DE2055319A1 - Dusenvornchtung zum Bauschen von Garn - Google Patents

Dusenvornchtung zum Bauschen von Garn

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DE2055319A1 DE19702055319 DE2055319A DE2055319A1 DE 2055319 A1 DE2055319 A1 DE 2055319A1 DE 19702055319 DE19702055319 DE 19702055319 DE 2055319 A DE2055319 A DE 2055319A DE 2055319 A1 DE2055319 A1 DE 2055319A1
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    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, 7.St.A
Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Strahldüsenvorrichtung zum Bauschen von Garn. Das Bauschen von Garn mit Gasstrahlen wurde zuerst in der USA-Patentschrift 2 783 609 beschrieben. Es erfolgte mit Düsenvorrichtungen, die gesonderte, in einen Düsenkörper führende Garn- und Gaskanäle und eine gemeinsame Austrittsdüse für das aus dem Düsenkörper austretende Garn und Gas aufwiesen. Das Garn trat durch ein Leitrohr ein, das die Form einer Hohlnadel aufwies, und wurde dann aus der Düse in einem turbulenten Gasstrom ausgetragen. Durch richtiges Einstellen der Spitze des Garnleitrohres in dem Düseneinlass kann in dem Garnkanal eine Saugwirkung erzeugt werden, die das Garn durch die Düsenvorrichtung hindurchzieht. Das durch diese Einstellung bewirkte selbsttätige Hindurchziehen erleichtert das Einfädeln bedeutend. Wenn man aber das Bauschen in der wirksamsten Weise durchführen will, ist es im allgemeinen erforderlich, die Düsenvorrichtung auf verschiedene Arbeitsstellungen einzustellen, nachdem das Garn
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durch die Bauschvorriohtung hindurchgezogen worden ist.
Die Erfindung stellt Düsenvorrichtungen zum Bauschen von Garn zur Verfügung, die sich schnell und einfach beliebig oft auf eine zuvor bestimmte Einfädelstellung und wieder zurück auf eine zuvor bestimmte Arbeitsstellung einstellen lassen. .Bei bevorzugten Ausführungsformen ist auch eine Anordnung getroffen, um das genaue vorherige Einstellen auf die günstigsten Stellungen für verschiedene Garnbehandrungen zu erleichtern.
Gegenstand der Erfindung sind verbesserte Garnbauschvorrichtungen mit einem eine Gaskammer bildenden Hohlkörper, einer Anordnung zum Zuführen von Gas unter Druck zu der Kammer, einerAustrittsdüse für das Gas und das Garn aus der Kammer und einem Garnleitrohr, das sich für die Zuführung des Garns zu der Düse zwecks Bauschung durch die Kammer erstreckt. Die Vorrichtung kennzeichnet sich durch-eine Anordnung zum schnellen Einstellen der Düse auf zuvor bestimmte Stellungen in bezug auf die Spitze des Garnleitrohres. Gemäss einer Ausführungsform ist der Düsenkörper auf den Hohlkörper aufgeschraubt, und es sind Anschläge vorgesehen, die die Rotation begrenzen, wobei die Düse durch Reibung der Gewindegänge in der gewählten Stellung festgehalten wird. Gemäss einer zweiten Ausführungsform ist der Düsenkörper in dem Hohlkörper mit Gleitsitz angeordnet, so dass er sich näher an das Garnleitrohr heranschieben lässt und durch eine Jeder in eine zuvor eingestellte Arbeitsstellung zurückgeführt wird. Der Düsenkörper kann auch durch blossen Gasdruck in der Arbeitsstellung gehalten werden, ohne eine Feder zu Hilfe zu nehmen. Bei dieser zweiten Ausführungsform kann der Düsenkörper drehbar gelagert sein, um die relativen axialen Stellungen des.Düsenkörpers in des Garnleitrohres einstellen zu können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
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Pig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung längs der Achsen des Garnleitrohres und der Düse.
,Pig. 2 ist ein entsprechender Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
Pig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Pig« 2.
