DE2058841A1 - Kipp-Bidet - Google Patents

Kipp-Bidet

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DE2058841A1
DE2058841A1 DE19702058841 DE2058841A DE2058841A1 DE 2058841 A1 DE2058841 A1 DE 2058841A1 DE 19702058841 DE19702058841 DE 19702058841 DE 2058841 A DE2058841 A DE 2058841A DE 2058841 A1 DE2058841 A1 DE 2058841A1
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bidet
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KUEHN HELLMUTH DR ING DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Bezeichnung der Erfindung: K i p p - B i d e t B e s c h r e i b u n g Mit einem Auflage flansch versehene Bidetschüssin zum Einhängen sowohl über als auch unter den Klappsitz eines Wasserklosetts sind bekannt. Weiter gehört es zum Stande der Technik, den Auflageflansch solcher Bidets im Bereich der Ausschüttkante des Bidets auszusparen, sodaß eine Kipp-Entleerung durch Anheben der Bidetschüssel am vorderen Rand des Auflage flansches möglich ist. Als Kipp-Auflager dienen dabei die beiden Endkanten des ausgesparten Auflageflansches. Weiter ist es bekannt, den Auflage flansch vorn mittig mit einer Aufhängeöffnung zu versehen1 sodaß die Bidetschüssel nach Benutzung an einem Haken an einer Wand gehängt werden kann.
  • Das Bidet der Erfindung ist ausschließlich zum Einhängen in den Klappsitz eines normalen WG's gedacht. Wenn die bekannten Einhänge-Bidets in den Klappsitz eines WC's eingelegt werden und nicht unter den Klappsitz **fin die WC-Schüssel, so muß man die Kippbewegung für das Entleeren sehr langsam und vorsichtig durchführen, weil sonst auch Wasser in den Spalt zwischen Klappsitz und oberen Rand der Steingutschüssel des WC's gelangt und dann außerhalb der WC-Schüssel an ihrer Außenwand zum Fußboden läuft. Dies ist verständlicherweise sehr unangenehm. Aus diesem Grunde ist bereits vorgesdiagen worden, die Ausschüttkante solcher Bidetschüsseln bogenförmig verlaufen zu lassen und die der Ausschüttkante gegenüberliegende Wand der Bidetschüssel vorn stark schräg auszubilden, damit die Bidetschüssel beim Entleeren nach vorn gezogen werden kann und somit genügend Zwischenraum für das über die im Bogen verlaufende Ausschüttkante abfließende Wasser entsteht. Wird das Nachvornziehen jedoch vergessen oder unterlassen, so gelangt auch hier Wasser zwischen Klappsitz und WC-Schüssel und überflutet sodann den Raum.
  • Um diesen Nachteil für ein Einhängebidet, das stets in den Klappsitz eingelegt werden soll, zu beseitigen, schlägt die Erfindung vor, die Ausschüttkante der Bidetschüssel so tief gegenüber dem Auflage flansch anzuordnen, daß sie unterhalb des oberen Randes des Steingutbeckens des WC's liegt.
  • Dies wird erreicht, wenn die Ausschüttkante um ein Maßh, das die Stärke des Klappsitzes einschließlich seiner Auflage-Gummis übersteigt, unterhalb der Auflagefläche des Bidetflansches liegt. Weiter soll die Ausschüttkante erfindungsgemäß horizontal und möglichst über die ganze Breite der Bidetschüssel reichndverlaufen, damit während des Kippens das Wasser in einem möglichst breiten aber dafür dünnen Strahl abströmt. Bei einer so gestaltetendBidfiiactussel bewegt sich die Ausschüttkante, die bereits nach dem Einlegen' in den Klappsitz unterhalb des obersten Randes der WC-chüssel liegt, während des Kippvorganges immer tiefer in die WC-Schüssel hinein, sodaß die Gefahr, daß/ während der Kippentleerung Wasser außerhalb der Klosettschüssel abläuft, gebannt ist. Zugleich bringt ein so gestaltetes Bidet noch einen weiteren Vorteil, der sich auf das Füllen der Bidetschüssei mit Wasser vor Benutzung desselben bezieht.
  • In der Regel wird eine Bidetschüssel vor dem Einhängen in den Klappsitz einem Wasserhahn, meistens in einem Handwaschbecken mit Wasser gefüllt.
