DE2062243A1 - Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Ampullen - Google Patents
Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere für AmpullenInfo
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Description
- Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Ampullen Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Behälter wie Ampullen Röhrchen9 Büchsen oder kleine Flaschen aus Glas Metall oder Kunststoff in separaten oder kombinierten Maschinen zum Ausführen von mit dem Abfüllen von Flüssigkeiten9 insbeson dere Pharmazeutika oder Kosmetika im weiteren Sinne zusammenhängender Arbeitsgänge wie Ausrichten9 Aufbrennen9 Reinigen9 Trocknern9 Sterilisieren9 Befüllen9 Begasen Verschließen9 Etikettieren oder Verpacken9 mittels an auf einer geschlossenen Bahn umlauf enden9 von einer Gliederkette bewegten Führungsmitteln befestigter Haltemittel für die Behälter0 Eine bekannte Transportvorrichtung besitzt eine feste Bahn, auf der die darauf stehenden Behälter von Transportrechen gleitend bewegt werden9 die an einer Zellenkette angeordnet sind9 die langs der Bahn geschlossen umläuft0 Diese bekannte Transportvorrichtung hat die Nachteile9 daß bereits nach kurzer Laufzeit ein beträchtliches Spiel auftritt9 so daß an gewissen Stationen besondere Zentriermittel vorgesehen werden müssen9 an die die Behälter kurzzeitig abgegeben und von denen sie wieder abgenommen werden müssen, und daß die Behälter auf der Bahn der Transportvorrichtung aufsitzen, so daß örtliche Verschmutzungen über die gesamte Maschine verbreitet werden.
- Die Erfindung vermeidet den erstegenannten Nachteil der bekannten Transportvorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
- Es ist nun zwar bekannt, bei Füll- und Verschließmaschinen für Ampullen zweibackige Zangen vorzusehen. Diese bekannten Zangen dienen dort jedoch als ortsfeste Zentriermittel, an die die Ampullen vorübergehend abgegeben und von denen sie dann wieder abgenommen werden, und sie unterliegen einem gewissen Verschleiß, da beide Zangenschenkel beweglich ausgebildet sind.
- Gemäß einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung wird der zweitgenannte Nachteil der bekannten Transportvorrichtung durch die im Anspruch 3 angegebenen Mittel vermieden.
- Eine besonders wirksame Anlagefläche ergibt sich durch die im Anspruch 4 angegebenen Mittel.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer mehrere Bearbeitungsstationen umfassenden Füll- und Verschließmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Transportbahn, einen Transportwagen und ein Haltemittel der in Figur 1 dargestellten Anordnung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Haltemittels eines zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Haltemittels eines dritten Ausführungsbeispieles, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Haltemittels eines vierten Ausführungsbeispieles und Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf ein Haltemittel eines fünften Ausführungsbeispieles für vier Behälter, von dem ein oberer Teil der feststehenden Backen abgehoben ist.
- Auf einer Fuhrungsschiene 1, die an den nicht näher dargez stellten Bearbeitungsstationen einer kombinierten Abfüll und Verschließmaschine für Ampullen vorbeiführt, sind Wagen 2 auf Kugellagern 3 spielfrei gelagert. Jeder Wagen 2 trägt als Haltemittel für drei Ampullen 4 drei Zangen, deren eine Backen von zwei flachen, im Abstand parallel übereinander angeordneten9 sich ihre Hauptilächen zuwendenden Teilen 5 und 6 für alle drei Zangen gemeinsam gebildet werden Die seitlich über den Wagen 2 hinausragenden schmalen Stirnseiten der Teile 5, 6 bilden im wesentlichen konkav geformte zusammenwirkende zentrierende Anlageflächen 70 Die andere Backe 8 jeder Zange ist zwischen den beiden Teilen 59 6 parallel zu -diesen angeordnet und quer zur Bewegungsrichtung 9 des Wagens 2 in einer waagerechten Ebene verschiebbar gelagert. Sie hat im Bereich der Anlage flächen 7 eine den Spieß der Ampulle 4 aufnehmende, als Andrückfläche dienende Aussparung 10. Die Klenimkraft für das Andrücken der anderen Backe 8 an den Spieß der Ampulle 4 liefert eine Feder 11, die in ein der Lagerung der anderen Backe 8-auf Distanzbolzen 12 dienendes Langloch 13 eingesetzt ist. Die auf der Führungsschiene 1 angeordneten Wagen 2 werden von einer Gliederkette 14 fortbewegt und in einem genauen gegenseitigen Abstand gehalten0 Unterhalb der Bahn der Ampullen 4 ist eine sich unter allen Bearbeitungs stationen hindurch erstreckende durchgehende Auffangrinne 15 angeordnet, die an der Führungsschiene 1 mittels Träger 16 befestigt ist. Auf einem geraden Abschnitt der Führungsschiene 1 ist eine Leiste 17 mit einer schrägen Auflauffläche 18 angeordnet, auf der die hinteren Enden der beweglichen Zangenbacken 8 längs eines kleinen Bahnabschnittes zur vorübergehenden Öffnung der Zange zwecks Ein- oder Aufgabe von Ampullen oder zu deren Freigabe an einer mit Rotation der Ampullen arbeitenden Zuschmelzstation auflaufen. (Fig. 2).
- Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist an einem in Richtung eines Pfeiles 30 bewegbaren Wagen 31 eine breite prismatische erste Backe 32 fest angeordnet. Quer zur Bewegungsrichtung des Wagens 31 ist in Richtung eines Pfeiles 33 an einem unter der ersten Backe 32 hervortretenden Schieber 34 eine zweite Backe 35 in einer waagerechten Ebene bewegbar gelagert, deren Andruckfläche 36 der Anlagefläche 37 gegenübersteht.
- Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten im wesentlichen dadurch, daß sein die beweglichen Backe 45 tragender Schieber 44 seitlich an der ersten Backe 42 vorbeigeht, so daß ein nicht näher dargestellter, von der Zange getragener Behälter nach unten frei hängt.
- Beim vierten Ausführungsbeispiel ist an einem in Richtung eines Pfeiles 50 bewegbaren Wagen 51 einerseits eine breite prismatische erste Backe 52 fest angeordnet und andererseits ein als bewegliche Backe wirkender Zangenschenkel 58 in einer waagerechten Ebene angelenkt. Seine Bewegung erfolgt in Richtung eines Pfeiles 53 quer zur Bewegungsrichtung des Wagens 51.
- unter der Wirkung einer nicht näher dargestellten Feder, die an einer Zugstange 59 angreift.
- Beim fünften Ausführungsbeispiel sind an einem in Richtung eines Pfeiles 60 bewegbaren Wagen 61 vier Zangen zur Aufnahme von vier Ampullen 62 angeordnet. Die feststehenden, prismatische Anlageflächen 63 aufweisenden ersten Backen der vier Zangen werden von zangenschenkelartigen Fortsätzen 64 zweier nach Art des ersten Ausführungsbeispieles parallel in einem Abstand übereinander angeordneter Backenteile 65 gebildet, zwischen denen einzeln vier als zweite Backen wirkende Zangenschenkel 66 mit abgewinkelten Betätigungsfortsätzen 67 drehbeweglich gelagert sind. Hierbei ist eine gedachte Verbindungslinie zwischen der Anlagefläche 63 und dem Schwenkpunkt 68 einer beweglichen Backe 66 im wesentlichen senkrecht zur Bowegungsrichtung 60 des Wagens 61 orientiert, so daß die Schließbewegung der Zange entsprechend dem Pfeil 69 parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 61 verläuft. Dies hat den Vorteil, daß beim Wechseln der Durch messer der Behälter, mit denen die Transportvorrichtung beschickt wird, der seitliche Abstand der Behälter zu den Bearbeitungsstationen erhalten bleibt und nur eine durch eine KOrrektur im Antrisb leicht ausgleichbare Verschiebung längs der Bahn der Wagen 61~auftritt. Zugfedern 70 zwischen den beiden Zangenschenkeln 64 und 66 bringen die Klemmkraft der Zangen auf, die vorübergehend durch Auflaufen ihrer Betätigungsfortsätze 67 an einem ortsfest an der Bahn angeordneten Auflaufstück 71 langs einer kurzen Bahnstrecke geöffnet werden können.
