DE2054131A1 - Verfahren zum Herstellen einer Wick lung von Faden, Garnen o dgl und Vorrich tung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Wick lung von Faden, Garnen o dgl und Vorrich tung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2054131A1
DE2054131A1 DE19702054131 DE2054131A DE2054131A1 DE 2054131 A1 DE2054131 A1 DE 2054131A1 DE 19702054131 DE19702054131 DE 19702054131 DE 2054131 A DE2054131 A DE 2054131A DE 2054131 A1 DE2054131 A1 DE 2054131A1
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Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Barmen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

sssssssassssssssssszsssssssxszssscassrsssssss
56 Wuppertal-Bamen, Ot tos tr. 1
SZS8t=SS3XSSSSSBBSBS3S333=
"Verfahren sau Herstellen einer Wicklung τοη fäden. Garnen o.dgl« und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahreng"
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Wicklung τοη Fäden, Garnen o.dgl., bei den das nach de* fertigstellen der Wicklung Terbleibende fadenende τοη einer ladel zwischen äußere fadenlagen der stillgehaltenen Wicklung eingebracht wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens alt einer anzutreibenden Spindel sur Aufnahme der Wicklung oder eines Wioklungsträgers und einem parallel zur Spindel hin- und herzubewegenden fadenführer..
Bei der Herstellung τοη faden- oder Garnwicklungen ist es wünschenswert, das Terbleibende Ende des fadens an der Wicklung oder ihres Träger zu befestigen» so daß dieses bei der normalen Handhabung der Wicklung nicht unbeabsichtigterwtlse abgewickelt werden kann» Bei gewissen Typen τοη Wicklungsträgern ist es unpraktisch oder nicht wünschenswert, dl« fadenenden an den Wicklung«trägern zu befestigen, be-, sondert wenn die fioklungeträger Papier- oder Plastikröllchen sind oder sonst wie kein· begrenzenden Sndflansche besitzen· Bs let deshalb üblich, das Terbleibende Snde des 109822/1191
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auf flanschloee Wicklungsträger gewickelten Faden dadurch su sichern, daß es zwischen einander benachbarte Außen-8chiohten oder Windungen des Fadens auf der Wicklung festgesteckt wird. Die übliche Methode, das Fadenende zwiechen äußeren Fadenlagen einer Wicklung su befestigen ist es, eine Hakennadel des Typs zu verwenden, wie er in vielen Rundstrickmaschinen benutzt wird. Dabei wird die Madel von Hand durch äußere Fadenlagen der Wicklung geschoben und das Fadenende um den Haken der Nadel gesohlungen, wonach der Ausführende
P die Nadel aus der Wicklung und dann vom Fadenende absieht, ua dieses zwischen benachbarten Fadenlagen der Wicklungen stecken zu lassen. Ein Apparat, um das Befestigen automatisch auf einer Wickelmaschine durchführen zu lassen, ist in dem Deutschen Patent Hr. 399 798 offenbart, bei dem eine gebogene, mit einer offenen üse versehene üadel zwischen äußere Windungen der Fadenwicklung eingeführt, der Faden dann in die Nadel eingefädelt und diese danach zurückgezogen wird, um einen feil des Fadens zwischen die äußeren Lagen der
k Fadenwicklung zu ziehen. Die oben beschriebene Methode, das Einziehen von Hand durchzuführen, ist nicht nur zeitlich aufwendig, sondern undurchführbar in Verbindung mit automatischen Wickelmaschinen, welche mit automatischem Spulenwechsel arbeiten. Die in dem oben genannten deutschen Patent offenbarte Methode und ähnliche Methoden und Apparate arbeiten nicht zufriedenstellend und wurden meines Wissens nicht in Gebrauch genommen, da die Schwierigkeiten beim Einfädeln des Fadens in die öse der ladel nicht beherrscht werden konnten.
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Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum sicheren Befestigen des Faden- oder Garnendes einer Wicklung in dieser Wicklung anzugeben, welche die Nachteile der bekannten Apparate und Verfahren, wie oben beschrieben, nicht besitzen. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Faden durch die Öse einer Nadel geführt und von dieser in die Wicklung, dabei eine fest zwischen die äußeren Fadenlagen gepreßte Schlinge bildend, hineingesteckt wird, indem die Nadel alt dem Faden durch die äußeren Fadenlagen geschoben und danach zurückgezogen wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses Verfahrene wird Faden- oder Garnmaterial von einer Quelle durch die öse einer Nadel zu einer anzutreibenden Spindel geführt und die Nadel parallel zur Spindel hin- und herbewegt, um eine Wicklung auf dieser zu bilden. Wenn die Wicklung einen bestimmten Durchmesser erreicht hat bsw. eine bestimmte Fadenmenge aufgewickelt ist, wird die Drehung der Spindel gestoppt und die Nadel in ihrer Längsrichtung vorwärts geschoben, so daß das spitze Ende der Nadel, ihre öse und der durch diese öse verlaufende Faden in die Wicklung eindringen und die äu&eren Fadenlagen der Wicklung durchdringen. Dann wird die Nadel aus der Wicklung herausgezogen, so daß eine Fadenschlinge zwischen den benachbarten Fadenlagen der Wicklung eingeklemmt bleibt, wonach der Faden nahe der Nadel abgetrennt werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß dieser Fadenführer eine Nadel trägt, welche mit einer öse den aufzuwickelnden,
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von einer Fadenquelle zur Wicklung verlaufenden Faden führt und bei Stillstand der Wicklung nach dem Aufwickeln des Fadens mit einem spitzen Ende in die äußeren Fadenlagen der Wicklung, eine fest zwischen diese gepreßte Fadenschlinge bildend, zu schieben und herauszuziehen ist. FUr die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist also eine drehbare Spindel und ein hin- und herlaufender Fadenführer mit einer Nadel wesentlich, welche eine öse besitzt, durch die der Faden während des Wickeins der Fadenwicklung auf der Spindel von einer Fadenquelle zur Spindel verläuft. Um eine Wicklung vorbestimmten Durchmessers zu erhalten sind Mittel vorgesehen, um die Drehung der Spindel und ihrer Wicklung zu unterbrechen und dann der Nadel einen Schub in ihrer Längsrichtung in die Wicklung zwischen benachbarte äußere Fadenlagen der Wicklung zu erteilen und dann die Nadel aus der Wicklung zurückzuziehen. Die Richtung und die Länge der Vorschubbewegung der Nadel und dementsprechend ihrer Rückholbewegung sind so, daß von der Nadel eine Fadenschlinge zwischen den benachbarten äußeren Fadenlagen der Wicklung eingeklemmt gelassen wird, so daß nach darauffolgendem Abtrennen des Fadens an der Nadel das auf diese Weise hergestellte Fadenende sicher in der Wicklung befestigt ist.
