DE2055319B2 - Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn - Google Patents

Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets

Description

Die Erfindung betrifft eine Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn nach dem Oberbegriff des Paten tanspruches.
Bei einer aus der US-PS 34 49 805 bekannten Düsenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches ist der Oüsenkörper im Betriebszustand der Düsenvorrichtung durch Schrauben fest gegen den Hohlkörper gediiickt Die Schrauben können gelockert werden, um eine Rotationsbewegung des aus einem Venturi-Teil und einem äußeren Düs>~nteil bestehenden Düsenkörpers zu ermöglichen. Bei der bekannten Düsenvorrichtung ist nur eine axiale Einstellung des Düsenkörpers gegenüber dem Hohlkörper möglich.
Aus der US-PS 29 94 983 ist eine Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn bekannt, bei der der Düsenkörper in den Hohlkörper eingeschraubt und dadurch in Längsrichtung der Düsenvorrichtung justierbar ist. Die einmal gefundene Justierung wird jedoch während des Betriebes nicht verändert.
Aus der US-PS 27 83 609 ist es bekannt, daß eine Düsenvorrichtung durch geeignete axiaie Einstellung des Garnleitrohres gegenüber dem Düsenkörper selbst einfädelnd gemacht werden kann. Die einmal gefundene und gegebenenfalls selbst einfädelnde Stellung wird jedoch fixiert und während des Betriebes nicht verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn zu schaffen, bei der eine definierte Einfädelstellung und eine definierte Arbeitsstellung einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Betrieb der Düsenvorrichtung wesentlich vereinfacht wird, indem eine einfache Verstellung zwischen der Einfädel- und der Arbeitsstellung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn und
F i g. 2 einen Schnitt nach 2-2 von F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Düsenvorrichtung weist drei Hauptbestandteile auf: einen Hohlkörper 1, einen Düsenkörper 2 und ein Garnleitrohr 3. Der erste Teil des Garnleitrohres 3 ist so erweitert, daß er genau in den Hohlkörper 1 hineinpaßt, und wird durch die Stellschraube 4 ortsfest gehalten. Der anschließende Teil des Garnleitrohres 3 steht von der Innenseite des Hohlkörpers 1 auf Abstand, wodurch eine ringförmige Kammer gebildet wird, und der letzte Teil des Garnleitrohres 3 liegt in dem trichterförmigen Einlaß
ίο des Düsenkörpers 2. Der ringförmigen Kammer wird durch den Kanal 11 ein Gas unter Druck zugeführt Das Gas strömt um das Garnleitrohr 3 herum in den Düsenkörper 1 und tritt durch die Düsenöffnung 14 aus.
Der Düsenkörper 2 befindet sich mit Gleitsite in dem Hohlkörper 1, so daß er sich in den Hohlkörper 1 bis zu einer Einfädelstellung hineinschieben und dann zu einer zuvor eingestellten Arbeitsstellung zurückführen läßt Der Düsenkörper 2 ist innerhalb bestimmter Grenzen drehbar gelagert Der Hohlkörper 1 hat eine zylinderförmige Innenfläche. Der Düsenkörper 2 hat einen zyünderförmigen AußenteiL der leicht in den Hohlkörper 1 hineingleitet an den Berührungsstellen zwischen beiden jedoch keine nennenswerten Gasmengen durchläßt Die Verschiebung des Düsenkörpers 2 nach innen wird durch einen Kragen 12 begrenzt der das Ende des Hohlkörpers 1 überlappt In dem Kragen 12 befinden sich Öffnungen 15 Sr Anschlagschraubcn 9, die in Löcher 16 in dem Hohlkörper 1 eingeschraubt sind. Beim Betrieb drückt eine Feder 10 den Düsenkörper 2 nach außen gegen die Anschlagschrauben 9. Wenn der Düsenkörper 2 in den Hohlkörper 1 hineingeschoben wird, wird eine Saugwirkung in dem Garnleitrohr 3 erzeugt die das Einfädeln erleichtert. Beim Loslassen kehrt der Düsenkcrper 2 bis zu der Grenze seiner
J5 Bewegung nach außen hin zurück, die durch die Einstellung der Anschlagschrauben 9 bestimmt wird.