Pig. 1 erläutert eine Ausführungsform der Erfindung, angewandt auf eine herkömmliche Garnbauschvorrichtung. Die Vorrichtung weist drei Hauptbestandteile auf: einen Hohlkörper 1, einen Düsenkörper 2 und ein Garnleitrohr 3. Der erste Teil des Garnleitrohres ist so erweitert, dass er genau in den Hohlkörper hineinpasst, und wird durch die Stellschraube 4 ortsfest ge- ä halten. Der anschliessende Teil des Garnleitrohres steht von ™ der Innenseite des Hohlkörpers auf Abstand, wodurch eine ringförmige Kammer gebildet wird, und der letzte Teil des Garnleitrohres liegt in dem trichterförmigen Einlass des Düsenkör-' pers 2. Der ringförmigen Kammer wird durch den Kanal 11 ein G-as unter Druck zugeführt. Das Gas strömt um das Garnleitrohr herum in den Düsenkörper und tritt durch die Düsenöffhung 14· aus. Der Düsenkörper ist auf den Hohlkörper aufgeschraubt und kann gedreht werden, um die Stellung des trichterförmigen Einlasses in bezug auf das Ende des Garnleitrohres zu verstellen. Die Begrenzung der Bewegung des Düsenkörpers erfolgt durch einen Vorsprung 5, der gegen die Anschlagschrauben 6 und 7 zum Anliegen kommt, welche in die Aussenseite des Hohlkörpers an | im voraus bestimmten Stellen eingeschraubt sind. Der Vorsprung 5 kann ein am Aussenrand des Düsenkörpers befestigter Stift sein. An verschiedenen Stellen rings um den Hohlkörper herum können Löcher vorgesehen sein, so dass sich die Schrauben 6 und 7 versetzen lassen, um den Drehungsbereich des Düsenkörpers einzustellen. Die Steigung der Schraubenwindungen wird so gewählt, dass sie den gewünschten Betrag an axialer Verschiebung innerhalb der von den Schrauben zugelassenen Eotationsgrenzen ermöglicht. Zwischen dem Düsenkörper und dem Hohlkör-
- 3 ~
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per ist für eine ausreichende Reibung gesorgt, um einer unerwünschten Drehbewegung aus einer gegebenen Stellung heraus entgegenzuwirken.
2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Düsenkörper 2 mit Gleitsitz in dem Hohlkörper 1 sitzt, so dass er sich in den Hohlkörper bis zu einer Einfädelstellung hineinschieben und dann zu einer zuvor eingestellten Arbeitsstellung zurückführen lässt. Auch hier ist der Düsenkörper innerhalb zuvor bestimmter Grenzen drehbar gelagerte Der Hohlkörper hat eine zylinderförmige Innenfläche. Der Düsenkörper hat einen zylinderförmigen Aussenteil, der leicht in den Hohlkörper hineingleitet, an den Berührungs stellen zwischen den beiden Körpern jedoch keine nennenswerten -Gasmengen durchlässt. Die Verschiebung des Düsenkörpers nach innen wird durch einen Kragen 12 begrenzt, der das Ende des Hohlkörpers überlappt. In dem Kragen befinden sich Öffnungen 15 für Anschlagschrauben 9, die in Löcher 16 in dem Hohlkörper eingeschraubt sind. Beim Betrieb drückt eine Feder
10 den Düsenkörper nach aussen gegen die Schrauben. Wenn der Düsenkörper in den Hohlkörper hineingeschoben wird, wird eine Saugwirkung in dem Garnleitrohr 3 erzeugt, die das Einfädeln erleichtert. Beim Loslassen kehrt der Düsenkörper bis zu der Grenze seiner Bewegung nach aussen hin zurück, die durch die Einstellung der Anschlagschräuben 9 bestimmt wird.
Die Öffnungen 15 können als Schlitze ausgebildet sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so dass der Düsenkörper gedreht werden kann. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die, Austrittsöffnung 14, wie dargestellt, gegen die Achse des Düsen-_ körpers versetzt ist. Es können noch weitere Schrauben 9 vorgesehen sein, um das Ausmass der Drehung nach Wunsch zu begrenzen. Auch die Länge der Schlitze kann variiert werden.