Ein wichtiges Merkmal, welches das Hineinstecken des Fadens zwischen die benachbarten Fadenlagen der Wicklung er- , leichtert, besteht darin, daß die Nadel mit einer auf ihrer Oberfläche in Längsrichtung und von der öse aus rückwärts verlaufenden Rille versehen ist. Diese Rille ist dem Faden angepaßt
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und schützt.den Faden im wesentlichen vor der Reibung mit den äußeren Fadenlagen der Wicklung, wenn der Einsteckvorgang durchgeführt wird, so daß sich der Faden leicht in der Rille bewegt, während die Nadel in die Wicklung eingeführt wird. Die Nadel bewegt sich relativ leicht zum Faden, während sie zurückgezogen wird, und die Rille schlitzt die Nadel davor, die zwischen die äußeren Fadenlagen der Wicklung hineingesteckte Schleife wieder aus der Wicklung heraus zu ziehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ss zeigen: Fig, 1 eine schematisehe und perspektivische Ansicht einer Ausführungsfora des Fadenführers und der Einsteckvorrichtung gemäß der Erfindung an einer herkömmlichen Wickelmaschine,
Fig, 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Fadenführers und der Einsteckvorrichtung bei vollständig aufgewickelter Fadenwioklung und vor dem Abnehmen derselben,
Fig. 3 eine Rückansicht der rechten Seite von Fig. 2, ( Fig. 4 eine Teilansioht ähnlich der Fig* 2, bei der die Nadel des Fadenführers durch die äußere Randschicht der Fadenwicklung geschoben ist, ; Flg. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Nadel eine zurückgezogene Lage einnimmt, nachdem ihre üpitae entsprechend Fig. 4 durch die Wioklung gtsohobtn wurde, so
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daß die fest zwischen die äußeren Fadenlagen
der Wicklung gesteckte Fadenschleife erkennbar
ist, Fig. 6 einen vergrößerten Längsschnitt durch die
Nadel gemäß der Erfindung, Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch die Nadel
gemäß Fig. 6 längs der Linie 7-7 und Flg. 8 eine den Fig. 2, 4 und 5 ähnliche Ansicht, mit
Klemm- und SchnittTorrichtung zwischen dem Fadenführer und der von diesem entfernten
Wicklung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann bei vielen verschiedenen Wickelmaschinen-Typen verwendet werden, bei denen eine oder mehrere Fadenführer und eine mit diesen zusammenwirkende Spindel zur Aufnahme von Wicklungeträgern vorhanden ist und bei denen der oder die Fadenführer während des Aufwiokelns des Fadens auf den Wicklungsträger hin- und herbewegt werden. Sie kann selbstverständlich auch bei Wickelmaschinen verwendet werden, die den Faden direkt auf die· Spindel wickeln und die Wicklungen nach ihrer Fertigstellung abstreifen. Zur 7eransohauliohung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit dem automatischen Wickelmechanismus einer in der US-Patentschrift Nr. 2 676 763 dargestellten Wickelmaschine gezeigt. Bei dieser Wickelmaschine wird der Faden normalerweise auf aus Papier oder Kunststoff hergestellte, röhrohenförmig· Wioklungsträger gewickelt. Sa solche Wickelmaschinen
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bekannt sind, wird von ihnen nur soviel beschrieben werden, wie zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
In Pig. 1 sind viele der Bauteile der Wickelmaschine schematisch dargestellt. An der Wickelmaschine werden je Wickelvorgang ein röhrchenförmiger Wicklungsträger 10 von einer geeigneten, nicht dargestellten Vorrichtung in einer im wesentlichen horizontal und drehbar angeordneten Spindel angebracht, die aus zwei gleichachsigen, in axialer Richtung relativ zueinander beweglichen und drehbaren Spindelschäften 11, 12 besteht. Herkömmlicherweise ist der Spindelschaft 11 ein "
leer mitlaufender Schaft und der Spindelschaft 12 ein angetriebener Schaft. Spindelschaft 11 kann vom Schaft 12 genügend weit zurückgezogen werden, um den Wicklungsträger 10 zwischen sich und dem angetriebenen Spindelschaft 12 frei zu lassen und ihm zu erlauben, zusammen mit der Wicklung F in den darunter befindlichen Behälter G zu fallen. Der Schaft 12 ist drehbar im Gehäuse 13 gelagert.
Danach wird ei-n leerer Wicklungsträger zwischen d ie
Schäfte 11, 12 gebracht und der leerlaufende Spindelschaft (
11 vorgeschoben, um an dem Wicklungsträger anzugreifen und ihn gegen den anderen Spindelschaft 12 zu bewegen. Danach treibt ein geeigneter Antrieb 14 (Pig. 1) den Spindelschaft an und bewirkt das Drehen des Wicklungsträgers 10 und des Spin-,delschaftes 1i für den Wickelvorgang. Außerdem ist der Antrieb wirkungsmäBig mit einer Oszilliervorrichtung verbunden, welche z.B. aus einer im Gehäuse 13 drehbar gelagerten, schief ange-
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ordneten und auf ihrem Rand mit einer Führungsnut versehenen Oszillatorscheibe 15 besteht, in die ein Mitnehmerstift 16a einer Schubstange 16 eingreift, so daß letztere eine zeitlich auf die Drehbewegung des Wicklungsträgers 10 und seiner Wicklung P abgestimmte, in ihrer Längsrichtung hin- und hergehende Bewegung ausführt. Da die Arbeitsweise der Schäfte 11, 12 und und die Mittel zum Erzielen einer solchen Arbeitsweise bekannt sind, ist eine weitere, ins einzelne gehende Darstellung und Beschreibung dieser Mittel nicht erforderlich.
