DE2242190B2 - Verfahren zur Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Polymerisaten

Info

Publication number
DE2242190B2
DE2242190B2 DE2242190A DE2242190A DE2242190B2 DE 2242190 B2 DE2242190 B2 DE 2242190B2 DE 2242190 A DE2242190 A DE 2242190A DE 2242190 A DE2242190 A DE 2242190A DE 2242190 B2 DE2242190 B2 DE 2242190B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
carbon monoxide
polymers
pressure
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2242190A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2242190C3 (de
DE2242190A1 (de
Inventor
Howard Lovelace Houston Tex. Hassell (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2242190A1 publication Critical patent/DE2242190A1/de
Publication of DE2242190B2 publication Critical patent/DE2242190B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2242190C3 publication Critical patent/DE2242190C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C4/00Treatment of rubber before vulcanisation, not provided for in groups C08C1/00 - C08C3/02
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C2/00Treatment of rubber solutions
    • C08C2/02Purification
    • C08C2/04Removal of catalyst residues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/02Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues

Description

Polymere werden oft verunreinigt mit Nickel und Nickelverbindungen auf verschiedene Weise. Diese kommen in das Polymere entweder absichtlich oder zufällig durch Berührung mit den Reaktionsgefäßen oder Leitungen, wenn diese Nickel enthalten, wie korrosionsbeständige Stähle oder Nickclsondcrlegierungen. Bei Polymerisationen unter Anwendung von Nickelverbindungen wie bei der Herstellung von Polybutadien mit Katalysatorsystemcn auf der Basis von Nickel und Aluminium oder bei der Hydrierung von ungesättigten Polymeren unter Anwendung von Nickelkuiiilysatorcn kommt man zu Produkten, die geringe Anteile von sehr nachteiligem Nickel enthalten, welches entfernt werden muß. Das in allen diesen Polymerisaten enthaltene Nickel läßt sich erfindungsgeinäß entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für die Entfernung von Nickel aus ungesättigten Polymeren, die in Gegenwart eines Niekclkalalysalors hydriert wurden. Ungesättigte Kohlcnwasscrstoffpolymerisate, die man mit nickelhaltigcn Katalysatoren hydrieren kann, umfassen die Homopolymcrcn, die regellosen Mischpolymerimeren oder Blockpolymeren von konjugierten Dienen wie Butadien und Isopren sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, substituiert mit Monovinyl- oder Monovinylidengruppcn wie Styrol und \-Mcth> !styrol. Beispiele für derartige Polymere sind Polyisopren, Polybutadien, Polystyrol, statistische Mischpolymere aus Butadien und Styrol, Blockpolyrncrc im Sinne des allgemeinen Aufbaus Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol.
Diese ungesättigten Polymeren lassen sich teilweise oder vollständig in bekannter Weise unter Anwendung nickelhaltigcr Katalysatoren bei erhöhten Temperaturen und bei Wasserstoffdruck hydrieren.
Die Katalysatoren können zum Beispie! Nickel auf Kieselgur, Raney-Nickel oder andere Formen von feinieiligem Nickel sein, erhalten durch Reduktion von
ίο Nickelverbindungen mit den verschiedensten Chemikalien.
Besonders brauchbare Katalysatoren erhält man durch Reduzierung einer Nickelverbindung mit einem aluminium- oder zinnhaltigen Reduktionsmittel. Ein Beispiel ist ein Reaktionsprodukt von Nickclsalz.cn der Fettsäuren mil I bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Nickeloctoat, mit metallorganischen oder anorganischen Reduktionsmitteln wie Aluminiumtriäthyl. Aluminiumtriisobutyl, Lithiumaluminiumhydrid oder auch Aluminiumpulver zu nennen.
