DE2242190B2 - Verfahren zur Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Nickelverunreinigungen aus PolymerisatenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/02—Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
Description
Polymere werden oft verunreinigt mit Nickel und Nickelverbindungen auf verschiedene Weise. Diese
kommen in das Polymere entweder absichtlich oder zufällig durch Berührung mit den Reaktionsgefäßen
oder Leitungen, wenn diese Nickel enthalten, wie korrosionsbeständige Stähle oder Nickclsondcrlegierungen.
Bei Polymerisationen unter Anwendung von Nickelverbindungen wie bei der Herstellung von
Polybutadien mit Katalysatorsystemcn auf der Basis von Nickel und Aluminium oder bei der Hydrierung von
ungesättigten Polymeren unter Anwendung von Nickelkuiiilysatorcn
kommt man zu Produkten, die geringe Anteile von sehr nachteiligem Nickel enthalten, welches
entfernt werden muß. Das in allen diesen Polymerisaten enthaltene Nickel läßt sich erfindungsgeinäß entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für die Entfernung von Nickel aus ungesättigten
Polymeren, die in Gegenwart eines Niekclkalalysalors
hydriert wurden. Ungesättigte Kohlcnwasscrstoffpolymerisate,
die man mit nickelhaltigcn Katalysatoren hydrieren kann, umfassen die Homopolymcrcn, die
regellosen Mischpolymerimeren oder Blockpolymeren von konjugierten Dienen wie Butadien und Isopren
sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, substituiert mit Monovinyl- oder Monovinylidengruppcn wie Styrol und
\-Mcth> !styrol. Beispiele für derartige Polymere sind
Polyisopren, Polybutadien, Polystyrol, statistische Mischpolymere aus Butadien und Styrol, Blockpolyrncrc
im Sinne des allgemeinen Aufbaus Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol.
Diese ungesättigten Polymeren lassen sich teilweise oder vollständig in bekannter Weise unter Anwendung
nickelhaltigcr Katalysatoren bei erhöhten Temperaturen
und bei Wasserstoffdruck hydrieren.
Die Katalysatoren können zum Beispie! Nickel auf Kieselgur, Raney-Nickel oder andere Formen von
feinieiligem Nickel sein, erhalten durch Reduktion von
ίο Nickelverbindungen mit den verschiedensten Chemikalien.
Besonders brauchbare Katalysatoren erhält man durch Reduzierung einer Nickelverbindung mit einem
aluminium- oder zinnhaltigen Reduktionsmittel. Ein Beispiel ist ein Reaktionsprodukt von Nickclsalz.cn der
Fettsäuren mil I bis 12 Kohlenstoffatomen, wie
Nickeloctoat, mit metallorganischen oder anorganischen
Reduktionsmitteln wie Aluminiumtriäthyl. Aluminiumtriisobutyl,
Lithiumaluminiumhydrid oder auch Aluminiumpulver zu nennen.
Wenn die Hydrierung beendet ist, liegt der Nickelkatalysator in dem System als feinverteilter Feststoff vor.
Dieser ist in dem inerten Lösungsmittel, das üblicherweise ein Kohlenwasserstoff ist, wie es für die
Hydrierung angewandt wird, unlöslich.
Durch Filtrieren kann man den größten Teil des Nickelkatalysators aus dem Hydrierungsprodukt entfernen,
jedoch verbleibt eine schädliche Menge, üblicherweise in der Größenordnung von 1 bis 500 ppm,
in bezogen auf das hydrierte Polymere, welches sich nur
unter Schwierigkeiten entfernen läßt.
Wird dieses verunreinigte Nickel nicht entfernt, so besitzt das hydrierte Polymere oft eine nicht entsprechende
Farbe, die noch schlechter wird beim Erwärmen oder Altern. D-is Nickel scheint die Oxidation in der Art
eines Katalysators zu begünstigen, und zwar während der folgenden Verarbeitung des Polymeren oder
während längerer Lagerzeit und kann eventuell auch das Polymere für actinischc Strahlung sensibilisieren.
Nach der Erfindung gelingt die Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Lösungen der Polymeren,
auf die in den Patentansprüchen angegebene Weise.
Die Bildung von Nickelcarbonyl ist eine reversible Reaktion, die insbesondere durch Temperatur und
Druck beeinflußt wird. Das Nickelcarbonyl bildet sich leicht bei mäßigen Temperaturen unter 1000C, zersetzt
sich jedoch wieder sehr schnell bei einer Temperatur zwischen l40und200°C.
Die Reaktionsbedingungen müssen daher sehr sorgfältig
so gewählt werden, daß sich das Nickelcarbonyl mit guter Ausbeute und Geschwindigkeit bildet und
entweder bei Temperaturen über dessen Siedepunkt (13°C unter Normalbedingungen) entfernt werden kann
oder mit einem incneii Gas ausgespült wird. Höhere
Kontakttemperaluren können angewandt werden, wenn der Kohlenmonoxidgehalt hoch ist. Diese
verschiedenen Faktoren, nämlich Zeit, Temperatur und Druck, müssen berücksichtigt werden für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Entfer-
bo nung der Nickelverunreinigungen.
Während der Behandlung zur Entfernung des Nickels befindet sich das Polymere in Lösung. Das Lösungsmittel
ist ein inerter Kohlenwasserstoff. Kohlenmonoxid wird eingeleitet bei Normaldruck bis zu einem
h5 Überdruck von 210 bar. bevorzugt wird ein Kohlcnmonoxiddruck
von 3 bis 70 bar. Die Temperaturen sollen zwischen 0 und 25O"C liegen, bevorzugt werden
Kontaktzeit zwischen der Polymerlosung und Kohlenmonoxid kann zwischen 0,1 und 24 Stunden liegen,
bevorzugt wird eine Reaktionszeil zwischen 0.25 und
2 Stunden.
Das Nickelcarbonyl kann durch Verdunsten aus der Polymerlösung bei Temperaturen zwischen 50 und
1500C, vorzugsweise zwischen 75 und 125° C, ausgetrieben
werden.
