DE69100984T2 - Acylisethionate-Hautreinigungszusammensetzung ausgewählte Betaine enthaltend. - Google Patents

Acylisethionate-Hautreinigungszusammensetzung ausgewählte Betaine enthaltend.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft feste Hautreinigungs-Zusammensetzungen, die größere Mengen an Acylisethionaten und ausgewählte Betaine enthalten. Diese Zusammensetzungen weisen eine verbesserte Milde gegenüber der Haut auf.
  • Stand der Technik
  • Traditionellerweise wurde Seife als Hautreiniger verwendet. Seife ist jedoch eine sehr rauhe Chemikalie. Eine gereizte und rissige Haut entsteht bei Verwendung von Seife, insbesondere in kälteren Klimazonen. Es gibt jedoch bestimmte Vorteile durch die Verwendung von Seife, einschließlich niedriger Kosten, Leichtigkeit der Herstellung zu Stücken und gute Schäumeigenschaften.
  • Es gab starke kommerzielle Aktivitäten bei dem Versuch, Seifen durch mildere Tenside zu ersetzen. Die Einführung milder synthetischer Detergens-Seifenstücke, insbesondere solcher auf Basis von Natriumkokosisethionaten war besonders erfolgreich. Patente, die diese Technologie betreffen, sind in US-Patent Nr. 4,954,282 diskutiert, das hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Verschiedene Publikationen beschreiben Acylisethionate und Betaine in einer Grundzusammensetzung. Diese Zusammensetzungen sind normalerweise dazu vorgesehen, irgendeinen anderen Inhaltsstoff abzugeben.
  • In JP 62141098 sind Isethionat und Carboxybetain in einem Tensidgrundstoff für Shampoos und Seifen enthalten, der alpha-Glucan enthält, um Haut und Haar ein glattes Gefühl zu vermitteln. JP 60008398 diskutiert eine ähnliche Brauchbarkeit, wobei getrockneter Marmelof ruchtsamen verwendet wird, um Haut und Haar ein glattes Gefühl zu verleihen.
  • Ein Antischuppen-Shampoo mit guter Reinigung und gutem Schäumen, das aus Acylisethionat/Laurylbetain-Mischungen zusammengesetzt ist, wird in JP 60161498 beschrieben.
  • JP 60181200 diskutiert die Verwendung eines Antibiotikums vom Propandioltyp, um Ranzigkeit zu verhindern und die Parfum-Stabilität zu verbessern. Acylisethionat und Betaine sind mögliche Tenside für den Seifengrundstoff.
  • In EP 0117135 werden Acylisethionat und Carboxybetaine in einen Tensidgrundstoff für Shampoos eingearbeitet, der Polymere enthält, um die antimikrobielle und die Antischuppen-Wirksamkeit zu verbessern.
  • JP 7614907 diskutiert die Verwendung von Betainen in einer harten, transparenten Seifenformulierung. Acylisethionat kann auch enthalten sein.
  • JP 63139998 diskutiert ein Hautdetergens, das mit Tonmineral vermischt wird. Acylisethionat und Betain sind als mögliche Tenside eingeschlossen.
  • Amphotere Substanzen wurden auch im Zusammenhang mit anderen anionischen Tensiden angegeben, um die Milde zu verbessern. JP 59100199 beschreibt Vorteile für die Milde, wenn Betaine mit nichtionischen Tensiden und Taurin als ko-aktivem Mittel in Reinigungs-Zusammensetzungen kombiniert sind.
  • Die Verwendung von Kokosamidopropylbetain mit Diethanolaminlaurylsulfat in einer Shampoo-Zusammensetzung, die nur eine geringe Augenreizung verursacht, wird in US-Patent Nr. 4,137,191 beschrieben.
  • Flüssige Detergentien mit guter Hautverträglichkeit, die Betain und Nonylphenoxytri(ethylenoxy)ethylsulfat enthalten, sind in DE 2017370 beschrieben.
  • US-Patent Nr. 4,595,526 beschreibt eine hauptsächlich nichtionische flüssige Zusammensetzung mit Acylisethionat und Betain, die für die Haut mild ist.