Die Öffnungen 15 können als Schlitze ausgebildet sein, wie es in Fig.2 dargestellt ist, so daß der Düsenkörper 2 gedreht werden ^nnn. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Düsenöffnung 14, wie dargestellt, gegen die Achse des Düsenkörpers 2 versetzt ist. Es können noch weitere Anschlagschrauben 9 vorgesehen sein, um das Ausmaß der Drehung zu begrenzen. Auch die Länge der Schlitze kann variiert werden.
Die Feder 10 ist nicht erforderlich, wenn das durch den Kanal 11 zugeführte Gas unter einem so hohen Druck steht, daß es den Düsenkörper 2 nach außen in die Arbeitsstellung drückt. Anstelle der in der
so Zeichnung dargestellten Düsenvorrichtung, die einen trichterartig konvergierenden Abschnitt und einen sich daran anschließenden divergierenden Abschnitt aufweisi:, können auch verschiedene andere Düsenarten verwendet werden. Auch andere Garnleitrohre können verwendet werden. Das in Fi g. 1 dargestellte Garnleitrohr 3 hat einen erweiterten Anfangsteil wobei an einer Seite durch spanabhebende Bearbeitung ein ebener Abschnitt 8 vorgesehen ist, damit das Gas aus dem Kanal 11 nur an dieser Seite entlang zu der der Spitze des Garnleitrohres 3 benachbarten ringförmigen Kammer strömt.
Die Düsenvorrichtungen gemäß der Erfindung können mit Hilfe von Meßgeräten oder Stellvorrichtungen so eingestellt werden, daß alle für eine bestimmte Garnart verwendeten Düsen in den gleichen Stellungen fixiert sind, um die gleichen Luftströmungsbedingungen zu erhalten, und daß diese Einstellungen jedesmal, wenn ein Garn einer bestimmten Art verarbeitet werden soll,
reproduziert werden können. Als Beispiel für eine Methode zum vorherigen Einstellen einer Düse wird der Düsenkörper 2 so weit wie möglich zum Gamleitrohr 3 hin nach innen verschoben. Die Stellschraube 4 wird gelockert und das Gamleitrohr 3 in Längsrichtung in bezug auf den Einlaß der Düse in eine solche Stellung gebracht, daß eine befriedigende Saugwirkung erzielt und das Garn beim Einfädeln durch das Gamleitrohr 3 hindurchgezogen wird. Die Stellung eines etwa vorhandenen asymmetrischen Bauteils, wie des ebenen ι ο Abschnitts 8, wird radial in bezug auf den Kanal 11 ausgerichtet Dann wird die Stellschraube 4 angezogen, so daß sie das Garaleitrobr 3 ortsfest hält Der Düsenkörper 2 wird dann in die am weitesten von dem Gamleitrohr 3 entfernte Stellung verschoben, und die Schrauben 9 werden so eingesetzt, daß man die günstigsten Arbeitsbedingungen erhält
Eine Art von Asymmetrie des Gamleitrohres 3 ist als ebener Abschnitt β an dem Gamleitrohr 3 dargestellt In anderen Fällen kann die konische Spitze 17 des Garnleitrohres exzentrisch sein, oder tier Garndurchlaß 13 kann in dem Düseneinlaß exzentrisch angeordnet sein. Die Düsenöffnung 14 kann ebenfalls asymmetrisch oder exzentrisch sein.
