DE2050153C3 - Steuerungsverfahren für die Zu- u. Abfuhr der Verbrennungsmittel bei regenerativ beheizten Verkokungsöfen - Google Patents
Steuerungsverfahren für die Zu- u. Abfuhr der Verbrennungsmittel bei regenerativ beheizten VerkokungsöfenInfo
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Description
3. Steuerungsvorrichtung zur Durchführung des 30 äußeren Schichten des Kokskuchens eine Temperatur
Verfahrens nach Anspruch ', dadurch gekenn- annehmen, die höher ist als diejenige, welche für die
zeichnet, daß die Steuerventile für die periodische Ausgarung des Kokses erforderlich ist, und jedenfalls
Volumensteuerung des Gases und der Ver- erheblich höher als die Temperatur, die die in der
brennungsluft — in Strömungsrichtung ge- Mittelebene der Kammer liegenden, beim Drücken
sehen — vor den Wechselhähnen für Gas und 35 des Ofens genügend entgasten und verfestigten Koks-Luft
und die Steuerventile für die periodische schichten annehmen. Die Kammerwand nimmt dabei
Volumensteuerung der verbrannten Gase (R 35) entsprechend höhere Temperaturen an, und es behinter
den Wechselhähnen (i/36) für die ver- steht die Gefahr, daß bei forcierter Beheizung diebrannten
Gase liegen. jenigen Temperaturen überschritten werden, die den
4. Steuerungsvorrichtung zur Durchführung des 40 zulässigen Höchstwerten entsprechen, denen das
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Steinmaterial noch gewachsen ist. Es findet dabei
zeichnet, daß die Steuerventile (RU32 a, RU 32 b) eine Wärmespeicherung in den Wänden statt, denen
gleichzeitig Umstellorgane sind. eine Entspeicherung nach dem Einfüllen der Kohle
5. Steuervorrichtung zur Durchführung des entspricht.
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 Andererseits ist es seit Jahrzehnten allgemeine
zeichnet, daß ein Zeitschaltwerk (40, 41), dessen Übung, die sogenannte Ausstoßungsfolge beim Be-Umlaufzeit
der Garungszeit der Öfen entspricht, trieb einer Koksofenbatterie so zu wählen, daß die
eine Gleichspannung nacheinander auf die beiden Nachbaröfen eines zu stoßenden Ofens sich
Zweige von Zeit-Matrix-Steckkarten, die jeder annähernd auf halber Garungsstufe befinden. Das
Heizwand (11) zugeordnet sind, leitet und von 50 hat zur Folge, daß von der in einer Heizwand erdieser
auf jeder Heizwand (11) zugeordnete zeugten Wärme der größere Teil für die Aufheizung
Programmkarten gibt, die von hier über Dioden der Kohle in einer gerade gefüllten Kammer zur
(44) auf elektropneumatische Signalumformer Verfugung steht und der Wärmefluß zu der anderen
(46) gelangen, die die Steuer- und Umstellventile Kammer geringer ist.
betätigen. 55 An sich bekannt ist es auch, die Verkokungsöfen
betätigen. 55 An sich bekannt ist es auch, die Verkokungsöfen
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, da- in der Reihenfolge 1.2,3,4,5... zu drücken. Bei
durch gekennzeichnet, daß die Impulse von der Anwendung eines solchen Fahrplanes auf öfen, in
Programmkarte auf den elektropneumatischen denen treibende Kohle zur Verarbeitung gelangt, ist
Signalumformer (46) über Gruppen in ver- vielfach beobachtet worden, daß die nach dem einen
schiedener Weise parallel zu schaltender Wider- 60 Batteriekopf zu liegenden Kammerwände Risse und
stände (47 bis 50) laufen. klaffende Fugen aufweisen, während dies bei den
nach dem anderen Batteriekopf zu liegenden Wänden nicht der Fall ist. Von der praktischen Anwendung
dieser Ausstoßfolge wurde daher abgesehen.
65 Für Verkokungsöfen, bei denen sämtliche Heizzüge einer Batterie mit einer über die ganze Ver-
• Die Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren für kokungsdauer gleichbleibenden Temperatur betrieben
die Zufuhr der gasförmigen Verbrcnnungsmittel zu werden, sind schon Vorschläge gemacht worden, an
einer oder mehreren Stellen laufend die Heizzuglemperamr
zu messen, z. B. als Rauchgastemperatur an der Upikehrstelle eines Zwillingszuges oder einer
größeren Anzahl von Zwillingszügen, und einen Mittelwert oder einen Höchstwert der Temperaturen
auf einen Regler einwirken zu lassen, mittels dessen ein Sollwert dadurch gehalten wird, daß die der
Batterie zugeführte Heizgasmenge, die Heizgaszusammensetzung oder ein anderer maßgebender
Wert verändert wird.
