DE3019715C2 - Festhaltevorrichtung für Förderkörbe - Google Patents

Festhaltevorrichtung für Förderkörbe

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DE3019715C2
DE3019715C2 DE19803019715 DE3019715A DE3019715C2 DE 3019715 C2 DE3019715 C2 DE 3019715C2 DE 19803019715 DE19803019715 DE 19803019715 DE 3019715 A DE3019715 A DE 3019715A DE 3019715 C2 DE3019715 C2 DE 3019715C2
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piston
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Werner 4100 Duisburg Schuch
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/18Swinging bridges, e.g. for compensating for differences in level between car or cage and landing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Festhaltevorrichtung für an Seilen in einem Schacht hängende Förderkörbe während des Be- und Entladens insbesondere von Schwerlasten über eine Schwingbühne, an der aus- und einschiebbar ausgebildete Auflagestücke angeordnet sind, die sich auf entsprechend ausgebildete Auflagen am Etagenboden des Förderkorbes auflegen (DE-OS 17 630),
Beim Beladen der einzelnen Etagen von Förderkörben an den Sohlen können je nach aufzunehmenden Lasten recht unterschiedliche Seillängungen auftreten, die normalerweise durch Schwingbühnen überbrückt werden. Beim Beladen der Förderkörbe mit Schwerlasten kann die Seillängung aber so groß werden, daß sie über die Ausgleichskapazität der Schwingbühnen hinausgeht oder daß die Neigung der Schwingbühne so groß wird, daß das Ladegut ins Rollen oder Rutschen kommt oder die Leistung der Ladegeräte nicht mehr ausreicht.
Um Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, Förderkorbhaltevorrichtungcn vorzusehen, die den. Korb während des Beladevorgangcs festhalten und die Seillängung vermeiden. Solche Haltevorrichtungen können beispielsweise Klemmvorrichtungen oder Bremsen sein, die den Förderkorb im Schacht fixieren. D.ese Haltevorrichtungen haben den Nachteil, daß beim Lösen der Haltevorrichtungen die Änderung der Scillänge infolge des plötzlichen Einwirkens der Kraft sehr rasch verändert wird, wodurch entweder sehr starke Belastungen des Seiles beim Beladen des Förierkorbes auftreten oder der Förderkorb plötzlich wegschnellt, wenn nach dem Entladen der Last und nach Lösen der Haltevorrichtung das Seil bestrebt ist, sich wieder zu verkürzen.
Ausgehend von diesen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Festhaltevorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Obergabe der Last an das Seil kontrolliert langsam erfolgt, bzw. die Seilverkürzung kontrolliert langsam eintritt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Schwingbühne zusätzlich zu den aus- und einschiebbar ausgebildeten Auflagestükken mindestens ein unter den Etagenboden bzw. die Auflagen bewegbarer Hebel angeordnet ist und daß die Schwingbühne mit mindestens einem Kraftgerät zum wahlweisen Festsetzen und/oder kontrollierten Freigeben des Förderkorbes verbunden ist
Durch den Vorschlag der Erfindung wird als Haltevorrichtung für den Förderkorb die Schwingbühne verwendet, die in ihrer Schwingbewegung durch das vorgeschlagene Krafigerät kontrolliert gebremst bzw. " festsetzbar ist. Der Förderkorb wird also durch an der Schwingbühne vorgesehene Mittel mit der Schwingbühne verkoppelt, was zu einer konstruktiv einfachen Lösung führt.
Zwar ist durch die deutsche Auslegeschrift 19 16 926 eine Förderkorbhaltevorrichtung bekanntgeworden,die ohne Schwingbühne auskommt. Um die infolge unterschiedlicher Seillängung unterschiedlich hochstehende Plattform des Förderkorbes auf das Niveau der Sohle zu bringen, wird mit der bekannten Vorrichtung der Förderkorb gehoben oder gesenkt, wobei in einem Fall eine Entlastung des Seiles und in dem anderen Fall eine zusätzliche Belastung des Seiles eintritt. Beide Fälle sind ungünstig, weil in dem einen Fall das entlastete Seil auf der Seilscheibe durchrutschen kann und im anderen Fall das zusätzlich durch Zugkräfte belastete Seil unnötige Dehnungen aufgezwungen bekommt. Diese Nachteile treten bei der vorliegenden Erfindung nicht auf, weil die Dehnungen bzw. Änderungen der Seillänge in einfacher Weise durch die Schwingbühne überbrückt werden, so daß Seilbelastungen durch die Haltevorrichtung nicht eintreten. Darüber hinaus ergibt sich mit der Erfindung der Vorteil, daß das Einfahren des Förderkorbes in die Halteposition nicht behindert wird, sondern es wird der Förderkorb in der Stellung arretiert, die er selbst angefahren hat. Die Verwendung zusammenwirkender, jedoch getrennt ausgebildeter Halteelemente, die sowohl auf dem Etagenboden aufliegen als auch unter den Etagenboden greifen, gestatten in vorteilhafter Weise wahlweise nach oben oder unten von der Seilseite her die Halteelemente entlasten zu können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der unter den Etagenboden bzw. die
Auflagen bewegbare Hebt.·! als Schwenkhebel ausgebildet ist, der mit Hilfe eines an der Schwingbühne angelenkten Kraftantriebes, wie Kolben-Zylinder-Einheiten, Spindel oder dergleichen schwenkbar ist.
