DE2151459A1 - Detergensstueck - Google Patents

Detergensstueck

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DE2151459A1
DE2151459A1 DE19712151459 DE2151459A DE2151459A1 DE 2151459 A1 DE2151459 A1 DE 2151459A1 DE 19712151459 DE19712151459 DE 19712151459 DE 2151459 A DE2151459 A DE 2151459A DE 2151459 A1 DE2151459 A1 DE 2151459A1
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detergent
quaternary nitrogen
sulfonate
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Rosser David Arthur
Cheng Wai Ming
Barnes Andrew Nichola Morrison
Tudor Rickards
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Description

Priorität: 16.Oktober 1970, Großbritannien, Nr. 49320/70
Die Erfindung bezieht sich auf Detergensmittel, insbesondere auf Mittel in Stückform, welche in erster Linie für die Körperpflege dienen sollen und üblicherweise als Toilettestücke bezeichnet werden.
Toilettestücke besitzen üblicherweise eine Seifengrundlage, insbesondere eine Mischung aus Talgseifen· und Nussölseifene Es wurde bereits vorgeschlagen, sie aus synthetischen anionischen Aktivdetergentien herzustellen, z.B. aus Alkylbenzolsulfonaten, zusammen mit Füllern, aber solche Stücke haben keinen Erfolg im Handel gehabt, im allgemeinen wegen schlechter Schäumens und anderer Gebrauchseigenschaften,,
In der vollständigen Beschreibung des GB-Patents Nr. 1 171 der Anmelderin sind -Detergensstücke beschrieben, welche aus einer Mischung von C-Jq-C ο O geradkettigen primären Alkansulfonaten und C^.-Cp. Alkensulfonaten gebildet sind, wobei die Kationen Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle oder eine Mischung dieser sind, und dae Gewichtsverhältnis von Alkansulfonat zu Alkensulfonat zwischen 4"1 und 2:3 liegt. Toilettestücke
aus dieser Mischung von Alkan- und Alkensulfonaten entfalten ein überraschend gutes Schaumvermögen.
Der Ausdruck "Alkensulfonat" wird in der genannten Beschreibung des Patents 1 171 616 benutzt, um die Mischung aus "Serbin düngen zu beschreiben, welchejdurch die Umsetzung von Schwefeltrioxyd mit alpha-Olefinen und anschliessender Neutralisierung und Hydrolyse erhalten werden. Jedoch wird in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis in der einschlägigen Technik der Ausdruck "Olefinsulfonat >w in der vorliegenden Anmeldung anstelle der früheren Bezeichnung "Alkensulfonat" verwendet, um das gleiche Gemisch von Verbindungen zu bezeichnen, um Konfusion in der Nomenklatur der echten Alkensulfonate zu vermeiden, welche tatsächlich Bestandteile der Mischung von Verbindungen sind, welche jetzt Olefinsulfonate genannt werden
In der vollständigen Beschreibung der GB-Patentschrift 1 245 877 (Chevron Research Go.) werden Detergensstücke aus hydrogenierten Olefinsulfonaten angeführt. Diese Materialien sind ähnlich denjenigen, wie sie aus Gemischen von Alkan- und Olefinsulfonaten hinsichtlich sowohl der physikalischen wie der chemischen Eigenschaften hergestellt werden. In äen hydrogenierten Olefinsulfonaten neigen die Hauptbestandteile dazu, Alkansulfonate und Alkensulfonate zu sein, wobei die relativen Anteile von dem Grad der Hydrogenierung abhängen, mit geringen Mengen an Hydroxyalkansulfonaten und etwas Disulfonaten. Die gleichen Bestandteile sind in den gemischten Alkan/Olefinsulfonaten anwesend, aber der Anteil an Alkensulfonat neigt dazu, beim Fehlen der Hydrogenierung höher zu sein.
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Ferner neigen Stücke aus hydrogenierten Olefinsulfonaten dazu, ein gutes Schaumvermögen aufzuweisen« Jedoch Stücke aus diesen Typen, das sind Stücke aus hydrogenierten Olefinsulfonaten, aus Mischungen von Alkansulfonat und Olefinsulfonat, neigen dazu, ein unbefriedigendes Gefühl auf der Haut nach dem Wasche: ι zu hinterlassen.
Gemäss der Erfindung enthält ein ^etergensstück auf der Grundlage einer Mischung aus Alkansulfonat und Olefinsulfonat oder einem hydrogenierten Olef insulf onat einen geringeil?\nteil, das ist nicht mehr als 50 Gew.J^, vorzugsweise von 5 bis· 35 Gew.$>x einer quaternären Stickstoffverbindung, wobei die Prozen sätze an Alkan- und Olefin- oder hydrogenierten Olefinsulfonaten und quaternären Stickstoffverbindungen auf das Gesamtgewicht dieser Bestandteile in dem -Uetergensstück bezogen sind. Die kombinierte Menge an Alkan- und Olefin- oder hydrogenierten Olefinsulfonaten muss daher mindestens 50 Gew.# des Gesamtgewichts dieser Bestandteile plus der Menge an quaternärer Stickstoffverbindung sein, aber sie braucht nicht mehr als 50 Gew.$£ des ganzen Stücks zu betragen. Dies ermöglicht die Anwesenheit von Wasser und anderen optionalen Bestandteilen, wie noch im folgenden erläutert wird.
Der Zusatz der quaternären Stickstoffverbindungen zu dem erfindungsgemässen Detergensstück hat eine wohltuende "Wirkung auf das Hautgefühl nach dem Waschen, dasJLst das sogenannte Nachwaschgefühl, ohne übermässige Verringerung des Schaumvermögens der Stücke und mitunter sogar mit Verbesserung des ^chaum-ÜB* Vermögens. Im allgemeinen können nur quaternäre Stickstoffverbindungen mit langen Alkylketten, das sind solche, welche
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mindestens 14 Kohlenstoffatome enthalten, in den Stücken in höheren Anteilen zwischen etwa 35 und 50$ toleriiert werden. Dies wird "besonders durch schlechtes Schaumvermögen hei Stücken "bewiesen, welche höhere Anteile unverträglicher quaternärer Stickstoffverbindungen enthalten.
