DE3019715C2 - Festhaltevorrichtung für Förderkörbe - Google Patents
Festhaltevorrichtung für FörderkörbeInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D7/00—Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Festhaltevorrichtung für an Seilen in einem Schacht hängende Förderkörbe
während des Be- und Entladens insbesondere von Schwerlasten über eine Schwingbühne, an der aus- und
einschiebbar ausgebildete Auflagestücke angeordnet sind, die sich auf entsprechend ausgebildete Auflagen
am Etagenboden des Förderkorbes auflegen (DE-OS 17 630),
Beim Beladen der einzelnen Etagen von Förderkörben an den Sohlen können je nach aufzunehmenden
Lasten recht unterschiedliche Seillängungen auftreten, die normalerweise durch Schwingbühnen überbrückt
werden. Beim Beladen der Förderkörbe mit Schwerlasten kann die Seillängung aber so groß werden, daß sie
über die Ausgleichskapazität der Schwingbühnen hinausgeht oder daß die Neigung der Schwingbühne so
groß wird, daß das Ladegut ins Rollen oder Rutschen kommt oder die Leistung der Ladegeräte nicht mehr
ausreicht.
Um Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, Förderkorbhaltevorrichtungcn
vorzusehen, die den. Korb während des Beladevorgangcs festhalten und die Seillängung
vermeiden. Solche Haltevorrichtungen können beispielsweise Klemmvorrichtungen oder Bremsen sein,
die den Förderkorb im Schacht fixieren. D.ese Haltevorrichtungen haben den Nachteil, daß beim
Lösen der Haltevorrichtungen die Änderung der Scillänge infolge des plötzlichen Einwirkens der Kraft
sehr rasch verändert wird, wodurch entweder sehr starke Belastungen des Seiles beim Beladen des
Förierkorbes auftreten oder der Förderkorb plötzlich
wegschnellt, wenn nach dem Entladen der Last und nach Lösen der Haltevorrichtung das Seil bestrebt ist, sich
wieder zu verkürzen.
Ausgehend von diesen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Festhaltevorrichtung der
eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Obergabe der Last an das Seil kontrolliert langsam
erfolgt, bzw. die Seilverkürzung kontrolliert langsam eintritt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Schwingbühne zusätzlich zu
den aus- und einschiebbar ausgebildeten Auflagestükken mindestens ein unter den Etagenboden bzw. die
Auflagen bewegbarer Hebel angeordnet ist und daß die Schwingbühne mit mindestens einem Kraftgerät zum
wahlweisen Festsetzen und/oder kontrollierten Freigeben des Förderkorbes verbunden ist
Durch den Vorschlag der Erfindung wird als Haltevorrichtung für den Förderkorb die Schwingbühne
verwendet, die in ihrer Schwingbewegung durch das vorgeschlagene Krafigerät kontrolliert gebremst bzw.
" festsetzbar ist. Der Förderkorb wird also durch an der Schwingbühne vorgesehene Mittel mit der Schwingbühne
verkoppelt, was zu einer konstruktiv einfachen Lösung führt.
