DE2856290A1 - Duesenvorrichtung zur herstellung von schlingenblasgarn - Google Patents

Duesenvorrichtung zur herstellung von schlingenblasgarn

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

28S6i
Γ Π
A3GW31865 DE
Düsenvorrichtung zur Herstellung^yon Schlingenblasgarn.
A k ζ ο GmbH Wuppertal
Die Erfindung betrifft eine Düsenvorrichtung zur Herstellung von Schlingenblasgarn, bestehend aus einem eine Blaskammer bildenden Düsenkörper mit einem Anschluß für ein Blasmedium, aus einem sich in die Blaskammer erstreckenden, einen zu der Düsenachse koaxial verlaufenden Garneinführungskanal aufweisenden Nadeleinsatz mit konisch gespitzter Düsennadel sowie aus einem sich von der Gegenseite her ebenfalls in die Blaskammer erstreckenden Düseneinsatz mit einem Garnausführungskanal, der einlaßseitig eine kegelförmige Verjüngung aufweist, an deren engstem Querschnitt sich ein Diffusor anschließt, wobei die konisch gespitzte Düsennadel in die kegelförmige Verjüngung des Düseneinsatzes hineinragt.
Eine derartige Düsenvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 2 .055 319 bekannt. Um eine Verbesserung der Texturierwirkung der Düsenvorrichtung zu erreichen, wird dort zur Erhöhung der Asymmetrie der Gasströmungsverhältnisse vorgeschlagen, entweder die konische Spitze der Düsennadel oder aber den Garneinführungskanal exzentrisch zur Düsenachse anzuordnen, gegebenenfalls schließlich den Garnausführungskanal exzentrisch anzuordnen, wobei der Einlaßquerschnitt und der Auslaßquerschnitt des Diffusors
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Γ ■ ~Ί
exzentrisch zur'Düsenachse liegen (vgl. dort Fig. 2). Es hat sich gezeigt, daß Düsenvorrichtungen dieser Art einen verhältnismäßig hohen Luftverbrauch erfordern. Außerdem gestatten sie nur eine relativ niedrige Überlieferungsrate, so daß der Schlingenbxldungseffekt begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Düsenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche bei niedrigem Luftverbrauch eine hohe Fadenüberlieferung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Düsenvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Diffusorachse in an sich bekannter Weise mit der Düsen— achse einen Winkel bildet und daß sich auslaßseitig an den Diffusor ein achsparallel zu der Düsenachse verlaufender,im wesentlichen zylindrischer Kanalabschnitt unmittelbar anschließt.
Den Diffusor so zu gestalten, daß seine Achse mit der Düse einen Winkel bildet, ist vom Dampfstauchkräuseln her aus der DE-OS 1 435 440 an sich bekannt (Fig. 4). Durch Drehen des Diffusoreinsatzes sollen gewisse Exzentrizitäten des Injektorteils ausgeglichen und somit eine unerwünschte Wirbelbildung verhindert werden.
Durch die oben erwähnte Abknickung des Diffusorteils wird eine starke Erhöhung der Asymmetrie des Strömungsprofils bewirkt, welche sich in einer deutlichen Verbesserung des Wirkungsgrades niederschlägt. Dadurch lassen sich höhere Überlieferungsraten, also stärkere Schlingenbildung, bei abgesenktem Luftverbrauch erzielen.
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Der Winkel zwischen Diffusorachse und Düsenachse kann durch Versuchsreihen optimal ausgesucht werden. Werte zwischen 1 und 5 führen in der Regel zu guten Ergebnissen; vorzugsweise soll dieser Winkel in an sich bekannter Weise zwischen 2° und 3° liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düsenvorrichtung liegt der Einlaßquerschnitt des Diffusors konzentrisch und sein AuslaßquerscKnitt exzentrisch zur Düsenachse. Bei dieser Lösung weist der Garnausführungskanal zwei Knickstellen auf, was den Wirkungsgrad weiter erhöht.
Ebenso vorzügliche Ergebnisse liefert eine Düsenvorrichtung der erfindungsgemäßen Art, bei der der Einlaßquerschnitt des Diffusors exzentrisch und sein Auslaßquerschnitt konzentrisch zur Düsenachse liegt. Bei dieser Lösung kann die kegelförmige Verjüngung am Einlaßende des Garnausführungskanals konzentrisch mit der Düsenachse liegen oder aber exzentrisch zu ihr.
Überhaupt ist es zur weiteren Verbesserung des- Wirkungsgrades möglich, etwa die Düsennadel oder den in ihr befindlichen Garneinführungskanal und/oder die trichterförmige Verjüngung des Garnausführungskanals zur Düsenachse exzentrisch anzuordnen oder andere aus dem Stand der Technik bekannte Maßnahmen zur Erzeugung asymmetrischer Strömungsverhältnisse zusätzlich anzuwenden, etwa eine auf einer Seite angeschliffene Düsennadel.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Diffusor unmittelbar an die kegelförmige Verjüngung anschließt und
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r ■ π
— 6 —
nicht durch einen zylindrischen Abschnitt von dieser getrennt ist.