  • Verschiedene Veröffentlichungen beschreiben Formulierungen, die Betaine und Fettsäuresalze enthalten, als flüssige Produkte (JP 63165499), Stücke (IL 69,378) und allgemein als Körperreiniger (JP 6104800).
  • Die Verwendung von Betainen mit Seife, um ein gutes Schäumen, eine gute Reinigungskraft und Milde für die Haut zu liefern, wird in JP 5131707 und JP 5131708 beschrieben.
  • US 4,812,253 diskutiert verschiedene Zusammensetzungen, die polymere Hilfsstoffe für die Milde gegenüber der Haut, Feuchtigkeitsspender, Seife und ausgewählte Tenside enthalten, die Acylisethionate und Betaine einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert Zusammensetzungen mit ausgezeichneter Milde gegenüber der Haut bei gleichzeitig guten Schaumeigenschaften.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine Hautreinigungs-Zusammensetzung auf Basis von Acylisethionaten als hauptsächlich aktiven Stoffen zusammen mit Betainen zur Verfügung zu stellen, die wesentlich milder für die Haut sind, als bisher bekannte Zusammensetzungen.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung zeigen sich in der folgenden Zusammenfassung und detaillierten Beschreibung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine feste Hautreinigungs-Zusammensetzung wird zur Verfügung gestellt, die umfaßt:
  • i) ausgewählte Acylester von Isethionsäuresalzen in einer Menge von etwa 20 bis 70 Gew.-%;
  • ii) mindestens ein Betain, wobei das Gewichtsverhältnis von Acylester zu Betain etwa 10:1 bis etwa 2:1 ist;
  • iii) 0 bis 3 Gew.-% Seife.
  • Um eine Zusammensetzung zu liefern, die für die Verbraucher annehmbarer ist, können die folgenden Materialien zusätzlich verwendet werden:
  • i) freie Fettsäure in einer Menge von etwa 2 bis 40 %;
  • ii) freies Isethionat in einer Menge von etwa 2 bis 20 %;
  • iii) Seife in einer Menge von etwa 0 bis 2 %;
  • iv) Wasser in einer Menge von etwa 2 bis 20 %;
  • v) verschiedene Stoffe in einer Menge von etwa 0 bis 20 %.
  • Ultramilde Hautreinigungs-Zusammensetzungen mit ausgezeichneten Verwendungseigenschaften werden zur Verfügung gestellt auf Basis von Acylestern von Isethionatsalzen als hauptsächlich aktivem Inhaltsstoff und einem Betain als koaktivem Inhaltsstoff. Bevorzugte Gewichtsverhältnisse von Acylisethionaten zu Betain sind etwa 8:1 bis 2:1, 10:1 bis 5:1 und am meisten bevorzugt, um die Milde zu erhalten, etwa 7:1 bis 2:1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bei der Erfindung kann die Reizung des hauptsächlich aktiven Inhaltsstoffs, des Acylisethionats, signifikant vermindert werden durch Einarbeitung ausgewählter Betaine.
  • Die Reiniger, die sich aus dieser Mischung von aktiven Bestandteilen ergeben, haben eine überragende Milde gegenüber der Haut, ausgezeichnete Schaumeigenschaften und gute taktile Eigenschaften. Zusätzlich sind sie leicht verarbeitbar unter Verwendung von Standard-Herstellungs-Vorrichtungen.
  • Isethionatsalze im Bereich von etwa C&sub6; bis C&sub1;&sub8;, wie z. B. solche, die sich von Kokosnußfettsäuren ableiten, wurden in einer Anzahl von kommerziellen Reinigungsprodukten angewendet und es ist bekannt, daß sie einen voluminösen cremigen Schaum erzeugen. Es hat sich gezeigt, daß dieser aktive Stoff selbst sehr mild für die Haut ist. Diese aktiven Stoffe sind bei Raumtemperatur fest und dienen als ausgezeichnete Strukturmittel, wenn sie für Seifenformulierungen verwendet werden.
