DE2053338B2 - Toilettenwaschmittelstück - Google Patents
ToilettenwaschmittelstückInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Toilettewaschmittelstücke, insbesondere auf Talgseife-Alkylsulfatstücke.
Toilettewaschrnittelstücke (Stücke für die Körperreinigung) nur auf der Grundlage von Talgseife sind in
bezug auf einige Eigenschaften unbefriedigend, welche vom Verbraucher gefordert werden. Beispielsweise
haben solche Stücke ein zu niedriges Schaumvolumen, selbst wenn sie in Wasser bis 400C benutzt werden, und
der Schaum ist wäßrig, und es fehlt ihm an Cremigkeit. Bisher wurden diese Mangel dadurch überwunden,
daß der Talgfelttansatz mit mindestens 15 % Nußöl vor
der Verseifung vermischt wurde. Einige übliche Seifen haben Fettansätze in dem Bereich von BO Talg/20 Nußöl
bis 50 Talg/50 Nußöl. Diese Seifen besitzen gutes Schaumvermögen, und dieser Schaum fühlt sich gut an,
was von dem Verbraucher geschätzt wird.
Die Erfindung sucht auf der Grundlage von Talgseife und einem Alkylsulfat ein Toilettewaschmittelstück zu
schaffen, welches ein besseres Schauinvermögen besitzt als das entsprechende Seifenstück aus Talg/Nußöl.
Einige der erfindungsgemäßen Stücke können sogar dem Schaumvermögen der obigen üblichen überfetteten
Seifen gleichkommen oder es sogar übertreffen.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Toilettewaschmittelstück, welches eine wie unten definierte Talgseife
und ein wasserlösliches Salz eines primären oder sekundären linearen Alkylsulfats umfaßt, welch letzteres eine
gesamte Anzahl von Kohlenstoffatomen von 6 bis 10 pro Molekül besitzt, worin der Mindestgehalt an
Natriumkation ein solcher ist, daß das Gewicht der Seife und des Sulfats, welche Natriumkationen: aufweisen,
größer ist als das Gewicht der Seife und des Sulfats, welche andere Kationen haben.
Frühere Arbeiten haben die Verwendung von Seifelineares-Alkylsulfat-Gemischen
in Stückform beschrieben, aber 1. das hervorragende Schaumvermögen, wie
es aus der Verwendung des Bereichs von C6-Ci0-linearen-Alkylsulfaten,
wenn zusammen mit Talgseife in Toilettewaschmittelstücken angewendet, erhalten wird, und 2. die Bedeutung des Mindestnatriumgehalts
sind bisher nicht erkannt worden.
Die erfindungsgemäßen Stücke umfassen vorzugsweise von 40 bis 82 % der definierten Talgseife (ausgedrückt als wasserfreie Seife) und von 3 bis 40% des definierten Alkylsulfats, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 5 bis 30 % vom Gewicht des Stücks. Es ist überraschend, daß die Abnutzungsgeschwindigkeit der Stücke innerhalb dieses Bereichs für den Benutzer annehmbar verbleibt trotz des Zusatzes des sehr löslichen Nichtseifendetergensmaterials.
Die erfindungsgemäßen Stücke umfassen vorzugsweise von 40 bis 82 % der definierten Talgseife (ausgedrückt als wasserfreie Seife) und von 3 bis 40% des definierten Alkylsulfats, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 5 bis 30 % vom Gewicht des Stücks. Es ist überraschend, daß die Abnutzungsgeschwindigkeit der Stücke innerhalb dieses Bereichs für den Benutzer annehmbar verbleibt trotz des Zusatzes des sehr löslichen Nichtseifendetergensmaterials.
