DE2058620A1 - Kleiderbuegelhalter mit zwei Stellungen - Google Patents
Kleiderbuegelhalter mit zwei StellungenInfo
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- DE2058620A1 DE2058620A1 DE19702058620 DE2058620A DE2058620A1 DE 2058620 A1 DE2058620 A1 DE 2058620A1 DE 19702058620 DE19702058620 DE 19702058620 DE 2058620 A DE2058620 A DE 2058620A DE 2058620 A1 DE2058620 A1 DE 2058620A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B61/00—Wardrobes
- A47B61/02—Wardrobes with extensible garment-holders
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
- Kleiderbügelhalter mit zwei Stellungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügelhalter, der sich insbesondere für den Einbau in Schränken mit zwei übereinander angeordneten gleichartigen Trägern eignet, daß heißt in übereinanderliegenden Garderobenebenen in Verkaufsräumen von Kleider, wo zwei Reihen von Kleidungsstücken ausSestellt sind und insbesondere dann, wenn es erforderlich ist, viele auf Bügeln hängende Kleidungsstücke aufzubewahren, im vorliegenden Fall Kleider, Mäntel und dergleichen, in einer Höhe vom Boden daß die Bedienungsperson zum Einhängen und Herausnehmen der Kleidungsstücke genötigt ist, einen erhöhten Stand einzunehmen.
- Es sind, wie nachstehend ausgeführt, bereits Einrichtungen zum Aufbewahren oder zum Aufhängen von Kleidungsstücken bekannt geworden.
- Die französische Patentschrift Nr. 349.638 betrifft einen Xleidanfssräger, der aus zwei feststehenden, parallel verlaufenden Führungen mit einem Gitter zur unmittelbaren Aufnahme aufzuhängender Kleidungsstucke dient, wenn sich der Träger in der waagerechten Lage befindet0 Diese Einrichtung weist den Nachteil auf, daß dia Kleidungsstücke nicht abgesenkt werden können und vermeidet somit nicht den Nachteil, daX die Bedienungsperson einen erhöhten Stand einnehmen muß. Außerdem weist diese Einrichtung einen großen Umfang auf.
- Die französische Patentschrift Nr. 596.348 sieht Träger für Kleidungsstücke vor, welche beim Aufhängen dieser, wenn sie noch keine Kleidungsstücke tragen, eine erhöhte Ruhestellung einnehmen und abgesenkt sind, wenn Kleidungsstücke auf gehängt sind0 Sie können demgemäß nicht nutzbringend eingesetzt werden.
- Der Gegenstand der französischen Patentschrift Nr. 660.218 betrifft einen schwenkbaren, klappbaren Kleidungsträger ähnlich dem Gegenstana der vorliegenden Erfindung, bei dem jedoch die Betätigung über ein konisches Getriebe erfolgt, welches nur in unbelastetem Zustand wirksam ist, wobei auch eine Übersetzungseinrichtung vorgesehen sein kann. Diese Einrichtung kreist einen komplizierten Aufbau auf und läßt sich beim Hochschwenken und Ab senken nur langsam betätigen.
- Daraberhinaus ergeben sich hinsichtlich der Betätigung dadurch Schwierigkeiten, daß sich die Abstützung wenigstens 135 bis 140 cm über dem Fußboden befindet und die Betätigung beim Gegenstand dieser Patentsc;wilt noch um 20 bis 30 cm höher liegt, die außerdem noch nach hinten gerichtet ist.
- Dies erfordert, daß die Bedienungsperson eine Leiter benutzt und eine Kurbel zwischen die aufgehängten Kleidungs stücke einsetzen muß, um den Mechanismus zu betätigen.
- Beim Wiederhochbewegen wird die Betätigung noch schwieeiner, weil die Bedienungsperson außer de:ii Vorhang die aufgehängten Kleidungsstücke in eine erhöhte Lage und demgemäß unter äußerst umbequenen Bedingungen handhaben muß.
- Darüberhinaus erfordert diese Einrichtung einen umfangreichen räumlichen konstruktiven Aufwand, weil der Verlagerungspunkt notwendigerweise ziemlich vorn liegt, wenn die Tragstange in eine waagerechte Lage oder darüberhinaus bewegt werden soll, um die Aufhängung der Kleidungsstücke zu erlçichtern.
