DE548696C - Vorrichtung zum Ausheben von in einem Schlaggesenk gepressten Scherenschenkeln oder aehnlichen Werkstuecken mittels messerartiger Werkzeuge und zum Befoerdern der Werkstuecke zur Loch- und von dieser zur Entgratmatrize mittels an einem Schieber angeordneter Zangen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben von in einem Schlaggesenk gepressten Scherenschenkeln oder aehnlichen Werkstuecken mittels messerartiger Werkzeuge und zum Befoerdern der Werkstuecke zur Loch- und von dieser zur Entgratmatrize mittels an einem Schieber angeordneter Zangen

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DE548696C
DE548696C DE1930548696D DE548696DD DE548696C DE 548696 C DE548696 C DE 548696C DE 1930548696 D DE1930548696 D DE 1930548696D DE 548696D D DE548696D D DE 548696DD DE 548696 C DE548696 C DE 548696C
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    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/02Die forging; Trimming by making use of special dies ; Punching during forging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K11/00Making cutlery wares; Making garden tools or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben von in einem Schlaggesenk gepreßten Scherenschenkeln oder ähnlichen Werkstücken mittels messerartiger Werkzeuge und zum Befördern der Werkstücke zur Loch- und von dieser zur Entgratmatrize mittels an einem Schieber angeordneter Zangen.
Das Ausheben der Werkstücke aus dem Untergesenk mittels eines unter den Grat greifenden messerartigen Werkzeuges ist bekannt. Ebenfalls ist es nicht neu, mittels einer Vorrichtung mit mehreren Zangen eine der Anzahl der Zangen gleiche Mehrzahl von Werkstücken gleichzeitig den nacheinander auf ein Werkstück einwirkenden Werkzeugen zuzuführen.
Der Erfindung gemäß sind nun die messerartigen Werkzeuge, die zum Ausheben der in dem Gesenk gepreßten Werkstücke dienen, an den Schenkelenden einer flachen Greiferzange angeordnet. Das Werkstück wird in der geschlossenen Zange durch ein von oben her zugreifendes Druckstück festgehalten. Dieses setzt sich vor dem Ausheben des Werkstücks aus dem Schlaggesenk auf das Werkstück auf, damit es beim Ausheben in de'r richtigen Lage gehalten wird, in der es der Lochmatrize zugeführt werden muß.
Die äußeren Schenkel der Greiferzange werden beim Schließen durch einen von einem Hebel bewegten Schieber auseinandergedrückt, der mit einem keilförmigen Kopfende zwischen die Zangenschenkel greift. Beim Öffnen der Zange geht der Schieber mit dem Keilkopf zurück, und die Schenkel werden durch eine Feder zusammengezogen.
Das durch die Greifwerkzeuge in einer Richtung aus dem Schlaggesenk herausgeholte Werkstück wird durch eine quer zu dieser Richtung bewegliche und an einem Schieber angeordnete Zange erfaßt und zur Lochmatrize weiterbefördert. Eine zweite, an demselben Schieber angeordnete Zange bringt das vorhergehende gelochte Werkstück weiter zu der Entgratmatrize. Der diese beiden Zangen tragende Schlitten ist zusammen mit seinem im Maschinengestell senkrecht geführten Träger unter der Einwirkung eines Hebels auf und ab beweglich. Die beweglichen Schenkel der beiden an dem gemeinsamen Schieber angeordneten Greiferzangen besitzen einen gemeinsamen, am Schieber selbst unbeweglichen und durchlaufenden Gegenschenkel. Dabei sind die beweglichen Schenkel derart an ihren Gelenkbolzen angeordnet, daß sie beim Vorbeigehen der geöffneten Zangen an den Matrizen die darin befindlichen Werkstücke nicht berühren.
In der Zeichnung ist
Abb. ι ein senkrechter Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 der Grundriß,
Abb. 3 derselbe Grundriß mit anderer Stellung der Werkzeuge,
Abb. 4 eine Seitenansicht des Schiebers mit den Förderzangen.
