DE1090662B - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen

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DE1090662B
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DE
Germany
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aluminum
sesquihalide
reaction product
alkali metal
primary alkyl
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Pending
Application number
DEI14923A
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English (en)
Inventor
William Barclay
Peter Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/062Al linked exclusively to C

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen.
In der britischen Patentschrift 762 200 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumtrialkyls beschrieben, bei dem man in einer ersten Stufe Aluminium mit mindestens einem primären Alkylhalogenid in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels unter Bildung eines Sesquihalogenids umsetzt und in einer zweiten Stufe das Sesquihalogenid mit einem Alkalimetall in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels umsetzt, um das gewünschte AluminiumtriaUsyl zu erzeugen.
Bei diesem Verfahren wird die erste Stufe vorzugsweise bei einer 50° C nicht übersteigenden Temperatur und die zweite Stufe bei einer im Bereich von 100 bis 180° C liegenden Temperatur durchgeführt.
Das endgültige Reaktionsprodukt des vorstehenden Verfahrens besteht aus einer Lösung eines Aluminiumtrialkyls und unlöslichem Material, das feinteiliges Aluminium und ein Alkalihalogenid enthält. Die Lösung und das unlösliche Material werden getrennt; das unlösliehe Material kann anschließend in die erste Stufe des Verfahrens zurückgeführt und das darin enthaltene Aluminium mit weiteren Mengen des primären Alkylhalogenids umgesetzt werden. Das auf diese Weise in die erste Stufe des Verfahrens eingeführte Alkalihalogenid kann durch Filtrieren von der Lösung des Sesquihalogenids abgetrennt werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die Wirksamkeit des vorstehenden Verfahrens erheblich verbessern kann, wenn man das in der zweiten Stufe des Verfahrens ausgefallene Aluminium nicht von der Lösung des Aluminiumtrialkyls trennt und in die erste Stufe des Verfahrens zurückführt, sondern es in situ und ohne weiteres zugesetztes Aluminium mit einem primären Alkylhalogenid unter Bildung eines Sesquihalogenids umsetzt, das anschließend mit einem Alkalimetall umgesetzt wird, um weitere Mengen an Aluminiumtrialkyl zu ergeben.
Wenn kein weiteres Aluminium zugesetzt wird, wird das ausgefallene Aluminium schnell und glatt bei Temperaturen bis zu 250° C in ein Sesquihalogenid umgewandelt, und es sind keine die Umsetzung auslösenden Stoffe erforderlich, und zwar auch dann nicht, wenn das primäre Alkylhalogenid ein primäres Alkylchlorid ist. Als Ergebnis kann ein hoher Umwandlungsgrad des Aluminiums zu Aluminiumalkyl in erheblich kürzerer Zeit als bei dem Verfahren der britischen Patentschrift 762 200 erzielt werden. Da ähnliche bzw. die gleichen Temperaturen bei der Herstellung und Enthalogenierung des Sesquihalogenids angewendet werden können, braucht weiterhin weitaus weniger gekühlt und wieder erwärmt zu werden als bei dem Kreisverfahren der britischen Patentschrift 762 200. Ferner wird vermieden, daß man das Alkalihalogenid von der Lösung Verfahren zur Herstellung
von Aluminiumtrialkylen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Juni 1957 und 12. Mai 1958
William Barclay und Peter Smith,
Norton-on-Tees, Durham (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
des Sesquihalogenids, wie in der genannten Patentschrift beschrieben wird, abtrennt.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumtrialkyls durch Umsetzung von Aluminium mit einem primären Alkylhalogenid in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und anschließendes Umsetzen der so erhaltenen Lösung des Alkylaluminiumsesquihalogenids mit einem Alkalimetall unter Bildung eines Reaktionsproduktes, das Aluminium und eine Lösung eines Aluminiumtrialkyls enthält, vorgeschlagen, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man dieses Reaktionsprodukt ohne weiteres zugesetztes Aluminium mit einem primären Alkylhalogenid, wie es nachfolgend definiert wird, unter Bildung eines Alkylaluminiumsesquihalogenids umsetzt und anschließend dieses Alkylaluminiumsesquihalogenid in situ mit einem Alkalimetall unter Bildung eines zweiten Reaktionsproduktes umsetzt, das weitere Mengen an Aluminiumtrialkyl enthält.
Es sei bemerkt, daß das zweite Reaktionsprodukt ebenfalls Aluminium enthält, das bei der Halogenabspaltung aus dem Sesquihalogenid gebildet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann deswegen mehrere Male wiederholt werden, um den Umwandlungsgrad des Aluminiums in das Aluminiumalkyl zu erhöhen. Bei der praktischen Durchführung genügt eine einmalige Wieder-
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helling, um einen hohen Umwandlungsgrad, z. B. 87 bis 88%, in einer angemessenen Zeit zu erhalten.
Nach Abschluß des Verfahrens kann die Lösung des Aluminiumalkyls in dem inerten Lösungsmittel von unlöslichen Bestandteilen, z. B. durch Filtrieren, getrennt werden. Gegebenenfalls kann das Aluminiumalkyl durch fraktionierte Destillation gewonnen werden, obwohl dieses in zahlreichen Fällen nicht erforderlich ist.
Primäre Alkylhalogenide, die für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind, sind Methylchlorid, -bromid und -jodid, Äthylchlorid, -bromid und -jodid, Propylbromid und -jodid, n-Butylbromid und -jodid und Isobutyljodid.