Die bevorzugten Detergensstücke sind solche, welche in der erwähnten vollständigen Beschreibung des GB-Patents 1 171 erwähnt sind,, £ In diesen Stücken ist das Verhältnis von Alkansulf onat zu Olefinsulfonat von etwa 4:1 bis 2:3,und es wird bevorzugt, ein C^0-G1^ geradkettiges primäres Alkansulfonat und ein C-ι 4-0-13 alpha-Olefinsulf onat zu verwenden. Die Alkalisalze der Alkansulfonate und der Olefinsulfonate werden Vorzugs· weise benutzt»
Wenn die Detergensstücke aus hydrogenierten Olefinsulfonaten hergestellt werden, ist es erwünscht', einen ausreichenden Hydrogenierungsgrad zu haben, um mindestens 40 Gew.# Alkansulfo·· nat in dem hydrogenierten Olefinsulfonat zu bilden. Somit, wenn das Olefinsulfonat etwa 55-65 # Alkensulfonat mit etwa 25$ Hydroxyalkansulfonat und als Rest Disulfonate enthält, wie es üblich ist, ist ein Hydrogenierungsgrad von mindestens etwa 6Oä75# erwünscht, um den erforderlichen Mindestgrad von etwa 40 Gew.jS Alkansulfonat in dem Produkt zu ergeben. Wenn ein niedrigerer Hydrogenierungsgrad angewendet wird, dann sollte etwas zusätzliches gesondert hergestelltes Alkansulfonat zugesetzt werden, um den Gesamtgehalt an Alkansulfonat in dem Produkt auf den erforderlichen Grad zu erhöhen. Aber niedrigere Hydrogenierungsgrade können in zufriedenstellender Weise mit Olefinsulfonaten benutzt werden, welche höhere Anteile
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an Alkensulfonat als üblich enthalten.
Wenn der Hydrogenierungsgrad etwa 60-75$ überschreitet,ist es immer noch zulässig, etwas Extra=Alkansulfonat erwünschtenfalls zu dem Produkt zuzusetzen. Wenn beispielsweise ein Olefinsulfonat völlig hydrogeniert ist, wird der Grad an Alkansulfonat im allgemeinen etwa 55-65% betragen, und Vermischung eines solchen hydrogenierten Olefinsulfonats mit einem gleichem Gewicht an getrennt hergestelltem Alkansulfonat wird ein Produkt ergeben, welches etwa 77-82% Alkansulfonat mit etwa 12% Hydroxyalkansulfonaten und einem Rest aus Disulfonaten enthält. Jedoch ist nicht erwünscht, einen Grad von etwa 80% Alkansulfonaten in einem solchen Produkt zu überschreiten.
Sowohl die Alkansulfonate wie die Olefinsulfonate können nach üblichen Methoden aus alpha-Olefinen hergestellt werden. So können Alkansulfonate durch Addition von Ammonium-, Natrium-, oder anderem Alkalibisulfit,, ex mittels Freiradikal-Initiatoren an alpha-Olefine hergestellt werden, wobei ein geeigneter Initiator das t-Butylperbenzoat ist. derartige Methoden sind aus der Literatur bekannt.
Olefinsulfonate können, wie bereits erwähnt, durch Umsetzung zwischen einem alpha-Olefin und Schwefeltrioxyd, gewöhnlich mit Luft verdünnt, mit anschliessender Neutralisation und Hydrolyse der Reaktionsmischung mit einem Alkali- Erdalkalioder Aluminiumoxyd oder -hydroxyd oder einer Mischung daraus hergestellt werden. Das Reaktionsprodukt ist ein komplexes Gemisch aus organischen Sulfonsäuresalzen, einschliesslich insbesondere Salzen von Alkensulfonsäuren und Hydroxyalkansulfonsäuren, was auch bereits erwähnt wurde. Es sind auch
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kleinere Mengen an Salzen von Disulfonsäuren zugegenm welcher Ausdruck angewendet wird, um sowohl echte Alkendisulfonsäuren wie auch andere polyfunktionellejiyiaterialien niedriger Äquivalentgewichte abzudecken.
Die Hydrogenierung von Olef insulfonaten kann bewerkstelligt werden, wie in der Literatur, beispielsweise in der GBKPS 1 247 760 (Ghevron Research Co.) ,beschrieben ist.Eine solche Hydrogenierung wird vorzugsweise unter DruCk und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt«
Geeignete alpha-Olefine sind im Handel erhältlich, im allgemeinen als Gemische von Verbindungen, welche entweder aus gekrackten Wachsen oder nach dem Ziegler-Verfahrezi gewonnen werden. Die Handelsprodukte sind entweder im wesentlichen Produkte einer einzigen Kettenlänge, im allgemeinen mit gerader Kohlenstoffaahl, beispielsweise das Produkt einer Ziegler-Polymerisation von Äthylen, oder Gemische solcher, beispielsweise C-J2* G14 und G16 °leiine» bezeichnet als C.«..-^0!©^11©* oder Mischungen mitunter als "Schnitte" bezeichnet eines Bereichs von Kohlenstoffkettenlängen sowohl einer ungeraden wie einer geraden Kohlenstoffzahl, welche beispielsweise aus den Produkten thermischer oder katalytischer Krackung von Wachsen erzeugt werden. Die folgenden Gemische und Schnitte wurden als besonders brauchbar für die Gewinnung ύοώ. Alkan- und Olefinsulfonaten gefunden:
a) aus dem Ziegler-Verfahren G-j2-16» G14-18* °16-20
b) aus gekrackten Wachsen
c-i5_-j8r G15-20
Während beliebige dieser Gemische oder Schnitte zur Herstellung von Alkansulfonaten verwendet werden könnenr wi-rfl
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Ziegler-Produkte für die Herstellung von Olefinsulfonaten zu verwenden, insbesondere die G^. ^8 oder C-i^on Schnitte.
Die für die Herstellung der erfindungsgemässen Detergensstücke geeigneten qaiaternären Stickstoffverbindungen sollten naturgemäss mit den anionischen Alkan- und Olefinsulfonatbestandteilei verträglich sein, ^s wurde gefunden, dass geeignete quaternäre Stickstoffverbindungen im allgemeinen die Formel
R2 R4
haben, worin R^, R2, R, und R. jedes mindestens ein Kohlenstoffatom in linearen oder verzweigtkettigen Alkylradikalen, aliphatischen oder aromatischen, cyclischen oder heterocyclischen Ringen, oder Kombinationen daraus, beispielsweise Alkaryl- oder Aralkylgruppen, enthält. R-, R«, iU und R. können auch eine oder mehrere Substituentengruppen oder Bindungen wie Doppelbindungen, Hydroxylgruppen, Carbonylgruppen, Estergruppen, Aaaidgruppen oder Halidgruppen enthalten. 2wei oder mehr der Gruppen R^, R2, R5 und R. können in einem aromatischen oder aliphatischen heterocyclischen Ring mit dem quaternären Stickstoffatom sich befinden. Eine oder zwei der Gruppen R^, R2, R, und R. können an ein oder zwei weitere quaternäre Stickstoffatome gebunden sein, vorausgesetzt es sind nicht mehr als drei quaternäre Stickstoffatome im Molekül vorhanden. Die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen pro Molekül, dividiert durch die Gesamtzahl von quaternären Stickstoffatome! sollte normalerweise innerhalb der Grenzen von 8 bis 100 liegei Das Anion X"~ ist im allgemeinen ein Halid, insbesondere ein
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-ε-
Chlorid oder Broinid, oder weniger häufig ein Jodid, aber es kann auch eine Acetat-, Sulfat-, Phosphat- oder Bisulfitgruppe sein.
