DE206102C - - Google Patents

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DE206102C
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trough
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/0275Germinating on single or multi-stage floors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 206102 KLASSE 6 a. GRUPPE
Malzwender. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1907 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Malzwender, welcher das Korn auf einem Malzboden oder einer Hürde umrührt und das Malz nach Fertigstellung von dem Boden abhebt und in einen Kanal überführt, auf dem es einem beliebigen Behälter oder einer Aufnahmekammer zugeführt werden kann.
Der Wender besteht aus einem ringförmigen Zylinder mit Klappenöffnungen in seinem
ίο Mantel, die das Korn aus Hebebechern, nach innen austreten lassen. Der Zylinder ist auf einem nicht rotierenden Mittelzapfen gelagert, an dem ein Trog mit einem Förderwerk untergebracht ist, durch das das Malzgut dem Ableitkanal zugeführt wird, nachdem es durch die Becher in den Trog geworfen ist. Die Klappenöffnungen innerhalb der Becher werden geschlossen gehalten, wenn das Malzgut nur umgerührt und gewendet werden soll.
Ein Wagen dient dazu, den Zylinder und sein Traggestell auf verschiedene Malzböden überzuführen.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Grundriß dreier Böden und des Traggestelles für den Wendezylinder. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Boden, den Zylinder und sein Traggestell. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Traggestelles und des Wendezylinders. Fig. 4 ist ein Querschnitt des Wendezylinders nach Fig. 2. Fig. 5 ist eine Seitenansicht . einiger Einzelteile der Vorrichtung. Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5. Fig. 7 ist eine Druntersicht einer Einzelheit. Fig. 8 zeigt eine der Wangen des Traggestelles. Fig. 9 ist ein Grundriß der Vorrichtung zum.Drehen der Klappen in den Bechern. Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9. Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer Einzeleinrichtung, und Fig. 12 endlich stellt schaubildlich den Wagen zum Umsetzen der Wendevorrichtung dar.
In Fig. ι sind drei Malzhürden mit Seitenwänden α und dazwischenliegenden Kanälen b dargestellt. In den Kanälen b ist ein Förderwerk (Schnecke) c angebracht, welche das Malz dorthin bringt, wo es gebraucht wird oder es durch Löcher d in einen darunterliegenden Behälter entleert. Die Schnecke c ist nur in einem der Kanäle zur Darstellung gebracht.
Auf den Wänden α sind Schienen β (Fig. 2) angebracht, auf denen die mit Flanschen versehenen , Räder f des Zylindertraggestelles laufen. Ferner sind auf ihnen Zahnstangen e' zum Antrieb der .Bewegungsvorrichtung des Zylinders befestigt. Das Traggestell wird aus Wangen h (Fig. 2, 3 und 8) gebildet, die durch Balken i (Fig. 4) verbunden sind. Die Balken tragen Scheiben j. und k (Fig. 2, 4 bis 6), durch welche ein Trog I (Fig. 2 und 4) hindurchragt. Die Scheiben tragen die ringförmigen Köpfe m des Zylinders, die daran durch Räder η und Flanschen 0 gehalten werden (Fig. 2 und 4). An jedem Ende und in der Mitte des Zylinders ist je eine Scheibe angebracht. Fig. 2 zeigt den Zylinder an der rechten Seite von der Mittelscheibe verkürzt, obwohl natürlich bei der wirklichen Ausführung die Längen beiderseits gleich sind. Die Balken und
Scheiben drehen sich nicht, und die Köpfe m sind durch T-Stangen φ derart miteinander verbunden (Fig. 4), daß sie gemeinschaftlich kreisen.