Claims (8)
1) Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Ampullen oder
kleine Flaschen, von Station zu Station separater oder kombinierter Maschinen zum
Ausführen von mit dem Abfüllen von Kosmetika oder Pharmazeutika im weiteren Sinne
zusammenhängender Arbeitsgänge, mittels an auf einer geschlossenen Bahn umlauf enden,
von einer Gliederkette bewegten Führungsmitteln befestigter Haltemittel für die
Behälter, d a d u r c h g e k e n II z e i o h n e t, daß die Haltemittel zweibackige
Zangen sind, deren eine Backe (5, 6) in Bezug auf eine Befestigungsstelle der Zange
an ihrem Führungsmittel (2) feststeht und eine zentrierende Anlagefläche (7) für
den Behälter (4) hat, und deren andere, bewegliche Backe (8) den Behälter (4) selbst
oder dessen Spieß oder Hals mittels einer Klemmkraft gegen die Anlagefläche (7)
drückt und festhält.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r 0 h g e ken ns e i c h n
e t, daß die Klemmkraft für das Andrücken der anderen Backe (8) von einer Feder
(11) aufgebracht wird und
die andere Backe zwecks vorübergehender
Öffnung der Zange zur Behälterein- oder aufgabe oder zur vorübergehenden Behälterfreigabe
an einer esonderen Bearbeitungsstation von einem Zangenbetätigungsmittel in eine
Freigabestellung verbringbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a du r Gh g e ken nz ei c h n e
t, daß die eine Backe (5, 6; 32; 42) so an dem Führungsmittel (2; 31; 41) der Zange
befestigt ist, daß die Anlagefläche (7; 37) seitlich über das Führungsmittel hinausragt
und daß die andere Backe (8; 35; 45) in einer waagerechten Ebene bewegbar gelagert
ist und eine den Behälter oder dessen Spieß oder Hals auf der von der Anlagefläche
abgewandten Seite angreifende Andrückfläche (10; 36) hat-. (Fig. 3 u. 4).
4)~ Vorrichtung nach~Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h g ek e n n z
e i c h n e t, daß die eine Backe auf zwei flachen, im Abstand parallel übereinander
angeordneten, sich ihre Hauptflächen zuwendenden Teilen (5, 6) besteht, deren vom
Fffhrungsmittel (2) abgewandten schmalen Stirnseiten im wesentlichen konkav geformte
zusammenwirkende Anlageflächen (7) bilden, und daß die andere Backe (8) zwischen
den beiden Teilen (5,6) der einen Bácke parallel zu diesen längsverschiebbar gelagert
ist und eine um den Behälter herumgreifende Andrückfläche (10) hat. (Fig. 2).
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h
n e t, daß die andere Backe (8) in der waagerechten Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung
(9) des Führungsmittels (2) längsverschiebbar gelagert ist und in einem zwischen
den beiden Teilen (5, 6) herausstehenden Bereich eine Aussparung hat, die den Behälter
aufnimmt und deren äußerer Randbereich die Andrückfläche (10) bildet.
6)Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nt e i o h
n e t, daß die andere Backe (58) verschwenkbar gelagert ist und eine Verbindungslinie
zwischen der Anlagefläche und einem Schwenkpunkt (58') der Backe im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung (50) des Führungsmittels (51) verläuft. (Fig. 5).
7) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nt e i c h
n e t, daß die andere Backe (66) verschwenkbar gelagert ist und eine Verbindungslinie
zwischen Anlagefläche (63) und einem Schwenkpunkt (68) der Backe im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsrichtung (60) des Führungsmittels (61) verläuft. (Fig. 6).
8) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, 1 a d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t, daß im Bereich unter den Backen eine sich unter allen Bearbeitungsstationen
hindurch erstreckende durchgehende Auffangvorrichtung (15) angeordnet ist. (Fig.
1).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2062243A DE2062243C3 (de) | 1970-12-17 | 1970-12-17 | Tranportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Ampullen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2062243A DE2062243C3 (de) | 1970-12-17 | 1970-12-17 | Tranportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Ampullen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062243A1 true DE2062243A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2062243B2 DE2062243B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2062243C3 DE2062243C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=5791330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2062243A Expired DE2062243C3 (de) | 1970-12-17 | 1970-12-17 | Tranportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Ampullen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2062243C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535214A1 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-17 | B S N, Paris | Am ausgang einer maschine zur flaschenfertigung angeordnete flaschentransfervorrichtung |
DE3932391C1 (en) * | 1989-09-28 | 1990-12-06 | Thomas Mueller Gmbh, 7141 Murr, De | Endless chain conveyor system - has frames connected to chain to hold workpieces standing on edge |
FR2949768A1 (fr) * | 2009-09-07 | 2011-03-11 | Coremap | Convoyeur a pinces |
-
1970
- 1970-12-17 DE DE2062243A patent/DE2062243C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535214A1 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-17 | B S N, Paris | Am ausgang einer maschine zur flaschenfertigung angeordnete flaschentransfervorrichtung |
DE3932391C1 (en) * | 1989-09-28 | 1990-12-06 | Thomas Mueller Gmbh, 7141 Murr, De | Endless chain conveyor system - has frames connected to chain to hold workpieces standing on edge |
FR2949768A1 (fr) * | 2009-09-07 | 2011-03-11 | Coremap | Convoyeur a pinces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2062243C3 (de) | 1974-04-25 |
DE2062243B2 (de) | 1973-09-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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