DE543255C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln, deren Teile durch einen Raendelstreifen oder einen UEberzug miteinander verbunden werden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln, deren Teile durch einen Raendelstreifen oder einen UEberzug miteinander verbunden werden

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DE543255C
DE543255C DEU11146D DEU0011146D DE543255C DE 543255 C DE543255 C DE 543255C DE U11146 D DEU11146 D DE U11146D DE U0011146 D DEU0011146 D DE U0011146D DE 543255 C DE543255 C DE 543255C
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    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/10Construction of rigid or semi-rigid containers provided with covers, e.g. lids

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln, deren,Teile durch einen Rändelstreifen oder einen Überzug miteinander verbunden werden Zweiteilige Scharnierschachteln, beispielsweise zum Verpacken von Zigaretten, werden vielfach in der Weise hergestellt, daß man Ober- und Unterteil je für sich anfertigt, beide zusammensetzt und dann einen sogenannten Rändelstreifen um das Ganze wickelt oder auch die ganze Schachtel in einen Überzug einhüllt. Hierauf wird der Rändelstreifen oder der Überzug auf drei Seiten aufgetrennt und die Schachtel durch Vorbeiführen an einer in den Spalt zwischen Ober- und Unterteil eindringenden, vorn zugespitzten schiefen Ebene (Öffnungsdraht) geöffnet.
  • Da nun diese schiefe Ebene immer nur an der vorderen Schachtel wirkt, so kommt es oft vor, daß der Deckel ungleichmäßig angehoben wird, und daß infolgedessen der das Scharnier bildende Teil des Rändelstreifens oder Überzuges von den Schachtelteilen teilweise abplatzt. Um dem abzuhelfen, sollen gemäß der Erfindung, nach dem Auftrennen des Rändelstreifens (Überzuges) an drei Seiten und Öffnen der Schachtel die beiden Scharnierwände der Schachtel eine Zeitlang gegeneinander gepreßt werden, wonach erst das Schließen der Schachtel vor sich gehen soll.
  • Die Erfindung bringt ferner eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. Diese kennzeichnet sich dadurch, daß die an drei Seiten aufgetrennten und geöffneten Schachteln mit Abstand hintereinander durch eine kontinuierlich laufende Förderbahn auf eine Brücke gefördert werden, wo eine gesteuerte Zange von oben her die beiden Scharnierwände der Schachtel übergreift und zusammenpreßt, worauf nach Öffnung und Entfernung der Zange das `'Werkstück an eine zweite kontinuierlich laufende Fördervorrichtung abgegeben wird, wo das Schließen des Deckels vor sich geht.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Abb. z ist ein Aufriß, Abb. 2 ein Grundriß der neuen Vorrichtung. Abb. 3 und 4. zeigen im Seitenriß die Mittel zum Entfernen der Formklötze aus den Schachteln und die Einrichtung zum Gegeneinanderpressen der Scharnierwände.
  • Die geöffneten Schachteln Sch werden auf der Förderbahn z von den Mitnehmern 2 der über das Kettenrad 3 laufenden Förderkette q. herangeführt und nacheinander auf die Brücke 5 geschoben. Hierbei werden sie von Winkelschienen ja und zs geführt, von denen die eine (ja) gleichzeitig den Deckel in der vollständig geöffneten Lage, d. h. um 18o' herumgeklappt hält. Auf der Brücke 5 wird zunächst der Formklotz F aus der Schachtel entfernt. Dies geschieht durch zwei Greifer 6, die an dem Arm 7 eines in einer senkrechten Führung 8 auf und ab gleitenden Schiebers 9 angelenkt sind. Die Greifer 6 dringen mit ihren Enden in die Öffnungen F' des Formklotzes ein und erfassen diesen dadurch, daß sie sich unter dem Einfluß eines Keiles zo auseinanderspreizen. Dieser sitzt an einer in dem Arm 7 des Schiebers 9 senkrecht verschiebbaren Stange ii, die mittels einer Schiene 12 an einem im Schlitten g in senkrechterRichtungverschiebbaren Schlitten i3 befestigt ist. Die beiden Schlitten g und 13 werden durch zwei Kurvenantriebe derart gesteuert, daß die Greifer 6 in die Öffnungen F' eindringen, sich dann auseinanderspreizen, hierauf den Förmklotz anheben und ihn auf die Förderbahn setzen, auf der er dann in bekannter Weise mittels irgendeiner Fördereinrichtung fortgeschoben wird, und daß die beiden Greifer 6 sich vor dem Heraustreten aus den Öffnungen F' einander nähern und in dieser Lage bleiben, bis sie sich wieder gesenkt haben und in den nächsten Formklotz eingetreten sind.
