DE2056031A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dichlorathan durch Oxychlorierung von Äthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dichlorathan durch Oxychlorierung von ÄthylenInfo
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- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/15—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
- C07C17/152—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons
- C07C17/156—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons of unsaturated hydrocarbons
Description
" Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung
von Äthylen "
Priorität: 14. November 1969, Italien, Nr. 24 4O6-A/69
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von 1,2-Dichioräthan durch Oxychlorierung von Äthylen mit Chlorwasserstoff
und Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart eines Katalysators vom Deaeon-Typ.
Dichloräthan ist nicht nur ein wichtiges Lösungsmittel, sondern auch ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung von Insektiziden,
Vinylchlorid und Äthylendiamin. Ferner wird es als Bleireiniger Antiklopfmischungen zugegeben.
Dichloräthan wird entweder durch Anlagerung von Chlor an Äthylen oder durch Oxychlorierung von Äthylen mit Chlorwasserstoff
in Gegenwart von Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart eines Katalysators vom Deacon-Typ hergestellt.
Bei diesen Katalysatoren handelt ee sich um Salze und insbesondere die Halogenide von Metallen mit vereohiedenen Wertigkeits-
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«. 2 —
stufen. Als Oxychlorierungskatalysator wird insbesondere Kupfer(II)-Chlorid, normalerweise zusammen mit anderen Salzen, .
wie den Chloriden von Kalium, Lithium, Lanthan, Kobalt oder Thorium, auf inerten festen Trägerstoffen verwendet. Das Verfahren
wird "bei erhöhten Temperaturen als Pestbett- oder Fliessbett-Verfahren
durchgeführt. Das Festbett-Verfahren hat verschiedene
Nachteile hauptsächlich wegen der Schwierigkeit, die Temperatur zu steuern. Das Fliessbett weist' jedoch ebenfalls
einige Nachteile auf, insbesondere niedrige Umsätze und die Bildung verhältnismäBsig grosser Mengen an Nebenprodukten. Die Bildung
von Nebenprodukten wird vermutlich durch die Schwierigkeit begünstigt, die dem Oxychlorierungsreaktor in einer Vielzahl von
Einzelströmen zugeführten gasförmigen Reaktionsteilnehmer schnell
und wirksam zu vermischen. Es ist jedoch nicht ratsam, die gasförmigen Reaktionsteilnehmer homogen zu vermischen, bevor sie
über den Katalysator geführt worden sind, da sich aus Sauerstoff und Äthylen explosive Gemische bilden können.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen zu schaffen,
das in hoher Selektivität sogar bei hohem ÄthylenumBatz abläuft und bei dem die Bildung explosiver Gemische vermieden wird. Diese
Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen mit Chlorwasserstoff
und Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen bei erhöhten Temperaturen in Gegenwart eines Katalysators
aus einem Trägerstoff und eJ.nejiuSalz^ines Metalls, das in ver-
schiedenen Wertigkeitsstufen vorkommt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man in ein Reaktionsgefäss, dessen Verhältnis von
Länge zu Durchmesser mindestens 3 : 1 beträgt und in dessen Bodenteil ein Festbett aus inerten festen Teilchen und in dessen
oberem Teil ein Bett des Katalysators in Form feiner fester Teilchen angeordnet ist, entweder ein erstes vorerhitztes Gasgemisch
aus Äthylen und Chlorwasserstoff von unten in das Pestbett und ein zweites vorerhitztes Gasgemisch aus Chlorwasser-
W stoff und Sauerstoff oder den freien Sauerstoff enthaltenden Gasen von unten in das Katalysatorbett oder umgekehrt in einer
Geschwindigkeit und Menge einleitet, die so bemessen ist, dass das Katalysatorbett als Fliessbett vorliegt, und aus den vom
Oberteil des Reaktionsgefässes abgeführten Gasen das*1,2-Dichloräthan
in bekannter Weise abtrennt.
Beispiele für die Trägerstoffe des Katalysators sind Bleicherden, wie Diatomeenerde, Fullererde oder Kieselgur, in einer
Teilchengrösse von etwa 0,15 bis 0,6 mm. Als Katalysator kann
* ein Kupfer(II)-SaIz, insbesondere Kupfer(II)-chlorid, vorteilhaft
in Verbindung mit einem Salz, insbesondere Chloriden von Alkalimetallen und/oder Seltenen Erden, verwendet werden. Der
Metallgehalt soll etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent des.Gesamtkatalysators
ausmachen. Die Alkalimetall- oder Seltenen Erdmetallsalze, insbesondere Lithium- und Kaliumchlorid, können bis
zu 10 Gewichtsprozent, berechnet als Metalle und bezogen auf den Gesamtkatalysator, zugesetzt werden. . |
Der Katalysator kann durch Imprägnieren des Trägerstoffes mit j
einer wässrigen Lösung des Kupfersalzes und gegebenenfalls der
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anderen Salze in der Kälte und anschliessendes Trocknen des
Trägerstoffes hergestellt werden. Gegebenenfalls kann der Trägerstoff
mit einer Lösung der katalytisehen Salze heissimprägniert
und anschliessend in der gleichen Yfeise, wie vorstehend, getrocknet werden.