Ein Vorteil der Düsenvorrichtung gemäß der Erfindung liegt iin der verminderten Anzahl von Handgriffen und in der verminderten Zeit, die erforderlich ist, um das Garn einzufädeln. Solche Ersparnisse, multipliziert mit der großen Anzahl der Bauschungsstationen und Arbeitsstunden, kann zu einer erheblichen Erhöhung der Leistung eines Arbeiters führen. Wenn die Düsenvorrichtung an einer Bauschmaschine angebracht ist bringt ein Bedienungsmann den Düsenkörper 2 in die Einfädelstellung, führt das Garn in den trichterförmigen Einlaß des Garnleitrohres 3 ein und ergreift das austretende Garn mit der gleichen Hand, die den Diisenkörper 2 in der Einfädelstellung hält, da diese Hand beim Einsteilen des Düsenkörpers 2 sich gleichzeitig an der Düsenöffnung 14 befindet. Dann läßt er den Püsenkörper 2 los, so daß dieser entweder durch die Feder IO oder durch den Gasdruck in die zuvor eingestellte Arbeitsstellung zurückgeführt wird, und dann kann der Bedienungsmann sofort Garnenden in weitere Teile der Maschine einfädeln.
Im Gegensatz dazu zwang die Bewegung des Gamleitrohres 3 den Bedienungsmann bisher dazu, in der einen Hand das Garn und mit der anderen Hand das Gamleitrohr 3 am Einlaßende der Düse in der Ansaugstellung zu halten, so daß das durch die Düse angesaugte Garn für eine unbestimmte Länge aus dem Auslaßende herausgeblasen wurde und sich leicht in Maschinenteilen, die sich in der Nähe des Düsenauslasses befanden, verheddern konnte, was zusätzliche Arbeitszeit zum Entfernen der Garnknäuel erforderte. Dann mußte der Bedienungsmann das Gamleitrohr 3 loslassen und seine Hand zur Düsenöffnung 14 bewegen, das flatternde Garnende aufgreifen und dann mit dem Einfädeln in weitere Maschinenteile fortfahren.
Ein zusätzlicher Vorteil aller Düsenvorrichtungen gemäß der Erfindung ist die Leichtigkeit, mit der ein Inventar verschiedener Größen und Arten von auswechselbaren Gamleitrohren 3 und Düsenkörpern 2, die für die optimale Verarbeitung von Garnen verschiedener Titer und aus verschiedenen Materialien bestimmt sind, mit Hilfe von Meßgeräten oder Stellvorrichtungen auf zuvor bestimmte Stellungen eingestellt werden kann.
Ein Vorteil der Düsenvorrichtungen gemäß der Erfindung mit einem asymmetrischen oder exzentrischen Garnleitrohr 3 ist die Leichtigkeit und Genauigkeit, mit der sich das Garnleitrohr 3 in eine exakte Rotationsstellung in bezug auf den Kanal 11 oder in bezug auf die Richtung, in der sich das Garn beim plötzlichen Verlassen des Gasstromes in der Nähe der Düsenöffnung 14 biegt, oder in bezug auf die Rotationslage irgendwelcher asymmetrischer oder exzentrischer Bauteile des Düsenkörpers 2 bringen läßt. Wenn sowohl das Garnleitrohr 3 a!s auch der Düsenkörper 2 asymmetrische oder exzentrische Bauteile aufweisen, können diese in genauer Beziehung zueinander eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn mit einem eine Kammer bildenden Hohlkörper, mit einem Gaszuführungskanal, mit einem sich durch die Kammer des Hohlkörpers erstreckenden und darin justierbaren Garnleitrohr zum Zuführen von Garn und mit einem verstellbaren Düsenkörper, der einen trichterförmigen Einlaß, in den sich das Garnleitrohr erstreckt, und eine Düsenöffnung im Düsenkörper sowie einen in dem Hohlkörper gleitend gelagerten Teil, einen das Ende des Hohlkörpers überlappenden Kragen und Anschlagsschrauben aufweist, die sich durch öffnungen in dem Kragen erstrecken und an dem Hohlkörper befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (2) gegen den Druck einer Feder (10) oder gegen den Gasdruck in eine Einfädelstellung verschiebbar ist und durch den Druck der Feder (10) bzw. den Gasdruck nadi dem Einfädeln gegen die Anschlagsschrauben (9} gedrückt wird.
DE2055319A 1969-11-10 1970-11-10 Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn Expired DE2055319C3 (de)

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