  • Die Schachteln werden von den von den Schleppern 2 herangeführten, noch mit Formklötzen versehenen Schachteln auf der Brücke 5 weitergeschoben und gelangen so in den Arbeitsbereich der Zange 14, deren Backen 15, 16 auf dem bei 17 gelagerten Winkelhebel. 18 aasgelenkt sind. Die beiden Zangenbacken 15, 16 sind durch eine Zugfeder ig miteinander verbunden, welche bestrebt ist, sie zu schließen. Der Winkelhebel 18 wird von einer Kurve 2o derart gesteuert, daß die Zange 14 jedesmal, wenn ein Werkstück unter ihr angelangt ist, sich herabsenkt. Nachdem auf diese Weise die Backen 15, 16 die beiden Scharnierwände der Schachtel zwischen sich genommen haben, werden sie durch Anheben des Keiles 21 der Wirkung der Feder ig überlassen, welche die Backen 15 und 16 zusammenzieht. Der Keil 21 sitzt auf einem bei 17 gelagerten Winkelhebel 22, der mittels einer Kurve 23 gesteuert wird. Unmittelbar vor dem Weiterrücken der Schachteln werden die Backen 15, 16 durch Senken des Keiles 21 geöffnet und die Zange 14 aus der Schachtel herausgehoben.
  • Nach dem Zusammenpressen der Scharnierwände müssen die geöffneten Schachteln von der Brücke 5 abgeschoben und der Fördervorrichtung 24 übergeben werden, die sie im Zusammenwirken mit dem ortsfesten Schließdraht 25 schließen soll. Zu diesem Zwecke ist ein waagerecht verschiebbarer Schlitten 26 angeordnet, der von einer Feder 27 im Sinne der Abb, i nach rechts gezogen wird. An dem Schlitten 26 ist ein Finger 28 aasgelenkt, der unter dem Einfluß seines Eigengewichtes in den Schachtelrumpf eindringt. Bei jedem Abwärtshub des Schlittens g drückt ein an diesem befestigter Finger 29 das eine Ende 3i des bei 39 gelagerten Winkelhebels 32 herunter, so daß das gabelförmige andere Ende 33 dieses Hebels mittels des Bolzens 34 den Schlitten 26 und damit das von dessen Finger 28 erfaßte Schachtelwerkstück ein Stück vorschiebt. Bei dem durch die Feder 27 herbeigeführten Rückgang des Schiebers 26 wird der Finger 28 von den Kanten der Schachtelunterteile angehoben und legt sich schließlich in die inzwischen herangeführte nächste Schachtel ein. Der Hub des Schlittens 26 braucht nur so groß zu sein, daß sich einer der auf der Förderkette 24 befestigten Schlepper 35 hinter die von dem Finger 28 vorgeschobene Schachtel legen kann.
  • Während sich der Deckel, von dem Schließdraht 25 erfaßt, zu schließen beginnt, trifft die vordere Schachtelwand gegen einen Gegenhalter 36, der auf einem bei 37 gelagerten Doppelarmhebel 38 befestigt ist. Dieser Gegenhalter wird derart gesteuert, daß er hinter der Bewegung der Förderkette 24 ein wenig zurückbleibt. Infolgedessen werden, wie aus Abb.2 ersichtlich, die vordere und hintere Schachtelwand in richtiger Lage gehalten, so daß die Zargen des Schachtelrumpfes beim Schließen mit Sicherheit zwischen die Deckelwände gelangen. Nachdem der Deckel so weit herumgedrückt ist, daß seine Wände die Rumpfzarge zwischen sich zu fassen beginnen, gibt der Gegenhalter 36 die Förderbahn frei und wird bei dem Vorbeigehen des Werkstückes zurückbewegt.