  • Die Isethionatestersalze, die hier angewendet werden können, sind Acylesterisethionate und vorzugsweise Kokosester. Diese bevorzugten Ester können aus den üblichen Kokosfettsäuren mit einem geringen Anteil von Fettsäureketten von weniger als C&sub8; mit einer solchen Verteilung der Kohlenstoffketten, daß mehr als 95 % zwischen C&sub8; und C&sub1;&sub8; liegen und mehr als die Hälfte C&sub1;&sub2; oder weniger ist, hergestellt werden. Mindestens etwa 90 % der Acylreste der Ester haben eine Kettenlänge von C&sub6; bis C&sub1;&sub8; und mehr als etwa 30 % C&sub1;&sub4; oder weniger. Eine typische Kokosfraktion enthält eine Kettenlängenverteilung wie in Tabelle 1. Tabelle I Kettenlänge Gew.-% Fettsäure als Kokosisethionat ungesättigt
  • Es ist wünschenswert, daß solche Ester auf Basis von Isethionat mit ausgewählten Betainen kombiniert werden, um der Haut eine Milde zu vermitteln zusammen mit guten Seifenstück-Eigenschaften wie einem guten Schaumvolumen.
  • Betaine und Amidobetaine sind als sehr mild sowohl gegenüber Haut als auch gegenüber Augen bekannt. Insbesondere die Kokosamidobetaine haben gute Schaumeigenschaften.
  • Ein Hauttest und eine Auswertung der Verwendungseigenschaften haben gezeigt, daß das bevorzugte Verhältnis von lsethionat zu Betainen 2:1 bis 8:1 oder sogar bis zu 10:1 ist, vorzugsweise etwa 2:1 bis etwa 7:1, optimal etwa 4,5:1.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Betaine können irgendwelche geeigneten Betaine sein, entweder Carboxybetaine oder Sulfobetaine mit der folgenden Struktur (1):
  • worin R irgendeine Kohlenwasserstoffkette ist mit einer solchen Verteilung, daß mindestens etwa 90 % C&sub5;-C&sub1;&sub7; sind; X entweder ein einzelnes Wasserstoffatom, H, oder CH&sub2;OH ist; Y entweder eine Methylverbindung, CH&sub2;, oder CONHCH&sub2;CH&sub2;CH&sub2; (Amidopropylbetain) ist; Z entweder eine Carboxylgruppe, COO&supmin; (Carboxybetain) oder CHOHCH&sub2;SO&sub3;&supmin; (Sulfobetain oder Hydroxysultain) ist; mit dem Vorbehalt, daß dann wenn X, Y und Z H, CH&sub2; bzw. COO&supmin; in Kombination sind, weniger als 50 % der Reste C&sub1;&sub5;-C&sub1;&sub7; sind.
  • Vorzugsweise ist das Betain ein Amidopropylbetain, um die Verarbeitbarkeit, Milde und andere Verwendungseigenschaften sicherzustellen.
  • Spezifische Betaine, die für die Erfindung geeignet sind, sind Laurylbetain (Varion CDG von Sherex), Kokosamidopropylbetain (Varion CADG von Sherex), Kokosbetain (Mackam CB von McIntyre), Kokosamidopropylhydroxysultain (Varion CAS von Sherex) und Talgdihydroxyethylglycinat (Varion TEG von Sherex).
  • Die am meisten bevorzugten Betaine sind Kokosamidopropylbetaine der Struktur (II):
  • R in Struktur (II) leitet sich von Kokosnußfettsäuren ab, aber bei anderen Formen kann es irgendeine geeignete Alkylgruppe sein. Die Kettenlängen-Verteilung der Kokosfettsäuren ist ähnlich der der Kokosgruppe bei dem Isethionat. Die Kettenlängen-Verteilung ist so, daß mindestens 90 % C8 bis C&sub1;&sub8; sind, wobei mehr als die Hälfte von C&sub8; bis C&sub1;&sub4; gebildet wird. Eine typische Fettsäuren-Verteilung des Kokosteils ist die gleiche, wie in Tabelle 1.