  • Dies soll auch für das Bidet der Erfindung möglich sein und es wird hierauf weiter unten noch genauer eingegangen. Ein wichtiger Vorzug des neuen Bidets wird jedoch darin gesehen, daß es dank der tiefen Lage seiner Ausschüttkante auch nach dem Einlagen in den Klappsitz durch eine zwischen Klappsitz und WC-Schüssel angeordnete Rohrleitung einfach durch Betätigung eines Wasserhahnes mit Wasser gefüllt werden kann. Da die Ausschüttkante des ,idets der Erfindung unterhalb des obersten Randes der Steingut-WC-Schüssel liegt, läßt sich zwischen Klappsitz und WC-Schüssel ein Rohrstück befestigen, das nahe über der Bidet-Ausschüttkante mündet und somit die Bidetschüssel mit Wasser zu füllen vermag -, e die Kippmöglichkeit des Bidets zu behindern. Dieses Rohrstück soll erfindungagemäß mit der an jedem WO vorhandenen Wasserzuleitung zu dem Spülkasten verbunden sein, sodaß nur noch ein Wasserhahn bedient werden muß, um die Bidetschüssel nach dem Einhängen in den Klappsitz mit Wasser zu füllen. Das neue Kipp-Bidet kommt damit in seinen Vorzügen dem stationäres Bidet sehr nahe, vor allem auch dann, wenn in die Wasserzuleitung noch ein elektrischer Durchlauferhitzer eingebaut wird, der sich beim Öffnen des Wasserhahnes einschaltet und die Bidetschüssel mit warmen Wasser versorgt.
  • Anstatt eine Rohrleitung zwischen WC-Schüssel und Klappsitz anzubringen, kann der angeschraubte und daher feststehende hintere Teil des Klappsitzes auch selbst mit Bohrungen für die Wasserzuleitung versehen sein, an die einmal das Rohrmündungsstück zur Bidetschüssel und zum anderen die Wasserleitung mit dem Wasserhahn und dem elektrischen Wasservorwärmer anschließen.In diesem Falle ist mit der Anschaffung des neuen Kipp-Bidets zugleich der Einbau eines neuen Klappsitzes, der mit dem Rohrmündungsstück, dem Zulauf-Wasserhahn und ev.auch mit einem Durchlauferhitzer zu einer Einheit vereinigt ist, erforderlich. Nach der Montage dieses neuen Klappsitzes braucht nur noch eine Verbindung zur stationären, zum Spülkasten führenden Wasserleitung hergestellt zu werden,was bei Verwendung eines flexiblen Kunststoff-Schlauches weitgehend in Selbstmontage durchgeführt werden kann Das Füllen des neuen Bidets mit Wasser soll aber auch in einem Handwaschbecken möglich sein, obwohl hierbei gewisse Schwierigkeiten auftreten. Der weit ausgesparte Rand der Bidetschüssel bietet nicht genügend Auflagefläche, um den Flansch des Bidets auf dem Rand eines Handwaschbeckens sicher zu plazieren. Der Flansch des Bidets muß aber währenda des Füllens in möglichst horizontaler Lage liegen, um die erforderliche und richtige Höhe des Wasserstandes in der Bidetschüssel erkenne*«u können.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, soll erfindungsgemäß dem neuen Kipp-Bidet ein Auflagebügel zugeordnet sein, der zuerst wie eine Brücke über den Rand eines Handwaschbeckens gelegt wird und auf dem sodann der ausgesparte Flansch der Bidetschüssel eine horizontale Auflage findet.
  • Hinsichtlich seiner Form umfaßt der Auflagebügel mit geringem Abstand die Bidetschüssel unterhalb ihres Auflage flansches. An einigen Stellen ragt der Auflagebügel über den Flansch des Bidets hinaus und bildet hier Vorspr-ünge, die zur Auflagerung auf dem Rande des Handuaschbeckens dienen.
  • Das Füllen des neuen Kipp-Bidets mit Wasser in einem Handwaschbecken geahieht somit in fogender Weise. Zuerst wird der Auflagebügel auf den Rand des Handwaschbeckens, quer über dieses hinweg,gelegt und sodann das Kipp-Bidet in den Bügel hineingehängt, sodaß sein Flansch auf dem Auflagebügel aufliegt.
  • Dann folgt das Füllen mit Wasser. Das Kipp-Bidet hat dabei eine horizontale Lage wie später im Klappsitz. Die gewünschte Wasserfüllung läßt sich somit genau einhalten. Ist die richtige Wasserfüllung erreicht, so wird das gefüllte Bidet aus dem Auflagebügel herausgenommen und k in den Klappsitz des WO's 8 eingehängt.Die Waschung kann nunmehr beginnen.