Die Feder 10 ist nicht erforderlich, wenn das durch den Kanal
11 zugeführte Gas unter einem so hohen Druck steht, dass es
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die Düse nach aussen in die Arbeitsstellung drückt. Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Düse-, die einen trichterartig konvergierenden Abschnitt und einen sich daran anschliessenden divergierenden Abschnitt aufweist;, können auch verschiedene andere Düsenarten verwendet werden. Auch andere Garnleitrohre können verwendet werden. Daa in Pig. 2 dargestellte Garnleitrohr 3 hat einen erweiterten Anfangsteil von grösserer Länge als der entsprechende Teil in Pig. 1, wobei an einer Seite durch spanabhebende Bearbeitung ein ebener Abschnitt 8 vorgesehen ist, damit das Gas aus dem Kanal 11 nur an dieser Seite entlang zu der der Spitze des Garnleifcrohres benachbarten ringförmigen Kammer strömt.
Die Dusenvorrichbungen gemäss der Erfindung können mit Hilfe ä von Messgeräten oder Stellvorrichtungen so eingestellt werden, dass alle für eine bestimmte Garnart verwendeten Düsen in den gleichen Stellungen fixiert sind, um die gleichen Luftströmungsbedingungen zu erhalten, und dass diese Einstellungen jedesmal, wenn ein Garn einer bestimmten Art verarbeitet werden soll, reproduziert werden können. Als Beispiel für eine Methode zum vorherigen Einstellen einer Düse wird der Düsenkörper 12 so weit wie möglich zur Nadel 3 hin nach innen verschoben. Die Stellschraube 4 wird gelockert und das Garnleitrohr 3 in Längsrichtung.in bezug auf den Einlass der Düse in eine solche Stellung gebracht, dass eine befriedigende Saugwirkung erzielt und das Garn beim Einfädeln, durch das Rohr 3 hindurchgezogen wird. Die Stellung eines etwa vorhandenen asymmetri- ™ sehen Bauteils, wie des ebenen Abschnitts 8, wird radial in bezug auf das Luftzuführung3rohr 11 ausgerichtet,. Dann wird die Stellschraube 4 angezogen, so dass sie das Garnleitrohr ortsfest hält. Der Düaenkörper 2 wird dann in die am weitesten von dem Garnleitrohr entfernte Stellung verschoben, und die Schrauben 7 oder 9 werden so eingesetzt, dass man die günstigsten Arbeitsbedingungen erhält.
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ε.
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Eine Art von Asymmetrie des Garnleitrohres ist alo ebener Abschnitt 8 an dem Garneinlassrohr 3 dargestellt. In ancLepen , Fällen kann die konische Spitze 17 des Garnleitrohres ..,exzentrisch sein, oder der Garndurchlass 13 kann in dem Düseneinlass exzentrisch angeordnet sein. Der Auslass 14' in der Düse kann ebenfalls asymmetrisch oder exzentrisch sein.'
Ein Vor beil aller Düsenvorrichtungen gemäss der Erfindung liegt In der verminderten Anzahl von Handgriffen und in der verminderten Zeit, die erforderlich ist, um das Garn einzufädeln. Solche Ersparnisse,.multipliziert mit der grossen Anzahl der Bauschungsstationen und Arbeitsstunden, kann zu einer erheblichen Erhöhung der Leistung eines Arbeiters führen. Wenn die Düsenvorrichtung an einer Bauschmaschine angebracht ist, bringt ein Bedienungsmann den Düsenkörper 2 in die Einfädelstellung, führt das Garn in den trichterförmigen . Einlass des Garnleitrohres 3 ein und* ergreift das atis tretende Garn mit der gleichen Hand, die den Düsenkörper in der Einfädelsteilung hält, da diese Hand beim Einstellen des Düoenkörperü sich gleichzeitig an dem Düsenauslass befindet* Dann dreht er entweder den Düsenkörper in die Arbeitsstellung, v/enn. er mit der Düse gemäss Fig. 1 arbeitet, oder er lässt den Düsenkörper 2 los, so dass dieser entweder durch die Feder 10 oder durch den Gasdruck in die zuvor eingestellte Arbeitsstellung zurückgeführt wird, und dann kann der Bedienungsmann sofort Garnenden .in weitere Teile der Maschine einfädeln.
Im Gegensatz dazu zwingt die Bewegung des Garnleitrohres den Bedienungsmann dazu, in der einen Hand das Garn und mit der anderen Hand das Garnleitrohr am Einlassende der Düse, in der Ansaugstellung zu halten, so dass das durch die Düse angesaugte Garn für eine unbestimmte Länge aus dem Auslassende herausgeblasen wird und sich leicht in Maschinenteilen, die sich in der Nähe des Düsenauslasses befinden, verheddern kann, was zusätzliche Arbeitszeit zum Entfernen der Garnknäuel erfordert· Dann muss der Bedienungsmann, das Garnleitrohr loslassen und
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seine Hand zum Düsenauslass "bewegen, das flatternde Garnende aufgreifen und dann mit dem Einfädeln in weitere Maschinenteile fortfahren.