- Der Gegenstand der britischen Patentschrift Nr. 701.878 besteht im wesentlichen aus einem seitlich an einem Schwinghebel verdrehbar angelenkten quadratischen Rahmen mit an den Seitenwänden befestigten Zapfen, zwischen denen die Einrichtung angebracht ist0 Sie ist auch mit einer geeigneten Rückführungseinrichtung versehen, welche auch aus einem an quadratischen Rahmen angebrachten Gewicht bestehen kann.
- Diese anordnung weist unter anaerem Nachteile auf: Einerseits eil sie an Sanden befestigt ist und andererseits, weil sie für das doppelte seitliche System Verankerungen oder Unterstützungen erfordert, weil, wenn das Gegengewicht gegenüber der Belastung überwiegt, der Rahmen überschnell in die Endlage gelangt und dadurch im Aufbau Überbeanspruchungen entstehen, während, wenn das Gegengewicht zu gering ist, ein größerer Kraftaufwand zur Bewegung des Rahmens in die Endlage erforderlich ist.
- Bei einer vorgezogenen Ausführungsform, bei welcher ein zusätzlicher beweglicher quadratischer Rahmen zur Betätigung vorgesehen ist, ergeben sich die bleichen Nachteile ohne ein Vereintachung der Betätigung.
- Bs ist außerdem bekannt, daß bei der Mehrzahl der Schränke und der Garderoben die Wände aus äußeren Halteschichten bestehen, zwischen denen Füllstoffe geringer Kosten, wie Hohlräume bildendes Papier oder dgl. vorgesehen sind0 Infolgedessen muß der Hersteller die Wandungen um den Bereich verstärken, wo die Befestigungen angebracht werden und es muß verhindert erden, daß die Aufhängungen an einem außerhalb liegenden unverstärkten eil angebracht werden. Diese Verstärkungen müssen notwendigerweise in erhöhter Anzahl vorgesehen sein.
- Außerdem wird durch die seitliche Befestigung der Einbau schwierig, weil die Erzielung der axialen übereinstimung infolge der nur teilweisen Verbindungen der Schränke und Garderoben und die Erzielung der axialen Übereinstimmung eineran sich nachgiebigen Struktur, @ie der des quadratischen Rahmens, Komplikationen ergibt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung eines Kleiderbugelhalters mit zwei Stellungen zugrunde, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden und eine bemerkenswerte Vielseitigkeit der unterschiedslosen Anpassung an jede Art von Raum erzielt wird, wobei es erforderlichenfall#s möglich ist, das Gleichgewicht des Trägers in Abhängigkeit der Belastung einzustellen und bei entsprechender Gewichtsabstimmung jede Wraitanstrengung der Bedienungsperson bei der Einlagerung vermieden wird, die in den meisten Fällen eine weibliche Person ist0 Außerdem wird mit der Erfindung dieAufgabe gelöst, daß übermäßig bemessene Gleichgewichtsmittel den beweglichen Teil der Einrichtung in die Einlagerungsstellung bringen,und an dieser und an deren Befestigung keine übermäßigen Beanspruchungen hervorruft.
- Ausgehend von einem Kleiderbügelhalter mit zwei Steliungen, bestehend aus einem senkrechten, an seinem unteren Ende angelenkten Tragarm, der an seinem oberen Ende einen waagerechten Träger zur Aufhängung von Bügeln aufweist, wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Mittel zum Gewichtsausgleich der Belastung, Mittel zur Einstellung des Gleichgewichts, Mittel zur Aufhebung der Gewichtsausgleichsmittel, Mittel zur Erzielung einer Totpunktlage in der senkrechten Stellung des Tragarmes und Mittel zur Festhaltung des Kleiderbügelträgers in der waagerechten und der darüberhinausgehenden Lage vorgesehen sind. Vorteilhaft bestehen die Mittel zum Gewichtsausgleich aus einer Federanordnung, jedoch können dafür auch Gegengewichte vorgesehen werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel zur Einstellung des Gleichgewichtes aus Schraubmitteln, doch können dafür auch eine Reihe von Löchern mit Durchgangsstiften zur Halterung der Federn Verwendung finden.
- Die Lriittel zur Erzielung eines Totpunktes können aus einem Hilfsschwenkhebel mit den Mitteln zur Halterung der Gewichtsausgleichsfedern bestehen, derart, daß die Länge der Federn größer ist als der größte Abstand zwischen den äußeren Punkten der Einstellung des Gewichtsausgleichs.
- Sie Festhaltung des Kleiaerbügelträgers in der waagerechten oder über diese hinausgehenden Lage besteht vorteilhaft aus einem haken und einer auf dem Träger verschiebbaren Ring, oder aus ansätzen oder Riegeln.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
- Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 5 beispielsweise dargestellt.