  • Der Auflagebügel kann U-förmige Gestalt oder auch die Form einer geschlossenen Schlinge haben.Da er nach Gebrauch auf den selben Haken aufgehängt werden soll wie das Bidet selbst, so ist er in jedem Falle mit einer Aufhängeöse versehen.
  • Zur Unterbringung des Auflagebügels und des Kipp-Bidets nach deren Benutzung ist vorgesehen,daß beide an einem haken und zwar dem gleichen Haken aufgehängt werden, zuerst der Auflagebügel und darüber dann das Bidet. Da die Bidetschüssel-nach Benutzung und Ausspülung naß ist, läuft an ihrer Oberfläche Restwasser nach unten ab,sobald sie am Haken hängt. Um zu verhindern, daß dieses Wasser an die Wand gelangt und an ihr herunterläuft, sind die unteren Enden des Auflagebügels mit Abtropfkanten versehen. Es kann aber auch an unterster Stelle des Auflagebügels eine kleine Fangschale befestigt sein, um den Fußboden unterhalb der aufgehängXten Bidetschüssel vor Tropfwasser zu schüfen, Eine bevorzugte Lösung besteht in der Anbringung eines ae Fangschale I am unteren Ende des schlingenförmigen Auflagebügels. Der Schwammgummi soll das Tropfwasser auffangen und festhalten,bis es schließlich verdunstet.
  • Die Abbildung 1 zeigt den Erfindungsgegenstand im horizontalen Querschnitt, ein gehängt in den Klappsitz eines WC's. Abbildung 2 veranschaulicht den Grundriß zu Abbildung 1. Die Abbildungen 3 und 4 geben zwei Ausführungsbeispiele des Auflagebügels im Grundriß wieder. Abbildung 5 zeigt die Benutzung des Aufhängebügels während des Hängens an der Wand als Unterlage für die Bidetschüssel und als Fangschale für von ihr.abtropfendes Wasser, wobei die Fangschale in einem durch Klemmspannung in einem Drahtbügel gehaltenen Schwamm besteht. In Abbildung 6 ist schließlich ein Handwaschbecken in Schnitt dargestellt, in dem die Füllung einer Bidetschüssel mit Wasser unter Zurhilfenahme des Auflagebügels stattfindet.
  • Das Kipp-Bidet 1 hat einen im Bereich der Ausschüttkante 4 ausgesparten Auflageflansch 2 , um dessen Endkanten 3 das Kippen der Bidetschüssel für das Entleeren derselben erfolgt. In Abbildung 1 ist der Kippvorgang mit strich-punktierten Linien angedeutet. Die horizontal liegende und breit gezogene Ausschüttkante 4 liegt um ein Maß h unterhalb des Auflageflansches 2 und zugleich unterhalb des obersten Randes der WC-Schüssel 5. Beim Kippen der Bidetschüssel 1 wandert ihre Ausschüttkante 4 in die WC-Schüssel hinein, sodaß ein Uberlaufen von Wasser über den obersten Rand der WC-Schüssel 5 unmöglich ist.
  • Zum Füllen der Bidetschüssel 1 mit Wasser ist unter dem Klappsitz 6, aber oberhalb der Ausschüttkante 4 ein mit seiner Ausmündung zum Inneren des Kipp-Bidet 1 weisendes Rohrstück 7 befestigt. Es wird im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem am WC-Becken 5 angeschraubten Teil 8 des Klappsitzes 6 und dem oberen Rand des6 WC-Beckens festgeklemmt. An das Rohrstück 7 schließt ein elektrischer Durchlauferhitzer 9 und ein Wasserhahn 10 an. Dieser wiederum steht mit der Wasserleitung in Verbindung, die normalerweise an jedem WC vorhanden ist, um den Schwimmerkasten mit Wasser zu versorgen.Der Durchlauferhitzer 9 wird über eine Steckdose 12 mit Strom versorgt. Erfschaltet sich automatisch ein, wenn der Wasserhahn 10 geöffnet wird.Das durchlaufende Wasser wird mehr oder weniger erwärmt,je nachdem wie statk der Wasserhahn aufgedreht wird. So läßt sich eine gewisse Temperatur-Regulierung vornehmen, wobei zu beachten ist, daß nur mäßig erwärmtes Wasser erwünscht ist.