Ein zusätzlicher Vorteil aller Düsenvorrichtungen gemäss der Erfindung ist die Leichtigkeit, mit der ein Inventar verschiedener Grossen und Arten von auswechselbaren Garnleitrohren und Düsenkörpern, die für die optimale Verarbeitung von Garnen verschiedener Titer und aus verschiedenen Materialien bestimmt sind, mit Hilfe von Messgeräten oder Stellvorrichtungen auf zuvor bestimmte Stellungen eingestellt werden kann. .
Ein Vorteil der Düsenvorrichtungen gemäss der Erfindung mit einem asymmetrischen oder exzentrischen Garnleitrohr ist die " Leichtigkeit und Genauigkeit, mit der sich das Rohr in eine exakte Rotationsstellung in bezug auf den GasZuführungskanal 11 oder in bezug auf die Richtung, in der sich das Garn beim plötzlichen Verlassen des Gasstromes in der Nähe des Düsenauslasses biegt, oder in bezug auf die Rotationslage irgendwelcher asymmetrischer oder exzentrischer Bauteile des Düsenkörpers bringen lässt. Wenn sowohl das Garnleitrohr als auch der Düsenkörper asymmetrische oder exzentrische Bauteile aufweisen, können diese in genauer Beziehung zueinander eingestellt werden.
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Claims (1)

  1. E.I. du Pont de Nemours 10. November 1970
    and Company RD-1652
    Patentansprüche
    MJ Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn mit einem eine Gaskammer bildenden Hohlkörper, einer Anordnung zum Einleiten von Gas unter Druck in die Kammer, einer Austrittsdüse aus der Kammer für das Gas und das Garn und einem sich durch die Kammer des Hohlkörpers erstreckenden Garnleitrohr zum Zuführen von Garn zu der Düse zum Bauschen, gekennzeichnet durch einen beweglichen Düsenkörper (2), der auf dem Hohlkörper (1) so gelagert ist, dass er sich aus einer Arbeitsstellung in eine näher am Ende des Garnleitrohres (j>) gelegene Einfädelstellung und wieder zurück in die Arbeitsstellung verschieben lässt, und durch eine Einrichtung (6, 7, 9) zum Begrenzen der Bewegung des Düsenkörpers (2) in einer zuvor eingestellten Arbeitsstellung.
    2. Düsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Begrenzen der Bewegung des Düsenkörpers (2) aus einstellbaren Anschlagschrauben (6, 7) zum vorherigen Einstellen der Arbeitsstellungen für verschiedene Garne besteht.
    5· Düsenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dasa der Düsenkörper (2) in die Einfädelstellung und in die Arbeitsstellung drehbar auf den Hohlkörper (1) aufgeschraubt ist und die Einrichtung zum Begrenzern der
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    Bewegung des Düsenkörpers (2) aus einer einstellbaren Anschlagschraube (7) "besteht, die bei einer zuvor eingestell ten Rotationsgrenze gegen einen Anschlag (5) des DüsenkÖrpers (2) zum Anliegen kommt.
    4. Düaenvorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (2) einen in dem Hohlkörper (1) gleitend gelagerten Teil und einen das Ende des Hohlkörpers überlappenden Kragen (12) zum Begrenzen der Bewegung in der Einfädelstellung aufweist, und dass die Einrichtung zum Begrenzen der Bewegung in der Arbeitsstellung aus Anschlagschrauben (9) besteht, die sich durch Öffnungen (15) in dem Kragen (12) hindurch erstrecken und an dem Hohlkörper (1) befestigt sind.
    5. Dü3envorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (15) in dem Kragen (12) als Schlitze für die Drehung des Düsenkörpers (2) ausgebildet sind.
    6. Düsenvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feder (10) zum Zurückführen des Düsenkörpers (2) in die Arbeitsstellung, nachdem der Düsenkörper in die Einfädelstellung in dem Hohlkörper (i) verschoben worden ist.
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    Leerseife
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