  • Wie vorher angegeben, kann Seife etwas rauh sein, und wenn sie in den Zusammensetzungen der Erfindung vorhanden ist, sollte sie in einem Anteil von nicht mehr als etwa 35 %, vorzugsweise weniger als 5 % vorhanden sein und vorteilhafterweise überhaupt nicht vorhanden sein.
  • Freie Fettsäuren mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen werden wünschenswerterweise in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingearbeitet. Einige dieser Fettsäuren sind vorhanden, um als Überfettungsmittel zu wirken und andere, um das Hautgefühl und die Cremigkeit zu verbessern. Fettalkohole, Fettamide und dergleichen können auch angewendet werden. Überfettungsmittel verbessern die Schaumeigenschaften und können ausgewählt werden aus Fettsäuren mit 8 bis 18, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, in einer Menge von bis zu 40 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung. Ver stärker des Hautgefühls und der Cremigkeit, von denen der Wichtigste die Stearinsäure ist, sind auch wunschenswerterweise in diesen Zusammensetzungen vorhanden.
  • Andere Funktionschemikalien und Hilfsmittel können erforderlich sein oder angewendet werden bei diesen Zusammensetzungen. Die Menge dieser Chemikalien und Hilfsstoffe kann im Bereich von etwa 0 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt-Zusammensetzung liegen. Zum Beispiel können Feuchthaltemittel, wie Glycerin; Antiabriebmittel wie Polymer JR und natürliche und synthetische Gummis und dergleichen; Germizide, Parfums, Farbstoffe, Pigmente, wie Titandioxid, Elektrolyte und Wasser eingeschlossen sein.
  • Die Auswertung der Eigenschaften eines aktiven Inhaltsstoffs bezüglich der Milde gegenüber der Haut erfolgt mit dem folgenden Testverfahren.
  • Der Beuge-Waschtest
  • Jede der Eigenschaften des Produktes bezüglich der Milde gegenüber der Haut wurde ausgewertet in einem paarweisen Vergleich mit einem Kontrollprodukt unter Verwendung eines standardisierten Beuge-Waschtests. Das Beuge-Waschtest-Verfahren besteht darin, dreimal täglich zwei Minuten lang die Antecubitalfossa (Beugebereich des Ellbogens) zu waschen. Dieses Verfahren ist ein Verfahren einer "übermäßigen Verwendung", das dazu bestimmt ist, sehr milde Produkte zu differenzieren. Die Rötungsreaktion variiert nur gering bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, was das Verfahren geeignet macht für ein Testen während des ganzen Jahres.
  • Ungefähr 15 Teilnehmer wurden als Testgruppe eingesetzt. Die Beugebereiche der Teilnehmer mußten frei sein von jeglichen Hautzuständen (Ekzem, Trockenheit, Reizung, Schnitte oder Abschürfungen). Jemand, der Antihistamine, entzündungshemmende Arzneimittel (mehr als 8 pro Woche) oder topisches, orales oder injizierbares Kortison regelmäßig einnahm, wurde von der Untersuchung ausgeschlossen. Die Gruppe wurde in zwei Untergruppen geteilt, die bezüglich Linkshändigkeit ausgeglichen waren. Gruppe I wurde die Zusammensetzung "A" für die linke Beuge und "B" für die rechte Beuge zugeordnet. Bei Gruppe II war die Reihenfolge umgekehrt.
