DE1520739A1 - Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Propylen - Google Patents

Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Propylen

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DE1520739A1
DE1520739A1 DE19611520739 DE1520739A DE1520739A1 DE 1520739 A1 DE1520739 A1 DE 1520739A1 DE 19611520739 DE19611520739 DE 19611520739 DE 1520739 A DE1520739 A DE 1520739A DE 1520739 A1 DE1520739 A1 DE 1520739A1
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propylene
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complex
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DE19611520739
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Solvay SA
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Solvay SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F110/04Monomers containing three or four carbon atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

  • Katalysator und Verfahren zur Polymerization von Propylen Die Erfindung betrifft Katalysatoren und Verfahren zur Polymerisation von Propylen.
  • Es ist bekannt, Propylen mittels komplexer Katalysatoren zu polymerizieren, die durch Umsetzung aus Übergangsmetallverbindungen, z.B. Halogeniden, Alkoxyden oder Halogenalkoxyden der Metalie der Gruppen IVa, Va und VIa des Periodischen Systema, z. B. des Titans oder Vanadiums, mit hydriden oder metallorganischen Verbindungen der Metalle der Gruppen I, II und III des Periodischen Systema erhalten worden sind, Man erhält im allgemeinen Polypropylone, deron in siedendem Hexan unlösliche Fraktion selten mehr als 75 - 80 % beträgt. Die meisten der bekannten Katalysatoren, z.B. solche auf der Grundlage TiC14/Alkylalumipium, haben forner nur eine geringe stereospesifische Wirkung und eignen sich nicht für die Herstellung von stark isotaktischem Polypropylon. Aus diesem Grunde werden vielfach Katalysatoren auf der Grumdlage von TiC13 verwendet (DMS 1 058 736). Mun ist aber TiC13 eim schr kostspieliges Produkt und die Reduktion von TiC14 zu TiCl3-alpha, welches sich für die stereospezifische Polymerisation ignet, ist eine sehr empfindliche und umständliche Operation. Sie erfolgt vorzugsweise bei hoher Temperatur mitteils Wasserstoff. Der Preis von TiCl belastet daher ganz erheblich den Einstandspreis des damit hergeatellten Polypropylen Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung von kristallinen Polymeren mit im wesentlichen isotaktischer Struktur auf einfache und billige Weise zu ermöglichenO Der erfindungsgemäße Katalysator besteht aus einer Mischwung einer metallorganischen Verbidung eines Metalls der 1. - 4. Gruppe des Periodischen Systems mit dem in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Teil des, gegebenenfalls in Gegenwart flUssiger Kohlenwasserstoffe erhaltenen Umsetzungsproduktes einer Übergangsmetallverbindung mit einer Verbindung der allgemoinen Formel H2X, in der X Schwefel oder Selen ist.
  • Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Polymers sation von Propylen mittels eines aus einer Übergangeme tallverbindung und einer metallorganischen Verbindung eines Metalls der 1. . Gruppe des Periodischen Systems gebildeten Katalysator. dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Mischung aus der metallorganischen Verbindung und dem in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Teil des, gegebenenfalls in Gegenwart flüssiger Kohlenwasserstoffe erhaltenen Umsetzungsproduktes einer Übergangsmetallverbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel H2X, in der X Schwefel oder Selen ist, verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Vorfahren ermöglicht die Herstellung von sehr kristallinem Polypropylen (kristalliner Anteil 85 - 95 %) mittels eines einfach und billig, z.B. aus TiC14 herstellbaren Katalysators. Der erfindungsgemä#e Katalysator besitzt darüberhinaus hohe Stereospezifität.
  • Der erfindungsgemäße Katalysator wird zaBo dadurch hergestellt, daß man SeJenwasserstoff odor Schwefelwasserstoff mit der Verbindung eines Üborgangsmeiallen. gegebenenfalle in Gegenwart eines inerten Kohlenwaseerstoffes, , zur Un. setzung bringt, den sich bildenden Niederschlag abfiltriert und unter Ausschlu# von Luftfeuchtigkeit mittels eines trockanen Lösungsmittels wäscht und sodann unter verringertem Druck trocknet. Dieser komplexe Niederschlag wird nnschließend mit einer metallorganischen Verbindung, vor zugaweise unmittelbar vor Begin der Polymerisation, unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit zur Umsetzung gebracht.
  • Als Verbindungen der Übergangsmetalle können insbesondere die Halogenide der Metalle der Gruppen IVa, Va und VIa des Periodischen Systems und vorzugsweise Titantetrachlorid verwendet werden.
  • Die Umsetzung zwischen dem Titantetrahlorid und Selen wasserstoff oder Schwefelwasserstoff (ana bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt werden So kann oan soBo bei Raumtemperatur Selenwasserstoff oder Schwefelwasserstoff im gasförmigen Zustand mit de;u reinen oder in Lösung in einem kohlenwasserstoff, wie Hexan, vorliegenden Titan tetrachlorid umsetzen. Es ist auch möglich, bei erhöhter Temperatur, z.B. der Siedetemperatur des Titantetrachlorides oder der Siedetemperatur des als Lösungsmittel in Anwendung kommenden Kohlenwasserstoffs zu arbeiten. Sobald der Selenwasserstoff oder Schwefelwasserstoff mit den flüssigen Titantetrachlorid in Lösung oder in der Dampfphase zusammenkommt, bildet sich ein viclettschwarzer und kristalliner Niederschlag, der nach dem Waschen getrocknet und in Form eines feinen Pulvers oder von Schuppen erhalten wird.
  • Die genaue Natur dieses kristallinen Niederschlagee steht nicht genau feat. Es handelt sich wahrscheinlich um einen Komplex aus einer Koribination von veränderlichen Anteilen von drei Verbindungen der Formel TiX2, TiXC1 und TiXC12, wobei X in Abhängigkeit von dem angewandten Umsetzungsteilnehmer Selen oder Schwefel ist Die Untersuchung dieses Komplexes mittels Röntgenstrahlbrechung hat es bisher nicht ermUgllchtX hier bekannte Verbindungen nachzuweisen. Man konnte Jedoch durch die gleiche Untersuchung zeigen, daß nicht die Salze TiC12 und TiC13 sowie Selen oder Schwefel im ungebundenen Zustand vorliegen.