Beispiele geeigneter besonderer quaternärer Stickstoffverbindungen schliessen ein:
Dirne thyl-digehärtetes-Talgaimnoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumbromid Octyldimethylbenzylammoniumchlorid Dimethylstearyl-N-heptadecylamidopropylammoniumchlorid, Octyltrimethylammoniumchlorid Dodecyldimethylallylammoniumchlorid Cetyldimethylbenzylammoniumchlorid Myristyltrimethylammoniumbromid Stearyltrimethylammoniumchlorid Stearyldimethylbenzylammoniumbromid Trimethyl-N-2-hydroxytetradecylammoniumj odid Tetradecylpyridiniumbromid χ Trimethyl-jK-äthylpalmitoylammonium j odid Dimethyldodecylbenzylacetohydroxyamidochlorid
Dimethyl-2-hydroxytetradecyl-di-(2-hydroxyäthyl)-ammonium3odM Dirnethyl-2-hydroxyhexadecyl-di-(2-hydroxyäthyl)-ammoniumj odid Dimethyldiathylstearoylammimiumbromid
Dimethylstearyl-N-äthylacetoylammoniumchlorid Dimethylmyristyl-N-äthylacetoylammoniumchlorid Dimethyloctyl-N-äthylacetoylammoniumchlorid Dimethyldecyl-N-J^^-trimethylpentylacetoylammoniumchlorid Octylpyridiniumchlorid
Dodecylpyridiniumchlorid
Palmitylpyridiniumbromid
209817/1Δ77 Geändert gemäß EingabeT1 * Ό * ' ' il* < '
eingegangen am Ä.'.J.'i ^A : i1 -^1 ■- '"
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. Trimethyl-N-nonylamidopropylammoniumchlorid und Trimethyl-N-undecylamidopropylammoniumchlorido
Derartige quaternäre Stickstoffverbindungen sind im Handel erhältlich oder können leicht nach üblichen Methoden hergestellt werden. Bevorzugte quaternäre Stickstoffverbindungen sind solche mit linearen gesättigten oder ungesättigten Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen, weiche nach Wahl Ester- oder Amidbindungen und nach Wahl eine Benzylgruppe, gebunden an dem quaternären Stickstoffatom, enthalten können. In vielen solcher im Handel verfügbarer Verbindungen sind von 1 bis 3, im allgemeinen 2 oder 3 der Substituentengruppen an dem quaternären Stickstoffatom Methylgruppen. Es ist auch bevorzugt, ein oder zwei langkettige Cg-C20 Alkylgruppen gebunden an dem quater= nären Stickstoffatom zu haben«. Wenn das quaternäre Stickstoff, atom an zwei oder mehr Substituentengruppen in einer heterocycHJi sehen Gruppe gebunden ist, so ist dies vorzugsweise eine Pyridiniumgruppe, wobei die restliche S-ubstituentengruppe eine Alkyl-Cg-C^-G-ruppe ist.
Zusätzlich zu dem Alkansulfonat, Olefinsulfonat und den quaternären Stickstoffverbindungen können die erfindungsgemässen Detergensstücke kleine Mengen von einem oder mehreren der üblichen Zusätze zu Detergensstücken aufweisen, einschliess-Iich beispielsweise überfettende Stoffe, Schaumveränderer, färbende Stoffe, Opakmacher, Bakterizide, Fungizide, Stabilisatoren, Parfüme und Sequestranten. Zusätzlich können die Stücke kleine Mengen an anorganischen Salzen, wie Natriumsulfat, enthalten, aber ihre Anwendung in grösseren Anteilen wird nicht empftohlen wegen ihrer nachteiligen Wirkungen auf die vom Verbraucher gewünschten Eigenschaften der StMke.
Die erfindungsgemässen Detergensstücke können auch normalerweise geringere Mengen an Wasser, beispielsweise etwa 2 bis 20%, vorzugsweise von etwa 2 bis 10% gewichtsmässig enthalten. Die Stücke sollten normalerweise etwa eine neutrale Reaktion aufweisen, aber sie können auch kleinere Mengen an Zusätzen zur Einstellung des pH ihrer wässrigen Lösungen innerhalb de»
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bevorzugten Bereichs von etwa 3 bis 10 enthalten, "beispielsweise Milchsäure, Phosphorsäure oder Natriumcarbonat.
Die erfindungsgemässen Detergensstücke können nach jedem üblichen Verfahren erzeugt werden, beispielsweise solchen, worin die Bestandteile gründlich miteinander vermischt und piliert werden unter Bildung von Flocken oder Nudeln, welche dann stranggepresst und zu Stücken gestanzt werden« Stattdessen können die Stücke auch gewonnen werden, indem eine Schmelze aus den gemischten Bestandteilen gebildet und diese Schmelze dann in formen gegossen wird, worin sie erstarren gelassen wird.
Die Erfindung wird noch aa den folgenden Beispielen erläutert, worin Teile und Prozentsätze gewichtsmässige sind, wenn nichts anderes angegeben.
Beispiele 1 bis 4
Vier Detergensstücke wurden durch Vermischen der in der folgenden Tabelle I angegebenen Bestandteile und anschliessendes übliches Pilieren, Strangpressen und Stanzen hergestellt.