Zwar ist durch die deutsche Auslegeschrift 19 16 926 eine Förderkorbhaltevorrichtung bekanntgeworden,die
ohne Schwingbühne auskommt. Um die infolge unterschiedlicher Seillängung unterschiedlich hochstehende
Plattform des Förderkorbes auf das Niveau der Sohle zu bringen, wird mit der bekannten Vorrichtung
der Förderkorb gehoben oder gesenkt, wobei in einem Fall eine Entlastung des Seiles und in dem anderen Fall
eine zusätzliche Belastung des Seiles eintritt. Beide Fälle sind ungünstig, weil in dem einen Fall das entlastete Seil
auf der Seilscheibe durchrutschen kann und im anderen Fall das zusätzlich durch Zugkräfte belastete Seil
unnötige Dehnungen aufgezwungen bekommt. Diese Nachteile treten bei der vorliegenden Erfindung nicht
auf, weil die Dehnungen bzw. Änderungen der Seillänge in einfacher Weise durch die Schwingbühne überbrückt
werden, so daß Seilbelastungen durch die Haltevorrichtung nicht eintreten. Darüber hinaus ergibt sich mit der
Erfindung der Vorteil, daß das Einfahren des Förderkorbes in die Halteposition nicht behindert wird, sondern es
wird der Förderkorb in der Stellung arretiert, die er selbst angefahren hat. Die Verwendung zusammenwirkender,
jedoch getrennt ausgebildeter Halteelemente, die sowohl auf dem Etagenboden aufliegen als auch
unter den Etagenboden greifen, gestatten in vorteilhafter Weise wahlweise nach oben oder unten von der
Seilseite her die Halteelemente entlasten zu können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der unter den Etagenboden bzw. die
Auflagen bewegbare Hebt.·! als Schwenkhebel ausgebildet
ist, der mit Hilfe eines an der Schwingbühne angelenkten Kraftantriebes, wie Kolben-Zylinder-Einheiten,
Spindel oder dergleichen schwenkbar ist.
Zum Schwenken bzw. Festsetzen der Schwingbühne wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgeschlagen, daß das mit der Schwingbühne verbundene
Kraftgerät eine Kolben-Zylinder-Einheit ist, die gelenkig einerseits mit der Schwingbühne und andererseits
mit Trägerlage oder Fundament verbunden ist. Die Kolben-Zylinder-Einheii gestaltet über entsprechende
Steuerung ein kontrolliertes Ein- und Ausfahren des Kolbens und somit ein esaki bestimmbares Schwenken
der Schwingbühne bei gleichzeitiger Aufnahme der durch die Seillängenänderung entstehenden bzw. diese
wirkenden Kräfte.
Es ist im Rahmen der Erfindung weiterhin vorteilhaft,
wenn das Kraftgerät eine Zahnstange mit in diese eingreifendem Zahnradtrieb oder eine Spindel mit
Spindelmutter ist.
Es ist als günstig anzusehen, wenn das Kraftgerät etwa senkrecht zur Schwingbühne unterhalb derselben
vorgesehen ist. Dadurch werden große Beanspruchungen in den Schwingbühnen vermieden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Ausschiebelänge der Auflagestücke bzw. die Ausschwenkbewegung
des Hebels so begrenzt sind, daß in den Endstellungen der Schwingbühne auch bei deren
ausgeschobener bzw. -geschwenkter Stellung der Förderkorb nicht gehalten ist. Durch diese Lösung
ergibt sich eine selbsttätige Freigabe des zunächst zwischen Auflagebock und Hebel gehaltenen Förderkorbes
beim Erreichen der Endstellung der Schwingbühne. In dieser Stellung ist die Last dem Seil übergeben
bzw. das Seil entlastet, so daß die Auflegestücke und der Hebel zurückgezogen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Mit
1 ist der Förderkorb bezeichnet, 2 ist der Etagenboden des Förderkorbes 1. An dem Etagenboden 2 sind
Auflagen 3 angeordnet, auf denen sich die Schwingbühne 4 mit Hilfe von Auflagestücken 5 zum Be- und
Entladen des Förderkorbes 1 auflegt. Die Schwingbühne 4 ist an ihren den Auflagestücken abgewandten Ende bei
6 schwenkbar gelagert, wobei die L.'>,ger 7 auf der Sohle
abgestützt sind. Im Bereich der Auflagestücke 5 ist die Oberseite der Schwingbühne 4 mit Ausnehmungen 8
versehen, die ein Passieren des Förderkorbes 1 bzw. der an dem Etagenboder. 2 vorspringenden Auflagen
gestatten. Die Auflagestücke 5 sind im dargestellten Beispiel als zylindrische Bolzen ausgeführt, die bei 9 und
10 2fach axialverschiebbar gelagert sind, wobei zur Axialverschiebung eine Kolben-Zylinder-Einheit ti
einerseits an den Auflagestücken 5 und andererseits an entsprechenden Laschen 12 der Schwingbühne angelenkt
sind.