  • Kurz bevor der Schließdraht den Deckel vollständig herabdrückt, wird die der Scharnierwand gegenüberliegende Schachtelwand von einer an der Führungsleiste lb befestigten Feder 39 leicht nach innen gedrückt, wodurch das Schließen der Schachtel erleichtert wird.
  • Das Förderband 24 führt die Schachteln vor einen Schieber 40, der sie dann in einen Doppelschacht 41 hineinschiebt: Die Vorrichtung wird von einer Kette 42 mittels des Kettenrades 43 angetrieben. Dieses sitzt auf einer bei 44 und 45 gelagerten Welle, auf der die Kurven 20, 23, die zur Steuerung der Zange 14 dienen, und die Kurve 46, die mittels des zweiarmigen Hebels 47 den Hebel 38 steuert, befestigt sind. Durch Kegelräder 48, 49 wird eine Welle 50 angetrieben, auf der das eine der beiden Kettenräder 51 für die Förderkette 24 gelagert ist. Der Schieber 40 wird von dem zweiarmigen Hebel 47 aus mittels eines Gestänges 52, 53 angetrieben.

Claims (7)

  1. YATENTANSPRÜCIIE: i. Verfahren zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln, deren Teile durch einen Rändelstreifen oder einen Überzug miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftrennen des Rändelstreifens (Überzuges) an drei Seiten und Öffnen der Schachtel die beiden Scharnierwände der Schachtel eine Zeitlang gegeneinander gepreßt werden, wonach erst das Schließen der Schachtel vor sich gehen soll.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an drei Seiten aufgetrennten und geöffneten Schachteln mit Abstand hintereinander durch eine kontinuierlich laufende Förderbahn auf eine Brücke (5) gefördert werden, wo eine gesteuerte Zange (r4) von oben her die beiden Scharnierwände der Schachtel übergreift und zusammenpreßt, worauf nach Öffnung und Entfernung der Zange das Werkstück an eine zweite kontinuierlich laufende Fördervorrichtung (24) abgegeben wird, wo das Schließen des Deckels vor sich geht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Feder (rg) gegeneinandergezogenen Zangenschenkel (i5, 16) an einem von einer Hubscheibe (ao) aus gesteuerten Doppelarmhebel (i8) sitzen, wobei auf dem Drehbolzen (z7) dieses Doppelarmhebels ein zweiter von einer zweiten Hubscheibe (23) gesteuerter Doppelarmhebel (22) angeordnet ist, der mit Hilfe eines zwischen die Zangenschenkelfortsätze tretenden Keiles (2z) das Öffnen und Schließen der Zangenschenkel bewirkt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das auf der Brücke (5) vorgeschobene vorderste Werkstück ein gesteuerter Mitnehmer (28) eintritt, der das Werkstück ein Stück auf der Brücke vorschiebt, so daß zwischen dem nachfolgenden Werkstück und dem vorgeschobenen Werkstück eine Lücke entsteht, durch die ein Schlepper (35) der die Werkstücke nach der Schließvorrichtung führenden Fördervorrichtung hindurchtreten und sich hinter das vorgeschobene Werkstück legen kann, während der Mitnehmer aus dem Werkstück herausgeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer an einem in der Vorschubrichtung der Werkstücke hin und her bewegten Schieber (26) frei drehbar angelenkt ist, so daß er von dem neu ankommenden Werkstück zunächst ausgeschwungen wird, dann in das Werkstück eintaucht und dieses bei der Vorschubbewegung des Schiebers (26) durch Anlegen gegen die Vorderwand des Werkstückes mitnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (26) von einer Feder (27) der eine Hub (Leerhub) und von den Mitteln zum Entfernen des Formklotzes aus den Schachteln mittels eines Gestänges (2g, 33, 34) der andere Hub (Arbeitshub) erteilt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepper (35) sich mit einer ihrer Stirnfläche an die eine Stirnseite der Schachtel anlegen und in der Vorschubbahn ein Gegenhalter (36) angeordnet ist, der sich während des Schließens des Deckels gegen die andere Stirnseite des Werkstückes legt, worauf der Deckel geschlossen und der Gegenhalter (36) wieder aus der Vorschubbahn entfernt wird.
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