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Bestandteile
Natrium C11-C1. alkansulfhOnat Natrium C1C-C18 alkansulfonat Natrium C15-C18 olefinsulfonat Dimethy1-digehärtetes-Talgammoniumchlorid
Dimethyl-digehärtetes-Talgammoniumchlorid
Tabelle I Prozentsätze Beispiel 3 Beispiel 4
Beispiel 2 20 20
Beispiel 1 20 20 20
20 20 40 40
20 40 MNl
40 MH
.d 20
Octyldimethylbenzylammoniumchlorid - - 20
und Cetyltrimethylammoniumbromid (50/50)
oo
Dirnethylstearyl-N-heptadecyl-
amidopropylammoniumchlorid - - 20
(C17H35CO.NH(CH2)3N(CH3)2C18H37.Cl"
-la-
Schaumvermögen dieser Stücke und ihr Nachwaschgefühl wurden bestimmt durch Händewaschen unter Verwendung erfahrener Bewerter dieser Eigenschaften. Die Schäume wurden im Verhältni zu dem Schaum "bewertet, welcher durch ein Vergleichsdetergensstuck A auf der Grundlage von der gleichen Mischung aus Alkansulfonaten und Olefinsulfonaten, jedoch ohne Einverleibung einer quaternären Stickstoffverbindung erzeugt wurde, wobei die Menge an Schaum dieses Vergleichsstücks mit einem Wert von 100 Einheiten eingesetzt wurde. Ebenfalls eingeschlossen ist die Schaumzahl für ein handelsübliches Stück B aus Natriumseife, erhalten aus einem Fettansatz auf der Grundlage von 80$ Talg und 20$ Kokosöl. Die Schaumvolumen der erfindungsgemässen Stücke waren die folgenden, wobei die angegebenen Zahlen der Durchschnitt von mindestens drei Prüfungen für jedes Stück sind·
Beispiel Schaumbewertung
1 38
2 84
3 158
4 120
Vergleichsdetergensstück A 100
Vergleichsseifestück B 47
Es ist ersichtlich, dass im Falle der Beispiele 1 und 2 die Schäume etwas niedriger waren, aber ihr Schaumvermögen war immer noch in angemessener Weise ausreichend im Verhältnis zu dem Schaumvermögen des Vergleichsseifenstücks B, währens das Schaumvermögen der Stücke der Beispiele 3 und 4 ausgezeichnet war.
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Das Nachwaschgefühl bei allen erfindungsgemässen Stücken war beträchtlich besser als dasjenige des Vergleichsdetergensstücks A*
Beispiele 5 bis 20
Eine Reihe von Deterg^nsstücken wurde mit einem der vier Alkan/Olefinsulfonatgemischen und einer von vier quaternären Stickstoffverbindungen in verschiedenen Anteilen hergestellt, und Vergleichsstücke C, D, E und i1 wurden mit den gleichen Alkan/Olefinsulfonatgemischen,jedoch ohne quaternäre Stickstoffverbindungen hergestellt. Die Ansätze der Stücke werden in der folgenden Tabelle II einschliesslich ihres Schaumvermög^ns sowohl hinsichtlich des Volumens wie der Cremigkeit bei 200C und 400C gegeben.
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Tabelle II 6 1 in den Beispielen - und Vergleichsstücken 20 Jl Jl I
ι:
I .5
Bestandteil Prozentsätze - 8 3 WM 1 ι ι 1200 825 40 32 •ι* .0
1 60 48.75 - - 35 - 1200 700 - - von
Natriumalkan (G11-G^) sulfonat - - - 37.5 - - - 3.0 2, - -
Natriumalken (G1C-C18) sulfonat 71.25 20 16.25 - 45.5 15 66.8 56 2-0 2, 40 32
Natriumalken (C1q-C1.) sulfonat - - 12.5 •Ml - - - -
NJF
O
Natriumolefin (C1^, G1^, C18)
sulfonat 23.75
- - - 19.5 50 28.5 24 20 -
CO
ca
Natriumolefin (C1^)sulfonat - 20 - - 35 - - -. - 35
•»j Tetradecylpyridiniumbromid 5 - 35 - - - - -
U77 Dirnethyl-digehärtetee-Talgammonium-
chlorid ""
- - - 550 5 - ■ -
Octylbenzyldimethylammoniumchlorid - 550 50 50 - 300 775 800
C22 Amid quat. - 625 75 50 675 2.0 850 450
Schaumvolumen bei 2O0C 675 2.0 1.5 50 900 2·0 »0 2 .0 1
Schaumvolumen bei 400C 650 2.0 3.0 1.5 2.0 .5 2 .5 2
Schaumcremigkeit bei 200C 2.0 1.5 2.0 'Volumen in ml erhalten bei einem Standard-Händewaschen von dem gleichen erfahrenen Bewerter
2
eine subjektive Bewertung der Oremigkeit während des Schaumvolumentests gemäss einer Skala
1 (nicht cremig) bis 4 (sehr cremig;.
Schaumcremigkeit bei 40 C 2*5
.5
.5
Bestandteil Tabelle II (Fortsetzung) 50 Jl Jl den Beispielen und Ji 20 Vergleichsstücken D E P
Prozentsätze in - 47.5 15 J8 24 19.5 C - 50 30
Natriumalkan (C11-C1.) sulfonat Jl 25 mm 15 28.5 24 19.5 - - 30
Natriumalken (C1C-C18) sulfonat 25 50 - - 28.5 - - 75 70 _ —
Natriumalken (C10-C1.) sulfonat - 1.5 47.5 20 - 32 26 - 50 40
Natriumolefin (C1^, C16, C18)
sulfonat
- 1.5 - - 38 - - 25 30
O Natriumolefin (C16) sulfonat 25 - 50 - - - - - - -
co
cx>
Tetradecylpyridiniumbromid - - - - - - - mm -
—J - - - 5 20 - - -
—X
£"-
-J
Dimethyl-digehärtetes-Talgammonium-
chlorid ~
5 - - - 35 — - - — —
••J Octylbenzyldimethylammoniumchlorid 825 275 - 900 400 - 700 1100 950
Cp2 Amid quat. 900 25 875 950 250 550 1125 1100 850
Schaumvolumen bei 200C 2.0 2.0 925 2.0 2.0 550, 2.0 3.0 2.0
Schaumvolumen bei 40°C 2.0 2.0 2.0 2.0 2.0 2.5 2.5 2.5
Schaumcremigkeit bei 200C schlei- ρ c
mig *··°
2.0 Volumen in ml erhalten bei einem Standard-Händewaschen von dem gleichen erfahrenen Bewerter.
ρ
eine subjective Bewertung der Cremigkeit während des Schaumvolumentests gemäss einer Skala von
1 (nicht cremig) bis 4 (sehr cremig).