- Der h"infachheit halber werden bei den folgenden vorgezogenen Ausführungsbeispielen der Erfindung zum Gewichtsausgleich Federn angewendet. Hierbei stellt Figur 1 einen Längsschnitt dar, Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, vjelche sich von der der Figur 1 durch die Mittel zur Einstellung des Gleichgewichtes und die Mittel zur Bildung des Totpunktes unterscheidet.
- Figur 3 stellt den Kleiderbügelhalter nach der Figur 1 von oben gesehen dar.
- Figur 4 ist eine vorgezogene ausführungsform der Festhaltung des Tragarmes, wenn er zur Aufhängung und Entnahme von Bügeln heruntergelassen ist, wobei nur die Mittel zur Einstellung der Federn aus einer doppelten Reihe von Löchern dargestellt sind0 Figur 5 stellt einen Schnitt der Lagerung und der Befestigung des Tragarmes dar.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren bestehen die Ausführungsformen aus den folgenden Teilen:-Dem senkrechten Dragar 4 der bei 3 drehbar gelagert ist und einem Querträger 2 zum Aufhängen der Bügels Ein Federsystem 4 dient zum Ausgleich der durch die aufgehängten Kleidungsstücke hervorgerufenen Kräfte.
- Eine Einstellvorrichtung 5, 5' des Federsystems 4 dient zur Anpassung an veränderliche Belastungen; eines Festhaltevorrichtung in Gestalt eines Hakens 6, in den ein von der Stange 8 betätigter Ring 7 eingehakt wird, dient zur Festhaltung des Tragarmes in der waagerechten Lage.
- Von der Stange 8 wird der Tragarm 1 betätigt. Bs ist ferner ein Ring 20 bzw. 27 des Federsystems 4 vorgesehen, wenn der Tragarm 1 die senkrechte oder die darüberhinausgehende Ruhestellung einnimmt.
- Die Feststtelleinrichtung 6 kann auch aus einem einfachen Verriegelungssystem eines Hakens oder eines Regels bestehen, die von der Bedienungsperson oder auch auf selbsttätige Weise betätigt werden. Die Betätigungsstange 8 kann am senkrechten Träger 1 in der Nähe des Querträgers 2 verschiebbar angeordnet sein.
- Der Tragarm 1 ist bei 3 auf einem Tragteil 9 drehbar gelagert, welches auf einer Platte 10 befestigt ist.
- Letztere ist mit einer Reihe von Bolzen 11 befestigt.
- Die Bolzen 11 können, wenn es sich um Schränke handelt, aus zwei Mutten und einem Schraubteil 12 bestehen, um die Befestigung gemäß den Figuren l und 2 zu vollziehen.
- Durch Anwendung einer Gegenplatte 13 wird eine gleichmäßige Verteilung der Belastung erzielt. Hierdurch läßt sich auch ein wirtschaftlicher Aufbau erzielen.
- Im Falle der Anbringung der xinrichtung auf einer festen Unterlage können andere Befestigungsmittel, wie Schrauben, Haken, Verzapfungen und dgl. angewendet werden.
- anstelle der Federn können für den Gewichtsausgleich auch ein oder zwei Gegengewichte angewendet werden.
- In diesem Falle genügt es beispielsweise zwei ineinandergeschobene Rohre vorzusehen und das Gegengewicht am freien Ende des losen Rohres oder in ohr selbst vorzusehen.
- sinne Reihe von Löchern oder von Schrauben ermöglicht die Einstellung, während ein Scharnier oder eine Gelenkverbindung es nicht ermöglicht, daß der Ring, wenn der Tragarm 1 die senkrechte oder darüberhinausgehende Lage eingenommen hat, wo der Totpunkt überschritten ist, auf die Unterlage zu liegen kommt.
- Nachstehend wird die Betätigung gemäß der vorgezogenen Ausführungsform beschrieben.
- Zur Betätigung ergreift die Bedienungsperson die Bedienungsstange 8 und zieht diese in der durch den Pfeil 14 gekennzeichneten Richtung, damit der Gleitring 7, der mit der Betätigungestange 8 in Verbindung steht und den senkrechten Träger 1 lose umglbt, auf der Tragstange 1 nicht gleitet, ist der Ring 7 mit einer Umkleidung versehen, die gegenüber dem 1erkstoff des Tragarmes 1 einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, z. B. aus Gummi oder dgl.