Es ist bereits erörtert worden, die Befeuerung der Heizzüge dem Wärmebedarf anzupassen, der in den
einzelnen Phasen der Garungszeit vorlieet; für eine solche Betriebsweise wurde aber der übliche Verkokungsofen
mit parallel zu den Ofenkammern eingebauten Querregeneratoren als ungeeignet angesehen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerungsverfahren bei einer Batterie -egenerativ
beheizter Verkokungsöfen mit fest eingebauten Regeneratoren, bei dem durch Änderung der Wärmezufuhr
während'der Garungszeit im Sinne des jeweiligen Bedarfs der Ofenkammern die Garungszeit
verkürzt, der Durchsatz der Ofenbatterie erhöht und der Heizmittelverbrauch erheblich herabgesetzt wird.
Da der Wärmebedarf der Koksöfen im Verlauf
der Garungszeit stark unterschiedliche Werte hat — beträgt doch der Wärmebedarf zu Anfang der
Garungszeit ein Mehrfaches desjenigen, der kurz vor dem Drücken des Ofens erforderlich ist —. so genügt
es nicht, etwa nur die Zufuhr des Heizgases — sei es ein sogenanntes Siarkgas oder ein in Regeneratoren
erst vorzuwärmendes Schwachgas — veränderlich zu gestalten, vielmehr muß im gleichen
Maße auch die zugeführte Menge an Verbrennungsluft zwanjäufig gesteuert werden, um ständig das
gewünschte Verhältnis von Gas und Luft beim Verbrennungsvorgang aufrechtzuerhalten.· Wegen der
unterschiedlichen Beaufschlagung der einzelnen Heizwände, die das Wesen eines solchen Verfahrens ausmacht,
kann man sich auch damit nicht begnügen, auf alle Regeneratoren den im Kaminkanal herrschenden
Saugzug einwirken zu lassen; vielmehr muß auch hier eine Volumenregelung zwischen dem Regeneratorsohlkanal
und dem Kaminkanal eingeschaltet werden. Zur lösung der Erfindungsaufgabe
muß also auf die eingangs geschilderte bekannte Konstruktion zurückgegriffen werden, bei der Steuerventile
Verwendung finden, die in die Gaszufuhr und Luftzufuhr zu jeder Heizwand und den dazugehörigen
Regeneratoren und in den Abzug der verbrannten Gase aus den Regeneratoren eingebaut sind.
Das Wesen des neuen Steuerungsverfahrens, das nur sinnvoll ist, wenn die beiderseits einer Heizwand
liegenden Ofenkammern sich in Garungszuständcn befinden, die keine große Zeitdiffercnz aufweisen,
besteht darin, daß mittels von einer Programmsteuerung betätigter Steuerventile die Volumina von
Gas, Luft und verbrannten Gasen dem abnehmenden Wärmebedarf der benachbarten Ofenkammern im
Verlauf einer Periode, die der Ausstoßzeit der öfen entspricht, angepaßt werden. Die Steuerventile, die
die Gaszufuhr und die Luftzufuhr zu jeder Heizwand und den dazugehörigen Regeneratoren regeln, sind
dabei an Regeneratoren angeschlossen, die ausschließlich mit Heizzügen dieser Heizwand in Verbindung
stehen. Unter gewissen Voraussetzungen ist es auch möglich, die Erfindung bei Ofensystemen
anzuwenden, bei denen die Regeneratoren mit mehreren Heizwänden zusammenarbeiten.
Die Aufgabe der Steuer- bzw. Regelventile und der Umstc'lventile, die beim regenerativen Zugwechsel
ihre Stellung ändern, kann getrennten Organen übertragen werden. Man kann gemäß der
weiteren Erfindung in diesem Fall die Regelventile für die periodische Volumensteuerung des Gases und
der Verbrennungsluft — in Strömungsrichtung gesehen — vor den Wechselhähnen (Umsteilventilen)
für Gas und Luft und die Regelventile für die periodische Volumensteuerung der verbrannten Gase
hinter den Wechselhähnen für die verbrannten Gase anordnen. Man erkennt, daß auf diese Weise für
jedes einzelne der zu regelnden Medien nur ein Regelventil bei jeder Heizwand benötigt whd.
welches in beiden Halbperioden des Regenerativbetriebes wirksam ist.
Es ist aber auch möglich, Ventile zu verwenden, die sowohl als Regel- als auch als Ums'cllventile
wirken. Derartige Ventile lassen in der einen Regentrativ-Halbperiode
Volumina durch, die innerhalb eines Bereiches zwischen endlichen Werten liegen, während sie in der anderen Halbperiode geschlossen
sind. Mittels derartiger Regel- und Umstellventile ist es möglich, mit unterschiedlichen Verbrennungsmittelmengen
in den beiden Zugrichtungen zu arbeiten.
