DE2062715A1 - Verfahren zur Herstellung von Tabletten, Dragees, Steckkapseln und sonstigen Zubereitungen, insbesondere Arzneimittelzubereitungen mit protrahierter Wirkung und hiernach hergestellte Depotkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tabletten, Dragees, Steckkapseln und sonstigen Zubereitungen, insbesondere Arzneimittelzubereitungen mit protrahierter Wirkung und hiernach hergestellte DepotkörperInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Tabletten, Dragees, Steckkapseln und sonstigen Zubereitungen, insbesondere Arzneimittelzu- *
bereitungen mit protränierter Wirkung und
hiernach hergestellte Depotkörper
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Tabletten, Dragees, Steckkapseln und sonstigen Zubereitungen, insbesondere ArzneimittelZubereitungen
mit protrahierter Wirkung.
Alginsäure ist ein Naturprodukt, das aus den Braunalgen des Meeres gewonnen wird. Chemisch stellt sie
ein Polymer der Mannuronsäure dar und weist eine Kettenlänge von too bis I.000 Einheiten auf. Die
Mannuronsäure-Bausteine sind 1,4-^-glykosidisch miteinander
verbunden. Von den anorganischen Salzen der Alginsäure sind die Lithium-, Natrium-, Magnesium-,
Ammonium- und Kaliumsalze in Wasser löslich. Die Kalzium-, Strontium-, Barium-, Aluminium-, Mangan-,
Eisen-, Kobalt-, Nickel-, Kupfer-, Zink-, Cadmium-, Blei und Wismutsalze dagegen unlöslich. Die wässrigen
Lösungen der erstgenannten sowie die Aufschlämmungen
der letzteren liefern wie die Alginsäure selbst viskose Lösungen bzw. Gele, die in der Industrie
vielseitige Anwendung finden. Die Schwer-
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löslichkeit der Salze mit den zwei- oder mehrwertigen
Kationen ist auf eine Vernetzung' der Ketten benachbarter Alginsäuremoleküle durch die Bildung
von Querverbindungen zwischen den Carboxylgruppen und dem mehrwertigen Kation zurückzuführen»
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß aufgrund
des Ümstandes, daß wasserlösliche, langkettige Alginate
leicht ihre Kationen gegen Erdalkaliionen unter Bildung schwerlöslicher Salz© mit verzweigter
Gitterstruktur austauschen, die so erhaltenen Gitter zur Herstellung von Depotkörpern, insbesondere
für Arzneimittel, herangezogen werden können· Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich daher
auf ein pharmakologisch indifferentes Pulvergemisch,
das nach der Vermischung mit Wirkstoffen, insbesondere Arzneistoffen, zu Tabttten bzw. Dragees verarbeitet
oder zur Füllung von Steckkapseln verwendet wird. Jede dieser Arzneiformen entwickelt sich
im Magen-Darm-Trakt zu einem Depotkörper, aus dem die Wirkstoffe allmählich freigegeben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserlösliches, langkettiges
Alginat mit Wirkstoffen und mit einem Salz ,mit dessen Kationen das Alginat ein schwerlösliches
Alginat bildet, vermischt und anschließend in die entsprechende Zubereitungsform übergeführt wird.
Dieses Verfahren ist einfach, wirtschaftlich und erfordert ein Minimum an apparativer Ausrüstung.
Die Herstellung des Depotkörpera basiert auf der Eigenschaft der Alginationen, mit mehrwertigen Metallionen
vernetzte Gitter zu bilden.
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Gemäß der Erfindung wird ein lösliches Alginat mit Wirkstoffen und einem SaIz1 mit dessen Kationen
dieses ein schwerlösliches Alginat bildet, z.B. mit einem Erdalkaliionen-Donator, gemischt, so
daß durch die Wirkung des Hagensaftes ein Depotkörper, aus dem die an der Bildung des Gitters
unbeteiligten Wirkstoffe durch Diffusion freigegeben werden, entsteht. Als wasserlösliches Alginat wi,rd ein Kalium-, Natrium-, Lithium-, Magnesium- oder Ammoniumalginat verwendet. Als
Salz, mit dessen Kationen das Alginat ein schwerlösliches Alginat bildet, finden Erdalkalisalze,
wie Kalzium-, Strontium- oder Bariumsalze bevorzugt Verwendung.