Erfindungsgemäß wird der Faden, das Garn oder anderes textiles Fadenmaterial T, welches im nachfolgenden als "Faden" bezeichnet wird, zum angetriebenen Wicklungsträger 10 und der Wicklung P geführt. Es sind Mittel vorhanden, diesen Faden automatisch an der Wicklung zu befestigen, wenn die Schichtdicke der Wicklung auf einen bestimmten Wert angestiegen ist, indem ein außerhalb der Wicklung liegender Teil des Fadens zwischen äußeren Fadenlagen der Wicklung gesteckt wird, bevor die Wicklung ausgeworfen wird. Die bevorzugte Ausführung des P neuen Fadenführers besitzt eine verlängerte Fadenführerspitze oder Nadel 20 und eine mit Abstand von der vordersten Nadelspitze angeordnete Öffnung oder Öse 21, wie Fig.. 6 am besten erkennen läßt. Die Öffnung ist vollständig vom Werkstoff der Nadel 20 umgeben. Sie ist geschlossen ausgebildet.
Die Nadel 20 sollte ausreichend scharf und von einer derartigen Form sein, daß sie leicht in den Randabschnitt der Wicklung P eindringt, ohne daß der Faden der Wicklung zerstört wird, wenn die Nadel in die Wicklung zwischen benachbarte äußere
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Fadenlagen geschoben wird und dabei den Einsteckvorgang durchführt, der weiter unten beschrieben wird. Außerdem ist die Nadel 20 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung oder Eille 22 auf dem oberen Teil ihrer Ausnehmung versehen (Pig. 6, 7). Die Rille verläuft also in dem Teil der Oberfläche der Nadel, welche der Richtung zugewandt ist, aus der der Faden T von einer geeigneten Fadenquelle 23 (Fig. 1) durch die Öse 21 der tficklung P zugeführt wird. Die Breite und Tiefe der Rille 22 in der Nadel 20 sollten so bemessen sein, daß sich der Faden während des ainsteckens und Zurückziehens der Nadel in die Wicklung P frei in der Rinne bewegen kann, ohne durch eine oder mehrere benachbarte Fadenlagen der Wicklung gegen die Nadel gedrückt zu werden.
Zwischen der Fadenquelle 23 und der den Faden führenden Nadel 20 ist ein Fadenspanner 25 (Fig. 1) vorgesehen, um den Faden während des ./ickelvorganges unter normaler Spannung zu halten. Der Fadenspanner kann so beaufschlagt werden, daß er während der Einst eck- und Auswerfvorgänge keine Fadenspannung erzeugt. Der Fadenspanner 25 besitzt ein Paar Spannscheiben 25a, wie sie z.B. in den Fig. 5, 6 der US-Patentschrift 1 853 020 offenbart sind. Die Spannscheiben 25a werden von der Feder 25b und einer Spannschraube 25c auf die gewünschte Spannung eingestellt. Ein normalerweise von den Scheiben 25a mit Abstand angeordneter Trennhebel 26 wird zwischen die Scheiben 25a bewegt, um diese zu trennen und auf diese Weise den Faden T während des Einsteckvorganges spannungelos zu machen, wie später beschrieben wird.
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Um die fadenführende Nadel 20 zu tragen, hin- und herzubewegen und sie in Längsrichtung verschieben zu können, ist ein Fadenführerbock 30 drehbar auf der Schubstange 16 angeordnet, tfie in den Fig. 1, 2, 4, 5 und θ dargestellt ist, besteht der Fadenführerbock aus einem NadelfUhrungskörper 31 aus Metall, Plastik oder einem anderen geeigneten Material, erstreckt sich quer zur Schubstange 16 und nimmt die in ihrer Längsrichtung zu bewegende Nadel 20 auf. Der NadelfUhrungskörper 31 des Fadenführerbockes 30 hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung oder Aushöhlung 32, deren eine Seite offen ist, die jedoch kurz vor dem Vorderende des Nadelführungskörpers 31 endet. Die Vorderwand des Nadelführungekörpers 31 lagert die sie durchdringende Nadel 20 gleitbar. Der Schaft bzw. der rückseitige Bndabschnitt der Nadel 20 ist in einem Führungsbock 33 befestigt, welcher in Längsrichtung der Ausnehmung 32 gleitet und mit einem aus dem Nadelführungskörper 31 herausragenden Ansatz oder Mitnehmeretift 35 versehen ist, der in einen Schlitz 36 des oberen Abschnittes eines Betätigungsarmes 37 eingreift, welcher ebenfalls drehbar auf der Schubstange 16 gelagert ist.
Bin vorzugsweise einstückig mit dem NadelfUhrungskörper 31 des Fadenführerbockes 30 ausgebildeter Arm 40 ragt von dem vorderen Ende des Battenkörpers 31 nach unten und trägt dort eine Nabe 41 (Fig. 3), welche die Schubstange 16 umgreift. Die Sohubetange 16 durchdringt eine Exzenterscheibe 44, welche die Nabe 41 des Nadelführungskörpers 31 und eine Nabe 42 des
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Betätigungsarmes 37 trägt, um Nadelführungskörper 30 und Betätigungsarm 37 drehbar auf der Schubstange 16 zu lagern und auch, um die Lage der Nadel 20 relativ zur Wicklung justieren zu können, z.B. so, daß die Nadel 20 während des Einsteckvorganges an der gewünschten Stelle in die Randzone der Wicklung eindringt. Festzuhalten ist also, daß die Längsachse der Schubstange 16 versetzt zur Mittelachse der Exzenterhülse 44 angeordnet ist.
