DE2051835A1 - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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Publication number
DE2051835A1
DE2051835A1 DE19702051835 DE2051835A DE2051835A1 DE 2051835 A1 DE2051835 A1 DE 2051835A1 DE 19702051835 DE19702051835 DE 19702051835 DE 2051835 A DE2051835 A DE 2051835A DE 2051835 A1 DE2051835 A1 DE 2051835A1
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DE
Germany
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boat
constriction
support
hoses
tubes
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Withdrawn
Application number
DE19702051835
Other languages
English (en)
Other versions
DE2051835B2 (de
Inventor
Henning 8034 Germering; Federer Fritz 8081 Türkenfeld Neumann
Original Assignee
Metzeier AG, 8000 München
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Filing date
Publication date
Application filed by Metzeier AG, 8000 München filed Critical Metzeier AG, 8000 München
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Publication of DE2051835A1 publication Critical patent/DE2051835A1/de
Publication of DE2051835B2 publication Critical patent/DE2051835B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for outboard marine engines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • SCHLAUCHBOOT Die Erfindung betrifft ein Schlauchboot in selbsttragender Bauweise mit über einen flexiblen AuBenboden miteinander verbundenen, einteiligen Tragachläuchen und mit einem zwischen den Tragschläuchen und dem Außenboden gehaltenen iesten Einsatzboden, wobei der Bootsinnenraum nach hinten zu durch ein Heckbrett begrenzt ist und die Enden der Tragachläuche über das Heckbrett überstehen.
  • Bei solchen bekannten Schlauchbooten haben die Tragschläuche im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, weshalb sie mit ihren innenliegenden halbkreisförmigen Ausbuchtungen in den Innenraum des Schlauchbootes hineinragen.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestebt darin, ein Schlauchboot mit besserer Raumausnutzung zu schaffen, ohne seine Fahreigenschaften zu verschlechtern. Erfindungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, daß Jeder Tragschlauch eine nahe der gedachten Schnittgeraden zwischen Einsatzboden und Heckbrett beginnende, in Bootslängsrichtung vorlaufende Einschnürung aufweist, die im Bugbereich des Schlauchbootes nahe der eigentlichen Bugspitze ausläuft und die Tragschläuche in annähernd kreisförmige Teilschläuche unterteilt. Die Einschnürung führt dazu, daß die sonst am weitesten nach innen ausbuchtenden Teile des Tragschlauches in den Tragschlauch selbet hineingesogen sind, so daß der Innenraum des Bootes eine größere ausnutzbare Breite erhält. Des weiteren führt die Einschnürung des Schlauchkörpers dazu, daß der Schlauchkörper höher wird, womit das Boot stärker belastbar iet. Darüberhinaus ist entscheidend, daß die Einschnürung des Tragschlauches erst in der Mähe des hinteren Endes des Einsatzbodens beginnt, da die auslaufende Einschnürung nicht bis zur hinteren Spitze des Schlauchkörpers, sondern nur bis zum zurückgesetzten hinteren Ende des Ein@atzbodens dazu führt, daß der Tragachlauch in titer das Heckbrett überstehenden Teil seine volle Breite und somit seinen vollen Kreisquerschnitt behält, wodurch die gaten Fahreig@nschaften des Bootes aufrechterhalten warden, was vor allem im Falle der Anbringung eines Motors wichtig ist, der an dem Heckbrett am hinteren Ende des Einsatzbodens befestigt wird.
  • Vorzugsweise steigt die Einschnürung in dem Tragschlauch von hinten nach vorn allmählich derart an, daß die durch die Einschnürung des Trag@chlauches laufende Ebene eine verwundene Bbene ist, wobei sich die Ebenen der gegenüberliegenden Tragschläuche im rückwärtigen Bootsbereich unterhalb und nach allmählichem Übergang ia vorderen Bootsbereich oberhalb der Mittellinie durch beide Schläuche schneiden. Diese Gestaltung der Einschnürung führt zu einer in Bezug auf den ausnützbaren Bootsinnenraus besonders günstigen Bor der Tragschläuche.
  • Die größtmögliche Ausnutzung des Bootsinnenraums bei der fahrtechnisch all günstigsten Poru wird dann erreicht, wenn der Wendepunkt der Ebenen der Einschnürungen in Bootslängsrichtung im hinteren Drittel des Innenraums liegt.
  • Die Einschnürung kann den Tragschlauch in voneinander abgedichtete und getrennt füllbare Teilschläuche unterteilen.
  • Durch entsprechende Füllung der beiden Teilschläuche läßt sich die Verwindung der Ebene der Einschnürung und damit die Form des Tragschlauches steuern.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der sind Pig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schlauchbootes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht des Schlauchbootes, Pig. 3 eine Aufsicht auf das Boot, Pig. 4 eine Hinteransicht des Bootes, Fig. 5 eine Unteransicht des Bootes und Fig. 6 ein Querschnitt durch das Boot nach der Linie S in Fig. 5.
  • Das Schlauchboot enthält die beiden einteiligen Tragschläuche 1 und 2, die durch den flexiblen Außenboden 4 miteinander verbunden sind. Zwischen den Tragschläuchen und dem iußenboden ist der feste Einsatzboden 3,z.B. aus Holz, gehalten. Der iußenboden 4 weist einen Druckluftkiel 5 auf, der die Tragsohläuche 1 und 2 unter Abstützung an dem Einsatzboden 9 nach außen epannt. Au hinteren Ende des Einsatzbodens 3 erstreckt sich nach oben ein Heckbrett 6.
  • Der einteilige Tragschlauch 1 weist eine Einschnürung 7 auf, während der Tragschlauch 2 mit einer Einschnürung 8 versehen ist. Die Einschnürungen beginnen Jeweils au vorderen Ende der Tragschläuche etwa in halber Höhe und enden in der Nähe des hinteren Enden des Einsatzbodens 3 an der Unterseite der Tragschläuche. Die Einschnürungen der Tragschläuche an den Inneaseiten ergeben eine größere Breite und damit eine bessere Ausnutzung des Innenraums des Schlauchbootes. Hinter den Heckbrett 6 haben die ragschläuche 1 und 2 zur Abstützung eines an dem Heckbrett 6 befestigten Motors ihren vollen kreisförmigen Querschnitt, siehe Fig. 4.
  • Ansprüche ...