- besteht.
- Durch Ziehen bringt die Bedienungsperson den Tragers 1 in die über die senkrechte hinausgehende Lage 1' der Zone der Beschckung und der Entnahme der Bügel, wobei er aus der Einlagerungszone in die Beschi.ckungs- und Entladezone hinausbewegt wird.
- Der tragarm 1, der alle eine Rückwirkung ausübende Binrichtungen 4 und 27 bis zu der in Figur 1 dünn gezeichneten Lage dieser Einrichtungen 27' und 4 verlagert, d. h« am Ende der Verlagerung des Ringes 20J überschreitet den Totpunkt der beim Wiederhochbewegen des Tragarmes 1 dazu dient, möglicherweise auftretende übermäßige Stöße aufzuheben. Diese Einrichtung dient auch dazu eine Beanspruchung herverzurufen, um die Einrichtung in der Einlagerungsstellung zu halten.
- lm Falle von Gegengewichten kann eine solche Anordnung wie vorstehend erwähnt' mittels eines in einer Richtung wirkenden Gelenkes verwirklicht werden.
- beim Weiterziehen der Betätigungsstange 8 in Richtung des Pfeiles 14 wird der Tragarm 1 weiter um seine Lagerung 3 geareht, bis er gegen die Festhalteeinrichtung 6zu liegen kommt, An diesem Punkt führt die Bedienungsperson auf die Betätigungsstange eine kombinierte Bewegung des Schiebens und Hebens aus und schiebt den Ring 7 in die Festhalteeinrichtung 6, bis die in Figur 4 gezeigte Festhaltung vollzogen ist.
- Die Beanspruchung der Federanordnung 4 wird durch den einfluß des kleinen Hebelarmes auf den größeren Hebelarm, der durch das Gewicht der Kleidungsstücke belastet ist, ausgeglichen, so daß,wenn das Gleichgewicht besteht, die Bedienungsperson nur einen leichten Kraftaufwand aufbringen nw%, um den Tragarm 1 über den toten Punkt zu bringen, und die ganze Anordnung immer ausgeglichen ist, und in Jeder Zwischenla6e ohne irgendeine Festhaltung verbleibt.
- Die Festhaltung in der unteren Lage dient zur Aufnahme der Kleidungsstücke und zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes.
- Im Falle der Anwendung von Festhaltungen mit Haken und Riegeln oder dgl. genugt es, wenn die Bedienungsperson, wenn sich die Anordnung der waagerechten Lage oder darüberhinaus befindet, den Haken oder den Riegel mit der Hand betätigt.
- Beim Übergang von der über die senkrechte hinausgehende Lage in die waagerechte Lage oder darüberhinaus wird dem Tragarm 1 durch die Rückwirkung der Federanordnung 4 ein Widerstand entgegengesetzt, während bei der Bewegung des Tragaflnes 1 in die entgegengesetzte Richtung durch die Gegenkraft eine Erleichterung der Bewegung zustandekommt.
- Bei von der Bedienungsperson herunterbewegten Tragarm 1 d. h0 bei der aufhängung und der Entnahme von Eleidungsstücken am bzw. vom Bügelhalterträger 2, kann diese an der Einstelleinrichtung 5 eine Verstellung der Gleichgewichtsrückwirkung am Federsystem 4 vornehmen.
- Gemäß der Verstellung des Federsystems 4 wird auf dieses eine im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt dazu wirkende Drehung ausgeuDt, derart, daß die Rückwirkung des Federsystems 4 erhöht oder verringert wird. Dies geschieht dadurch, daß die Schnecke 15 die Angriffspunkte der Federn 4 verlagert, wobei die Angriffspunkte zwischen gegenüberliegenden offoungen im Tragarm 1 gleiten.
- Wird hingegen die in der Figur 4 dargestellte Anordnung angewendet, die auch bei den Ausführungsformen der Figuren 1, 2 und 3 eingesetzt werden kann, dann genüt es, die die Federn haltenden Stifte 21 oder 22 in den Öffnungen 23 und 24 zu versetzen. Wird der Stift 21 in Richtung des Pfeiles 25 und der Stift 22 in Richtung des Pfeiles 26 versetzt, dann wird die Rückwirkung erhöht.