Ebenfalls an Laschen 13 der Schwingbühne sind Kolben-Zylinder-Einheiten 14 angelenkt, die an ihrem
kolbenseitigen Ende 15 mit je einem um einen Sehwenkpunkt 16 schwenkbaren Hebel 17 verbunden
sind, deren Schwenkpunkte 16 ebenfalls an der Schwingbühne vorgesehen sind. Jeder Hebel 17 hat an
seinem freien Ende eine Anlagefläche 18. die sich im ausgeschwenkten Zustand des Hebels unter die am
Etagenboden 2 vorstehenden Auflagen 3 legt und somit den Förderkorb zwischen den Auflagestücken 5 und
dem Hebel 17 fixiert.
Um die Fixierung im Schacht zu gewährleisten, ist zum Festlegen der Schwingbühne 4 beidseitig derselben je eine Kolben-Zylinder-Einheit 19 vorgesehen, die senkrecht unter der Schwingbühne 4 so angeordnet ist, daß sein kolbenstangenseitiges Ende 20 an der Schwingbühne und sein entgegengesetztes Ende 21 an entsprechenden Verankerungen im Bereich der Sohle schwenkbar gelagert ist. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 gestatten ein kontrolliertes Schwenken der Schwingbühne 4 und somit ein kontrolliertes Übergeben des
Um die Fixierung im Schacht zu gewährleisten, ist zum Festlegen der Schwingbühne 4 beidseitig derselben je eine Kolben-Zylinder-Einheit 19 vorgesehen, die senkrecht unter der Schwingbühne 4 so angeordnet ist, daß sein kolbenstangenseitiges Ende 20 an der Schwingbühne und sein entgegengesetztes Ende 21 an entsprechenden Verankerungen im Bereich der Sohle schwenkbar gelagert ist. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 gestatten ein kontrolliertes Schwenken der Schwingbühne 4 und somit ein kontrolliertes Übergeben des
ίο Förderkorbes 1, der durch die Auflagestücke 5 und die
Hebel 17 an die Auflagen 3 geklemmt ist, an das Seil. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist wie folgt vorzustellen:
Wenn die Schwingbühne 4 auf den Auflagen 3 mit Hilfe der Auflagestücke 5 aufliegt, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 11,14 und 19 blockiert. Beim Beladen des Förderkorbes 1 setzt sich der Etagenboden 2 mit den Auflagen 3 auf die eingeschwenkten Hebel 17 und diese übertragen die Last auf die Kolben-Zylinder-
Wenn die Schwingbühne 4 auf den Auflagen 3 mit Hilfe der Auflagestücke 5 aufliegt, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 11,14 und 19 blockiert. Beim Beladen des Förderkorbes 1 setzt sich der Etagenboden 2 mit den Auflagen 3 auf die eingeschwenkten Hebel 17 und diese übertragen die Last auf die Kolben-Zylinder-
Einheiten 19 der Schwingbühne 4 ukJ halten letztere in
ihrer einmal angefahrenen Stellung. Nach dem Beladen werden die Auflagestücke 5 zurückgezogen und durch
Inbetriebsetzen der Fördermaschine wird die Last übernommen in dem einen Fall oder in dem anderen Fall
wird äs Last durch Absenken der Schwingbühne 4 mit Hilfe der dann einfahrenden Kolben-Zylinder-Einheiten
19 an das Seil übergeben. Dann werden die Stüizhebel
17 eingezogen und die Schwingbühne 4 wird in ihre obere Endstellung gehoben.
Wird an der Sohle entladen, tritt eine Seilverkürzung ein. Die aufgelegte und blockierte Schwingbühne 4
verhindert über die ebenfalls blockierten Kolben-Zylinder-Einheiten 19 das Anheben des Förderkorbes 1.