Schaumcremigkeit bei 40 C
2151453
Diese Ergebnisse zeigen durch Vergleich zwischen den Eigenschaften der Stücke der Beispiele 5 bis 8 mit Tergleichsstück C, der Beispiele 9 bis 12 mit Vergleichsstück D, der Beispiele 13 bis 16 mit Vergleichsstück E und der Beispiele 17 bis 20 mit Vergiei.chsstück F, dass die meisten erfindungsgemässen Stücke zufriedenstellendes Schaumvermögen besassen, aber die Stücke der Beispiele 7, 8, 15 und 17 waren unbefriedigend, anscheinend wegen des hohen Gehalts an einigen quaternären Stickstoffverbindungen mit einigen der anionischen Detergensgrundstoffe. Jedoch waren die gleichen quaternären Stickstoffverbindungen befriedigend bei niedrigeren Gehalten, und andere quaternäre Stickstoffverbindungen waren brauchbar bei höheren Anteilen in anderen Beispielen,, Offensichtlich bietet die Ermittlung, welche quaternären Stickstoffverbindungen bei höheren Gehalten brauchbar sind, keine Schwierigkeit. Beispiel
II hat anscheinend ungewöhnlich gute Schaumeigenschaften, weit überlegen mindestens im Volumen über diejenigen von führenden handelsüblichen Toiletteseifenstücken.
Beispiele 21 bis 67
Eine Reihe von Detergensstücken wurde hergestellt unter Verwendung der gleichen anionischen Detergensgrundlagemischung der Beispiele 17 bis 20 und Vergleichsstück F. Verschiedene Mengen an verschiedenen quaternären Stickstoffverbindungen wurden in die Stücke einverleibt, wie in der folgenden Tabelle
III angegeben, welche auch die Schaumvolumen- und Cremigkeitswerte enthält, bestimmt wie bei Tabelle II beschrieben.
209817/U7 7
Beispiel Tabelle III t S chaumvolumen 400O Schaumcremigkeit 400O
quaternäre Stickstoffverbindung 20°0 300 2O0C 2.0
21 20 275 625 2.0 3.5
22 Trime thylo ctylammoniumchlorid 35 400 175 2.5 2.0
23 «. ti — 20 200 25 2.0 schleimig -
24 Trime thyldodecylainmoniumchlorid 35 25 475 - 2.5
25 20 475 350 2.5 2.0 ^
O
CD
26 Dirnethyldodecylallylammoniumchlorid 20 250 50 2.0 7
schleimig -
OO 27 Trime thylc e tylammoniumchlorid 35 25 375 - 2oO
^ 28 20 650 875 2.5 2.5
29 Dime thylc e tylacβtamidammoniumchlorid 20 550 25 2.5 schleimig
30 Dirne thylce tylbenzylammoniumchlorid 35 50 375 1.5 2.0
31 20 325 600 2.0 2.0
32 Trime thylmyris tylammonium.br omid 20 600 25 2.0 schleimig
33 Trime thyls tearylammoniumchlorid 35 125 675 2.0 2.0
34 20 525 50 2.0 schleimig
35 Dirnethylstearylbenzylammoniumbromid 30 50 1.5
Beispiel Tabelle III (Fortsetzung) U 25 S chaumvolumen 400C - 400C
quaternäre Stickstoffverbindung 20 200C 1250 Schaumcremigkeit 2.5
36 20 30 1075 925 200C 2.5
37 Trimethyi-N-octoylätliylammoniumjodid' 30 35 900 800 3.0 3.0
38 - « - 35 40 675 575
250
325
2.0 3.0
3.0
3.0 ,
39
40
41
40
45
50
45 575
450
250
625 3.0 2o5 ω
20981 42 m. » - Trimethyl-N-( 2-h.ydroxytetradecyl) ammonium j odid 20 50 625 225 3.0
2.5
2.5
2.0 '
43 30 225 650 2.0 2.0
—* 44 Dimethyl-digelaärteteB-Talgammoniumchlorid 675 800 2.0 2.0
45 « ti — 650 800 2.0 2.0
46 M » — 675 600 2.0 2.0
47 mm » — 600 425 2.0 2.0
48 — Il «. 575 300 2.0 2.0
49 - ti „ 500 50 2.0 achleimig
50 Te tradeiS:ylpyr i diniumbr omid 325 2.0
2.0
Beispiel Tabelle III (Fortsetzung) U Schaumvolumen 400C Schaumcremigkeit C - 400C
quaternäre Stickstoffverbindung 200C 50 20° 0 schleimig
51 35 175 50 2. 5 1.5
52 Tetradecylpyridiniumbromid 40 75 675 1. 0 2.0
53 35 625 675 2. 0 2.0
54 Dimethyl-di-(steaxoyläthyl)ammoniumbromid 10 600 975
1125
2. 0
0
2.5
I
2.0 _*
VO
55
56
Dimethylstearyl-N-äthylacetoylammoniumcnlorid5 10
10
75
750
600 2.
2.
0 I
2.0
209817/ 57 Dimethylmyristyl-N-äthylacetoylammonium-
chlorid
Dirnethylοctyl-N-äthylacetoylammonium-
chlorid
25 400 950 2. 0 2.0
147: 58 Dimethyldecyl-N-(3,4,4-triäthylpentyl-
acetoyl)ammoniumchlorid^
20 675 625 2. 0 2.0
59 N-dimethyltalg-N'-trimethylpropylendiammonium-
dichlorid5
20 550 400 2. 0 2.0
60 Me thyltri (gehärt e tes-Talg) ammonium;} odid 40 400 300 2. 0 2.0
61 - ti - 20 200 2.
Methyltri-dodecylammoniumjodid
I&te&lle ΙΓΕ CJ & . COO. CH2CH2 )2ϊί.( CH3 )2. Br"* 40 Off) 4ofe Schäumer ©laigiEeit σ I I
Beispiel q u a t ernär e S t ick s 10 ff ν eTb induiiÄ K(CH5)2.CH2COO6C2H5.Cl" 20 0 20° 2.0 t
40 N.( CH3) 2 0 CH2COO ♦ CH2CH2CH( CH3 > . C (CH3) 3 · Cl" 20 Schaumvo lumen 200 Q ~.
62 Methyltridodecylammoniumjodid Methyl tri (geraischtes-oc tyi-decyl) ammonium J odid 20 200C 0 2. 2.0
63 -. » « 0 650· MM 2.0
64 DimethyldicocOsmsoniumchlorld 200 125 0
; 65 Dimethyldioctylammoniumchloricl
! 66 1C7H. c- .COOCH0CH0M(CH,) ,.I~ 5TaIg-Ii(CH3)2.CH2CH2CH2I (0Η5>5.201"", erhalten als Duoqüad 0? 375
(C17H35 100
U ..Q-tip J S
215U59
Diese Ergebnisse können mit denjenigen,, für Vergleichsdetergens stück F verglichen werden, welches zeigt, dass in vielen Fällen der Schaum verringert ist,aber im allgemeinen nicht übermässig. Bei weiterem Vergleich hatte ein handelsübliches Toiletteseifenstück auf der Grundlage von Talg- und Kokosölfettsäuren (80:20) Schaumwerte von 275 und 300 ml bei 200C und 4O0C, während ein führendes überfettetes Toiletteseifenstück auf der Grundlage eines Talg/Kokosölfettsäure-Verhältnisses von 50:50 Schaumwerte von 500 sowohl bei 200C wie bei 40 C besass. XffiE Nur bei einigen Stücken fielen die Dchaum-
die volumen auf unannehmbare Höhen, im allgemeinen wenn/Mengen an der quaternären Ammoniumverbindung höher waren. Die Neigung zur Verringerung des Schaumvolumens mit zunehmenden Anteilen an quaternärer Stickstoffverbindung kann insbesondere bei den Beispielen 36 bis 41, 44 bis 49 und 50 bis 52 ersehen werden.