Zum Schwenken bzw. Festsetzen der Schwingbühne wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das mit der Schwingbühne verbundene Kraftgerät eine Kolben-Zylinder-Einheit ist, die gelenkig einerseits mit der Schwingbühne und andererseits mit Trägerlage oder Fundament verbunden ist. Die Kolben-Zylinder-Einheii gestaltet über entsprechende Steuerung ein kontrolliertes Ein- und Ausfahren des Kolbens und somit ein esaki bestimmbares Schwenken der Schwingbühne bei gleichzeitiger Aufnahme der durch die Seillängenänderung entstehenden bzw. diese wirkenden Kräfte.
Es ist im Rahmen der Erfindung weiterhin vorteilhaft, wenn das Kraftgerät eine Zahnstange mit in diese eingreifendem Zahnradtrieb oder eine Spindel mit Spindelmutter ist.
Es ist als günstig anzusehen, wenn das Kraftgerät etwa senkrecht zur Schwingbühne unterhalb derselben vorgesehen ist. Dadurch werden große Beanspruchungen in den Schwingbühnen vermieden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Ausschiebelänge der Auflagestücke bzw. die Ausschwenkbewegung des Hebels so begrenzt sind, daß in den Endstellungen der Schwingbühne auch bei deren ausgeschobener bzw. -geschwenkter Stellung der Förderkorb nicht gehalten ist. Durch diese Lösung ergibt sich eine selbsttätige Freigabe des zunächst zwischen Auflagebock und Hebel gehaltenen Förderkorbes beim Erreichen der Endstellung der Schwingbühne. In dieser Stellung ist die Last dem Seil übergeben bzw. das Seil entlastet, so daß die Auflegestücke und der Hebel zurückgezogen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Mit 1 ist der Förderkorb bezeichnet, 2 ist der Etagenboden des Förderkorbes 1. An dem Etagenboden 2 sind Auflagen 3 angeordnet, auf denen sich die Schwingbühne 4 mit Hilfe von Auflagestücken 5 zum Be- und Entladen des Förderkorbes 1 auflegt. Die Schwingbühne 4 ist an ihren den Auflagestücken abgewandten Ende bei 6 schwenkbar gelagert, wobei die L.'>,ger 7 auf der Sohle abgestützt sind. Im Bereich der Auflagestücke 5 ist die Oberseite der Schwingbühne 4 mit Ausnehmungen 8 versehen, die ein Passieren des Förderkorbes 1 bzw. der an dem Etagenboder. 2 vorspringenden Auflagen gestatten. Die Auflagestücke 5 sind im dargestellten Beispiel als zylindrische Bolzen ausgeführt, die bei 9 und 10 2fach axialverschiebbar gelagert sind, wobei zur Axialverschiebung eine Kolben-Zylinder-Einheit ti einerseits an den Auflagestücken 5 und andererseits an entsprechenden Laschen 12 der Schwingbühne angelenkt sind.
Ebenfalls an Laschen 13 der Schwingbühne sind Kolben-Zylinder-Einheiten 14 angelenkt, die an ihrem kolbenseitigen Ende 15 mit je einem um einen Sehwenkpunkt 16 schwenkbaren Hebel 17 verbunden sind, deren Schwenkpunkte 16 ebenfalls an der Schwingbühne vorgesehen sind. Jeder Hebel 17 hat an seinem freien Ende eine Anlagefläche 18. die sich im ausgeschwenkten Zustand des Hebels unter die am Etagenboden 2 vorstehenden Auflagen 3 legt und somit den Förderkorb zwischen den Auflagestücken 5 und dem Hebel 17 fixiert.