Wasser wird naturgemäß in einer Menge bis zu etwa 20 Gew.-% des Stücks zugegen sein, ebenso auch kleine
Elektrolytmengen. Andere in Toilettewaschmittelstükken übliche Bestandteile können einverleibt werden,
z. B. Parfüme, Pigmente, Opakmacher, fluoreszierende Stoffe, Stabilisatoren und Germizide. Ein Überfettungsmittel
zwecks weiterer Verbesserung des Schaum-Vermögens kann einverleibt werden. Fettsäuren mit
einer Anzahl von 10-24 Kohlenstoffatomen und einer Jodzahl unter 30 können eingeschlossen werden in
Mengen bis zu 30 Gew.-% des Stücks, vorzugsweise in Mengen von 5-25 Gew.-%. Toilettewaschmittelstücke
gemäß der Erfindung, wenn durch überwiegend gesättigte Fettsäuren mit 16-24 Kohlenstoffatomen
überfettet, erweisen sich als besonders mild für die mit ihnen gewaschene Haut. Ein besonders angenehmes
Gefühl nach dem Waschen wird erhalten, wenn die erfindungsgemäßen Stücke mit Stearinsäure (welche in
das Stück durch Zusatz von beispielsweise Talgfettsäure eingeführt werden kann), Glycerylmonostearat,
Cetylalkohol oder deren Kombinationen uberfettet sind. Nußölseife oder ihr synthetisches Äquivalent können
auch bis zu etwa 10 Gew.-% des Stücks einverleibt werden.
Talgseife ist zu definieren als ein Natrium-, Kaliumoder Ammoniumsalz, von welchen mindestens 75 % das
Natriumsalz ist, von entweder (a) Fettsäuren, welche aus der Klasse von talgartigen Fetten stammen (z. B.
Rindertalg, Hammeltalg, Schmalz, Palmöl oder gewisse Pflanzenbutterarten), oder (b) einer Mischung aus solchen
Alkylcarbonsäuren, daß mindestens 90 % geradkettige Säuren mit 16-24 Kohlenstoffatomen pro
so Molekül, nicht mehr als 16 % der Moleküle doppeltungesättigt und nicht mehr als 64% der Moleküle
einfachungesättigt sind, während der Rest überwiegend gesättigt ist.
Geeignete Salze der linearen Alkylsulfate sind die Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- und organische substituierte Ammonium-lineare-Alkylsulfate. Mehr als ein solches Salz kann in Mischung benutzt werden. Handelsübliche lineare Alkylsulfate sind brauchbar. Der Mindestgehalt an Natriumkation sollte ein sol-
Geeignete Salze der linearen Alkylsulfate sind die Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- und organische substituierte Ammonium-lineare-Alkylsulfate. Mehr als ein solches Salz kann in Mischung benutzt werden. Handelsübliche lineare Alkylsulfate sind brauchbar. Der Mindestgehalt an Natriumkation sollte ein sol-
bo eher sein, daß das Gewicht an Seife und Alkylsulfat,
welche Natriumkationen aufweisen, mehr als das Gewicht der Seife und des Alkylsulfats betragen soll,
welche andere Kationen besitzen und vorzugsweise mindestens 65 % des aktiven Detergensmaterials des
Stücks ausmachen. Das bevorzugte Stück enthält hauptsächlich Natriumkationen. Stücke mit hauptsächlichem
Gehalt an anderen Alkalikationen, beispielsweise Kaliumkationen, sind weniger zufriedenstellend. Es
wurde jetzt gefunden, daß, wenn die Natriumtalgseife
in dem Seifenstück des Beispiels 5, welches nur Natriumseife ist, durch Kaliumtalgseife ersetzt wird, kein
technischer Vorteil mit der Einführung des Kaliumkations über einen Grad von etwa 35 Gew.-% hinaus
erzielt wird. Oberhalb dieses Betrages nimmt das Schaumvolumen ab, die Abnutzungsgeschwindigkeit
bleibt hoch, und die Stücke erfordern einen niedrigeren Wassergehalt als den normalen, um eine ausreichende
Härte zu besitzen. Beispiele 15, 16 und 17 zeigen erfindungsgemäße Stücke mit Natrium- und K?.Iiumkationen.