Beispiele 67-83
Eine Reihe von Detergensstücken wurde hergestellt auf der Grundlage der anionischen Detergensgrundmischung des1 Beispiele 13 bis 16 und Vergleichsstück E mit verschiedenen Mengen an
. . Λ j_ Stickstoff
verschiedenen quaternären iverbindungen. Die Ansätze
und die ^ehaumprüfungsergebnisse folgen in Tabelle IV.
209817/U77
Tabelle IV Beispiel quaternäre Stickstoffverbindung
O CD OO
68 69 70
71
72 73
74 75 76 77
Trimethyloctylammoniumchlorid Trimethyloctylbenzylammoniumchlorid
— ι· —
Dirnethyl-N-dodecylbenzyl-N-acetohydroxamido· ammoniumchlorid1
Dimethyl-N-(2-hydroxytetradecYl)-N,li-di·* (2-hydr oxyäthyl) ammonium;) odid2
— Il —
Dirne thyl-N(2-hydroxyhexadecyl)-N,N-di-(2-hydr oxyäthyl) ammonium;] odid
Octylpyridiniumchlorid Dodecylpyridiniumchlorid
Myri s tylpyri diniumbromi d
Ά S chaumvolumen 400C Schaumcremigkeit Ü2 400C
200C 425 20 .0 2.0
20 400 875 2 .5 2.0
20 650 75 CVl - schleimig -
35 50
875
1150
2.0
2.0
20 750 1050 3 .0 2,5
35 450 425 2 .5 2.5
35 225 275 2 .0 2.0
15 1150 1300 1 .5 1.5
15 500 650 2 .0 2.0
30 50 50 - schleimig -
15 700 825 2 • 5 2.5
Beispiel Tabelle IY (Fortsetzung) CHOH. CH2.1T(C.H5>2 (OH2CH2OH)2.1" i Seitaumvolumen 400C S chaumcremigkei t .0 40 !s
quaternäre Stickstoffverbindung ONH(CH2)3.N(CH3)3«C1" 200C 200 20
mmamamt
»5 2 .0
78 30 500 TOQ 2 •0 2 .0
79 Myri a tylpyridiniumbramid 15 700 125 2 .0 2 • 0
80 C»tylpyridiniumbraraid 30 500 1050 2 2 •0
81 - "■ - 50 800 2 .0
■7.
Trimethyl-N-decylamidopropylammoniumchlorid^
525 .0 CM .0
82 15 500 175 2 2 .0
I
O
CJD
83 Trimethyl-N-dodecylamidopropylaimnoniumchlQrid 30 200 CM I
OO
A.
-J 1C12H25.Q6H4.CH2N(CH3)2.CH2CCNHOH.Cl""
C12H25.
C H C
215U59
Diese Ergebnisse zeigen weitere Stücke mit zufriedenstellendem Schaumvermögen, aber da der ^chaum des VergleichsStücks E so gut ist, hat der Zusatz massiger Mengen der quaternären Stickstoffverbindungen eine merkbarere Wirkung in dieser Beziehung. Die Stücke der Beispiele 69 und 76 waren besondere schlecht, aber in beiden Fällen ergab die Anwendung geringerer Anteile der quaternären Stickstoffverbindungen zufriedenstellende Resultate·
Beispiele 84 bis 103
Eine Reihe von Detergensstücken wurde hergestellt unter Verwendung der gleichen anionischen Detergensgrundmis chung**der Beispiele 17-20 und Vergleichsstück F mit einer von vier quaternären Stickstoffverbindungen und einem von vier üblichen Toilettestückenzusätzen in -««»wechselnden Mengen, Die Ansätze der Stücke und ihr Scnaumvermögen falgen in Tabelle V, welche auch die Zahlen für Stücke mit den gleichen Grundlage* und quaternären Stickstoffverbindungen aber ohne Zusätze enthält.
