DE2052144A1 - Verfahren zur Herstellung von metall organischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metall organischen Verbindungen

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DE2052144A1
DE2052144A1 DE19702052144 DE2052144A DE2052144A1 DE 2052144 A1 DE2052144 A1 DE 2052144A1 DE 19702052144 DE19702052144 DE 19702052144 DE 2052144 A DE2052144 A DE 2052144A DE 2052144 A1 DE2052144 A1 DE 2052144A1
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Gunner Elwood Baton Rouge La Nelson (V St A) R
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Ethyl Corp , Richmond, Va (V St A )
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/065Aluminium compounds with C-aluminium linkage compounds with an Al-H linkage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

8 MÜNCHEN 2, H ILBL.ESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, HllblestroBe 20
Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum
Anwaltsaicte 19 992 23> Okt* 197°
be/Sch
Ethyl Corporation Kichmond/USA
"Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Verbindungen"
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Komplexverbindungen, die Hydrocarbylreste, Wasserstoff, Aluminium und Alkalimetalle enthalten. Im besonderen betrifft die Erfindung ein neuartiges und verbessertes Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungen, besonders von niedrigalkyl-alkalimetallaluminium-
C!ase 3333 -2-
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dialkyldihydriden wie Natriumaluminiumdiäthyldihydrid,
Die Verbindungen der oben beschriebenen Art haben ausgezeichnete milde und selektive Reduzierungseigenschaften für Carboxylgruppen wie Aldehyd- und ketogruppen bei verschiedenen organischen Verbindungen, oie sind leicht löslich und in inerten aromatischen Kohlenwasserstofflösungen verwendbar.
.bei den Verfahren nach dem titand der Technik wird zur Herstellung von Alkalimetallkohlenwasserstoffdihydriden von Aluminium ein Alkalimetall wie Natrium mit einer AIuminiumkohlenwasserstoffverbindung wie Triäthylaluminium in Gegenwart von Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen und Drücken von 14-0 ata (2000 psig) oder höher umgesetzt. Im allgemeinen setzt die Verwendung solcher hoher Drücke teure und für den üpezialgebrauch vorgesehene Vorrichtungen voraus und die Verfahren sind in ihrer Durchführung schwierig. Die Reaktion nach dem ütand der Technik läuft sehr langsam (in ungefähr 24- Ütunden oder dergleichen) ab.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrid-enthaltendes Produkt aus einer Trialkylaluminiumverbindung, einem Alkalimetall,wie watrium, Kalium oder Lithium, und Wasserstoff in Gegenwart
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von einer geringen Menge an zugei'ührtem Aluminium in Verhältnissen von bis zu ungefähr einem haloen Aluminiumatoin pro Aluminiumatom in dem i'rialkylaluminium dui^chgeführt. Dies entspricht einem Atom- zu molekularem Verhältnis von ungefähr 1/2 zu 1.
Das Verfanren wird bei so geringen Drücken wie 14 ata (200 psig) bis ungefähr ö7 ata (12^0 psig) durcngeführt, wobei ein bevorzugter Bereich i?2,5 bis ungefähr ö7 ata "
(750 bis 1250 psig) ist. Die Arbeitsteaiperatur sollte über dem Üchmelzpunkt des Älkalimetalls liegen, wobei Temperaturen von 12^ dxs 17i?°^ bevorzugt werden, wenn aas Alkalimetall Natrium oder Kalium ist. Jis werden etwas höhere Temperaturen bevorzugt, wenn das Alkalimetall Lithium ist.
Die Reaktion wird vorzugsweise in einem inerten aromatischen Lösungsmittel für das Produkt, wie Toluol, Aylol, ßenzol, Ath,y!benzol und ähnlichen Verbindungen mit einem oder mehr Ringen durchgeführt. Ebenso wird die Keaktion geeigneterweise in inerten gesättigten zyklischen oder azyklischen nicht substituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff Verdünnungsmitteln, wie Cyclohexan, Dodecan, Heptan und Hexan, durchgeführt. Ungesättigte Lösungsmittel sind brauchbar; um jedoch Nebenreaktionen zu verringern ist es gewöhnlich wünschenswert, Materialien mit
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nicht benzoider Ungesättigtheit zu vermeiden. Aliphatische Kohlenwasserstoffe schaffen eine geeignete Möglichkeit, ein kristallines Produkt hoher'.Reinheit dadurch zu bilden, daß man ein Lösungsmittel durch ein Verdünnungsmittel mit über dem Schmelzpunkt des Produkts ersetzt und dann das Gemisch abkühlt. Es wird dadurch unmittelbar ein feines kristallines Produkt mit scharfem ochmelzpunkt erhalten.