Wenn gewünscht, läßt sich das Nickelcarbonyl anschließend zersetzen durch Erwärmen auf 140 bis
200°C unter Normaldruck, so daß das Kohlenmonoxid rückgewonnen wird.
Eine kleine Menge an Schwefelwasserstoff im Kohlenmonoxid verbessert die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens, insbesondere wenn Nickel als Verbindung vorliegt. Das verunreinigende Nirkel
aus verschiedenen Hydrierungsprodukten oder in Polymerlösungen aus einer Polymerisation mit Nickelkatalysatorcn
muß nicht unbedingt im metallischen Zustand, also mit der Valenz Null, vorliegen, sondern
kann auch eine lösliche Nickelverbindung bilden, die sich nicht leicht mit Kohlenmonoxid umsetzt. Unter
solchen Bedingungen kann das Kohlenmonoxid 0,001 bis 10Vol-% Schwefelwasserstoffgas enthalten, wenn
die Nickelverbindung oder das Nickel in das Sulfid umgesetzt werden soll, welches dann leicht mit
Kohlenmonoxid unter Bildung des Nickelcarbonyls reagieren kann.
Ein größerer Überschuß an Kohlenmonoxid von zumindest 500 Mol.-% kann angewandt werden; das ist m
wesentlich mehr als die für die Umsetzung mit dem verunreinigenden Nickel in dem Produkt erforderliche
stöchiometrische Menge. Die Geschwindigkeit und der Umsetzungsgrad des Nickels wird dadurch verbessert.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Vcrfahrens geschieht bei Atmosphärendruck, indem Kohlenmonoxid
kontinuierlich durch die Polymerlösung geleitet wird und das kontinuierlich gebildete Nickelcarbonyl
mitnimmt. Es ist aber auch möglich, unlor den in den Patentansprüchen angegebenen Drücken Kohlenmonoxid
in einen Autoklaven, enthaltend die nickelverunreinigte Polymerlösung einzuleiten, worauf die
Umsetzung gegebenenfalls unter Rühren stattfindet. Nach der erforderlichen Umsevzungszeit wird der
Überdruck abgelassen, so daß Kohlenmonoxid und Nickelcarbonyl entweichen können. Ein mehrfaches
Anlegen und Aufheben des Drucks von Kohlenmonoxid unterstützt die Reaktion und die Entfernung des Nickels.
Kohlenmonoxid wirkt als Scbleppmittel für das gebildete Nickelcarbonyl.
Da der Siedepunkt von Nickelcarbonyl bei 43"C unter Normaldruck liegt, kann eventuell durch das
Kohlenmonoxid nicht mitgenommenes Nickelcarbonyl durch Erwärmen auf über 500C und/oder Anlegen von
Vakuum entfernt werden. Ein Durchspülen mil Stickstoff oder eine Wasserdampfdestillation kann man
ebenfalls anwenden, um die restlichen geringen Anteile an Nickelcarbonyl zu entfernen.
Eine 4,5%ige Lösung eines Blockmischpolynicren von Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol in Cyclohcxan
wurde hydriert mit Hilfe eines Nickelkatalysators, der hergestellt wurde durch Reduktion des Umsetzungsprodukts
von Nickeloctoat mit Aluminiumtriäthyl. Das Hydrierungsprodukt enthielt 633 ppm Nickel, bezogen
auf trockenes Polymer.
Nach dem Durchspülen der Lösung des hydrierten Polymeren mit Kohlenmonoxid bei Raumtemperatur
unter einem Druck von 28,1 bar im Hydrierungsbehälter wurde Kohlenmonoxid mit 49,2 bar eingepreßt und die
Temperatur 30 Minuten auf 1000C gehalten. Nach Abkühlen des Reaktionsprodukts auf 25°C wurde
langsam der Überdruck von Kohlenmonoxid, enthaltend Nickelcarbonyl auf Atmosphärendruck reduziert.
Die Analyse des Hydrierungsprodukts ergab, daß der Nickelgehalt auf 202 ppm (bezogen auf trockenes
Polymeres) abgesunken war. Dies entspricht einer Entfernung von 68% der Nickelverunreinigung bei
einer einzigen Behandlung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Entfernung von Nickel verunreinigungen
aus Polymeren, dadurch gekennzeichnet,
daß man Lösungen der Polymeren bei einem Druck zwischen Almosphärcndruck und 210 bar mit Kohlenmonoxid behandelt und das
gebildete Nickelcarbonyl bei Temperaturen zwischen
—20 und +2000C austreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Kohlenmonoxid in die Polymerlösungen bei einem Druck zwischen 3 bis 70 bar einbringt-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung der
Polymerlösungen mit dem Kohlenmonoxid bei einer Temperatur zwischen 0 und 250"C, vorzugsweise
/wischen 40 und 1000C, vornimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung
der Polymeriösungen mit dem Kohlenmonoxid in
einer Kontaktzcit zwischen 0.1 und 24 Stunden,
vorzugsweise 0,25 bis 2 Stunden, durchführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenmonoxidgas
in einem Überschuß von zumindest 500 MoL-1M)
anwendet.
b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das gebildete
Nickelcarbonyl bei Temperaluren /wischen 50 und 150 C, vorzugsweise zwischen 75 und I25"C
austreibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kohlenmonoxid
anwendet, welches 0.001 bis 10 Vol-% Schwefelwasserstoff
enthalt.
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