  • Die folgende Tabelle I ermöglicht einen Vergleich der Er gebnisse der Elementaranalyse von zwei Komplexen auf der Grundlage von Titan, Solen und Chlors wobei der eine Kom plex bei Raumtemporatur und der andere Komplex bei der Siedetemperatur der Lösung von Titantetrachlorid und Hexan hergestellt wurdo. Jeder dieter Komplexe wurde dann mit Triäthylalumipiur behandelt and zum Polymerisieren von Propylen verwendet, wodurch ein Vergleich der spezifischen Aktivität der zkei Katalysatoren ermöglicht ist.
  • Tabelle 1
    Herstellungs- Mengen der Elemente in der kom- spezifi-
    temperatur des plexen Verbindung sche Ak-
    Komplexez tivität
    Se Ti C1
    des Kata-
    g/kg g.at/kg g/kg g.at/kg g/kg g.at/kg lysators
    g Polymer
    /g Komplex
    /h
    Raumtemperatur 284 3,60 287 5,99 373 10,5 26
    Siedetempera-
    tur der Lö- 285 3,61 272 5,68 388 10,9 8
    sung
    Man sieht, daß die elementare Zusammensetzung des Komple -xes von der Reaktionstemperatur wenig abhängig ist. Die spezifischen Aktivitäten der durch Behandeln der zwei komplexen Verbindungen mit Triäthylaluminium erhaltenen Katalysatoren unterscheiden sich Jedoch erheblich. Der auf der Grundlage des Komplexes vorliegende und bei Raum temperatur hergestellte Katalysator besitzt eine mehr als dreifach erhöhte Aktivität. Es scheint, daß dies an der physikalischen Form liegt, in der der Komplex erhalten wird, die die unterschiedliche Aktivität des Katalysators bedingt. Bei der Herstellung bei Raumtemperatur wird der Komplex in Form eines sehr feinen Pulvers erhalten, das eine große spezifische Oberfläche besitzt. Wenn der Komplex Jedoch bei erhöhter Temperatur hergestellt wird, besteht derselbe aus leuchtenden kristallinen Schuppen, die eine relativ geringe speifische Oberfläche aufweisen.
  • Die metallorganische Verbindung, die man mit der komplex xen Verbindung zur Herstellung des Katalysators zur Um setzung bringt, wird aus den metallorganischen Derivaten der Metalle der Gruppen I, II, III und IV des Periodischen Systems ausgewählt. Bevorzugt ist die Anwendung von Alkylderivaten, gegebenenfalls Halogeniden, des Aluminium zOB Triäthylaluminium.
  • Die Polymerisation des Propylens kann nach bekannten Verfahrensweisen erfolgen, und zwar entweder ohne Anwendung irgendeines Lösungsmittels oder in Lösung in einem Kohlenwasserstoff, der ein Lösungsmittel flir das Monomere und auch für das Polymere darstellt, oder in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes, in dem lediglich das Monomere löslich ist Die Dispersionsflüssigkeit kann ein inerter Kohlenwasserstoff, der unter den Polymerisationsbedingungen flüssig ist, sein, oder es kann das reine Monomere verwendet wer den, das unter dem Sättigungsdruck ii flüssigen Zustand gehalten wird.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 a) Herstellung der komplexen Verbindung auf der Grund lage von Ti, C1 und Se.
  • Es werden etwa 30 g reines TiC14 in gereinigtem und trockene. Hexan gelöst. Man fflhrt in die Lösung bei Raumtemperatur einen vorher über CaC12 und P2O5 getrockneten Strom H2Se ein. Die Lösung färbt sich sofort braun und es trennt sich ein violettschwarzer Niederschlag ab. Nach Abschluß der Umsetzung wird von dem Niederschlag dekantiert, und derselbe mehrmals durch Insuspensionbringen und Rühren in frischem Hexan gewaschen. Anschließend wird der Nieder schlag getrocknet. Dieser Komplex auf der Grundlage von Titan, Selen und Chlor wird in Form eines sehr feinen Pulvers erhalten, das analysiert wurde. Die Ergebnisse der Elementaranalyse sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
  • Tabelle II
    Element g/kg g.at/kg g.at/g.at Ti
    So 462 5, 85 1,18
    Ti 238 4,96 1
    Cl 203 5,72 1,15
    @1s Mengendifferenz:
    H2 und/oder Se 97
    b) Polymerisation von Propylen Es werden 976,5 mg des Komplexes auf der Grundlage von Ti, C1 und Se in 40 ml trockene. Heran suspendiert. Zu der Suspension werden 813 mg Triäthylaluminium zugesetzt. Die Suzpension wird sodann in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit 1,5 1 Fazsungzvermögen eingeführt und mit 1 1 trockene. Hexan verdünnt. Die Temperatur des Autoklaven wird auf 400 C gebracht und sodann werden 200 g reines Propylen eingeführt. Nach 10stündiger Umsetzung wird der Autoklav zwecks Ablassen des Monomeren geöffnet, und die Suspension des Polypropylens filtriert. Das Polymere wird mit trockenem Hexan gewaschen und sodann mit einer alkalischen Wasserstoffperoxydlösung behandelt. Das Polymere wird anschlie#end einer Wasserdampfbehandlung in Gegenwart von Natriumhydroxyd unterworfen. Das gereinigte Polymere wird sodann mit siedendem Heptan extrahiert, Hierbei wird festgestellt, daß 85 % des Polymeren kristallines und unlösliches Polypropylen sind.
  • Beispiel 2 a) Herstellung der komplexen Verbindung auf der Grundlage von Ti, C1 und s In einem mit Kühler verschen@n Kolben bringt man 84,5 g Titantetrachlorid zum Sieden. Mittels eines Gaseinleitungsrohres, das in die Flüssigkeit eintaucht, führt man einen langeamen Strom H2S ein, der zuvor über CaC12 und P2O5 getrocknet worden ist. Die sich im Sieden befindende Flüssigsodann keit verfärbt sich sofort nach teebraun und es fällt/ein violettschwarzer Niederschlag aus. Die Umsetzung wird solange fortgese@t, bis das Gaseinleitungsrohr sich verstopft. Der Niederschlag wird dekantiert, gewaschen und getrochnet.
  • Derselbe stellt kristalline Schuppen dar, die der Elementaranalyse unterworfen wurden. Die Ergebnisse dieser Analyse sind in der folgenden Tabelle III aufgezeigt.
  • Tabelle III
    Element g/kg g.at/kg g.at/g.at Ti
    S 210 6,59 0,91
    Ti 350 7,30 1
    Cl 410 11,38 1,58
    Als Mengendifferenz: 30
    H2 und/oder S
    b) Polymerisation von Propylen In 1 1 gereinigtem und trockenem Hexan worden 255 mg der Verbindung auf der Grundlage von Ti, S und Cl suspendiert.
  • Der Suspension werden 820 mg Triäthylaluminium zugegeben, und sie wird sodann in einen 1,5 1 Autoklaven überführt.
  • Es werden in den Autoklaven 200 g Propylen eingeführt, und auf eine Temperatur von 400 C gebracht. Die Umsetzung wird 10 Stunden lang durchgeführt. Zum Ablassen des Monomeren wird der Autoklav geöffnet, und die Suspension des Polypropylens filtriert. Das Polymere wird mit Hexan und anschließend beim Siedepunkt mit einer Normallösung von Natriumhydroxyd gewaschene Nach einem abschließenden Waschon mit Wasser wird das Polymere getrocknet und sodann mit siedendem Heptan extrahiert. Herbei wird gefunden, daß 93 % des Polymeren kristallines und unlösliches Polypropylen darstellen.