Zur Herstellung eines preßbaren Pulvers für die Trockenpressung von Tabletten bzw. Drageekernen
und zur Regulierung der Porenweite des Depotkörpers werden dem Gemisch weiterhin ein Gleit- und
Bindemittel sowie ein oder mehrere schwerlösliche
Neutralstoffe beigemischt. Der Anteil des Neutralstoffes muß so gewählt sein, daß ein ausgedehntes,
stabiles Netz erhalten wird.
Die Wirkstoffmoleküle, die an der Oberfläche des Depotkörpers gelagert sind, werden durch den Magensaft
gelockert, entfernt und dann weitertransportiert. Gleichzeitig erreicht aber der Magensaft die
Alginat- und Erdalkalidonatorteilchen, aus denen der Magensaft Alginat- und Erdalkaliionen freimacht.
Diese reagieren sofort miteinander unter Bildung des schwerlöslichen Erdalkalialginate. Der Magensaft
dringt auf diese Weise immer tiefer ein, und der Prozeß der Auflösung und Neubildung geht so lange
weiter, bis die ganze Masse durchfeuchtet ist. Nun liegt praktisch ein schwammähnlicher Körper mit Git-
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terstruktur vor, dessen Kanäle mit Wirkstoffen in fester und löslicher Form gefüllt sind. Diese können
dann aus seinem Inneren durch Diffusion bzw. mechanisch durch die Peristaltik der Magen-Darm-Muskulatur
an die Oberfläche gelangen und dann weitertransportiert werden.
Die Freigabe der in diesem Gitter eingeschlossenen Substanzen hängt einerseits von der Maschenweite des Netzes, andererseits von ihren physikalischen
(Form und Große der Moleküle) und chemischen (funktioneile Gruppen und ihre gegenseitige
Beeinflussung) Eigenschaften ab. Die Wirkstofffreigäbe
als Funktion des Depotkörper-Gerüstes wird, wie vorangehend bereits erwähnt, durch die geeignete
Beimischung von Neutralstoffen und der damit verbundenen Regulierung der Maschenweite des
Netzes beeinflußt.
Ein Arzneimittel mit protrahierter Wirkung, das oral verabreicht wird, ist eines, das in der ersten
Stunde 3o bis 5o '% seiner Wirkstoffe abgibt. Der Rest soll dann innerhalb der darauffolgenden
4- bis 5 Stunden in wehig voneinander abweichenden
Mengen freigegeben werden. Eine optimale Zusammensetzung für einen Depotkörper, der die. sogenannte
Anforderung noch übertrifft, wurde bei folgenden, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Mischungen festgestellt.
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Mischungs komponenten |
Gemisch für die Trockenpressung v. Tabl. "bzw. Drag.- Kernen |
Gemisch f.d. Füllung von Steckkapseln |
Kalziumhydrogen- phosphat, wasser frei Titandioxid und/oder Cellulose Kaliumalginat und/oder Natriumalginat Magnesiumstearat |
7o,o Teile 16,7 Teile 1o,o Teile 3,3 Teile |
73,3 Teile 16,7 Teile 1o,o Teile |
Kalziumhydrogenphosphat ist in Wasser schwerlöslich
und kann erst im sauren Medium des Magensaftes die nötigen Mengen Kalziumionen liefern, die dann mit
den Alginationen das schwerlösliche Kalziumalginat
bilden. Da diese Reaktion sehr schnell verläuft, ist für die Bildung eines geeigneten Gitters die
richtige Konzentration der Kalziumionen von grosser Wichtigkeit. Diese dürfen nur in kleinen Mengen
vorhanden sein, denn ein wesentlicher Überschuß von ihnen führt zu einer spontanen Reaktion, die die
Bildung kleiner Konglomerate begünstigt und dadurch eine über die ganze Masse ausgedehnte Struktur eines
stabilen Gitters verhindert. Der resultierende Effekt ist die Sprengung dieses Körpers, die auch von
der Quellung der Alginate begünstigt wird.