- Sie wird bei der Versetzung in der entgegengesetzten Richtung verringert, Bs genügt, wenn die Bedienungsperson nach den Aufhängen oder dem Entnehmen von Kleidungsstücken und der Nachstellung der Rückwirkung des Federsystems 4 die Festhaltung betätigt, beispielsweise durch leichtes Herausziehen des Ringes 7 aus der. Festhaltung 6, so daß der Tragarm 1 durch die Rückwirkung des Federsystems 4 sich in die mit 1' gekennzeichnete Lage der Figuren 1 und 2 bewegt, von welcher ihn die Bedienungsperson dann in die inlagerungsstellung bewegt.
- Jie aus der ;vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ergibt die vorliegende Erfindung besondere Merkmale und Vorteile, nämlich.einen einfachen Aufbau, niedrige Brstellungskosten, eine geringe Bruchnöglichkeit, die Unmöglichkeit des Zurückspringens in die ausgangsstellung, sienn keine Kleidungsstucke aufgehängt sind und nachaem der Tragarm sich in der Einlagerungsstellung befindet, liegt der Schwerpunkt des Tragarmes hinter der Drehachse, so daß er gegen den Halte anschlag drückt. n,' wird ferner die Möglichkeit der Absenkung des Bii6-lhalters bis in die normale Arbeitshöhe und die erleichterte Handhabe durch die Bedienungsperson sowie die Möglichkeit der Einstellung der Gegenkraft und die Aufhebung übermäßiger Gegenkräfte ermöglicht.
Claims (10)
1. Kleiderbügelhalter mit zwei Stellungen, bestehend aus einem senkrechten
an seinem unteren Ende angelenkten Tragarm, der an seinem oberen Ende einen waagerechten
Träger zur Aufhängung von Bügeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum
Gewichtsausgleich der Belastung,Liittel zur Einstellung des Gleichgewichtes, mittel
zur Aufhebung der Gewichtsausgleichsmittel, Mittel zur Erzielung einer Totpunktlage
in der senkrechten Stellung des Tragarmes und Mittel zur Festhaltung des Kleiderbügelsträgers
in der waagerechten und darüberhinausgehenden Lage vorgesehen sind.
2. Kleiderbügelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Gewichtsausgleich aus einer Federanordnung (4) bestehen.
3. Kleiderbügelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Gewichtsausgleich aus Gegengewichten bestehen.
4. Kleiderbügelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Einstellung des Gleichgeuichts Schraubmittel sind.
5. Kleiderbügelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubmittel eine Schnecke (15) mit Ansätzen betätigen, an welchen der
Gewichtsausgleich (4) angreift.
6. Kleiderbügelhalter nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Sinstellung des Gleichgewichtes aus einer Reihe von Löchern mit
Durchgangsstiften bestehen.
7. Kleiderbügelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Uiittel zur Erzielung eines Totpunktes aus einem Hilfsschwenkhebel (27)
mit den Mitteln zur Halterung der Gewichtsausgleichsfedern (4) bestehen, wobei die
Federlänge größer ist als der größte Abstand zwischen den äußeren Punkten der Binstellung
des Gewichtsausgleichs.
8. Kleiderbügelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gewichtsausgleich (4) und dem Tragarm (1) ein Zwischengelenk vorgesehen
ist, wobei der Gewichtsausgleich in der Einlagerungsstellung des Tragarmes an der
unteren Be festigung abgestützt ist0
9. Kleiderbügelhalter nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung des Kleiderbügelträgers (1)
in der waagerechten oder über diese hinausgehenden Lage aus einem Haken (6) und
einem auf dem Träger (1) verschiebbaren Ring (7) oder aus Ansätzen oder Riegeln
besteht.
10. Kleiderbügelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebbare Ring (7) mit einer Umkleidung eines Serkstoffes mit hohem
Reibungskoeffizienten versehen ist.
L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6058069 | 1969-12-05 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921412A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-04 | Sugatsune Kogyo | Hoehenveraenderliche haengevorrichtung fuer kleidungsstuecke |
-
0
- BE BE759834D patent/BE759834A/xx unknown
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1970
- 1970-11-28 DE DE19702058620 patent/DE2058620A1/de active Pending
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- 1970-11-30 ZA ZA708084*A patent/ZA708084B/xx unknown
- 1970-12-01 CH CH1785370A patent/CH509066A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-12-03 NL NL7017707A patent/NL7017707A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3921412A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-04 | Sugatsune Kogyo | Hoehenveraenderliche haengevorrichtung fuer kleidungsstuecke |
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ZA708084B (en) | 1971-11-24 |
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BE759834A (fr) | 1971-05-17 |
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NL7017707A (de) | 1971-06-08 |
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