Die Köpfe der am Zylinder angebrachten Becher q sind mit geschlitzten Schwenkarmen s (Fig. 2, 3, 5 und 6) versehen, die dazu dienen, die Becher umzudrehen. Ein gezahnter Ring t ist an jedem Ende des Zylinders an dem Kopf m angebracht, und zwar in der Nähe der geschlitzten Arme s. Er ist mit Bolzen u versehen, die in die Schlitze dieser Arme eingreifen. Der gezahnte Ring t wird am Kopf m durch einen Deckring υ (Fig. 5) gehalten und kann nach beiden Richtungen so weit gedreht werden, wie die Bolzen sich in den Schlitzen bewegen können. Diese einander entgegengesetzten Bewegungen sind am oberen Teil der Fig. 3 durch die vollen Linien am Becher q und Arm s und durch die punktierten Linien am Becher q' und Arm s' gezeigt. Die Zwischenstellung des Bechers, die dieser beim Wenden annimmt, ist bei q in Fig. 5 veranschaulicht.
Ein Gehäuse w (Fig. 2) ist an einer der Wangen h befestigt und trägt einen Elektromotor x, der durch Zahnräder mit der Welle y verbunden ist, um die Förderschnecke ζ in Umdrehung zu versetzen (Fig. 2). Eine Kontaktstange oder eine biegsame Zuleitung kann den Strom dem Elektromotor zuführen. Natürlich kann auch jede andere Antriebsvorrichtung zur Bewegung des Wendezylinders Benutzung finden. Die Förderschnecke ζ läuft gegen die beiden Enden der Welle y von der Mitte des Wendezylinders aus nach entgegengesetzten Richtungen, um das Malz gleichmäßig in die beiden benachbarten Kanäle b zu entleeren. Die Welle y ist durch sich lose drehende Kegelräder mit einer Querwelle 1 (Fig. 2 und 3) an der gegenüberliegenden Wange h verbunden, so daß beim Einrücken einer Kupplung zwischen der Querwelle und den Kegelrädern mit Hilfe eines Handgriffes 2 die Querwelle in Umdrehung versetzt wird. Die Querwelle besitzt eine Schnecke, die mit einem Schneckenrad 3 auf einer Welle 4 im Eingreiff steht. Die Welle 4 hat an beiden Enden Zahntriebe 5, die mit den Zahnstangen e' (Fig. 2 und .37 im Eingriff stehen, und dient infolgedessen zur Vorwärtsbewegung des Traggestelles. Die Querwelle 1 besitzt eine weitere Schnecke,' die mit einem Schneckenrad 6 im Eingriff steht und ein Zahntrieb 7 antreibt, das mit dem Zahnring t im Eingriff steht (Fig. 3). Wenn der Kupplungshebel .2 sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet, so wird das Traggestell in der Richtung des
■ Pfeiles 8 seitwärts bewegt und gleichzeitig der Wendezylinder in der Richtung des Pfeiles 9 gedreht. Mittels der Zahntriebe 5 und 7 wird auf diese Weise das Fahrgestell längs der Wandungen hin und her geführt und der Wendezylinder in Drehung versetzt, wobei die Becher am Boden entlang streifen, welcher durch die Linie 36 in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Umstellung des Kupplungshebels 2 kann selbsttätig erfolgen, und zwar durch Anschläge 11 (Fig. 2 und 3), die an gegenüberliegenden Enden der Hürde angebracht sind, und zwar an jeder Seite des Traggestelles einer. Die Anschläge sind in geeigneter Entfernung derart angebracht, daß der Kupplungshebel dagegentrifft und die Bewegung des Fahrgestelles beim Anlangen an dem Ende der Hürde umkehrt. Diese Bewegung des Kupplungshebels 2 kehrt auch die Drehung der Querwelle und damit gleichzeitig die Drehung des Wendezylinders und infolge des Eingriffes mit dem Zahnring t die Stellung der Becher q um. Die erste Wirkung" der Umsteuerung des Hebels-2 besteht darin, daß der Ring t am Kopf m (Fig. 5) gedreht und die Bolzen u in den geschlitzten Armen s verschoben werden, bis die Becher sämtlich umgestellt sind. Nunmehr treffen die Bolzen gegen die Enden der Schlitze, so daß der Ring t sich am Zylinder nicht weiter drehen kann; bei der weiteren Drehung des Antriebsrades wird der Wendezylinder selbst in Drehung versetzt. Wenn der Kupplungshebel 2 durch Antreffen an den Anschlag am entgegengesetzten Ende des Malzbodens in die entgegengesetzte Stellung umgestellt wird, kehrt er wiederum die Drehungsrichtung der Welle i um, so daß die Bewegung des Traggestelles des Wendezylinders und die Stellung der Becher umgekehrt wird.