Diese Kationen können in Form von Seife, Alkylsulfat oder beider eingeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Stücke können hergestellt werden durch Vermischen wäßriger Talgseife von etwa
62 ■% Totalfettgehalt mit dem gewünschten Anteil an Alkylsulfatbrei oder -paste, Trocknen der Mischung
auf einen Wassergehalt von etwa lö %, Zusetzen solcher Bestandteile wie Parfüm und Pigment, Pilieren des gemischten
Materials und Weiterbehandeln mit den üblichen Toiletteseifenmaschinen.
Die Erfindung wird noch beschrieben an Beispielen von Stücken, welche im wesentlichen aus Natriumtalgseife
(etwa 78 % Totalfettgehalt) und dem besonderen Natriumalkylsufat bestehen, beide ausgedrückt in
Gewichtsprozenten von dem Aktivdetergensmaterial des Stücks. Die Prüfungen, durch welche das Schaumvolumen
(LV) und die Abnutzungsgeschwindigkeit bestimmt wurden, sind am Ende der Beschreibung angegeben.
Beispiel Nr. | % Alkyl | KohlenstofT- | %LV | 40'C | Abnutzungs |
sulfat | anzahl des | 246 | geschwindigkeit | ||
linearen pri | 299 | ||||
mären Alkyl- | 183 | ||||
sulfats | 20'C | 246 | % | ||
1 | 5 | 6 | 288 | 410 | 114 |
2 | 5 | 8 | 389 | 390 | 131 |
3 | 5 | 10 | 286 | 261 | 117 |
4 | 15 | 6 | 340 | 328 | 111 |
5 | 15 | 8 | 500 | 310 | 115 |
6 | 15 | 10 | 354 | 374 | 115 |
7 | 15 | 10 | 337 | 353 | nicht gemessen |
8 | 15 | 10 | 466 | 513 | 97 |
9 | 15 | 10 | 465 | 370 | 130 |
10 | 30 | 6 | 328 | 0 | 158 |
11 | 30 | 8 | 464 | 78 | 132 |
12 | 30 | 10 | 525 | 400 | 107 |
13 | 15 | »6-10«*) | 483 | 168 | |
Vergleichsversuch A | 100 | 6 | 0 | 440 | |
Vergleichsversuch B | 100 | 8 | 62 | 320 | |
Vergleichsversuch C | 100 | 10 | 360 | 230 | |
*) Handelsübliches lineares Natriumalkylsulfat »Alfol 6-10«, bestehend wahrscheinlich aus einer
Mischung von Alkylsulfaten von linearen Alkoholen mit 6-10 Kohlenwasseratomen.
Der Seifengehalt besteht aus dem Rest des Stückes. Das Stück enthält zusätzlich zu dem Aktivdetergensmaterial
nur noch Wasser und Stabilisator.
Der sehr auffällige Synergismus zwischen dem Natriumalkylsulfat
und der Natriumtalgseife hinsichtlich des Schaumvolumens ist aus den Beispielen 1 bis 13
ersichtlich. Es ist insbesondere überraschend, daß ein Material wie C6-lineares-Natriumalkylsufat, welches
überhaupt keinen Schaum erzeugt, wenn als einziges Detergens in einem Toilettewaschmittelstück angewendet,
dagegen, wenn mit Natriumtalgseife benutzt, das Dreifache des Schaumvolumens erzeugen kann,
wie es durch ein Natriumtalgseifenstück erzeugt wird. Inähnlicher Weise kann Cg-Iineares-Natriumalkylsulfat,
wenn in Natriumtalgseifestücke einverleibt, das Schaumvolumen auf über 400% des Schaumvolumens
eines Natriumtalgseifenstückes erhöhen. C10-Alkylsulfat
erzeugt auch starkes synergistisches Schäumen, sogar bei so niedrigen Gehalten wie 5 %. Diese synergistischen
Wirkungen schaffen den wichtigen Vorteil, daß sie den Ansatz stark schäumender Stücke für
Toilettegebrauch ermöglichen, welche einen wesentlichen Anteil an Talgseife besitzen und somit qualitativ
hochwertige Stücke bester Hautverträglichkeit liefern. Die vorstehenden Beispiele enthalten Natrium als
einziges Kation. Dieses Kation kann ersetzt werden durch ein anderes Kation ohne merklichen Nachteil
für die Güte der Stücke, vorausgesetzt, daß das Natriumkation mindestens zu 65 % im Akth detergensmaterial
des Stücks zugegen ist.