Um die Fixierung im Schacht zu gewährleisten, ist zum Festlegen der Schwingbühne 4 beidseitig derselben je eine Kolben-Zylinder-Einheit 19 vorgesehen, die senkrecht unter der Schwingbühne 4 so angeordnet ist, daß sein kolbenstangenseitiges Ende 20 an der Schwingbühne und sein entgegengesetztes Ende 21 an entsprechenden Verankerungen im Bereich der Sohle schwenkbar gelagert ist. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 gestatten ein kontrolliertes Schwenken der Schwingbühne 4 und somit ein kontrolliertes Übergeben des
ίο Förderkorbes 1, der durch die Auflagestücke 5 und die Hebel 17 an die Auflagen 3 geklemmt ist, an das Seil. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt vorzustellen:
Wenn die Schwingbühne 4 auf den Auflagen 3 mit Hilfe der Auflagestücke 5 aufliegt, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 11,14 und 19 blockiert. Beim Beladen des Förderkorbes 1 setzt sich der Etagenboden 2 mit den Auflagen 3 auf die eingeschwenkten Hebel 17 und diese übertragen die Last auf die Kolben-Zylinder-
Einheiten 19 der Schwingbühne 4 ukJ halten letztere in ihrer einmal angefahrenen Stellung. Nach dem Beladen werden die Auflagestücke 5 zurückgezogen und durch Inbetriebsetzen der Fördermaschine wird die Last übernommen in dem einen Fall oder in dem anderen Fall wird äs Last durch Absenken der Schwingbühne 4 mit Hilfe der dann einfahrenden Kolben-Zylinder-Einheiten 19 an das Seil übergeben. Dann werden die Stüizhebel 17 eingezogen und die Schwingbühne 4 wird in ihre obere Endstellung gehoben.
Wird an der Sohle entladen, tritt eine Seilverkürzung ein. Die aufgelegte und blockierte Schwingbühne 4 verhindert über die ebenfalls blockierten Kolben-Zylinder-Einheiten 19 das Anheben des Förderkorbes 1. Nach dem Entladen wird die Schwingbühne durch Ausfahren der Kolben-Zylinder-Einheiten 19 in ihre obere Endstellung gehoben, in der auch die ausgefahrenen bzw. ausgeschwenkten Auflagestücke 5 bzw. Hebel 17 nicht mehr die Auflagen 3 hintergreifen. Dadurch wird die Entlastung des Seiles langsam und schonend bewirkt, so daß der Förderkorb nicht ruckartig weggerissen wird. In der Endstellung können die Auflagestücke 5 und die Hebel 17 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 11 und 14 in ihre Ruhestellung zurückgezogen werden.
Die Konstruktion sieht vor. daß bei angehobener Schwingbühne die noch ausgefahrenen Auflagestücke5 und Hebel 17 außerhalb des Förderkorbbereiches sind, so daß der vorbeifahrende Förderkorb keine Beschädigungen hervorrufen kann.
Bei normaler Förderung kann die Schwingbühne wie eine normale Bühne arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. FesthaltevorrichiuRg für an Seilen in einem Schacht hängende Förderkörbe während des Be- und Entladens insbesondere von Schwerlasten über eine Schwingbühne, an der aus- und cinschicbbar ausgebildete Auflagestücke angeordnet sind, die sich auf entsprechend ausgebildete Auflagen am Etagenboden des Förderkorbes auflegen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwingbühne (4) zusätzlich zu den aus- und einschiebbar ausgebildeten Auflagestücken (5) mindestens ein unter den Etagenboden (2) bzw. die Auflagen (3) bewegbarer Hebel (17) angeordnet ist und daß die Schwingbühne (4) mit mindestens einem Kraftgerät (19) zum wahlweisen Festsetzen und/oder kontrollierten Freigeben des Förderkorbes (1) verbunden ist.
2. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe! (17) als Schvvenkhebei ausgebildet ist. der mit Hilfe eines an der Schwingbühne (4) angelenkten Kraftantriebes, wie Kolben-Zylinder-Einheit (14), Spindel. Zahnstange oder dergleichen schwenkbar i öl
3. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schwingbühne (4) verbundene Kraftgerät eine Kolben-Zylinder-Einheit (19) ist, die gelenkig einerseits mit der Schwingbühne (4) und andererseits mit Trägerlager oder Fundament verbunden ist. jo
4. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (19) eine Zahnstange mit in diese eingreifendem Zahnradtrieb ist.
5. Festhaltevorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (19) eine Spindel mit Spindelmutter ist.
6. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (19) etwa senkrecht zur Bühne unterhalb derselben vorgesehen ist.
7. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebelänge der Auflagestücke (5) und die Ausschwenkbewegung des Hebels (17) so begrenzt sind, daß in den Endstellungen der Schwingbühne (4) auch bei deren ausgeschobener bzw. -geschwenkter Stellung der Förderkorb (1) nicht gehalten ist.
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