  • Nach einer Auswertung wurden die Teilnehmer dazu angehalten, den linken Beugebereich anzufeuchten, der Schwamm und die Test-Zusammensetzungen, die als Seifenstücke formuliert waren, wurden mit Leitungswasser (100 ppm Calcium/Magnesiumionen) angefeuchtet. Der Schwamm wurde dann von dem Auswerter zehnmal über das Testseifenstück gestrichen. Der "dosierte" Schwamm wurde in die rechte Hand des Teilnehmers gegeben. Der Teilnehmer wusch dann den linken Beugebereich genau zwei Minuten. Danach wurde die Beuge gespült und trockengetupft. Dieses Waschverfahren wurde am rechten Arm wiederholt mit der entsprechenden Zusammensetzung. So wurden beide Arme gleichzeitig getestet. Das Waschen gemäß diesem Verfahren wurde dreimal täglich an fünf aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt mit insgesamt 15 Waschungen. Die Behandlungszeiten wurden im Abstand von 1,5 Stunden angesetzt. Jede Teststelle wurde direkt vor dem Waschen und vier Stunden nach dem dritten täglichen Waschen ausgewertet. Ein etwas anderes Verfahren wurde für Beispiel 7 verwendet. Bei dieser Auswertung wurde der Beugebereich nur eine Minute gewaschen, was viermal täglich fünf aufeinanderfolgende Tage lang wiederholt wurde, was insgesamt 20 Waschungen ergab. Die Teststelle wurde direkt vor jedem Waschen ausgewertet.
  • Ein geschulter Bewerter wertete die Teststellen aus mit insgesamt 20 Auswertungen. Die Punktskala war wie folgt:
  • 0 - keine Rötung
  • 0,5 - kaum wahrnehmbare Rötung
  • 1 - geringe, fleckenförmige Rötung/kein Ödem
  • 1,5 - geringe/mäßige Rötung/mit oder ohne Ödem
  • 2 - mäßige, ineinanderfließende Rötung/mit oder ohne Ödem oder Blasenbildung.
  • Jede Teststelle wurde mit der vorher beschriebenen Methode behandelt, bis eine Bewertung von "2" oder mehr erreicht war oder 15 Waschungen durchgeführt waren. Wenn eine Punktzahl von "2" oder mehr erreicht wurde, wurde die Behandlung an dieser Beuge abgebrochen. Die Endpunktzahl wurde dann für alle verbleibenden Bewertungen angegeben. Die verbleibende Beuge wurde gewaschen, entweder bis eine Bewertung von mindestens "2" oder 15 Behandlungen erreicht waren, je nachdem, was zuerst auftrat. In den Beispielen dieser Beschreibung ist die Endbewertung, der durchschnittliche Reihenwert, die Gesamtsumme der Punktzahlen für 15 Bewertungen pro Teilnehmer, gemittelt über die Punktzahlen aller Teilnehmer. Somit könnte, theoretisch, die Durchschnittspunktzahl im Bereich von 0 bis 30 liegen; wobei eine geringere Punktzahl auf absolut keine Hautreizung hinweist, während die Punktzahl von 30 die härteste ist. Die durchschnittliche Endpunktrötungszahl ist der Durchschnitt der Bewertungspunkte für jeden Teilnehmer, bei dem der erste Arm eine Punktzahl von "2" oder mehr als Rötungszahl oder am Ende der 15 Waschungen erhielt. Die Durchschnitts- Reihen-Rötungswerte werden analysiert und verglichen unter Verwendung des Wilcoxon Reihentests (zwei Proben).
  • Die Eigenschaften der Produkte bezüglich der Milde gegenüber der Haut wurden ausgewertet durch Vergleich mit einer der folgenden Kontroll-Formulierungen: Kontroll-Formulierungen Komponente % in Formulierung Na-Kokosisethionat freie Fettsäure Seife Na-Alkylbenzolsulfonat Myristamidsulfosuccinat Paraffin Polyethylenglykol Stearylalkohol Myristamid Na-Isethionat verschiedene Inhaltsstoffe Wasser
  • Die Kontrollformulierung 1 ist eine ähnliche Formulierung wie die des Testproduktes, wobei der amphotere coaktive Inhaltsstoff weggelassen wurde. Die Kontrollformulierung 2 ist eine Formulierung, die der Kontrolle 1 ähnlich ist. Die Kontrollformulierung 3 ist ein Produkt, das wesentlich milder als Kontrolle 2 ist. Die Kriterien bezüglich der Milde für diese Erfindung sind so, daß das Testprodukt wesentlich milder ist als die Kontrollen 1 und 2 (p-Wert < 0,07) oder ähnlich sind der Kontrolle 3 (p-Wert > 0,07).