Claims (2)

  1. Patentansprilche 1. Katalysator für die Polymerisation von Propylen aus einer Übergangsmetallverbindung und einer metallorganischen Verbindung eines Metalls der 1. - 4. Gruppe des Periodischen Systems, dadurch gekennzeichnet1 daß er aus einer Mischung der metallorganischen Verbindung mit dem in Kohlenwasserstoffen unkslichen Teil des, gegebenenfalls in Gegenwart flüssiger Kohlenwasserstoffe erhaltenen Umsetzungsproduktes einer Übergangs metallverbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel H2X, in der X Schwefel oder Selen ist, besteht.
  2. 2. Verfahren zur Polymerisation von Propylen mittels eines aus einer ffbergangsmetallverbiadung und einer metall organischen Verbindung eines Metalls der 1. ° 4. Gruppe des Periodischen Systems gebildeten Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Mischung aus der metallorganischen Verbindung und dem in Kohlenwasserstoffen unlöslichen Teil des, gegebenenfalls in Gegenwart flüssiger Kohlenwasserstoffe erhaltenen Umsetzungsproduktes einer Übergangsmetallverbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel H2X, in der X Schwefel oder Selen ist, verwendet.
DE19611520739 1960-11-30 1961-10-19 Katalysator und Verfahren zur Polymerisation von Propylen Pending DE1520739A1 (de)

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