Die Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnung erläutert. Darin ist
Fig. 1 die Darstellung einer Düsenvorrichtung mit einem schrägen Diffusor, dessen Einlaßquerschnitt konzentrisch und dessen Auslaßquerschnitt exzentrisch zur Düsenachse liegt
und
Fig. 2 die Darstellung einer Düsenvorrichtung mit einem schrägen Diffusor, dessen Einlaßquerschnitt exzentrisch und dessen Auslaßquerschnitt konzentrisch zur Düsenachse liegt.
Figur 1 zeigt einen Düsenkörper 1 mit Blaskammer 2 und öffnung 3 für das aus Richtung des Pfeiles G zuströmende Blasmedium. Einlaßseitig ist in den Düsenkörper 1 ein Nadeleinsatz 4 mit konisch gespritzter Düsennadel 6 eingeschoben. In diesem Nadeleinsatz 4 befindet sich der Garneinführungskanal 5, durch den das aus Richtung des Pfeiles F kommende Filamentgarn der Blaskammer 2 zugeführt wird. Ebenfalls in den Düsenkörper 1 eingeschoben, aber von der Gegenseite her, ist der Düseneinsatz 7. Er weist einen Garnausführungskanal (nicht näher bezeichnet) auf, der einlaßseitig eine - hier konzentrisch mit der Düsenachse verlaufende — kegelförmige Verjüngung 8, unmittelbar daran anschließend einen Diffusor 9 und daran unmittelbar anschließend einen zylindrischen Kanalabschnitt 29 aufweist. Der Diffusor steht erfindungsgemäß unter einem vorzugsweise 2° bis 3 betragenden Winkel oC zur Düsenachse 13, wobei
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γ π
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der Schnittpunkt der Diffusorachse 14 mit der Düsenachse 13 in dem konzentrisch zur Düsenachse 13 liegenden Einlaßquerschnitt 10 des Diffusors 9 liegt. Der im wesentlichen zylindrische Kanalabschnitt 29 wird vorzugsweise von einem endseitig in den Düseneinsatz 7 eingesetzten Mundstück 12 gebildet, dessen Achse parallel, aber zur Düsenachse 13 versetzt liegt. Die Achse des Mundstücks 12 und die Diffusor— achse 14 schneiden sich in dem Auslaßquerschnitt 11 des Diffusors 9 unter einem dem Winkel cC entsprechenden Winkel.
Die in Figur 1 dargestellte Düsenvorrichtung weist einen zweifach abgeknickten Garnausführungskanal auf. Die übrigen Düsenteile, insbesondere Düsennadel 6 und Garneinführungskanal 5 weisen keine besonderen Exzentrizitäten auf.
Bei der in Figur 2 dargestellten Düsenvorrichtung ist der Düsenkörper 15 wiederum wie der gemäß Figur 1 ausgebildet. Er schließt eine Blaskammer 16 ein und besitzt eine Öffnung 17 zur Einführung eines Blasmediums, z.B. Druckluft, welche aus Richtung des Pfeiles G zugeführt wird. In eine Seite des Düsenkörpers 15 ist wiederum ein Nadeleinsatz 18 eingeschoben, durch dessen Garneinführungskanal 19 aus Richtung des- Pfeiles F ein Fadenbündel der Blasbehandlung zugeführt wird. Der Nadeleinsatz 18 weist nur eine kurze Düsennadel 20 auf, ist dafür aber im Bereich der Öffnung 17 einseitig eben angeschliffen, um eine zusätzliche Asymmetrie der Strömung zu bewirken. Der von der Gegenseite her in den Düsenkörper 15 eingeschobene Düseneinsatz 21 weist einen (nicht näher bezeichneten) Garnausfuhrungskanal auf, der einlaßseitig eine - wiederum konzentrisch zur Düsenachse 27 verlaufende - kegelförmige Verjüngung 22, daran unmittelbar anschließend einen schräg verlaufenden Diffusor 23
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und unmittelbar daran anschließend einen im wesentlichen zylindrischen Kanalabschnitt 30 aufweist, dessen Achse mit der Düsenachse 27 zusammenfällt. Die Diffusorachse 28 und
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die Düsenachse 27 schneiden sich hier in dem Auslaßquer— schnitt 25 des Diffusors 23, der Einlaßquerschnitt 24 des Diffusors liegt exzentrisch zur Düsenachse 27 und durchdringt den Mantel der kegelförmigen Verjüngung 22. Der zylindrische Kanalabschnitt 30 wird wiederum von einem endseitig in den Düseneinsatz 21 eingesetzten Mundstück gebildet.
Mit einer Düsenvorrichtung gemäß Figur 1 läßt sich ein Fadenbündel aus Polyäthylenterephthalat 340 dtex f 72 bei *~ Texturiergeschwindigkeiten von 120 bis 180 m/min und einem Luftdruck (vor der Düse) von 10 bar bei einem Luftverbrauch von 10,6 Nm /h mit einer Überlieferung von 30% zu einem ausgezeichneten Schlingenblasgarn verarbeiten. Die" maximal mögliche Überlieferung bei 150 m/min beträgt bei 8 bar und 8,2 Luftverbrauch 64%.
Dagegen benötigt eine Düsenvorrichtung gemäß Figur 2 der DE-OS 2 055 319 für vergleichbare Überlieferungen einen Luftverbrauch von 16,8 Nm /h bzw. 13,3 Nm /h. -
Nimmt man eine Düsenvorrichtung gemäß Figur 2 der beige- , fügten Zeichnung, dann läßt sich der Luftverbrauch bei 8 bar auf 5,8 Nm /h absenken, bei einer maximal möglichen Überlieferung von 174%.
-x) unter einem Winkel β ....
fYsnn9p/n333
D30028/0333
Leerseite