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Ausführungsformen der Erfindung genauer. Alle Teile, Prozentangaben und Anteile, auf die hier und in den beigefügten Ansprüchen Bezug genommen wird, beziehen sich auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiele 1 bis 3
  • In den Beispielen 1 bis 3 wurde das Verhältnis von Acylisethionat/koaktivem Betain variiert von 6,5:1 bis 2,9:1, um den Zusammenhang zwischen Tensidverhältnis und Milde zu zeigen. Ein koaktives Laurylbetain wird in diesen Beispielen verwendet. Die verbesserte Milde wird gezeigt durch die Ergebnisse im Beuge-Waschtest. Komponente Formulierung Na-Kokosisethionat Laurylbetain Stearinsäure Kokosfettsäure Na-Isethionat Natriumchlorid verschiedene Inhaltsstoffe Wasser Verhältnis Kokosisethionat: Betain Beuge-Waschtest durchschnittliche Endpunktrötung Reihenbewertung Beispiel Kontrolle p-Wert
  • Beispiele 4 bis 7
  • Die überragende Milde wird für die folgenden Kokosisethionat/Betain-Beispiele gezeigt, wobei das Betain Kokosbetain (Beispiel 4), Kokosamidopropylbetain (Beispiel 5), Kokosamidopropylhydroxysultain (Beispiel 6) und Talg-Dihydroxyethylglycinat (Beispiel 7) ist. Das Verhältnis von Kokosisethionat zu Betain ist etwa 4:1 für die Beispiele 4 bis 6 und 7,8:1 für Beispiel 7. Komponente Formulierung Na-Kokosisethionat Kokosbetain Kokosamidopropylbetain Cocosamidopropylhydroxysultain Talg-Dihydroxyethylglycinat Stearinsäure Kokosfettsäure Na-Isethionat Natriumchlorid Titandioxid Parfum verschiedene Inhaltsstoffe Wasser Beuge-Waschtest durchschnittliche Endpunktrötung Reihenbewertung Beispiel Kontrolle p-Wert
  • Beispiele 8 bis 10
  • Die Beispiele 8 bis 10 zeigen die überragende Milde für ein Verhältnis von Kokos isethionat/Kokosamidopropylbetain von 6,6:1. Eine zusätzliche Fettsäure ist bei allen drei Beispielen enthalten. Beispiele 9 und 10 enthalten auch weitere Additive, wie PEG-150 (Union Carbide Carbowax 8000) und Dextrin (National Starch Nadex 360). Komponente Formulierung Na-Kokosisethionat Kokosamidopropylbetain Stearinsäure Kokosfettsäure Dextrin Polyethylenglykol Na-Isethionat Natriumchlorid Titandioxid Parfum verschiedene Inhaltsstoffe Wasser Beuge-Waschtest durchschnittliche Endpunktrötung Reihenbewertung Beispiel Kontrolle p-Wert
  • Beispiel 11
  • Die Messungen des Schaumvolumens wurden an den vorher angegebenen Formulierungen durchgeführt. Eine kurze Beschreibung des Schäum- und Störtests ist unten angegeben.
  • Objektives Schaumvolumen - Dieser Test besteht darin, daß ein geschulter Bewerter das Seifenstück 10 halbe Drehungen von einer Seite auf die andere Seite unter fließendem 35ºC warmem Wasser dreht, um Eigenheiten der Oberfläche auszugleichen und das Seifenstück zu befeuchten. Das verwendete Wasser ist Leitungswasser mit 70 bis 80 ppm Härte als CaCO&sub3;. 15 zusätzliche halbe Drehungen werden durchgeführt, direkt nachdem das seifenstück von dem fließenden Wasser entfernt wurde. Das Stück wird dann beiseite gelegt und der Schaum an den Händen wird durch 10 Handdrehungen bearbeitet. Ein Meßtrichter wird dann umgedreht und über die Hände gebracht und Hände und Trichter werden zusammen in eine Einsenkung gebracht, die mit destilliertem Wasser mit Raumtemperatur gefüllt ist. An dem Meßtrichter ist ein zylindrischer Stiel angebracht, der in ml-Schritten eingeteilt ist (gewöhnlich von 0 bis 125 ml). Wenn die Hände voll eingetaucht sind und der Schaum von den Händen durch das Wasser entfernt ist, werden die Hände aus dem Trichter entfernt. Der Trichter wird dann über den Schaum abgesenkt, bis das Wasser die Marke 0 auf der Skala erreicht und das Schaumvolumen wird dann gemessen an der nächsten 5 ml-Marke.