Als Festbett im Bodenteil des Reaktionsgefässes eignet sieh der
gleiche Trägerstoff wie für den Katalysator, jedoch in nichtimprägnierter Form. Man kann auch andere, unter den Betriebsbedingungen
inerte Stoffe in einer solchen Teilchengrösse verwenden, dass die Teilchen unter den Reaktionsbedingungen nicht
aufgewirbelt werden.
Es kann ferner vorteilhaft sein, zwischen dem inerten Festbett und dem Katalysator-Fliessbett ein "Filter" oüer eine
Trennwand anzuordnen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Höhe des Festbettes der 0,05- bis 0,3-fachen Höhe des
Fliessbetts entspricht.
V/eiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Ithylengasgemisch 50 bis
90 fo der erforderlichen Chlorwasserstoffmenge enthält, während
der restliche Chlorwasserstoff mit dem Sauerstoff oder den
freien Sauerstoff enthaltenden Gasen zugeführt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Äthylengasgemisch das Molverhältnis
von Äthylen zu Chlorwasserstoff 1 : 1,7 bis 1 : 2,3 und im Sauerstoffgasgemisch das Molverhältnis von Chlorwasserstoff zu
Sauerstoff 3 : 1 bis 4 : 1 beträgt, wenn die beiden Gasgemische auf Temperaturen von 100 bis 150 C vorerhitzt werden und wenn
die Reaktionsbedingungen so gesteuert werden, dass das Äthylen bei Temperaturen von 280 bie 33O0C oxychloriert wird.
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Die freien Sauerstoff enthaltenden Gase sollen einen hohen Sauerstoffgehalt, z.B. über 90 ?i, aufweisen.
Die Reaktion kann bei Normaldruck oder bei geringem Überdruck von einigen Atmosphären durchgeführt werden. Die Gasgenische
müssen mit einer solchen Geschwindigkeit und in einer solchen Menge zugeführt v/erden, dass die Katalysatorteilchen als
Fliessbett vorliegen. Vorzugsweise betragen die Kontaktzeiten etwa 1 bis 20 Sekunden.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird eine schnelle und gleich massige Homogenisierung der Gasgemische in Reaktionsgefäss erreicht
i Der Äthylenumsatz zu 1,2-Dichloräthan und die Selektivität
ist sehr hoch. Ferner ist die Möglichkeit einer Bildung von explosiven Gemischen aus Äthylen und Sauerstof-f praktisch
ausgeschlossen.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Am Boden eines Röhrenreaktors 1 ist auf einem Rost oder auf einer perforierten Platte 4 das Festbett 2 aus inerten Teilchen
angeordnet. Darüber befindet sich das Fliessbett 3 aus dem fein teiligen Katalysator. Zur Entnahme des Katalysators kann man
am Fus-s des Reaktors ein Rohr anordnen, dessen Ende in Höhe der Berührungsfläche von Fliessbett und Festbett endet
(nicht dargestellt).
Durch die Leitung 5 wird von unten in das Festbett ein vorerhitztes
Gasgemisch eingeleitet. Das andere Gasgemisch wird nach dem Vorerhitzen durch die Leitung 6 in den Verteiler 7 ge-
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führt. Dieser Verteiler 7 befindet sich im unteren Teil des Katalysator-Fliessbetts
und weist vorzugsweise an seinem oberen Ende einen perforierten Ring 8 auf, um eine bessere Aufwirbelung
des Pliessbetts zu ermöglichen. Hierbei ist besonders hervorzuheben, dass die Ausführung des Verteilers eine Ansammlung
der Katalysatorteilchen in den Gaszufuhrleitungen verhindert.
Das Reaktionsgefäss kann zur Steuerung der Reaktionstemperatur
mit im Katalysator-Fliessbett angeordneten Kühlschlangen und/
oder mit einem Aussenmantel umgeben sein, durc:* den ein Wärmeaustauschmedium
geleitet wird.