Beispiel 14
Natrium-sekundäres-Decylsulfat wurde verwendet in den nachstehend angegebenen Mengen (in Gew.-%
des Stücks) und hat die nachstehenden Ergebnisse geliefert.
%Alkylsulfat 5 15 30
% LV 20 C 348 4.0 465
% LV 40 C 315 383 372
Die folgenden Beispiele erläutern Na-K-Stikke. Die
Schaumvolumina sind tatsächliche Werte, in ml und die Abnutzungsgeschwindigkeit ist ausgedrückt in g
Verlust.
Beispiel | % Natrium- | % Natrium | % Kalium- | LV(rnl) | 40 C | Abnut- |
Nr. | n-Octanol- | talgseife | talgseife | 379 | zungs- | |
sulfat | 354 | geschwin- | ||||
371 | digkeit | |||||
20 C | 20 C | |||||
15 | 15 | 68 | 17 | 417 | 17,8 | |
16 | 15 | 51 | 34 | 500 | 20,7 | |
17 | 15 | 42,5 | 42,5 | 463 | 20,8 | |
Die bei den Beispielen 15-17 angegebenen Resul- Schaumvolumen und 14,8 g Gewichtsverlust,
täte sind nicht unmittelbar in Beziehung zu setzen mit Beispiele 18 und 19 erläutern die Toiletlewasch-
früfieren Arbeiten, weil jede Versuchsreihe nur von 20 mitteJsiücke, weiche durch Einschluß der spezifizierten
Bedeutung gegen ihren eigenen Vergleichsversuch ist. freien Fettsäure überfettet sind. Die Mengen sind Ge-
Das Stück von Beispiel S als Vergleich in der obigen wichtsteile.
Reihe ergab Werte von 433 und 342 an tatsächlichem
Nr.
Lineares Natriumalkylsulfal
Natriumtalgseife
Fettsäure Schaumvolumen Abnutzungs-% geschwindigkeit
g Verlust 20 C 40 C 20 C 40 C
20") 460 370 11,9 21,6 20b) 540 470 13,7 29,7
0 470 410
a) Pristerene 63, welches wahrscheinlich ein technisches Gemisch von annähernd 65 Teilen Stearinsäure
und 35 Teilen Palmitinsäure ist.
b) 90% Stearinsäure + 10% Palmitinsäure.
18 | 20 n-Decanol- su 1 fat |
80 |
19 | 20 n-Decanol- sulfat |
80 |
Vergleichs versuch D |
20 n-Decanol- sulfat |
80 |
Die folgenden Beispiele zeigen die überraschend erhebliche Verringerung im Schaumvermögen, wenn die
Kohlenstoffzahl der linearen Alkylgruppe die größte Kohlenstoffanzahl überschreitet, welche Tür die
linearen Alkylsulfate gemäß der Erfindung genannt ist.
50
Beispiel | % Alkyl- sulfat |
Lineares Alkyl- sulfat |
%LV | 4O0C |
KohlenstofT- anzahl |
200C | 96 | ||
Vergleichs versuch E |
5 | 12 | 108 | 140 |
Vergleichs versuch F |
15 | 12 | 179 | 116 |
Vergleichs versuch G |
5 | 16 | 105 | 167 |
Vergleichs versuch H |
15 | 16 | 157 | |
Eine Natriumseife aus einem Fettansatz von 80 Teilen Talg und 20 Teilen Nußöl mit einem Gesamtfettgehalt
von 78% gab % LV Resultate von 285% bei 20 C und 212% bei 401C. (Diese Resultate sind die
Durchschnittswerte von 5 Bestimmungen.)