209817/U77
Tabelle V Bestandteil Prozentsätze 85_ in den Beispielen 88 .5 1 .0
M 21.375 86 87 22 .5 Ul .0
Natriumalkan (C11-C14)sulfonat 18 21.375 20.25 19.125 22 .0 I
Natriumalken (G<\5~G-\q) sulf onat 18 28.5 20.25 19.125 30 .0
Natriumolefin (C14» O1 g> C18) sulf onat 24 23.75 27.0 25.5 25
Trimethyl-N-cetoyläthylammoniumjodid 20 - 22.5 21.25 -
Myristylpyridiniumbromid - - - - -
ro
ο
Trime thylc e tylammoniumchlori d - - - - -
cc
co
Dimethyl di (gehärtetes-Talg) ammoniumchlorid - - - -
Alfol 14 20 5 - - -
Alfol 18" - - - - -
-J
«J
Cocosölfettsäuren - - 10 - -
Pristerene 63 - 600 - 15 550
Schaumvolumen bei 20 C 375 400 350 325 150
Schaumvolumen bei 400C 325 ,0 2.0 450 400 2
Schaumcremigkeit bei 200C 2, ► 0 2.0 2.5 2.0 2
Schaumcremigkeit bei 400C 2, 2.5 2.0
Tabelle V Bestandteil (Fortsetzung) 22 in den Beispielen 92 - -
18 21 20.25 -
Natriumalkan (Cj1-C..,) sulfonat Prozentsätze 18 21.375 20.25 91 MH
Natriumalken (C-jc-Cjg) sulfonat 8I 24 21.375 27.0 22.5 500
Natriumolefin (C1., C1,-, C40) sulfonat
Ί 4· Ί O IO
19.125 - 28.5 - 22.5 275
Trimethyl-N-cetoyläthylammoniumjodid 19.125 20 - 22.5 30.0 2.0
Myristylpyridiniumbromid
Trimethylcetylammoniumchlorid
25.5 - 23.75 - - 2.0
20981 Dimethyl di (gehärtetes-Talg) ammoniumchlorid - - - - 25.0
- I
Alfol 14 21.25 20 - - IV
I
Alfol 18 - - - - 1
■»α Cocosölfettsäuren 15 •Mt 5 10
Priaterene 63 - 425 - 475
Schaumvolumen bei 2O0C - 400 325 425
Schaumvolumen bei 4O0C - 2.0 350 2.5
Schaumcremigkeit %ei 2O0C 400 2.0 2.0 2.0
Sehaumcrefrnigkeit bei 400C 400 2.0
3.0
2.5
Tabelle V Bestandteil (Fortsetzung) as in den Beispielen 21 - 29 28
20.25 26 18 22.5
Natriumalkan (C11-C1^) sulfonat Prozentsätze 20.25 19.125 18 22.5
Natriumalken (C15-C18) sulfonat 24 27.0 19.125 24 30.0
Natriumolefin (C14. C16, C18) sulfonat 21.375 - 22.5 - -
Trimethyl-N-cetoyläthylammoniumjodid 21.375 - - -
Myristylpyridiniumbromid 28.5 22.5 - 20 25
— ro
C
cc
Trimethylcetylammoniumchlorid
Dimethyl di (gehärtetes-Talg) ammoniumchlorid
- - 21.25 - _ 3
817/1 Alfol 141 10 - - -
■C-
-J
Alfol 182 23.75 - - - -
Cocosölfettsäuren 5 - 15 20 -
Pristerene 63 - 525 M 400 450
Schaumvolumen bei 200C - 450 325 400 250
Schaumvolumen bei 40 C - 2.0 200 2.0 2.0
Schaumcremigkeit bei 20 C 525 2.0 3.0 2.0 2.0
Schaumcremigkeit bei 40 C 350 2.5
1 technisches Alkoholgemisch, hauptsächlich C1 2.5 2» 5sjdie Seite
2.5
4 ; Fussnoten
Tabelle V Bestandteil C Έ oartLse "fezuais ) JOO den Beispielen 103 1
fei
19.125 101 102 22.5 I
Natriumalkan (C11-C1.) sulfonat Prozentsätze in 19.125 18 21.375 22.5
Natriumalken (C-jc""0·^) sulfonat 31 25.5 18 21.375 30.0
Natriumolefin (C1., C16, C18) solfonat 20.25 - 24 28.5 -
Trimethyl-N-cetoyläthylammoniumjodid 20.25 - -
Myri s tylpyri diniumbr omi d
Trimethylcetylammoniumchlorid
27.0 21.25 25
O
co
00
Dimethyl di (gehärtetes-Talg)ammoniumchlorid - 15 20 23.75 -
-J
1
Alfol H1
Alfol 182
- : : -
—a
-a
-j
Cocosölfettsäuren 22.5 - 20 - -
Pristerene 635 10 750 - 5 700
Schaumvolumen bei 20 C - 425 500 600 600
Schaumvolumen bei 400C - 2.0 450 500 2.0
Schaumcremigkeit bei 200C 475 2.0 2 .0 2.0 2.0
Schaumcremigkeit bei 40 C 500 2 .0 2.0
Fussnoten » ' J siehe Seite 29 2.5
2.5
Tabelle V (Fortsetzung) Fussnoten zu Tabelle V:
technisches Alkoholgemisch, hauptsächlich C...
ο
technisches Alkoholgemisch, hauptsächlich C.g
Ein technisches Fettsäuregemisch (65$ C^8, 31$ C^g, 2% und 29ε Cj8 ungesättigt)«
209817/1477
215H59
Diese Ergebnisse zeigen, dass übliche Zusätze in die effindungsgemässen Detergensstücke eingeschlossen werden können. Beim Vergleich der Ergebnisse von Beispielen 84 bis 88 und 89 bis 92 besteht die Wirkung der Zusätze im allgemeinen darin, dasja Schaumvermögen bei 2O0C und 400C gleich zu machen, da die Stücke 88 und 92 viel bessere Schaumvolumen bei 20°C als bei 4O0C ergaben. Mit den Zusätzen in Beispielen 94 bis 97 besteht eine Neigung, das Schaumvermögen zu verbessern, ausgenommen bei dem Schaumvolumen für das Stück des Beispiels 96, wo Zunahme in der Cremigkeit beobachtet wurde. In den Beispielen 99 bis 102 verursachten die Zusätze im allgemeinen eine Abnahme im Schaumvermögen, aber die -Ergebnisse waren immer noch annehmbar»
Beispiele 104 bis 111
Eine Reihe von Detergensstücken wurde hergestellt in üblicher Weise aus der einen oder anderen von zwei Anionics mit einer von vier quaternären Stickstoffverbindungen. Die Ansätze der Stücke und ihre Schaumprüfungsergebnisse folgen in Tabelle VI, welche auch Vergleichswerte für zwei Stücke G und H einschliesst, die aus dem -^etergensgrundmaterial allein hergestellt wurden.
2Q9817/U77
Tabelle VI Natrium (C15) alkansulfonat 104 105 106 107- 108 \ 100
$ in den Detergensstücken Natrium (C1. Λ(- .,«) olefinsulfonat 30 42.5 35 37.5 mm 125
Hydrogenisiertes (C1C-C1S' Olefinsulfonat 30 42.5 35 37.5 \ 1.5
Dimethyl di-(gehärte tes-Talg)ammoniumchlorid - - - - 60 1.5
Octylpyridiniumchlorid 40 - - - 40 i$c1Q
Trimethyl-N-(äthylpalmitoyl)ammoniumjodid - 15 - - Produkt zu ergeben.