Nach dem Entladen wird die Schwingbühne durch Ausfahren der Kolben-Zylinder-Einheiten 19 in ihre
obere Endstellung gehoben, in der auch die ausgefahrenen bzw. ausgeschwenkten Auflagestücke 5 bzw. Hebel
17 nicht mehr die Auflagen 3 hintergreifen. Dadurch wird die Entlastung des Seiles langsam und schonend
bewirkt, so daß der Förderkorb nicht ruckartig weggerissen wird. In der Endstellung können die
Auflagestücke 5 und die Hebel 17 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 11 und 14 in ihre Ruhestellung
zurückgezogen werden.
Die Konstruktion sieht vor. daß bei angehobener Schwingbühne die noch ausgefahrenen Auflagestücke5
und Hebel 17 außerhalb des Förderkorbbereiches sind, so daß der vorbeifahrende Förderkorb keine Beschädigungen
hervorrufen kann.
Bei normaler Förderung kann die Schwingbühne wie eine normale Bühne arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. FesthaltevorrichiuRg für an Seilen in einem
Schacht hängende Förderkörbe während des Be- und Entladens insbesondere von Schwerlasten über
eine Schwingbühne, an der aus- und cinschicbbar ausgebildete Auflagestücke angeordnet sind, die sich
auf entsprechend ausgebildete Auflagen am Etagenboden des Förderkorbes auflegen, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Schwingbühne (4) zusätzlich zu den aus- und einschiebbar ausgebildeten
Auflagestücken (5) mindestens ein unter den Etagenboden (2) bzw. die Auflagen (3) bewegbarer
Hebel (17) angeordnet ist und daß die Schwingbühne (4) mit mindestens einem Kraftgerät (19) zum wahlweisen
Festsetzen und/oder kontrollierten Freigeben des Förderkorbes (1) verbunden ist.
2. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebe! (17) als Schvvenkhebei
ausgebildet ist. der mit Hilfe eines an der Schwingbühne (4) angelenkten Kraftantriebes, wie
Kolben-Zylinder-Einheit (14), Spindel. Zahnstange oder dergleichen schwenkbar i öl
3. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schwingbühne (4)
verbundene Kraftgerät eine Kolben-Zylinder-Einheit (19) ist, die gelenkig einerseits mit der
Schwingbühne (4) und andererseits mit Trägerlager oder Fundament verbunden ist. jo
4. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (19) eine Zahnstange
mit in diese eingreifendem Zahnradtrieb ist.
5. Festhaltevorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (19) eine Spindel mit Spindelmutter ist.
6. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (19)
etwa senkrecht zur Bühne unterhalb derselben vorgesehen ist.
7. Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebelänge
der Auflagestücke (5) und die Ausschwenkbewegung des Hebels (17) so begrenzt sind, daß in den
Endstellungen der Schwingbühne (4) auch bei deren ausgeschobener bzw. -geschwenkter Stellung der
Förderkorb (1) nicht gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803019715 DE3019715C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Festhaltevorrichtung für Förderkörbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019715 DE3019715C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Festhaltevorrichtung für Förderkörbe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3019715A1 DE3019715A1 (de) | 1981-12-10 |
DE3019715C2 true DE3019715C2 (de) | 1983-06-30 |
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ID=6103136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019715 Expired DE3019715C2 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Festhaltevorrichtung für Förderkörbe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3019715C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424573A1 (de) * | 1984-07-04 | 1986-01-16 | PHB Weserhütte AG, 6670 St Ingbert | Foerderkorb-haltevorrichtung mit schwenkbuehne |
WO2017088254A1 (zh) * | 2015-11-27 | 2017-06-01 | 中国矿业大学 | 一种平台间的间隙搭接装置及其搭接方法 |
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DE1916926B2 (de) * | 1969-04-02 | 1976-11-11 | Koch, Joachim, Dipl.-Ing., 4619 Bergkamen-Oberaden; Bultmann, Arno, 4352 Herten | Foerderkorb-haltevorrichtung |
DE1956338A1 (de) * | 1969-11-08 | 1971-06-03 | Arno Bultmann | Schachtfoerderung im Bergbau mit Foerderkorb-Haltevorrichtungen an den Anschlaegen |
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-
1980
- 1980-05-23 DE DE19803019715 patent/DE3019715C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3019715A1 (de) | 1981-12-10 |
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