Die Exzenterhülse 44 des Fadenführerbockes 30 ist justierbar auf der Nabe 41 befestigt, z.B. durch die Spannschraube 45· Die Nabe 42 des Betätigungsarmes 37 ist auf der Exzenterscheibe 44 frei drehbar. Da die Schubstange 16 bei der dargestellten Wickelmaschine sowohl der drehbaren Abstützung des Fadenführerbockes 30 dient als auch dazu, diesem hin- und hergehende Bewegungen zu erteilen, sind begrenzende Ringbunde 46, 47 auf der Schubstange 16 angeordnet. Diese Ringbunde können an den Enden der Exzenterhülse 44 gleiten und verhindern relative Bewegungen zwischen dem Fadenführerbock 30 und dem Betätigungsarm 37 während der Schubbewegungen der Schubstange 16. Es versteht sich, daß Betätigungsarm 37 und Fadenführerbock 30 auch auf einer besonderen Exzenterhülse angeordnet sein können, während ihnen die oszillierende Bewegung von der Schubstange erteilt wird. Eine derartige getrennt arbeitende Exzenterhülöe wird durch die US-Fatentschrift 2 763 offenbart. In diesem Fall ist offensichtlich, daß die Exzenterhülse 44 frei sein kann, um auf dem sie tragenden Schaft gleiten zu können.
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Die Nabe 41 dient dazu, den Betätigungsarm 37 von dem Arm 40 des Fadenführerbockes 30 in Abstand zu halten. Die einander nächstliegenden überflächen dieser Arme sind mit Ansätzen 50, 51 (Fig. 2, 4 und 5) versehen, an denen die einander entgegengesetzten Enden einer zwischen beiden liegenden Druckfeder 52 angreifen. Die Feder 52 drückt normalerweise den Betätigungsarm 37 relativ zum Fadenführerbock 30 zurück gegen eine Anschlagschraube, die von einem zurückspringenden Ansatz 53 des ivadelführungskörpers 31 getragen wird. Wenn der Betätigungsarm 37 die letztgenannte Lage einnimmt, ragt nur ein relativ kleiner vorderer Teil der Nadel 20 aus dem Nadelführungskörper 31, was ausreicht, um die Öse 21 frei zu lassen und die Spitze der Nadel 20 vor dem Eingriff in die Randschicht der Wicklung P zu bewahren* jedoch den Faden T der Wicklung P zuzuführen.
Unterhalb der Nadel 20 kann an dem Nadelfiihrungskörper des Fadenführerbockes 30 ein vorzugsweise aus keramischem Werkstoff hergestelltes, reibungsarmes ^leitstück 54 vorgesehen sein, um den Fadenführer während des tficklungsvorganges auf der oberfläche der Wicklung F abzustützen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der größere Teil des Gewichtes des Fadenführerbockes 30 vor der durch die bchubstange 16 senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet ist, um dem Fadenführerbock 30 und dem Betätigungsarm 37 ein Übergewicht von vorn zu geben, so daß sich das Gleitstück 54 während des Wicklungsvorganges auf der Oberfläche der Wicklung P abstützt. Us die Xippbewegung des Fadenführerbockes 30 zu begrenzen, notfalls a^ch zum selben
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Zweck während des Auswerfens voller und des Zuführens leerer Wicklungsträger, kann eine Begrenzungsstange oder ein Anschlag 55 angeordnet werden.
Es können bekannte oder andere geeignete Mittel vorgesehen werden, um die Hin- und Herbewegungen der Nadel 20 parallel zur Wicklung P automatisch anzuhalten und um die Drehung der Spindelschäfte 11, 12 und der Wicklung P anzuhalten, falls genügend Fadenwerkstoff P auf die Wicklungsträger 10 gewickelt ist. Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 schematisch eine Kupplung 14a dargestellt, die z.B. eine Elektromagnetkupplung sein kann. Die Kupplung Ha ist mit einer elektrischen Energiequelle 60 über einen von Hand zu betätigenden Hauptschalter 61 und einen normalerweise geschlossenen Unterbrecherschalter 62 verbunden, damit der Antrieb 14 den Spindelschaft 12 und die Oszillatorscheibe während des Aufwickelvorganges antreibt.
Ein Meßgerät 63, z.B. ein automatischer oder von Hand rückstellbarer Aadenlängenzähler ist wirkungsmäßig mit dem Antrieb verbunden. Bei einer vorbestimmten Stärke der Fadenschicht oder Fadenlänge auf dem Wicklungeträger 10 wird daher ein Nocken auf der üchaltersoheibe 63a, angetrieben vom Zähler 63, tätig und den Unterbrecherechalter 62 öffnen, um den Steuerkreis der Kupplung 14a zu unterbrechen und dadurch die Antriebeverbindung vom Antrieb zum angetriebenen Spindelschaft 12 und der Oszillatorscheibe 15 zu unterbrechen und auf diese Weise den Wickelvorgang zu beenden. Ein von Hand zu betätigender Überbrückungsschalter
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kann parallel zum Unterbrecherschalter 62 angeordnet werden, um durch Schließen das Einschalten und Überprüfen der Kupplung Ha ggf. zu ermöglichen.
Es sind geeignete Mittel vorgesehen, um der Nadel 20 eine in ihrer Längsrichtung hin- und hergehende Bewegung zu erteilen und die Spannung im Faden T zu beseitigen, falls eine bestimmte Fadenmenge auf den Wicklungsträger 10 aufgewickelt und die Drehung der Fadenwicklung F unterbrochen ist, um den Einsteckvorgang durchfuhren zu können. Gemäß Flg. 1 besteht eine AusfUhrungsform des Nadelantriebsmechaniamue aus einer mit 66 bezeichneten Schubvorrichtung mit einer Drucketange 67, welche dicht benachbart an der rückwärtigen Kante des Betätigungsarmes 37 angeordnet ist. Die Druckstange 67 verläuft im wesentlichen parallel zur Schubstange 16 und ist so lang, daß sie bei ihrer Vorwärtsbewegung auf den Fadenführer zu an dem Betätigungsarm 37 anliegt und diesen antreibt. Dadurch wird der Nadel 20 eine entsprechende Vorwärtsbewegung erteilt, unabhängig von der Lage, die der Fadenfiihrerbock 30 und der Betätigungsarm 37 nach Vollendung der Wicklung F einnehmen. Eine derartige Bewegung der Drucketange 67 wird ausgeführt, wenn die Drehung der Wicklung F und die hin- und hergehenden Bewegungen des Fadenfühcerbockea 30 und des Betätigungsarmes 37 beendet sind.