Wenn die Hydrierung beendet ist, liegt der Nickelkatalysator in dem System als feinverteilter Feststoff vor. Dieser ist in dem inerten Lösungsmittel, das üblicherweise ein Kohlenwasserstoff ist, wie es für die Hydrierung angewandt wird, unlöslich.
Durch Filtrieren kann man den größten Teil des Nickelkatalysators aus dem Hydrierungsprodukt entfernen, jedoch verbleibt eine schädliche Menge, üblicherweise in der Größenordnung von 1 bis 500 ppm,
in bezogen auf das hydrierte Polymere, welches sich nur unter Schwierigkeiten entfernen läßt.
Wird dieses verunreinigte Nickel nicht entfernt, so besitzt das hydrierte Polymere oft eine nicht entsprechende Farbe, die noch schlechter wird beim Erwärmen oder Altern. D-is Nickel scheint die Oxidation in der Art eines Katalysators zu begünstigen, und zwar während der folgenden Verarbeitung des Polymeren oder während längerer Lagerzeit und kann eventuell auch das Polymere für actinischc Strahlung sensibilisieren.
Nach der Erfindung gelingt die Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Lösungen der Polymeren, auf die in den Patentansprüchen angegebene Weise.
Die Bildung von Nickelcarbonyl ist eine reversible Reaktion, die insbesondere durch Temperatur und Druck beeinflußt wird. Das Nickelcarbonyl bildet sich leicht bei mäßigen Temperaturen unter 1000C, zersetzt sich jedoch wieder sehr schnell bei einer Temperatur zwischen l40und200°C.
Die Reaktionsbedingungen müssen daher sehr sorgfältig so gewählt werden, daß sich das Nickelcarbonyl mit guter Ausbeute und Geschwindigkeit bildet und entweder bei Temperaturen über dessen Siedepunkt (13°C unter Normalbedingungen) entfernt werden kann oder mit einem incneii Gas ausgespült wird. Höhere Kontakttemperaluren können angewandt werden, wenn der Kohlenmonoxidgehalt hoch ist. Diese verschiedenen Faktoren, nämlich Zeit, Temperatur und Druck, müssen berücksichtigt werden für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Entfer-
bo nung der Nickelverunreinigungen.
Während der Behandlung zur Entfernung des Nickels befindet sich das Polymere in Lösung. Das Lösungsmittel ist ein inerter Kohlenwasserstoff. Kohlenmonoxid wird eingeleitet bei Normaldruck bis zu einem
h5 Überdruck von 210 bar. bevorzugt wird ein Kohlcnmonoxiddruck von 3 bis 70 bar. Die Temperaturen sollen zwischen 0 und 25O"C liegen, bevorzugt werden
Kontaktzeit zwischen der Polymerlosung und Kohlenmonoxid kann zwischen 0,1 und 24 Stunden liegen, bevorzugt wird eine Reaktionszeil zwischen 0.25 und 2 Stunden.
Das Nickelcarbonyl kann durch Verdunsten aus der Polymerlösung bei Temperaturen zwischen 50 und 1500C, vorzugsweise zwischen 75 und 125° C, ausgetrieben werden.
Wenn gewünscht, läßt sich das Nickelcarbonyl anschließend zersetzen durch Erwärmen auf 140 bis 200°C unter Normaldruck, so daß das Kohlenmonoxid rückgewonnen wird.
Eine kleine Menge an Schwefelwasserstoff im Kohlenmonoxid verbessert die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere wenn Nickel als Verbindung vorliegt. Das verunreinigende Nirkel aus verschiedenen Hydrierungsprodukten oder in Polymerlösungen aus einer Polymerisation mit Nickelkatalysatorcn muß nicht unbedingt im metallischen Zustand, also mit der Valenz Null, vorliegen, sondern kann auch eine lösliche Nickelverbindung bilden, die sich nicht leicht mit Kohlenmonoxid umsetzt. Unter solchen Bedingungen kann das Kohlenmonoxid 0,001 bis 10Vol-% Schwefelwasserstoffgas enthalten, wenn die Nickelverbindung oder das Nickel in das Sulfid umgesetzt werden soll, welches dann leicht mit Kohlenmonoxid unter Bildung des Nickelcarbonyls reagieren kann.