Abb. 5 bis 7 zeigen diesen Schlitten mit den Förderzangen in verschiedenen Ansichten in größerem Maßstab.
Abb. 8 und 9 zeigen das Werkstück, hier z. B. einen Scherenschenkel, vor und nach dem Lochen und Abgraten.
Im Maschinengestell 1 ruht die Matrize 2, über der der Stempel 3 auf und ab bewegt werden kann. Zum Ausheben des Werkstücks dienen zangenartig wirkende Hebel 4 und 5, deren dem Preßgesenk 2, 3 zugewandte Enden 6 und 7 messerartig scharf ausgebildet sind. Diese messerartigen Enden 6 und 7 fassen zum Ausheben unter den Grat des Werkstückes. Um nun für die Bewegung das Werkstück vollkommen festzulegen, faßt gleichzeitig ein an einem Hebel 8 und um einen Drehpunkt 9 drehbar gelagertes Druckstück 10, das in seiner Gestaltung dem Arbeitsstück angepaßt ist, auf das Werkstück, so daß es zwischen dem Druckstück 10 und den messerartigen Hebelenden 6 und 7 festgelegt ist.
Die Öffnungs- und Schließbewegung der Hebel 4 und 5 wird durch einen mittels eines Steuerhebels 12 bewegten, keilförmig ausgebildeten Schieber 14 zusammen mit einer die Hebel 4 und 5 gegen den Schieber anpressenden Feder durchgeführt. Zu diesem Zwecke sind die Hebel 4 und 5 auf einem Schlitten 11 drehbar gelagert. Der Schlitten 11 wird durch einen Hebel 15 hin und her bewegt, dessen Drehbewegung beispielsweise durch eine auf der Haupt- oder Steuerwelle angebrachte Kurvenscheibe herbeigeführt werden kann. In ähnlicher Weise wird die Bewegung des Hebels 12 und die Bewegung der später zu erwähnenden Hebel 20, 19 und 34 zweckmäßig von der Haupt- oder einer besonderen Steuerwelle mittels Kurvenscheiben abgeleitet.
Der Schlitten 11 wird durch eine Führungsschiene 16 geführt. Senkrecht zu dieser Schlittenführung 16 ist ein Schlittenarm 17 angeordnet, welcher in der Schlittenbahn 18 geführt und durch den Hebel 19 auf und ab bewegt wird. Dieser Hebel vermittelt die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 11, auf dem die Messerhebel 4 und S und die Lagerstelle 9 für das Druckstück 10 angebracht sind. Die Relativbewegung des Druckstücks 10 über den messerartigen Enden 6 und 7 der Hebel 4 und 5 erfolgt durch eine Steuerstange 20, die in irgendeiner Weise an dem Hebel 8 angreift und diesem eine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt.
Die Arbeitsweise des bisher beschriebenen Teiles der Vorrichtung erfolgt also in der Weise, daß nach dem Hochgehen des Preßstempeis 3 der Schlitten 11 vorgeht; die Messer 6 und 7 fassen von beiden Seiten unter den Grat des gepreßten Werkstücks, und zwar durch die vom Hebel 12 aus eingeleitete Schließbewegung. Gleichzeitig oder unmittelbar danach senkt sich das Druckstück 10 auf das Werkstück. Dann wird der Schlitten 11 angehoben und in gehobener Stellung aus dem Gesenk bewegt, und zwar bis zu der in Abb. 1 dargestellten Lage.