Das vorliegende Verfahren ist besonders brauchbar zur Herstellung von Alkalimetallaluminiumdiäthyldihydriden, die ausgezeichnete Reduzierungsmittel für Carboxylgruppen in organischen Verbindungen sind. Diese Materialien sind leicht in .Benzol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen löslich und werden leicht in hoher Keinheit aus Gemischen in geschmolzenem Zustand mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Hexan, auskristallisiert.
Aus Gründen der Kostenwirksamkeit und der leicnteren Verwendung als ifeduzierungsniittel wird DJatriumaluminiumdiäthyldihydrid als Alkalimetallaluminiumdikohlenwasserstoffdihydrid bevorzugt. Diese Verbindung weist ein vergleichsweise hohes Verhältnis an Reduktionsfähigkeit pro kg auf.
Weitere typische brauchbare Produkte sind ähnliche normal- ±Sutyl- und Isobutylverbindungen.
Eine besonders brauchbare Form des Alkalimotallaliuniiiium-
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dikohlenwasserstoffdihydrids ist dessen .Lösung in einem inerten aromatischen Kohlenwasserstoff, typischerweise von ungefähr 1 Gevi./o bis zu einer gesättigten Lösung, wobei eine u.',ypische Lösung iJatriumalutniniuradiäth^ldihydrid in einer Menge von 10 oder 20 Gew.>4 in benzol ist. ivonzentrierte Lösungen werden gewöhnlich vor oder v/uhrend der Verwendung oei der Keduktion und anderen chemischen Keaktionen verdünnt.
ilach einer Ausführungsform schafft die Erfindung, wobei wenigstens ein i'eil des Lösungsmittels für die Keaktion mit oder ohne zusätzliches Lösungsmittel verwendet wird, eine neue Zubereitung, die besonders zur .Reduktion von Garbonyl-enthaltenden organischen Verbindungen, wie Decylaldehyd, geeignet ist.
Jjas in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendete Aluminium ist vorzugsweise fein verteiltes gewöhnliches Aluminium, wie die kommerziell verfügbare üielivarietät, in einer fartikelgrölie von ungefähr 3,1 mm (1/8") oder kleiner, wobei dessen Oberfläche nacn irgendeiner herkömmlichen Verfahrensform in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise durch Mahlen in einer Kugelmühle, iöchnitzel- bzw. i/lockonbildung, !''einvermahlung oder mittels anderer üeKünnter Verfahren, wie sie in den U.L>.-Patentschriften 2 Ö26 59ö und 3 104 252 beschrieben sind, hergestellt wurde.
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Beispiel 1
Ein Autoklav, ausgestattet mit Hührinitteln, wurde mit trockenem Wasserstoff gespült und dann mit 125 ml i'oluol, 22,4 g (0,197 Mol) l'riäthylaluminium, 5,0 g (0,21? Mol) Natrium und 2,0 g (0,074 Mol) Aluminiumpulver beschickt. Der Autoklav wurde mit Wasserstoff gespült und mit Wasserstoff auf 7 ata (100 psig) abgedrückt und auf 175°C erhitzt. Der Druck wurde dann auf 71 ata (1000 psig) erhöht ^ und beibehalten, bis das Verhältnis der Wasserstoffaufnahme tatsächlich null war. Die Zeit betrug ungefähr 30 Minuten. Das Gemisch wurde auf 25°C gekühlt und filtriert.
Das Piltrat wurde dann teilweise auf ungefähr 60 ml verdampft und dann in 600 ml trockenes normal-Hexan gegossen und dann auf ungefähr 500C erhitzt.