  • Die Abbildungen 3 und 4 zeigen Xzwei Ausführungsbeispiele des Auflagebügels 13, der für das Füllen des Kipp-Bidets 1 mit Wasser aui dom in einem Handwasibecken gebraucht wird. In Abbildung s* 3 ist der Auflagebügel U-förmig gebogen. Er besteht aus biegungssteifen Material und besitzt eine Aufhängeöse 14 und an den beiden nach unten gerichteten Enden muffenartig aufgescho- -bene Abtropfkanten 15. In Abbildung 4 hat der Auflagebügel die Form einer geschlossenen Schlinge. Der Öse 14 gegenüber ist eine Tropfenfangschale 16 angebracht. Ihre Aufgabe erläutert Abbildung 5. Am Wandhaken 19 hängen der Auflagebügel 13 und darüber die Bidetschüssel 1. Von der Bidetschüssel abtropfendes Wasser wird von der Aufangschale 16 aufgenommen,die in Abbildung 5 aus einem eingklemmten,von einem Drahtbügel umgebenen,saugfähigen Schwamm besteht.
  • Wenn die Füllung des Kipp-Bidets 1 nicht durch die in den Abbildungen 1 nnd 2 dargestellten Wasserrohre 7 erfolgen kann, so ist das Füllen mit Wasser gemäß Abbildung 6 voraunehmen. Abbildung 6 zeigt ein Handwaschbecken 17 im Schnitt, auf deseen oberen Rand der Auflagebügel 13 aufliegt. Er gibt dem Auflagerand 2 des Kipp-Bidets 1 eine horizontale Lage, sodaß es in dieser unter dem Wasserhahn 18 bis zur richtigen Höhe mit Wasser gefüllt werden kann. Die Fangschale 16 stört diesen Vorgang nicht. Der Bügel 13 wird normalerweise während des Füllvorganges so gedreht, daß die Fangschale 16 nach unten weist.

Claims (5)

  1. Bezeichnung der Erfindung: K i p p - B i d e t
    Schutzansprüche Bidet zum Einhängen in den Klappsitz eines Wasserklosetts mit einem im Bereich der Ausschüttkante ausgesparten Auflageflansch, dessen Endkanten als Kippauflager dienen, dadurch gekennzeichnet1 daß die Ausschüttts kante (4) um ein über die Stärke des KipsitzesFhinauagehendes Maß runterhalb des Auflageflansches (2) liegt und daß nahe über der Ausschüttkante (4) des Bidets (1) ein zwischen WC-Schüssel (5) und Klappsitz (6) fest angeordnetes Rohr (7) zur Wasserzufuhr mündet.
  2. 2.) Bidet zum Einhängen in den Klappsitz eines Wasserklosetts mit einem im Bereich der Ausschüttkante ausgesparten Auflageflansch, dassen Endkanten als Kippauflager dienen1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschüttkante (4) um ein über die Stärke des Klappsitzes (6) hinausgehendes Maß (h) unterhalb des Auflageflansches (2) liegt und daß dem Bidet (1) ein Auflagebügel (13) zugeordnet ist, der der Auflageflansch des Bidets (1) beim Füllen mit Wasser auf dem Rand eines Handwaschbeckens (17) eine horizontale Lage gibt.
  3. 3.) Bidet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebügel (13) die Bidetschüssel unterhalb des Auflageflansches (2) mit geringem Abstand umgibt und an einigen Stellen über den Auflageflansch kinauegehnde (2) hinausreichende Vorsprünge aufweist, die zur Auflage auf dem Rand eines Handwaschbeckens (17) dienen.
  4. 4.) Bidet nach Anspruch 2 und 3 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebügel (13) entweder eine U-förmige Gestalt oder die Form einer geschlossenen Schlinge auf-reist und in beiden Fällen mit einer Aufhängeöse (14) versehen ist.
  5. 5.) Bidet nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebügel (13) unterhalb des Bidets (1) , am gleichen Wandhaken (19) hängend, an seiner untersten, tiefliegendsten Stelle eine Schale (16) oder einen wasseraufsaugenden Schwamm zum Auffangen des vom nassen Bidet (1) abtropfenden Wassers trägt.
    Leerseite
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DE2058841B2 DE2058841B2 (de) 1973-09-27
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2644790A1 (de) * 2012-03-29 2013-10-02 Geberit International AG Duscheinrichtung für ein Dusch-WC mit einem Durchlauferhitzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2644790A1 (de) * 2012-03-29 2013-10-02 Geberit International AG Duscheinrichtung für ein Dusch-WC mit einem Durchlauferhitzer

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