Nunmehr wird das Werkstück zur Seite bewegt und den beiden anderen Arbeitsstellen zugeführt. Zu diesem Zwecke ist ein Schlitten 21 vorgesehen, der im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Messer 6, 7 beweglich ist. In diesem Schlitten sind zwei Hebel ■ 22 und 23 drehbar gelagert, und zwar in der Weise, daß diese Hebel auf Bolzen 37, 38 sitzen, die durch den Schlittenkörper 21 hindurchgehen und auf der anderen Seite mit schnabelartigen Zangenteilen 35, 36 verbunden sind, welche sich auf eine durchgehende Leiste 24 zu bewegen können, wie Abb. 4 und 5 bis 7 zeigen. Aus diesen ist auch ersichtlich, daß die Zangenschenkel 35 und 36 überall einen genügenden Abstand von der Leiste 24 haben, um ein freies Vorbeigehen der offenen Zangen an den in den Matrizen 28 und 29 liegenden Werkstücken zu ermögliehen. Die Drehbolzen 34, 38 der Zangenhebel tragen an ihren den Zangen zugewandten Enden flache Laschen, an denen die Schenkel 35. 36 befestigt sind. Die in den Matrizen 28, 29 liegenden Werkstücke können also beim Vorbeigehen des Schlittens 21 von den beiden Zangen nicht berührt werden, da zwischen der Leiste 24 und den Schenkeln 35, 36 in der ganzen Länge ein freier offener Durchgangsspalt verbleibt. Nur wenn die Schenkel 35, 36 gesenkt werden, erfassen sie das Werkstück und befördern es weiter.
Durch Drehen der Hebelarme 22, 23 und der Bolzen 37, 38 können die Zangen geöffnet oder geschlossen werden. Um" die Hebel 22, zu drehen und damit die Zangenschenkel 35, 36 zu bewegen, ist ein Hubschieber 25 im Maschinenrahmen derart gelagert, daß er mit einem an seinem oberen Ende angebrachten bügelartigen Teil 39 über die Enden der Hebei 22 und 23 faßt. Durch Senken dieses Schiebers 25 werden die Hebel 22, 23 geschwenkt und damit die Zangen 35, 36 geöffnet. Das Schließen erfolgt durch Federn 26. Der Schlitten 21, an dem diese Hebel und die mit der am Schlitten 21 festgelagerten Leiste 24 zangenartig zusammenwirkenden Schnabelteile 35, 36 gelagert sind, kann mittels Hebels 27 hin und her bewegt werden. Zum Heben und Senken des Schlittens 21 und der von den Zangen 24, 35 und 36 gehaltenen Werkstücke dient ein Schlittenträger 33, der
durch einen Hebel 34 auf und ab bewegt wird.
Die Arbeitsweise dieses Teiles der Vorrichtung geht nun so vor sich, daß der Schlitten 21 mit geöffneten Zangenhebeln 35, 36 auf die Messerhebel 6, 7 zu bewegt wird, so daß das Werkstück zwischen die Leiste 24 und den Zangenschenkel 35 kommt. Alsdann hebt sich der Schieber25, und die Federn26 schließen die Zangen 35 und 36, die alsdann die Werkstücke gegen die Leiste 24 gepreßt halten. Hierauf bewegt sich der Schlitten 21 in entgegengesetzter Richtung zurück, und das Werkstück, welches von dem Zangenhebel 35 den Messerhebeln 6, 7 entnommen ist, wird auf die Lochmatrize 28 gebracht, während das Werkstück, das vorher auf der Lochmatrize lag, vom Zangenhebel 36 gefaßt und der Entgratmatrize 29 zugeführt wird. In
ao dieser Matrize 29 wird ein Teil des Umfanges des Werkstücks entgratet, während der wesentliche Teil, und zwar derjenige, welcher der Schneide des Werkstücks entspricht, an dieser Stelle noch nicht entgratet wird; zur Schonung der Schneidkante wird dieser restliche Teil des Grates erst nach dem Scheuern entfernt.