Ehe der Mälzvorgang vollendet wird, ist der Zylinder mehrmals über den Mälzboden hin und her gefahren. Wenn nun das Korn vollständig in Malz übergeführt ist, wird es in den Trog I durch Zwischenräume 12 zwischen den Querstangen p. hindurch., entleert (siehe Fig. 4). Diese Zwischenräume werden, wenn die Vorrichtung nur zum Wenden des Malzgutes dient, durch Klappen 13 (Fig. 2 und 4) geschlossen gehalten, die lose auf den Wellen r (Fig. 2, 4, 5 und 6) gelagert sind und in normaler Lage die Zwischenräume abschließen. In Fig. 4 haben, alle Platten die Schlußstellung, mit Ausnahme derjenigen an der oberen Seite des Zylinders, welche offen steht . und das durch die Becher gehobene Korn, in den Trog/ fallen, läßt.
Die Klappen 13 werden durch Zahnsektoren 14 bewegt, die mit Zahntrieben 15 an den Naben der Klappen im Eingriff stehen und lose drehbar auf Stangen 17 gelagert sind, die durch die. Köpfe m hindurchgehen und gleichzeitig als Achsen für die Räder.» dienen (Fig. 4 bis 6).
Während des Umwendens des Malzgutes werden die Sektoren, um die Öffnungen 12 geschlossen zu halten, in einer Mittellage erhalten, und zwar durch Federn 16 (Fig. 9), die in entgegengesetzten Richtungen gespannt sind und an einem Ende an der Stange 17 durch einen Stellring befestigt sind. Am anderen Ende erfassen die Federn einen losen Kragen 18 (Fig. 9 und 10), der mit einem Vorsprung 19 gegen einen Zahn 20 (Fig. 9 und n) an der Nabe des Sektors 14 drückt. Lager 21 (Fig. 2) an den Balken i stützen die Stangen 17 in der Nähe der Federkragen und
. halten dadurch die Sektoren in gutem Eingriff mit den gezahnten Naben 15 (Fig. 4). Jeder Kragen 18 besitzt einen Schlitz 22, in den ein Stift an der Welle 17 greift (Fig. 9 und 10). Diese Stifte wirken in der Weise, daß die Kragen 18 mit ihren Vorsprüngen 19 in Benahrung ' mit den gegenüberliegenden Seiten der Zähne 20 gebracht werden. Auf diese Weise halten sie den Zahnsektor in seiner Mittellage, gestatten aber seine Drehung nach beiden Richtungen gegen die Wirkung einer der Federn 16.
Wenn das fertige Malz von der Malzhürde aus in den Kanal b entleert werden soll, so wird der Sektor 14, sobald sich die Klappe, an der er befestigt ist, der oberen Seite des Wendezylinders nähert, durch ein Schwanzstück 23 am Sektor und eine bewegliche Daumenstange 24 gedreht; letztere wird durch eine Kurbel 25 und einen Handhebel 26 bewegt (Fig. 3 und 4).
Wenn die Kurbel 25 die in Fig. 4 gezeigte Lage hat, und der Handhebel 26 eine der in Fig. 3 gezeigten entgegengesetzte Lage einnimmt, so steht das Daumenstück 24 in der Bahn der Schwanzstücke 23. Die Länge der Daumenfläche ist so gewählt, daß jede der Klappen 13 nacheinander geöffnet wird, während sie sich über dem Trog I befindet, so daß der Zwischenraum 12 sich öffnet und das Malz durch diesen hindurch in den Trog fällt.
Auf diese Weise werden die Becher nacheinander in den Trog entleert, und die Schnecke y führt das Korn ununterbrochen seitlich in die Kanäle b ab.