Die Druckstange 67 wird von einen zweiarmigen Hebel getragen, der drehbar auf einem festen Teil 71 der Spulmaschine angeordntt ist. Ea sind geeignete Mittel vorgesehen, um die Druck-
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stange 67 vorwärts zu bewegen, um sie an dem Betätigungsarm anliegen zu lassen und diesem einen Verwaiste impuls zu erteilen. Es ist zu beachten, daß der Fadenführerbοck 30 die Nadel 20 nicht nur in einer zur Achse der aus den Spindelschäften 11,12 und dem Wicklungsträger 10 gebildeten Spindel senkrechten lage hält, sondern auch dahingehend betätigt werden kann, die Nadel 20 tangential zum äußeren Rand der Fadenwicklung P auszurichten, falls eine bestimmte Fadenmenge aufgewickelt ist. Fadenführerbock 30 führt die Nadel 20 während deren Vor- und Zurückbewegung in Längsrichtung auf einer durch die Wicklung verlaufenden '
Sehnenlinie durch die Wicklung, dicht an deren äußeren Rand. Eine derartige Ausrichtung der Nadel 20 kann leicht an den Durchmesser der fertiggestellten Fadenwicklung angepaßt werden, indem die Anschlagschraube 45 (Fig. 2,3) gelockert und der Fadenführerbock 30 von Hand und relativ zur Exzenterhülse 44 ausgewinkelt wird, wonach die Schraube 45 wieder festgezogen wird. Ein derartiges Justieren hebt bzw. senkt die Nadel 20 relativ 'zur Wicklung P und verändert auch die Winkellage der Nadel 20 zur Wicklung P. J
Es ist zu erkennen, daß die Lage der fadenführenden Nadel 20 relativ zur fertigen Wicklung P und das Auemaß der Vorwärtsbewegung der Druckstange 67 so sind, daß sich die Spitze der Nadel 20 und die Öse 21 hinsichtlich der fertigen ■Wicklung P im wesentlichen tangential zwischen deren benachbarten äußeren Fadenlagen bewegen, indeir; die spitze und die Öse 21 der Nadel durch und unter diese Fader] ^fSr1 .aesoheben
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werden. Dabei bewegt eich die Öse der Nadel 20 relativ zum Faden und zieht den dann ungespannten Faden von der Fadenquelle in die Form einer Schlinge. Von seinem Eintrittspunkt 72 in die Wicklung P an liegt der Faden in der Rille 22 der Nadel 20, so daß er beim Ziehen durch den von der Nadel 20 zwischen benachbarten Fadenlagen der Wicklung P gebildeten Durchtritt oder Tunnel nicht übermäßig gespannt wird. Das Auge 21 der Nadel 20 wird genügend weit durch den durchbohrten Abschnitt der Wicklung P geschoben, um eine auf der aideren Seite mit dem Schiingenkopf 73 aus der durchbohrten Wicklung P herausragende Fadenschlinge zu schieben, wie in Fig. 4 dargestellt. Daraufhin bewegt sich die Druckstange 67 zurück, erlaubt der Druckfeder 52, den Betätigungsarm zurückzubewegen und so die Nadel 20 völlig aus der Wicklung P zurückzuziehen, wie in Fig. 5 dargestellt. Da die Rille 22 in der Nadel 20 übermäßiges Haften des Fadens an der Nadel verhindert, bewegt sich diese beim Zurückgehen leicht an dem eingeführten Fadenabschnitt zurück und die Fadenschlinge ist P zwischen den Fadenlagen befestigt, da die Nadel aus der Wicklung zurückgezogen wird und die auf diese Weise eingesteckte Fadenschlinge sicher eingeklemmt in der Wicklung zurückläßt.
Zum Abtrennen des Fadens dicht an der Äadel 20 nach jedem Einsteokvorgang können irgendwelche geeigneten Mittel verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform geeigneter Fadentrennmittel wird weiter unten beschrieben werüexi.
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Um die Schürvorrichtung 66 anzutreiben, ist eine mit 80 bezeichnete, druckmittelbetätigte Verstellvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem Zylinder 81 mit einem darin angeordneten Kolben 82, der von einer Feder 83 in Vorwärtsrichtung gezwungen wird. Der Kolben 82 trägt eine Kolbenstange 84, deren Vorderabschnitt bei 85 beweglich mit dem unteren Arm des Hebels 70 verbunden ist. Eine Zuleitung 86 verbindet den vorderen Abschnitt des Zylinders 81 mit einem geeigneten, elektrisch zu betätigenden Vierwegeventil 87, dessen Kolben 90 normalerweise von einer Feder 91 in eine erste Lage gedrückt wird und von einem Elektromagneten 92 in eine zweite (Betätigunge)-Iage bewegt werden kann. Der eine Anschluß des Elektromagneten 92 ist über den Hauptschalter 61 mit der Energiequelle 60 verbunden und der andere Anschluß des Elektromagneten 92 ist mit dem einen Anschluß eines normalerweise geschlossenen Nadel-Rückholschalters 94 auf dem Nadelführungskörper 31 des Fadenführerbockes 30 verbunden.
Dieser Rückholschalter 94 besitzt ein Betätigungsglied 95 in dem Bewegungsbereich des Betätigungsarmes 37 und vor ( diesem, so daß bei einer Vorwärtsbewegung des Armee 37 dieser an dem Betätigungsglied 95 angreift, um den Rückholeehalter umzuschalten, nachdem die Nadel 20 in dem gewünschten Maße weitgenug in die Wicklung F hineingeschoben wurde, und dadurch den Steuerkreie des Elektromagneten 92 zu unterbrechen. Wie weiter unten noch im einzelnen dargestellt werden wird, drückt die feder 52 die Nadel 20 im Hinbliok auf die Wicklung P in die'
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zurückgezogene Stellung, nachdem der Rückholschalter 94 den Steuerkreis des Elektromagneten unterbrochen hat.