Claims (4)

A N S P R Ü C H E
1. Schlauchboot in selbsttragender Bauweise mit über einen flexiblen Außenboden miteinander verbundenen, ein teiligen Tragschläuchen und mit einem zwischen den Xragschläuchen und dem Außenboden gehaltenen festen Einsatzboden, wobei der Bootsinnenraum nach hinten zu durch ein Heckbrett begrenzt ist und die inden der Tragschläuche über das Heckbrett überstehen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Tragschlauch (1, 2) eine nahe der gedachten Schnittgeraden zwischen Einsatsbodea (3) und Heckbrett (6) beginnende, in Bootslängsrichtung verlaufende Einschnürung (7, 8), die im Bugbereich des Schlauchbootes nahe der eigentlichen Bugspitze ausläuft und die Tragschläuche in annähernd kreisförmige Teilsehläuche unterteilt, aufweist.
2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung von hinten nach vorn allmählich der art ansteigt, daß die durch die Einschnürung des Tragschlauches laufende Ebene eine verwundene Ebene ist, wobei sich die Ebenen der gegenüberliegenden Tragschläuche im rückwärtigen Bootsbereich unterhalb und nach allmählichem Übergang im vorderen Bootsbereich oberhalb der Mittellinie durch beide Schläuche schneiden.
3. Schlauchboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendepunkt der Ebenen in Bootslängsrichtung im hinteren Drittel des Innenraumes liegt.
4. Schlauchboot nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung den Tragschlauch in voneinander abgedichtete und getrennt füllbare Teilschläuche unterteilt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154964A2 (de) * 1984-03-16 1985-09-18 Metzeler Kautschuk Gmbh Schlauchboot in selbsttragender Bauweise
US4603651A (en) * 1979-12-21 1986-08-05 Avon Inflatables Limited Inflatable boat
US5544612A (en) * 1995-04-14 1996-08-13 Zodiac International Inflatable boat operating as a catamaran, and having improved stability
US6879164B2 (en) 2002-02-09 2005-04-12 Ballard Power Systems Ag Method and device for insulation monitoring of a DC network
RU207993U1 (ru) * 2021-06-21 2021-11-29 Общество с ограниченной ответственностью "Англер" Надувная лодка
RU209320U1 (ru) * 2021-07-12 2022-03-15 Общество с ограниченной ответственностью "АНГЛЕР-БОТ" Фальшборт для надувной лодки

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