B e i sp i e 1
Eine Bleicherde, die im Handel unter der Bezeichnung "Florex"
erhältlich ist, mit einer Teilchengrösse von etwa 0,16 bis
0,6 mm wird mit einer wässrigen Lösung imprägniert, die in .100 ml 31 g wasserfreies Kupfer(ll)-chlorid und 15,5 g Kaliumchlorid
enthält. Hach dem Trocknen werden Katalysatorteilchen
mit 8 Gewichtsprozent Kupfer und 5f5 Gewichtsprozent Kalium
erhalten.
Bei der Oxychlorierung wird ein röhrenförmiges metallisches Reaktionsgefäss,
gemäss Figur 1, verwendet. Das Reaktionsgefäss weist einen Durchmesser von 30 cm auf. Auf seiner perforierten
Bodenplatte sind bis zu einer Höhe von 30 cm Glaskugeln mit einem Durchmesser von 4 bis 5 mm angeordnet. Auf dieses
bett werden 200 kg des Katalysators geschichtet.
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Durch die Leitung 5 werden stündlich 50 m eines zuvor auf
140 C erhitzten Gasgemisches aus 44 Volumenprozent Äthylen und 56 Volumenprozent Chlorwasserstoff von unten in das inerte
Festbett eingeleitet. Durch die Leitung 6, den Verteiler 7 und den perforierten Ring 8 werden in den Bodenteil des Katalysator-Fließbetts
stündlich 25 m eines zuvor auf 1200C erhitzten
Gasgemisches aus 44 Volumenprozent Sauerstoff und 56 Volumenprozent Chlorwasserstoff eingeleitet. Mittels einer
Wärmeaustauscherflüssigkeit, die durch den Mantel des Reaktionsgefässes strömt, wird die Temperatur in der Reaktionszone
auf annähernd 300 C gehalten. Der Druck im Reaktionsgefäss beträgt 1,5 at. Die am Kopf des Reaktionsgefässes ausströmenden
Gase werden abgekühlt, um die normalerweise flüssigen Produkte abzutrennen. Die Ausbeute an 1,2-Dichloräthan beträgt
64 kg/Stunde bei einer Umwandlung von 91»3 Molprozent.
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Claims (7)
- Patentansprüche/IJ Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen mit Chlorwasserstoff und Sauerstoff ■ oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen bei erhöhten Tempera-■ türen in Gegenwart eines Katalysators aus einem Trägerstoff und einem Salz eines Metalls, das in verschiedenen Wertigkeitsstufen vorkommt, dadurch gekennzeichnet, dass man in ein Reaktionsgefäss, dessen Verhältnis von Länge zu Durchmesser mindestens 3 : 1 beträgt und in dessen Bodenteil ein Festbett aus inerten festen Teilchen und in dessen oberem Teil ein Bett des Katalysators in -Form feiner fester Teilchen angeordnet ist, entweder ein erstes vorerhitztes Gasge-misch aus Äthylen und Chlorwasserstoff von unten in das Festbett und ein zweites vorerhitztes Gasgemisch aus Chlorwasserstoff und Sauerstoff oder den freien Sauerstoff enthaltenden < Gasen von unten in das Katalysatorbett oder umgekehrt in einer Geschwindigkeit und Menge einleitet, die so bemessen ist, dass das Katalysatorbett als Fliessbett vorliegt und aus den vom Oberteil des Reaktionsgefässes abgeführten Gasen das 1,2-Dichloräthan in bekannter Weise abtrennt·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei Temperaturen von 280 bis 33O0C und llormal-. druck oder einem geringen Überdruck und bei Kontaktzeiten von bis 20 Sekunden durchführt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass man ein Pestbett verwendet, dessen Höhe der 0,05- bis 0,3-fachen Höhe des Pliessbettes entspricht.109826/1904
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Äthylengasgemisch einleitet, das 50 bis 90 io des erforderlichen Chlorwasserstoffs enthält, während man den restlichen Chlorwasserstoff mit dem Sauerstoff oder den freien Sauerstoff enthaltenden Gasen zuführt.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Gasgemische auf Temperaturen von 100 bis 1500C vorerhitzt.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Holverhältnis von Äthylen zu Chlorwasserstoff von 1 : 1,7 bis 1 : 2,3 in dem einen Gasgemisch und ein Molverhältnis von Chlorwasserstoff zu Säuerst off* von 3 : bis 4 ϊ 1 im anderen Gasgemisch verwendet. '
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator aus einem Trägerstoff, Kupfer(II)-chlorid und Lithium- oder Kaliumchlorid mit einem Gehalt von 5 bis 20 Gewichtsprozent Kupfer und bis zu 10 Gewichtsprozent Alkalimetall verwendet.109826/ 1904
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