Eine Natriumseife aus einem Fettansatz von 50 Teilen Talg und 50Teilen Nußöl, zu weichem freie Fettsäure
zugesetzt war, welche durch Zersetzen der Seife erhalten wurde, in einer Menge von 10 % des Gesamtfettstoffes,
gab % LV Resultate von 360% bei 2OC und 409% bei 40 C. (Diese Resultate sind Durchschnittswerte
von 5 Bestimmungen.) Der Gesamtfettstoff dieser Stücke ist 83 %.
Aus den Beispielen J und rC ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Ansätze Schäume ergeben, welche denjenigen der jetzigen handelsüblichen Produkte gleichkommen oder sie übertreffen.
Aus den Beispielen J und rC ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Ansätze Schäume ergeben, welche denjenigen der jetzigen handelsüblichen Produkte gleichkommen oder sie übertreffen.
65
Die folgenden Beispiele zeigen das Schaumvermögen von handelsüblichen Natriumtalg/Nußöl-Seifenstücken.
Prüfungen
% Schaumvolumen
% Schaumvolumen
Die Stücke wurden einer Schaumvolumenprüfung unterworfen, wobei jeder aus einer Gruppe von prii-
fern ein Stück in einer standardisierten Weise verwendete und das dabei erzeugte Schaumvolumen
maß. Jeder Prüfer machte zwei Bestimmungen bei Wassertemperaturen von 20 C und 40 C, und die
Ergebnisse aus jedem Stück bei jeder Wassertemperatursind Durchschnittswerte. Die»Schaumvolumenprozent«-Ergebnisse,
wie sie in der Tabelle unter der Spalte »% LV« angegeben sind, sind Prozente des
Schaumvolumens einer Talgseife, welche kein Alkylsulfat
enthält.
Abnutzungsgeschwindigkeit
Die Stücke wurden über die Zeit von einer Woche unter standardisierten Behandlungsbedingungen verwendet,
wobei jedes Stück 24 »Abwaschungen« unterworfen wird - eine einzelne »Abwaschung« umfaßi
anfängliches augenblickliches Eintauchen des Stück« in etwa 8 1 Wasser (Wechsel bei jedem Stück) vor
etwa 20 C und dann Drehen und Reiben des Stück« über die Kanten in den Händen um 180° vierzigmal
wobei das Stück für einen Augenblick nach dei zwanzigsten Drehung und am Ende der Behandlung
eingetaucht wird. Die Stücke werden gewogen voi der Abwaschung, und das Gesamtgewicht wurde vermerkt
bei der Beendigung der Prüfung nach derr Trocknen an der Luft im Labor bis zum konstanter
Gewicht. In den gezeigten Beispielen ist die Abnut Zungsgeschwindigkeit als Prozentsatz angegeben, unt
dieser Prozentsatz ist die Abnutzungsgcschwindigkei von Natriumtalgseife, welche mit 100 % eingesetzt ist
Claims (6)
1. Toilettewaschmittelstück auf der Grundlage von Talgseife und einem linearen Alkylsulfat, dadurch
gekennzeichnet, daß 1. die Alkylgruppe 6-10 Kohlenstoffatome hat und 2. das Gewicht
von Seife und Sulfat, welche Natriumkationen enthalten, größer als das Gewicht von Seife und
Sulfat ist, welche andere Kationen besitzen.
2. Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylsulfat in Mengen von 3-40 % und
vorzugsweise 5-30Gew.-% des Stüicks zugegen ist.
3. Stück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife in Mengen von 40-82 %,
ausgedrückt als wasserfreie Seife, vom Gewicht des Stückes zugegen ist.
4. Stück nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Gehalt an eineim Überfettungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel eine Fettsäure mit 10-24 Kohlenstoffatomen ist
und in einer Menge bis zu 30 Gew.-% des Stücks, vorzugsweise in Mengen von 5-25 %, zugegen ist.
5. Stück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht
von Seife und Alkylsulfat mit Natriumkationgehalten mindestens 65 % des aktiven Deitergensmaterials
des Stücks ausmacht.
6. Stück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Natrium als
einziges Kation zugegen ist.
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