Ein größerer Überschuß an Kohlenmonoxid von zumindest 500 Mol.-% kann angewandt werden; das ist m wesentlich mehr als die für die Umsetzung mit dem verunreinigenden Nickel in dem Produkt erforderliche stöchiometrische Menge. Die Geschwindigkeit und der Umsetzungsgrad des Nickels wird dadurch verbessert.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Vcrfahrens geschieht bei Atmosphärendruck, indem Kohlenmonoxid kontinuierlich durch die Polymerlösung geleitet wird und das kontinuierlich gebildete Nickelcarbonyl mitnimmt. Es ist aber auch möglich, unlor den in den Patentansprüchen angegebenen Drücken Kohlenmonoxid in einen Autoklaven, enthaltend die nickelverunreinigte Polymerlösung einzuleiten, worauf die Umsetzung gegebenenfalls unter Rühren stattfindet. Nach der erforderlichen Umsevzungszeit wird der Überdruck abgelassen, so daß Kohlenmonoxid und Nickelcarbonyl entweichen können. Ein mehrfaches Anlegen und Aufheben des Drucks von Kohlenmonoxid unterstützt die Reaktion und die Entfernung des Nickels. Kohlenmonoxid wirkt als Scbleppmittel für das gebildete Nickelcarbonyl.
Da der Siedepunkt von Nickelcarbonyl bei 43"C unter Normaldruck liegt, kann eventuell durch das Kohlenmonoxid nicht mitgenommenes Nickelcarbonyl durch Erwärmen auf über 500C und/oder Anlegen von Vakuum entfernt werden. Ein Durchspülen mil Stickstoff oder eine Wasserdampfdestillation kann man ebenfalls anwenden, um die restlichen geringen Anteile an Nickelcarbonyl zu entfernen.
Beispiel
Eine 4,5%ige Lösung eines Blockmischpolynicren von Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol in Cyclohcxan wurde hydriert mit Hilfe eines Nickelkatalysators, der hergestellt wurde durch Reduktion des Umsetzungsprodukts von Nickeloctoat mit Aluminiumtriäthyl. Das Hydrierungsprodukt enthielt 633 ppm Nickel, bezogen auf trockenes Polymer.
Nach dem Durchspülen der Lösung des hydrierten Polymeren mit Kohlenmonoxid bei Raumtemperatur unter einem Druck von 28,1 bar im Hydrierungsbehälter wurde Kohlenmonoxid mit 49,2 bar eingepreßt und die Temperatur 30 Minuten auf 1000C gehalten. Nach Abkühlen des Reaktionsprodukts auf 25°C wurde langsam der Überdruck von Kohlenmonoxid, enthaltend Nickelcarbonyl auf Atmosphärendruck reduziert.
Die Analyse des Hydrierungsprodukts ergab, daß der Nickelgehalt auf 202 ppm (bezogen auf trockenes Polymeres) abgesunken war. Dies entspricht einer Entfernung von 68% der Nickelverunreinigung bei einer einzigen Behandlung.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von Nickel verunreinigungen aus Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man Lösungen der Polymeren bei einem Druck zwischen Almosphärcndruck und 210 bar mit Kohlenmonoxid behandelt und das gebildete Nickelcarbonyl bei Temperaturen zwischen —20 und +2000C austreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlenmonoxid in die Polymerlösungen bei einem Druck zwischen 3 bis 70 bar einbringt-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung der Polymerlösungen mit dem Kohlenmonoxid bei einer Temperatur zwischen 0 und 250"C, vorzugsweise /wischen 40 und 1000C, vornimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung der Polymeriösungen mit dem Kohlenmonoxid in einer Kontaktzcit zwischen 0.1 und 24 Stunden, vorzugsweise 0,25 bis 2 Stunden, durchführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenmonoxidgas in einem Überschuß von zumindest 500 MoL-1M) anwendet.
b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das gebildete Nickelcarbonyl bei Temperaluren /wischen 50 und 150 C, vorzugsweise zwischen 75 und I25"C austreibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kohlenmonoxid anwendet, welches 0.001 bis 10 Vol-% Schwefelwasserstoff enthalt.
DE2242190A 1971-08-30 1972-08-28 Verfahren zur Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Polymerisaten Expired DE2242190C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17629771A 1971-08-30 1971-08-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2242190A1 DE2242190A1 (de) 1973-03-08
DE2242190B2 true DE2242190B2 (de) 1980-08-14
DE2242190C3 DE2242190C3 (de) 1981-11-19