Das Verfahren ist besonders zur Herstellung von Trimethylalurninium und Triäthylaluminium unter Ver-Wendung von Methylchlorid bzw. Äthylchlorid als primäres Alkylhalogenid geeignet.
Die Temperatur, bei der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, kann im Bereich von 0 bis 2500C liegen. Vorzugsweise liegt die Temperatur im Bereich von 50 bis 150°C, z.B. zwischen 130 und 1400C.
Für das Verfahren geeignete Lösungsmittel sind solche, die die organischen Reaktionsteilnehmer und organischen Produkte zu lösen vermögen und die unter den angewendeten Reaktionsbedingungen inert sind. Wenn das primäre Alkylhalogenid bei normalen Temperaturen und Drücken gasförmig ist, ist es besonders zweckmäßig, daß es im Lösungsmittel leicht löslich ist.
Vorzugsweise sollte das Lösungsmittel, insbesondere bei der Bildung des Sesquihalogenids, keine aromatischen Verbindungen enthalten. Es wird vorgezogen, als Lösungsmittel einen paraffinischen oder gesättigten alicyclischen Kohlenwasserstoff zu verwenden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes Alkalimetallbzw, jede Alkalimetallegierung angewendet werden. Es ist besonders zweckmäßig, Natrium oder eine Natrium-Kalium-Legierung einzusetzen.
Luft und Feuchtigkeit sollten selbstverständlich aus der Vorrichtung, in der die Umsetzung durchgeführt wird, ferngehalten werden.
Beispiel
1,5 kg Äthylbromid wurden zu einer gerührten Suspension von 3,9 kg Aluminiumpulver in 15,8 kg Dekalin gegeben, die in einem geschlossenen Reaktionsgefäß enthalten war. Nach 1 stündigem Rühren wurde der Inhalt des Gefäßes auf 1000C erhitzt, und unter Druck wurden 13,8 kg Äthylchlorid in Anteilen von 0,5 kg mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß die Temperatur auf 130 bis 14O0C gehalten wurde.
Das Reaktionsgefäß wurde anschließend über einen Kühler gelüftet und geschmolzenes Natrium, das dem vorliegenden Halogen (durch Analyse bestimmt) äquivalent war, mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß die Temperatur auf 130 bis 1400C gehalten wurde. Nach vollständigem Zusatz des Natriums wurde diese Temperatur weitere 3 Stunden gehalten. Damit war die erste Stufe des Verfahrens abgeschlossen. Das Reaktionsprodukt enthielt ausgefallenes Aluminium, und Natriumchlorid und eine Lösung von Aluminiumtriäthyl.
Das Reaktorventil wurde anschließend geschlossen, und unter Druck wurden 7,4 kg Äthylchlorid mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß die Temperatur auf bis 140°C gehalten wurde. Das Reaktorventil wurde dann geöffnet und geschmolzenes Natrium (50% der zuvor eingesetzten Gewichtsmenge) zum Inhalt des Reaktors mit solcher Geschwindigkeit gegeben, daß die angegebene Temperatur gehalten wurde. Nach vollständigem Zusatz des Natriums wurde diese Temperatur nochmals 3 Stunden aufrechterhalten.
Das im vorstehenden Absatz beschriebene Verfahren wurde anschließend unter Verwendung der halben dort angegebenen Mengen an Äthylchlorid und Natrium wiederholt.
Das Reaktionsprodukt wurde auf 300C gekühlt, filtriert und der Filterkuchen dreimal mit 101 Dekalin gewaschen, wobei die Waschlaugen mit dem Filtrat vereinigt wurden. Das Waschen des Filterkuchens wurde wiederholt, jedoch wurden die Waschflüssigkeiten diesmal getrennt aufgefangen, um sie bei der Umsetzung einer weiteren Partie Aluminium zu verwenden.
Die gesamte Umsetzungszeit des Verfahrens betrug Stunden, und die Ausbeute an Aluminiumtriäthyl betrug 12,5 kg, was einer Gesamtausbeute von 90% entspricht. Diese Ausbeute war um 75% höher als die in der ersten Stufe des Verfahrens erzielte, während die Gesamtumsetzungszeit nur um 25% langer war.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen durch Umsetzen von Aluminium mit einem primären Alkylhalogenid in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und anschließendem Umsetzen der Lösung des so gebildeten Alkylaluminiumsesquihalogenids mit einem Alkalimetall unter Bildung eines Reaktionsprodukts, das Aluminium und eine Lösung eines Aluminiumalkyls enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Reaktionsprodukt mit einem primären Alkylhalogenid unter Bildung eines Alkylaluminiumsesquihalogenids umsetzt und anschließend dieses Alkylaluminiumsesquihalogenid in situ mit einem Alkalimetall unter Bildung eines zweiten, Aluminiumtrialkyl enthaltenden Reaktionsproduktes umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium enthaltende Umsetzungsprodukt bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 1500C umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als primäres Alkylhalogenid Methylchlorid oder Äthylchlorid angewendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalimetall Natrium angewendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Lösungsmittel ein paraffinischer oder gesättigter alicyclischer Kohlenwasserstoff angewendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 762200.
©009 627/434 10.60
DEI14923A 1957-06-03 1958-06-03 Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen Pending DE1090662B (de)

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GB17542/57A GB824428A (en) 1957-06-03 1957-06-03 Improvements in and relating to the production of aluminium alkyls

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US2931820A (en) 1960-04-05
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BE568231A (de) 1900-01-01

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