In Reihe mit dem Rückholschalter 94 und dem Elektromagneten 92 ist ein als Padenführerkontrollschalter oder Nadelkontrollschalter wirkender Arbeitskontakt 100, der normalerweise geöffnet ist, der aber zugleich mit dem öffnen des Unterbrecherschalters 62 durch den Zähler 63 von einem Nocken der durch den Zähler 63 angetriebenen Scheibe 101 geschloaeen wird· Zu derselben Zeit, zu der der Unterbrecherschalter 62 geöffnet wird, um den Antrieb des Spindelschaftes 12 und der Oszillierscheibe 15 zu unterbrechen, wird der Arbeitekontakt 100 geschlossen. Um sicherzustellen, daß die Wicklung P aufgehört hat zu rotieren, bevor die Nadel 20 in diese geschoben wird, ist in den elektrischen Kreis zwischen Arbeitskontakt 100 und Elektromagnet 92 ein Verzögerungsrelais 102 geschaltet, so daß der Elektromagnet 92 nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Abschalten der Kupplung 14a des Antriebs 40 eingeschaltet wird, falls der Nadelrückholschalter 94 geschlossen ist.
Nach dem Erregen des Elektromagneten 92 wird der Ventil· körper 90 des Ventils 87 so verschoben, daß Druckmittel von einer geeigneten Druckmittelquelle 105 durch die Zuleitung in das vordere Ende des Zylinders 81 fließt. Kolben 82 und Kolbenstange 84 bewegen eich infolgedessen von links nach rechte und erteilen der Druckatange 67 damit einen Antriebsirnpula, der die Nadel 20 in der obenbeeohriebenen Weise vorwärteeohiebt. NatUrIioh drückt die Feder 91 den Schieber 90
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in seine erste Lage zurück, nachdem der Rückholschalter 94 den Elektromagneten 92 entregt hat und erlaubt, die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 81 durch die Leitung 86 und d as Ventil 87 zu entfernen, indem die Feder 83 die Druckstange 67 über die dazwischen angeordneten Teile in die Ruhestellung zurückschiebt.
Nach den bekannten Auswerf- und Einsetzvorgängen, bei denen ein leerer Wicklungsträger 10 einen solchen mit Wicklung P ersetzt, kann der Zähler 63 in bekannter Weise von Hand oder automatisch zurückgestellt werden, so daß der Arbeitskon- " takt 100 geöffnet und der Unterbrecherschalter 62 geschlossen wird, um das Aufwickeln erneut durchführen zu können. Der Nadelrückholschalter 94 kann so ausgebildet sein, daß er als Folgeschalter automatisch nach dem Arbeitskontakt 100 schließt oder erkann als Rückstellschalter ausgebildet sein, dessen Betätigungsglied 95 z.B. von Hand in die Schließlage, d.h. in Ausschaltbereitschaft, gebracht wird, nachdem der Arbeitskontakt 100 geöffnet'ist.
Der Trennhebel 26 ist drehbar auf einem festen Teil ( der Wickelmaschine angeordnet und mit dem Kolben eines Magneten 104 fest verbunden. Die Wicklung des Steuermagneten 104 kann in Reihe mit dem Verzögerungsrelais 102 und dem Nadelrückholschalter 94 angeordnet werden. Der Steuermagnet 104 wird daher eri-egt, Wcün die VürschuObevegung der Sc.«el 20 eingeleitet wird. Nach seiner Erregung bewegt der ' :ouermagnet den Trennhebel 26 zwischen die Spannacheiben 15a,
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um sie zu trennen und dadurch die Fadenspannung zwischen der Fadenquelle und der den Faden führenden Nadel 20 zu beseitigen. Auf diese Weise können sich der Faden T .und die Nadel 20 beim Einsteckvorgang der Nadel 20 relativ zueinander durch Fadenspannung ungehindert bewegen.
Nachdem die Nadel 20 aus der Wicklung P zurückgezogen und der Rückholschalter 94 geöffnet wurde, wird der Kolben dee Steuermagneten durch nicht dargestellte Federn so verschoben, daß der Trennhebel 26 die Spannscheiben 25a verläßt, so daß diese den Faden auf seinem danach folgenden Verlauf von der Fadenquelle 23 zu einem neuen, danach zwischen den Spindelschäften 11, 12 angeordneten und von diesen getragenen Wicklungsträger 10 (Fig. 8) erneut spannen.
Erforderlichenfalls können nicht dargestellte Verzögerungsmittel vorgesehen werden, um die Erregung des Elektromagneten 104· für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Zurückziehen der Nadel 20 aufrecht zu erhalten, so daß z.B. das Auswerfen der fertigen Wicklung und die Eingabe P eines leeren Wicklungsträgers ausgeführt werden können, bevor die Spannscheiben 25a den Faden T erneut spannen. Es ist jedoch nicht erforderlich, derartige Verzögerungsmittel in jedem Fall anzuwenden.
Wie bereits festgestellt, können alle geeigneten Mittel vorgesehen werden, um den Faden nahe der Nadel 20 nach einem Einsteckvorgang abzuschneiden. In Fig. 8 ist schematisch eine mit 120 bezeichnete Fadentrennvorrichtung dargestellt, welche mit Abstand unter dem Spindelschaft 12
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und über der zuvor ausgeworfenen Packung P im Behälter C angeordnet ist. Die Fadentrennvorrichtung kann in vertikaler Richtung angeordnete obere und untere Greiferpaare mit Klemmbacken 121, 122 und 123, 124 aufweisen, ferner ein Schneidenpaar 125» 126, welche mit räumlichem Abstand zu den Klemmbacken zwischen diesen angeordnet sind.