Me thyl-N-(2-hjdroxytetradecyl)-N,N-di(2-hydroxyäthyl)
ammonium;) odid*
- - 30 -
O
co
Schaumvolumen bei 200C - 25
00 Schaumvolumen bei 4O0C 75 350 75 200
—i. Schaumcremigkeit bei 2O0C 100 325 150 200
-J Schaumcremigkeit bei 4O0C 1.5 2.0 1.5 2.0
Hergestellt aus einem Olefin enthaltend 1$ Cj,, 27?έ C1 1.5 2.0 1.5 2.0
und hydrogeniert in einem Ausmass von 70$ um etwa 40$ aW υΐ6» 28$ C1^t 14$ ( 318, and
2C15H3 ^COO. CHgCHgN ( CH3 )3.1" Alkansulfonat in dem·
3C12H25oCHOH.CH2N(CH3).(CHgCHgOH)2.I~
Tabelle VI (Fortsetzung) Natrium (C1J-) alkansulfonat 109 110 111 G H -
% in den Detergensstücken Natrium (C1. .,Q) olefinsulfonat
14, ID,1Ö
- _ 50 - 125
Hydrogeniertes (Ο-ιε^Ο^) olefinsulfonat - - 50 - 200
Dimethyl d-(gehärtetes-Talg)ammoniumchlorid 85 70 75 100 2,0
Octylpyridiniumchlorid
Trime thyl~lT«-( äthylpalmitoyl) -ammonium;} odid
- - - - - 1 2,0
Methyl-N-(2-hydroxytetradecyl)-N,N-di(2-hydroxyäthyl)
ammonium^odid3
15 30 : ro
I
und 1% C-jo
zu ergeben.
Schaumvolumen bei 2O0C - - 25 -
20981 Schaumvolumen bei 40 C 350 75 325 200
7/1- Schaumcremigkeit bei 200C 350 175 200 375
Schaumwremigkeit bei 400C 2,0 1,5 2,0 2,0
2,0 2,0 2,0 2,0
hergestellt aus einem Olefin enthaltend 1% C^, 27% C15,29% C16,28%
und hydrogeniert in einem Ausmass von 70% um etwa 40 Alkansulfonat
C17, 1
in dem
4% C1Q
Produkt
2C15H31.COO.OH2OH2HCCH3)3 *i"
3ci2H25eCH0HeCH2^CH3).( 1OH2CH2OH) 2 ο I"
: 215U59
-33-Diese Ergebnisse zeigen, dass die Mischungvon Alkan- und Olefinsulfonat und hydrogeniertem Olefinsulfonat sich ähnlich als anionische Grundlagen für die Stücke verhält. Die quaternäre Stickstoffverbindung Octylpyridiniumchlorid ergab eine auffallende Verbesserung des Schaums in den Stücken 105 und 109 für beide Grundlagen, aber die anderen quaternären Stickstoffverbindungen ergaben entweder eine Verringerung oder wenig Veränderung im schaumvolumen bei den angewendeten Anteilen» Die optimale Höhe für die quaternäre stickstoffverbindung in einem besonderen anionischen Grundstoff kann leicht durch Versuch ermittelt werden, -^s wurde gefunden, das die Stücke mit den quaternären Stickstoffverbindungen im allgemeinen dazu neigten , ein verbessertes Nachwaschgefühl zu ergeben, verglichen mit den Stücken, welche aus den verschiedenen anionischen Detergentien allein hergestellt waren.
209817/U77

Claims (11)

Patentansprüche
1. Detergensstück mit einem Gehalt von mindestens 505ε einer anionischen ^etergensgtundlage, dadurch gekennzeichnet, dass diese Grundlage ein hydrogeniertes C1O~G2O Aikansulf0113* un<* g-\a~G2A Olefinsulfonat oder Gi0~C hydrogeniertes Olefinsulfonat ist, wobei das Verhältnis des in dem hydrogenierten Olefinsulfonat oder in der Mischung anwesenden Alkansulfonats zu den anderen hydrogenierten Olefinsulfonatbestandteilen oder zu dem Olefinsulfonat von etwa 4 : 1 bis 2 : 3 Gewichtsteilen beträgt, und dass das Stück nicht mehr als 50?£ einer verträglichen quaternären Stickstoffverbindung einschliesst, wobei die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht von Alkan- und Olefin- oder nydrogeniert Olefinsulfonat und quaternäre Stickstoffverbindungen in dem Stück bezogen sind·
2. Detergensstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detergensgrundlage eine Mischung aus C10-C16 Alkansulfonat und 0^-G18 Olefinsulfonat ist.
3. ^etergensstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detergensgrundlage ein hydrogeniertes C-J^-C-JS Olefinsulfonat mit einem ausreichenden Hydrogenierungsgrad ist, um ein Verhältnis von Alkansulf onat zu anderen hydrogenierten Olefinsulfonatbestandteilen von etwa 4:1 bis 2:3 Gewichtsteilen zu ergeben.
209817/U77
215U59
4. Detergensstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detergensgrundlage eine Mischung aus 0-jo~C16 Alkansulfonat und hydrogeniertem C-M-C^8 Olefinsulfonai ist, wobei das Verhältnis der Gesamtmenge an C,Q- C^r Alkansulf onat und C. λ~^Λβ A-lkansulna't in dem hydrogenierten Olefinsulfonat zu den anderen hydrogenierten C^- CiQ ölefinsulfonatbestandteilen von etwa 4:1 his 2:3 Gewichtsteilen ist.
5.Detergensstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge der quaternären Stickstoffverbindung von etwa 5 bis etwa 35 Gew.$ beträgt.
6. Detergenssiück nach einem der vorhergehenden Ansprüche|
dadurch gekennzeichnet, dass die quaternäre
+
Stickstoffverbindung die Formel N (R.. ,R2,IU,R. )X~ hat, worin R^, R2 und R, lineare gesättigte oder ungesättigte Alkyl- odea Hydroxyalkylgruppen sind, welche lister- oder Amidbindun^en enthalten können, R. das gleiche wie R^, R2 und R, oder eine Benzylgruppe ist, und X~ eine Halid-, Acetat-, Sulfat-, Phosphat- oder Bisulfitgruppe ist, und worin die Anzahl der Kohlenstoffatome pro Molekül von 8 bis 100 beträgt»
7. Detergensstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, dass von 1 bis 3 Methylgruppen an das Stickstoffatom der quaternären Stickstoffverbindung gebunden sind·
209817/U77
215H59
8#Detergensstück nach einem der vorhergehenden "Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine oder zwei Alkyl-Cg-CpQ-Gruppen an das Stickstoffatom der quaternären Stickstoffverbindung gebunden sind.
9· Detergensstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , dass die quaternäre Stickstoff-
verbindung die Formel N (R. ,Rp,IU,R.)X~ hat, worin R^ eine
Alkylgruppe mit von 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und R«, R~ und R. mit dem quaternären Stickstoffatom zu einer heterocyclischen Pyridiniumgruppe kombiniert sind,
10.Detergensstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, dass die quaternäre Stickstoffverbindung ein Halidanion ±x±x besitzt.
11.Detergensstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkansulfonat oder hydrogenierte Olefinsulfonat in der SOrm von Alkalisalze: ι vorliegenr
209817/U77
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