Titandioxid und/oder Cellulosen fungieren hauptsächlich als Füllmittel und sorgen für die Regulierung
der Maschenweite des Depotkörpernetzes. Durch seine weiße Farbe wirkt Titandioxid weiterhin als
Aufheller des Gemisches, das durch das Alginat etwas gefärbt ist.
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Das Magnesiumstearat dient bei der Herstellung von Tabletten bzw. Drageekernen als Gleit- und Bindemittel.
Eine Granulation der Wirkstoffe ist beim Tablettieren in vielen Fällen von Vorteil. Dabei kann
das Calziumhydrogenphosphat und das Titandioxid in das Granulat eingearbeitet werden.
Die Aufnahmefähigkeit der neuen Mischungen beträgt je nach dem zugesetzten Wirkstoff bis zu 3o %.
Die Erfindung ist nicht auf die beanspruchten und vorangehend beschriebenen Ausführungsformen
und Anwendungsgebiete beschränkt. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Depotkörper
können überall da zur Anwendung gelangen, wo die verwendeten Wirkstoffe, die pharmakologische
oder bakterizide oder fungizide oder sonstige Eigenschaften aufweisen können, lang anhaltend wirksam
sein sollen.
Patentansprüche:
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Tabletten, Dragees, Steckkapseln und sonstigen Zubereitungen, insbesondere
Arzneimittelzubereitungen, mit protrahierter Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserlösliches
Alginat mit Wirkstoffen und mit einem Salz, mit dessen Kationen das Alginat ein schwerlösliches
Alginat bildet, vermischt und anschliessend in die entsprechende Zubereitungsform übergeführt
wird.
2. -Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches Alginat ein Kalium-,
Natrium-, Lithium-, Magnesium- oder Ammoniumalginat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz, mit dessen Kationen das Alginat
ein schwerlösliches Alginat bildet, Erdalkalisalze, wie Kalzium-, Strontium- oder
Bariumsalze, verwendet werden.
4-. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem aus Alginat, Wirkstoff und Salz bestehenden Gemisch ein Gleit- und Bindemittel,
wie beispielweise Magnesiumstearat, hinzugefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß dem aus Alginat, Wirkstoff, Salz
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und Gleit- und Bindemittel bestehenden Gemisch
ein oder mehrere schwerlösliche Neutralstoffe, wie beispielsweise Titandioxid, zur Regulierung
der Porenweite des Depotkörpers hinzugefügt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus wasserfreiem
Calziumhydrogenphosphat, Titandioxid, Kaliumalginat, Magnesiumstearat und Wirkstoffen
hergestellt und zu Tabletten gepreßt wird.
7- Depotkörper, insbesondere für Arzneimittel, gekennzeichnet
durch ein in Tabletten, Dragees, Steckkapseln oder andere Zubereitungsformen überführbares Gemisch aus einem wasserlöslichen
Alginat, wie Kalium-, Natrium-, Lithium-, Magnesium- oder Ammoniumalginat, einem Wirkstoff
und einem Salz, wie Kalzium, Strontium- und Bariumsalz, mit dessen Kationen das Alginat
ein schwerlösliches Alginat bildet.
8· Depotkörper nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus einem wasserlöslichen
Alginat, einem Wirkstoff, einem Salz, einem Gleit— und Bindemittel, wie Magnesiumstearat
und einem oder mehreren schwerlöslichen Neutralstoffen, wie z.B. Titandioxid oder Cellulose.
9· Depotkörper nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus 7o % Calziumhydrogenphosphat,
16,7 % Titandioxid, 1o % Kaliumalginat, 3»3 % Magnesiumstearat und
Wirkstoffen.
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