Während jedes AuswerfVorganges, bei dem die Spindelschäfte 11, 12 einen bewickelten Träger 10 freigeben, verläuft der Faden vom Eintrittspunkt 72 der in den Behälter C gefallenen Wicklung aufwärts und durch die öse der Nadel 20, so daß eine bestimmte Fadenlänge zwischen der Nadel und der Wicklung im Bereich der Klemmbacken des oberen bzw. unteren Greiferpaares verläuft. Dabei kann es vorkommen, daS der Fadenführer dicht an einem Ende seiner Hin- und Herbewegung anhält, so daß der Faden dem äußeren Ende des angetriebenen Spindelschaftes 12 benachbart verläuft. Die Klemmbacken 121 bis 124 können durch geeignete Mittel so verschoben werden, daß der Faden zwischen ihnen verläuft, um dann geschlossen zu werden und den Faden einzuklemmen.
Danach werden die Schneiden 125, 126 in nicht dargestellter Weise betätigt, um den Faden zwischen den Klemmbacken zu zerschneiden. Wenigstens die oberen Klemmbacken 121, 122 klemmen den Faden auch weiterhin ein, bis ein neuer leerer Träger genau zwischen die Spindelschäfte 11,12 gebracht und von diesen gehalten wird. Der Faden wird dann von dem Kopf des angetriebenen Spindelschaftes 12 gegen das Ende
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des leeren Wicklungsträgers gezogen. Etwa zu der Zeit, zu der der Wickelvorgang eingeleitet wird, z.B. etwa zu der Zeit, au der der neue Wicklungsträger 10 seine Drehbewegung beginnt, geben die oberen und unteren Klemmbacken den Faden frei, so daß die zuvor gewickelte Wicklung frei wird und der Faden von der Nadel 20 auf den neuen v/icklungsträger aufgewickelt wird, wenn sich dieser im Uhrzeigersinn dreht (Fig. 1, 2). Zum Zurückziehen der Fadentrennvorrichtung aus der senkrechten Ebene einer fertiggestellten Wicklung werden nicht dargestellte geeignete Mittel verwendet, so daß das Auswerfen dieser fertiggestellten Wicklung in den Behälter G nicht geatört wird. Gewöhnlicherweise werden die Packungen, die in den Behälter C fallen, von Hand oder auf andere <^eise während des nachfolgenden Wickelvorganges aus diesem Behälter entfernt. Nachdem der Faden durch die Schneiden 125, 126 an einer Stelle zwischen der Nadel 20 und der in den Behälter C ausgeworfenen Packung P zertrennt ist, entsteht ein Fadenende, von dem ein Schlingenabschnitt zwischen die äußeren Fadenlagen der Wicklung gesteckt bleibt.
Die Klemmbacken 121 bis 124 und die Schneiden 125, können so ausgebildet sein und so arbeiten, wie es in der US-Patentschrift 2 676 763 offenbart wird, oder sie können entsprechend der US-Patentschrift 1 565 218 als kombinierte Fadenklemm- und Schneidvorrichtung ausgebildet sein. Daher scheint eine noch ins einzelnere gehende Beschreibung der Fadentrennvorrichtung und ihres Antriebs nicht erforderlich.
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Claims (26)

2ÖfIi31 Patentansprüche t
1. Verfahren zum Herstellen einer Wicklung von Fäden, Garnen o.dgl., bei dem das nach dem Fertigstellen der Wicklung verbleibende Fadenende von einer Nadel zwischen äußere Fadenlagen der stillgehaltenen Wicklung eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (T) durch die Öse (21) einer Nadel (20) geführt und|von dieser in die Wicklung (P), dabei eine fest zwischen die äußeren Fadenlagen gepreßte Schlinge bildend, hineingesteckt wird, indem die Nadel (20) mit dem Faden (T) durch die äußeren Fadenlagen geschoben und danach zurückgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Wicklung mittels eines parallel zu einer anzutreibenden Spindel hin- und herzubewegenden Fadenführers maschinell gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel
(20) mit dem Faden (T) von dem Fadenführer während des Wickelvorganges hin- und' herbewegt und anschließend das Fadenende von der Nadel bei nicht rotierender Wicklung (P) in diese hineingesteckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß der von der Wicklung (P) aus der Öse
(21) wegweisende Teil des Fadenendes in einer auf der der Wicklung (P) abgewandten Nadelseite verlaufenden Rille (22) geführt ist und so beim Verlauf der Nadel durch die äußeren Fadenlagen von diesen nicht einzuklemmen und in seiner Bewegung nicht zu hindern ist.
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4. Verfahren na.ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Faden (T) im Verlauf von einer Fadenquelle (23) durch den Fadenführer zur Wicklung (P) während des Wickelvorganges unter einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, beim Hineinstecken des Fadenendes in die äußere Fadenlage jedoch spannungsfrei verläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Faden (T) nach, seinem Hineinstecken
^ in die Wicklung (P) derart zwischen dieser und dem Fadenführer zerschnitten wird, daß er mit seinem für die danach herzustellende Wicklung bestimmten Fadenanfang zur Erleichterung des Anwickelvorganges durch den Fadenführer verläuft.
6. Verfahren "nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Wicklung (P) mit der in sie hineingesteckten Fadenschlinge vom Fadenführer entfernt wird und dabei den durch die öse (21) verlaufenden Faden (T) nachzieht, dieser zwischen der ausgeworfenen Wicklung (P) und dem Fadenführer zerschnitten und der im Fadenführer verbleibende Faden (T) von der anzutreibenden Spindel (10 bis 12) als Fadenanfang festzuhalten ist und dann eine neue Wicklung hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1tdadurch gekennzeichnet , daß die Nadel (20) im wesentlichen tangential zum außenliegenden Umfang der Wicklung (P) in dieser verschoben wird.