Wenn der Wendezylinder nicht auf einer der Malzhürden gebraucht wird, so kann das Traggestell von den Schienen e abgefahren und auf Schienen 27 eines Wagens gesetzt werden, welcher, wie Fig. 1 und 12 erkennen lassen, aus Seitenbalken 28 und Stirnbalken 29 besteht. Die Balken 28 tragen die Laufräder 30, die auf Querschienen 31 laufen, welche quer zu den Enden der benachbarten Hürden auf den Malzboden entlang gelegt sind. Die Endbalken 29 tragen die Schienen 27 in solcher Lage, daß sie beim Verschieben des Wagens vor das Ende der Hürde Verlängerungen der Schienen e bilden und demzufolge das Traggestell und der Wendezylinder auf den Wagen gefahren und zu dem Ende einer anderen Hürde geschoben werden können. Nachdem dies geschehen ist, wird das Traggestell auf die Schienen e dieser neuen Hürde gebracht und dann in der beschriebenen Weise wieder in Betrieb gesetzt.
In Fig. 2 sind die Wandungen α hohl dargestellt und mit Öffnungen 32 versehen, durch welche Luft, kaltes oder warmes Wasser oder Dampf in das Malz geleitet werden können, während der Zylinder in Bewegung ist.
Infolge der Anordnung der Lager 33 (Fig. 2, 5 bis 7) der Becherköpfe können die Öffnungen 12 (Fig. 2) nicht bis zu den Stirnenden des Zylinders durchgeführt werden, und damit das von den Bechern aufgenommene Malzgut in diese Öffnungen eintritt, haben die Becherköpfe 33 die aus Fig. 7 ersichtliche Form, indem sie mit einer doppelten schrägen Fläche versehen sind, deren Scheitel an der inneren Seite des Kopfes liegt. Die Kanten 35 (Fig. 3, 4, 6 und 7) dieser schrägen Flächen bilden Schaber, die dicht an den Seitenwandungen der Hürde entlang streifen und das Korn unmittelbar über den Öffnungen 12 in die Becher hineindrängen.
Schräge Blöcke 34 (Fig. 3 und 5) sind an den Köpfen m an entgegengesetzten Enden der Öffnungen 12 angebracht und dienen als Stütze für die hinteren schrägen Kanten der Köpfe 33, wenn die Becher in ihrer wirksamen Stellung sich befinden, derart, daß das Korn nicht seitlich herausfallen kann und über der Öffnung 12 znsammengehalten wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Malzwender mit einem an nicht umlaufenden Stirnplatten gelagerten rotierenden Becherzylinder und mit Förderschnecke zum seitlichen Austragen des Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (ζ) nebst ihrem Troge (I). in das Innere des Becherzylinders eingebaut ist und ihr nach beendetem Mälzen das fertige Gut dadurch zugeführt wird, daß unter den Bechern liegende Klappen (13) sich in ihrer höchsten Stellung oberhalb des Troges öffnen und den Inhalt des betreffenden Bechers in den Trog hineinfallen lassen. .
2. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Bechern angebrachten Klappen (13) durch Verzahnungen (14 und 15) mittels Federn (16) und geeigneter Anschläge in der Regel in der geschlossenen .Normallage gehalten werden, während nach beendeter Mälzung eine Anschlagfläche (24) so weit gehoben wird,
daß die jeweils über den Trog gelangende Klappe (13) mittels der den .Zahnsegmentarm (23) anhebenden Anschlagfläche geöffnet wird.
3. Wender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Troge
(I) eine mit Rechts- und Linksgängen versehene Schnecke (z) angeordnet ist, welche das eingeworfene Mälzgut gleichzeitig nach beiden Seiten austrägt, so daß das Gut höchstens den halben Weg der Apparatbreite zurückzulegen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048250B (de) * 1954-09-14 1959-01-08 Dipl Br Ing Alfred Karst Flaecheneinebner fuer Gruenmalz und grob- und feinkoerniges Schuettgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048250B (de) * 1954-09-14 1959-01-08 Dipl Br Ing Alfred Karst Flaecheneinebner fuer Gruenmalz und grob- und feinkoerniges Schuettgut

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