Die ausgefällten Feststoffe wurden gesammelt, mit Pentan behandelt und unter Vakuum getrocknet, wodurch man 21,4 g Produkt erhielt. Dieses hatte einen Schmelzpunkt von 83 bis Ö5°C, der dem angegebenen Wert für NaAlEtg1^ entspricht,
Das Hydrid-zu-Alkyl-Protonverhältnis wurde durch kernmagnetische Kesonanzanalyse in Üenzol-d^ bei 70°G bestimmt. Es war im wesentlichen 1:5 (Hydridprotonen zu Alkylprotonen). Die Ausbeute an 21,4 g ist im wesentlichen 1Ü0$ig, bezogen auf die Umwandlung von K,Al zu NaAlHgHg.
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Beispiel 2
Beispiel 1 wurde mit 0,5 S Aluminiumpulver bei 52,5 (750 psig) während einer .Reaktionszeit von 100 Minuten v;iederholt. Ähnliche Ergebnisse wurden ertialten.
Beispiel 5
.Beispiel 1 wurde mit 100 ml Toluol, 35,0 g (0,166 Mol) l'riisobutylaluminium, 4,0 g (0,174 Mol) natrium und 2,0 g Aluminiumpulver wiederholt. Die Reaktionszeit betrug 3 Stunden. Das Produkt entsprach dem von Beispiel 1. Die Ausbeute war $
Wenn die vorausgehenden Verfahren im allgemeinen wiederholt wurden, wobei man jedoch beispielsweise l'ri-n-hexylaluminiutn oder Tri-2-äthyl-hexylaluminium anstelle des i'riäthyl- oder l'riisobutylaluminiums der obigen Beispiele verwendete, wurden ähnlicne Ergebnisse erhalten. Es können verscniedene weitere i'rihydrocarbylaluininiumverbindungen als Ausgangsmaterial verwendet werden, einschließlich l'rialkylaluminiumverbindungen mit verschiedenen Alkylgruppen, wie sie durch die Äthylenaddition oder Olefinaddition zu einer I'rialkylaluminiumverbindung erhalten werden können. Es wird bevorzugt, l'rialkylaluminiutnverbindungen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe und natürlich zur Herstellung der entsprechenden Alkylimetall-(besonders Natrium)-aluminiumdialkyldihydridverbindung zu verwenden.
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Die i:\iiedrigalkyl-enthaltenden Verbindungen, besonders Natriumaluminiumdiäthyldihydrid haben den Vorteil, bezogen auf das Gewicht, maximale Reduktionsfähigkeit aufzuweisen.
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Claims (2)

2Ü52U4 Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung einer Alkalimetallaluminiumdialkyldih.ydridverbindung aus einer Trialkylaluminiumverbindung, einem Alkalimetall und Wasserstoff dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiummetall in geringen Anteilen von bis zu ungefähr einem halben Atom Aluminium pro Mol i'rialkjlaluminium zugegeben unu die lieaktion unter einem Wasserstoffdruck von ungefähr 14 bis ö7j5 ata (200 bis 1250 psig) und einer Temperatur über dem bchraelzpunkt des AlkalimetaIls durchgeführt wird.
2. Verfahren gemäß Ansprucn 1 dadurch gekennzeicnnet, daß das i'rialk,y !aluminium l'riäth^laluminium und das Alkalimetall ifatrium ist.
;>. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in einem inerten Kohlenwasserstoffmedium, das ein flüssiger aromatischer Kohlenwasserstoff ist, durchgeführt mid das Alkalimetallaluminiumdialkyldihydrid durch Kristallisieren auo dem Medium gewonnen wird.
Λ. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetall natrium verwendet, die .Reaktion in 'jogenwart eines inerten Kohlenwasserstoffmediums, das ein flüssiger aromatischer Kohlenwasserstoff ist, durchge-
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führt wird und. das Produkt in i'Orm einer gefilterten Lösung eines Natriumaluminiunidialkjlditi^drids erhalten wird, day für Reduzierun^sreaktionen geeignet ist.
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BAD ORIGINAL
DE2052144A 1969-10-24 1970-10-23 Verfahren zur Herstellung von Alkalialuminiumdialkyldihydriden sowie stabile Lösungen von Alkalialuminiumdialkyldihydriden Expired DE2052144C3 (de)

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DE2052144B2 DE2052144B2 (de) 1973-07-26
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