Es ist natürlich möglich, die einzelnen Werkzeuge in ihrer Gestaltung zu ändern, ohne daß der Erfmdungsgedanke dadurch berührt wird. Es kann z. B. für gewisse Formen an Stelle der zangenartig ausgebildeten Messer 6, 7 ein einfacher Schieber 30 (Abb. 2) treten, der, wenn auch nicht so sicher wie die Messerzange, doch genügt, um das Herausnehmen des Werkstückes 32 aus der Matrize 2 zu bewirken. Dieser Schieber 30 schiebt durch Druck oder Stoß das Werkstück aus der Matrize heraus, worauf der übrige Vorgang ein ähnlicher ist wie bei der beschriebenen Vorrichtung. Natürlich müßte man sich zur Ergänzung vorstellen, daß auch mit dem Schieber 30 ein von oben zugreifendes Druckstück 10 verbunden ist, welches an einem Hebel, ähnlich dem Hebel 8, sitzt und in Gemeinschaft mit dem Schieber 30 das Werkstück in Richtung der in Fig. 2 ersichtlichen Mittellinie der Matrize 2 in den Bereich der Zange 35 bringt. Die Messer 6 und 7 mit ihren Hebeln 4 und 5 und die übrigen hierzu gehörigen Teile würden dabei fortfallen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Ausheben von in einem Schlaggesenk gepreßten Scherenschenkeln oder ähnlichen Werkstücken mittels messerartiger Werkzeuge und zum Befördern der Werkstücke zur Loch- und von dieser zur Entgratmatrize mittels an einem Schieber angeordneter Zangen, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartigen Aushebewerkzeuge (6, 7) an den Schenkelenden einer Zange (4,5) angeordnet sind und das Werkstück (32) über der geschlossenen Zange durch ein an einem Hebel (8) sitzendes Druckstück (10) festgehalten wird, welches sich vor dem Ausheben auf das Werkstück aufsetzt, damit es in der gleichen Lage, wie es aus der Matrize (2) ausgehoben wird, zur Lochmatrize befördert und auf diese gelegt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (4, 5) der Zange durch einen von einem Hebel (12) bewegten Schieber (13) mit zwischen die Zangenschenkel greifendem keilförmigen Kopfende (14) zwecks Schließens der Zange auseinandergedrückt werden, während die Öffnung der Zange beim Zurückgehen des keilförmigen Kopfendes durch eine Feder (14) bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, 8g dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Richtung aus dem Schlaggesenk (2) herausgehobene und seitwärts bewegte Werkstück durch eine quer zu dieser Richtung bewegliche und an einem Schieber (21) go angeordnete Zange (35, 24) erfaßt und zur Lochmatrize (28) befördert wird, während eine zweite, an demselben Schieber (21) angeordnete Zange (36,24) das vorhergehende gelochte Werkstück zur Entgratmatrize (29) bringt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zangen (35, 24 und 36, 24) tragende Schlitten (21) zusammen mit seinem im Maschinengestell senkrecht geführten Träger (33) mittels eines am letzteren angreifenden Hebels (34) auf und ab beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den bewegliehen Schenkeln (35, 36) der beiden an dem Schieber (21) angeordneten Greiferzangen ein gemeinsamer unbeweglicher Gegenschenkel (24) zugeordnet ist, wobei die beweglichen Schenkel derart an ihren Gelenkbolzen (37, 38) befestigt sind, daß sie beim Vorbeigehen der geöffneten Zangen an den Matrizen (28, 29) die in diesen liegenden Werkstücke nicht berühren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930548696D 1930-03-09 1930-03-09 Vorrichtung zum Ausheben von in einem Schlaggesenk gepressten Scherenschenkeln oder aehnlichen Werkstuecken mittels messerartiger Werkzeuge und zum Befoerdern der Werkstuecke zur Loch- und von dieser zur Entgratmatrize mittels an einem Schieber angeordneter Zangen Expired DE548696C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257003B (de) * 1965-07-14 1967-12-21 Alfons Kurtenacker Vorrichtung zum Zufuehren von kaltgeschlagenen Scherenhaelften zu den Entgratungswerkzeugen

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