  • Beispiel 11 zeigt das Schaumvolumen, das mit jeder Formulierung der Erfindung erzeugt wurde. Jedes Produkt erzeugt ein Schaumvolumen von 85 ml oder mehr. Dieser Wert entspricht einem kommerziell annehmbaren Level (z.B. Shield). Verhältnis Acylisethionat: Formulierung Betain Schaumvolumen Dove Shield
  • Die vorhergehende Beschreibung und die Beispiele zeigen ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

1. Feste Reinigungs-Zusammensetzung, umfassend:
i) etwa 20 bis etwa 70 Gew.-% Acylester von Isethionsäuresalzen, wobei die Verteilung der Acylkettenlängen dieser Ester so ist, daß mindestens etwa 90 % C&sub6;-C&sub1;&sub8; sind und mehr als etwa 30 % C&sub1;&sub4; oder weniger sind; und
ii) mindestens ein Betain, wobei das Gewichtsverhältnis von Acylestern zu Betain 10:1 bis 2:1 ist; und wobei das Betain die Struktur:
hat, worin R eine Kohlenwasserstoffkette ist mit einer solchen Verteilung, daß mindestens etwa 90 % C&sub5;-C&sub1;&sub7; sind;
X H oder CH&sub2;OH ist;
Y CH&sub2; oder CONHCH&sub2;CH&sub2;CH&sub2; ist;
Z COO&supmin; oder CHOHCH&sub2;SO&sub3;&supmin; ist, mit dem Vorbehalt, daß dann, wenn X, Y und Z H, CH&sub2; bzw. COO&supmin; in Kombination sind, weniger als 50 % der Reste R C&sub1;&sub5;-C&sub1;&sub7; sind und
iii) 0 bis 3 Gew.-% Seife.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Verhältnis von Isethionatester zu Betain 8:1 bis 2:1 ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Verhältnis von Isethionatester zu Betain 10:1 bis 5:1 ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Verhältnis von Isethionatester zu Betain 8:1 bis 5:1 ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Acylkettenlängen die folgende Verteilung haben:
Kettenlänge %
C&sub6;&submin;&sub1;&sub0; 10-25
C&sub1;&sub2; 45-55
C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub8; 20-40
C&sub1;&sub8; ungesättigt 1-15
6. Hautreinigungs-Seifenstück-Zusammensetzung, umfassend:
i) Acylester von Isethionsäuresalzen, wie in Anspruch 1 definiert, in einer Menge von 20 bis 70 Gew.-%;
ii) mindestens ein Betain, wie in Anspruch 1 definiert, wobei das Gewichtsverhältnis von Acylestern zu Betain 10:1 bis 2:1 ist;
iii) freie Fettsäure in einer Menge von 2 bis 40 Gew.-%;
iv) freies Isethionat in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-%;
v) Seife in einer Menge von 0 bis 2 Gew.-%;
vi) Wasser in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-%;
vii) verschiedene Inhaltsstoffe in einer Menge von 0 bis 20 Gew.-%.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Betain ein Carboxybetain ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Betain ein Sulfobetain oder ein Hydroxysultain ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Betain ein Amidopropylbetain ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, worin das Betain ein Kokosamidopropylbetain ist.
DE91307160T 1990-08-07 1991-08-05 Acylisethionate-Hautreinigungszusammensetzung ausgewählte Betaine enthaltend. Expired - Lifetime DE69100984T2 (de)

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