Family

ID=22643785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2242190A Expired DE2242190C3 (de) 1971-08-30 1972-08-28 Verfahren zur Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Polymerisaten

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3780137A (de)
JP (1) JPS5438638B2 (de)
AU (1) AU470187B2 (de)
BE (1) BE787869A (de)
CA (1) CA991784A (de)
DE (1) DE2242190C3 (de)
ES (1) ES406163A1 (de)
FR (1) FR2151956A5 (de)
GB (1) GB1402570A (de)
IT (1) IT964316B (de)
NL (1) NL168233C (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402668A1 (fr) * 1977-09-12 1979-04-06 Solvay Procede pour la separation des polyolefines fabriquees a basse pression
GB8722235D0 (en) * 1987-09-22 1987-10-28 Enichem Elastomers Ltd Removal of catalyst residues
USH1303H (en) 1990-05-24 1994-04-05 Shell Oil Company Removal of nickel catalyst from polymer solutions by water addition and centrifugation
US5212285A (en) * 1990-06-14 1993-05-18 Shell Oil Company Removal of hydrogenation catalyst from polymer solutions by catalyzed precipitation
US5104972A (en) * 1990-11-23 1992-04-14 Shell Oil Company Removal of hydrogenation catalyst from polymer solutions by contact with silicates
FR2765215B1 (fr) * 1997-06-27 1999-08-27 Rhodia Chimie Sa Procede de decoloration d'un produit, notamment d'une huile silicone, comprenant des residus catalytiques colores
DE60314162T2 (de) * 2002-08-29 2007-09-06 Elkem As Herstellung von metallen und legierungen unter verwendung von aus einem kohlenstoffhaltigen gas erzeugtem festem kohlenstoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE2242190C3 (de) 1981-11-19
AU4604572A (en) 1974-03-07
CA991784A (en) 1976-06-22
GB1402570A (en) 1975-08-13
JPS5438638B2 (de) 1979-11-22
NL7211691A (de) 1973-03-02
US3780137A (en) 1973-12-18
DE2242190A1 (de) 1973-03-08
NL168233B (nl) 1981-10-16
NL168233C (nl) 1982-03-16
FR2151956A5 (de) 1973-04-20
ES406163A1 (es) 1975-08-16
BE787869A (nl) 1973-02-23
AU470187B2 (en) 1976-03-04
IT964316B (it) 1974-01-21
JPS4832982A (de) 1973-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2244682C2 (de) Verfahren zur Entfernung der Metallgehalte von Katalysator-Rückständen aus Polymeren
DE2421934A1 (de) Verfahren zur hydrierung von ungesaettigten verbindungen
DE926426C (de) Verfahren zur Herstellung von Isopropylbenzolperoxyd
DE1302706B (de)
DE2242190C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Nickelverunreinigungen aus Polymerisaten
DE2259972C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen
DE1643375C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitungeines bei der Herstellung von Phenol durch Oxydation von Cumol und anschließende Zersetzung und Dehydratisierung des Reaktionsprodukts erhaltenen Reaktions gemisches
DE1542225A1 (de) Polymerisationsverfahren
EP0053293B1 (de) Verfahren zur thermischen Dimerisierung von Butadien
DE849548C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE1261674B (de) Verfahren zum Reinigen von festen Poly-alpha-olefinen
DE1568837A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE1169676B (de) Verfahren zur Polymerisation konjugierter Diene
DE877301C (de) Verfahren zum Reinigen von organischen sauerstoffhaltigen Erzeugnissen, die durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff hergestellt worden sind
DE827361C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan durch Hydrierung von Benzol
DE1121334B (de) Verfahren zur Polymerisation von AEthylen
DE1195950B (de) Verfahren zum Entfernen von Metall-verunreinigungen aus Polymerisaten ungesaettigterKohlenwasserstoffe
DE946621C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE1668221C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Cycloalkanolen und den entsprechenden Cycloalkanonen
DE888240C (de) Verfahren zur Herstellung von hoeheren Kohlenwasserstoffen
DE907770C (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
AT208076B (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen
DE1047778B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol und Cyclohexanon
DE921936C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Aldehyden
AT210043B (de) Verfahren zur Hydrierung von vorher von schwefel-, stickstoff- und sauerstoffhaltigen Verunreinigungen weitgehend befreiten, ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthaltenden, leichten Kohlenwasserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)