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- Vr-
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, mit einer anzutreibenden Spindel zur Aufnahme der Wicklung oder eines Wicklungsträgers und einem parallel zur Spindel hin- und herzubewegenden Fadenführer, dadurch gekennzeichnet , daß dieser eine Nadel (20) trägt, welche mit einer Öse (21) den aufzuwickelnden, von einer Fadenquelle (23) zur Wicklung (P) verlaufenden Faden (T) führt und bei Stillstand der Wicklung (P) nach dem Aufwickeln des Fadens (T) mit einem spitzen Ende in die äußeren Fadenlagen der Wicklung (P), eine fest zwischen diese gepreßte \ Fadenschlinge bildend, zu schieben und herauszuziehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß die Öse (21) dem spitzen Ende der Nadel (20) benachbart angeordnet ist und diese auf ihrer der Wickelachse abgewandten Seite eine sich von der öse aus rückwärts erstreckende, zur Fadenaufnahme bestimmte Rille (22) besitzt, deren Tiefe und Breite ein Anpressen des Fadens (T) durch die äußeren Fadenlagen 4er Wicklung (P) während des ^ewegens der Nadel (20) in letzterer verhindert. (
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen beim Fadenschlingelegen abschaltbaren Fadenspanner (25) zwischen der Fadenquelle (23) und dem Fadenführer.
11. Vorrichtung naoh Anspruch 8,daduroh gekennzeichnet , daß zwischen dem Fadenführer und der von der Nadel (20) durch Herausziehen befreiten Wicklung (P) eine fadentrennvorrichtung (120) angeordnet ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Fadenführer aus einem von einer parallel zur Spindel (10 bis 12) hin- und herzubewegenden Zugstange (16) bewegten Fadenführerbock (30) mit einem die Nadel (20) senkrecht zur Spindel verschieblich lagernden Nadelführungskörper (31) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Fadenführerbock (30) auf der Schubstange (16) mittels einer Exzenterhülse (44) zur Ausrichtung
' der Nadel (20) auf die Wicklung (P) drehbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß der Fadenführerbock (30) gegten die Wicklung (P) kippend gelagert, mit einem sich an der Wicklung abstützenden Gleitstück (54) versehen und von einem Anschlag (55) in seiner Kippbewegung gegen die Spindel (10 bis 12) zu begrenzen ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch
^ gekennzeichnet, daß auf der Exzenterhülse (44)
der Schubstange (16) ein an der Nadel (20) angreifender Betätigungsarm (37) drehbar gelagert und von einer Schubvorrichtung (66) in flichtung auf die Wicklung (P) zu drücken ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (37) von einer am Fadenführerbock (30) angreifenden Büokstellfeder (52) der Wirkungariohtung der Sohubvorriohtung (66) entgegen beaufsohlagt ist.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die bchubvor.richtung (66) aus einem auf einem feststehenden Teil (71) drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel (70) besteht, dessen einer Arm eine gegen den Betätigungsarm (37) gerichtete Platte mit einer quer zum Betätigungsarm angeordneten Druckstange (67) ist, deren Länge durch die Länge der Verschiebung des Fadenführers bedingt ist, und dessen anderer Arm mit einer nach dem Kolben-Zylinder-Prinzip wirkenden Verstellvorrichtung (80) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (82) der Verstellvorrichtung (80) entgegen der Kraft der Feder (83) von einem elektromagnetisch gesteuerten Druckmittel zu verschieben ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet , daß der das Druckmittel steuernde Elektromagnet (92) von einem die aufgewickelte Fadenmenge erfassenden und bei Erreichen einer vorbestimmten Fadenmenge den Antrieb (H) der Spindel (10 bis 12) und der Schubstange (16) abschaltenden Meßgerät (63) einzuschalten ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet , daß das Meßgerät (63) ein mit dem Antrieb (14) verbundener Fadenlängenzähler ist, der einen im Steuerstromkreis einer zwischen Antrieb (H) und Spindel (10 bis 12) bzw. Schubstange (16) liegenden Kupplung (Ha) angeordneten Unterbrecherschalter (62) sowie einen Arbeitskontakt (100) im Stromkreis des Elektromagneten (92) bei Erreichen einer vorbestimmten, aufgewickelten Fadenmenge zu schalten erlaubt.
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21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Meßgerät (63)» den Unterbrecherschalter (62) und den Arbeitekontakt (100) .zurückschaltend, zum erneuten Aufwickeln von Hand oder selbsttätig rückstellbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromagnet (92) über ein Verzögerungsrelais (102) einzuschalten ist.
^ 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 19» dadurch gekennzeichnet , daß im Stromkreis des Elektromagneten (92) ein den Fadenspanner (25) abschaltender Steuermagnet (104) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet , daß der Steuermagnet (104) bei Erregung einen Trennhebel (26) zwischen zwei, den Faden (T) mittels einer Feder (25b) einstellbar spannenden .Spannseheiben (25a) drückt.
fe
25. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Elektromagneten (92) ein vom Betätigungsarm (37) auszuschaltender Rückholschalter (94) angeordnet ist, der nach Hückkehr des Betätigungsarmes (37) in seine Ausgangslage in Ausschaltbereitschaft zurückzukehren vermag.
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26. Vorrichtung nach Anspruch 25,dadurch gekennzeichnet , daß der Rückholschalter (94) als Folgeschalter des Arbeitskontaktes (100) bei dessen Zurückschalten (Öffnen) in Ausschaltbereitschaft zurückzukehren vermag.
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DE19702054131 1969-11-17 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wicklungen aus Fäden, Garnen o.dgl Expired DE2054131C3 (de)

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US87718169A 1969-11-17 1969-11-17
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Publication Number Publication Date
DE2054131A1 true DE2054131A1 (de) 1971-05-27
DE2054131B2 DE2054131B2 (de) 1975-06-19
DE2054131C3 DE2054131C3 (de) 1976-01-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1136413A1 (de) * 2000-03-22 2001-09-26 Hacoba Spultechnik GmbH Spulmaschine
WO2008154944A1 (de) * 2007-06-21 2008-12-24 SSM Schärer Schweiter Mettler AG Fadenverwahrungsvorrichtung

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ES385524A1 (es) 1973-10-01
DE2054131B2 (de) 1975-06-19
NL7016663A (de) 1971-05-19
US3595491A (en) 1971-07-27
ES413149A1 (es) 1976-01-16
JPS4837051B1 (de) 1973-11-08
GB1287990A (de) 1972-09-06

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