Claims (5)

28S6290 A3GW31865 DE Patentansprüche:
1. Düsenvorrichtung zur Herstellung von Schlingenblasgarn, bestehend aus einem eine Blaskammer bildenden Düsen— körper mit einem Anschluß für ein Blasmedium, aus einem sich in die Blaskammer erstreckenden, einen zu der Düsenachse koaxial verlaufenden Garneinführxxngskanal aufweisenden Nadeleinsatz mit konisch gespitzter Düsennadel sowie aus einem sich von der Gegenseite her ebenfalls in die Blaskammer erstreckenden Düseneinsatz mit einem Garnausführungskanal, der einlaßseitig eine kegelförmige Verjüngung aufweist, an deren engstejn Querschnitt sich ein Diffusor anschließt, wobei die konisch gespitzte Düsennadel in die kegelförmige Verjüngung des Düseneinsatzes hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusorachse (14; 28) in an sich bekannter Weise mit der Düsenachse (13; 27) einen Winkel ( oC ; β ) bildet und daß sich auslaßseitig an den Diffusor (9; 23) ein achsparallelzu £er Düsenachse (13; 27) verlaufender, im wesentlichen zylindrischer Kanalabschnitt (29; 30) unmittelbar anschließt.
2. Düsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oC; ß ) zwischen Düsenachse (13; 27) und Diffusorachse (14; 28) in an sich bekannter Weise zwischen 2° und 3 beträgt.
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ORfGiNAL INSPECTED
Γ Π
3. Düsenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt (10) des Diffusors (9) konzentrisch und sein Auslaßquerschnitt (11) exzentrisch zur Düsenachse (13) liegt.
^ 4. Düsenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt (24) des Diffusors (23) exzentrisch und sein Auslaßquerschnitt (25) konzentrisch zur Düsenachse (27) liegt.
5. Düsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-. . durch gekennzeichnet, daß sich der Diffusor (9; 23) unmittelbar an die kegelförmige Verjüngung (8; 22) an— schließt.
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