit als Dosiereinrichtung v/irkenden Poraerwalzen 35 versehen v/erden, die das Häckeelgut in einem gleichmässigen Strom in den Einfülltx'ichter des Becher-Elevators fördern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Beschickung eines Silos mit gehäcks;tfeltem Gut mittels eines am Silo angeordneten, senkrecht oder annähernd senkrecht fördernden Becher-Elevators mit Einfülltrichter, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfülltrichter (5, 21) an seiner oberen Längs sexte in etwa der Breite eines Roll— oder Krätzbodens eines Ackerwagens entspricht und im Einfülltrichter Förderelemente (7, 8, 14, 15, 22) angeordnet sind, die das Häckselgut dem Einlauf des Becher-Elevators zuführen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass im Einfülltrichter (5) zwei im Abstand nebeneinander gelagerte hin- und herschwenkbar angetriebene Förderrechen (7, 8) angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne t , dass im Einfülltrichter (5) zv/ei zur kitte fördernde drehbar angetriebene Förderschnecken (14, Ib) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass iir. Einfülltrichter (21) eine seitlich fördernde drehbar angetriebene förderschnecke (22) angeordnet iat.
    - 10 -
    V W W S.
    -IG-
    5. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , dass der Einfülltrichter (21) in einer vom Becher—Elevator nach vorn gerichteten £bene sie:, erstreckt und im Einfülltrichter (21) eine Förderschnecke (22) oder ein Förderband (24) od. dgl. angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5} dadurch gekennzeichnet, dass der Einfülltrichter (21) mit den in diesen, angeordneten Förderelementen (22 bzw. 24) hochklf-^pbar ist.
    7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückv.and (17) des Einfülltrichter (5) eine solche Höhe aufweist und scharnierartig (18) befestigt ist, dass sie in herabgeklappter Stellung als Abdeckung des Einfülltrichters dient.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Förderschnecken (14, 15) oder ain Ende der Förderschnecke (22) oder des Transportbandes (24/ ein Zuführunp;sschaufelrad (16 bzw. 23) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Einfülltrichter (5, 21) zwischen Gehäusewand (19) und Förderschnecke (14, 15, 22) eine Abkämmleiste (20) vorgesehen ist.
    - Il
    Iu. Vorrichtung nacn den Ansprüchen 1 bis 9« d a durci. gekennzeichnet, dass die Antriebe uer Becherkette (l) und de:· ri.rderelernente (7, 8, 14, Ib5 22) miteinander so gekoppelt sind, dass bei konstanter Drehzahl der Becherkette die Drehzahl der Pörderelemente veränderlich und/oder die Antriebe ein- und ausschaltbar sind.
    Ho Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Pörderelemente (7, 8, 14j 15» 22) durch einen Taster oder dgl. von der Häckselschichthöhe am Einlauf des Becher-Elevators automatisch steuerbar ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher-Elevator mit Einfülltrichter über eine obere Tragschiene (28) und eine untere Führungsschiene (30) quer verfahr "bar ist.
    13· Vorrichtung nach den Ansprüchenl bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einfülltrichter (5, 21) des Becher-Elevators ein an sich bekannter Zwischenspeicher (33) mit einem Rolloder Kratzboden (34) zugeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Zwischenspeichers (33) mit dem Antrieb des Becher-iilevators gekuppelt ist.
    15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwisciienspeicher (33) Dosierwalzen (35) od. dgl. angeordnet sind.
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