Eine unterschiedliche Zu- und Abfuhr der gasförmigen Verbrennungsmittel läßt sich auch in der
Weise durchführen, daß ein fester Wert für die zu- bzw. abzuführenden Medien während eines längeren
Zeitraumes, gegebenenfalls während der ganzen Ausstehzeit, beibehalten, jedoch in jeder Regenerativhalbperiode
die Zu- und Abfuhr während eines Zeitabschnittes ganz unterbrochen wird, dessen Länge in
den einzelnen Phasen der Verkokung unterschiedliche Werte hat. So kann eine mit fortschreitender
Verkokung abfallende Beflammung in der Weise durchgeführt werden, daß in der Umstellperiode zu
Anfang der Ausstehzeit überhaupt keine Unterbrechung der Zu- und Abfuhr stattfindet; mit fortschreitender
Verkokung aber werden diese Zeilabschnitte immer länger gewählt. Soll z. B. die anfängliche
Beflammung zur Beflammung am Ende der Ausstehzeit sich wie 4 : 1 verhalten, so wird man in
der ersten Rcge/icrativhalbperiode die Beflammung
überhaupt nicht unterbrechen, während bei gleichbleibendem Wert der Beflammung der Zeitabschnitt,
während dessen unterbrochen wird, allmählich bis auf 75 °/o der Halbzeit ansteigt.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung sollen also unter Steuer- bzw. Regelventilen auch solche verstanden
werde.", die während einer Halbzeit zeitweise einen konstanten Wert der gasförmigen Medien
durchlassen, zeitweise die Zu- und Abfuhr ganz sperren.
Durch die programmierte Beheizung, die das Wesen der neuen Steuerung ausmacht, läßt sich die
Garungszeit erheblich verkürzen, unter der Voraussetzung allerdings, daß in den ersten Stunden der
Garungszeit erheblich größere Gasmengen den Heizwänden zugeführt werden, als dies bei dem bisher
üblichen Beheizungsschema der Koksöfen der Fall ist.
Eine solche Zuführung erheblich größerer Gasmengen in den ersten Stunden der Garungszeit bedeutet
auch eine Vergrößerung der Mengen an gasförmigen Verbrcnnungsmitteln, die dem regenerativen
5 6
Wärmeaustausch unterworfen werden. Bei gleicher Schlicßzciten aller Kontakte den gleichen Wert. Die
Bemessung der Regeneratoren, wie sie bei der bis- Zahl der Kontakte entspricht dem Höchstwert von
herigen Beheizung üblich sind, würde deren Speicher- Umsteuerungen und Änderungen, die innerhalb einer
vermögen naturgemäß nicht hinreichen; müßte man Ausstchzcit vorzunehmen sind. Beträgt die Aussteh-
aber die Regeneratoren erheblich vergrößern, so 5 zeit beispielsweise 12 Stunden und sollen innerhalb
.stünde dem Vorteil der neuen Steuerung ein erheb- 1 Stunde zwölf Umsteuerungen oder Änderungen
lieh höherer Aufwand gegenüber. möglich sein, so müssen zwölf mal zwölf gleich ein-
Man kann einen solchen Aufwand vermeiden, hundcrtvicrundvierzig Schließkontakte vorgesehen
wenn man an Stelle der bisher üblichen Umslcllzcit sein, von denen jeder für die Dauer von 5 Minuten
von zumeist Va Stunde eine kürzere Umstellzcit io geschlossen ist.
von beispielsweise 10 oder 15 Minuten anwendet. Jeder Heizwand ist eine Zeit-Matrix-Steckkartc
Das müßte jedenfalls während desjenigen Teils der zugeordnet. Soll die Beheizung während einer Aus-Garungszeit
erfolgen, in dem die zugeführte Gas- Stehzeit auf fünf verschiedene Stufen eingestellt wermenge
größer ist als der Mittelwert, der bei dem den, so müssen, wenn für beide Zugrichtungen eine
bisher üblicher! Betriebsverfahren den Heizwänden 15 gesonderte Regelung möglich sein soll, fünf mal zwei
unverändert zugeführt wird. Die programmierte Be- gleich zehn senkrechte Stromleiter in der Zeitheizung
kann daher mit der neuen Steuerung auch Matrix-Steckkarte vorgesehen werden. Von den
so gefahren werden, daß in den Phasen stärkerer waagerechten Zweigen der Steckkarte werden über
Beheizung eine kürzere Umstellzeit, in den Phasen Dioden während der Zeit, in der auf den betreffcnschwächerer
Beheizung eine längere Umstellzeit ge- ao den waagerechten Zweig die vorgesehene Gleichwählt
wird. spannung, z. B. 60 V, gegeben wird, diese auf den
Eine programmierte Beheizung läßt sich, wenn senkrechten Stromleiter geleitet.
man Regelventil und Umstellventile trennt, wie dies Jeder Heizwand ist weiterhin eine Programmkarte
oben dargelegt wurde, mit rein mechanischen Bc- zugeordnet, die -lic gleiche Anzahl von Stromleitern
tätigungsmitteln durchführen. Man kann dabei »5 hat wie die Steckkarte. Die Verbindung der Strom-
Regelvcntile verwenden, deren Stellung innerhalb der leiter von Steckkarte und Programmkarte erfolgt
Alisstehzeit stetig verändert wird, und zwar von über eine Sicherheitsschaltung. Die Prcgrammkarte
einem anfänglichen Höchstwert ständig abfallend zu hat so viel Zweige, wie Umstellorgane zu betätigen
einem Endwert. Dabei liegt der Anfangswert erheb- sind, außerdem noch weitere Zweige, um die Regcl-
lich über dem mittleren, beim bisher üblichen Betrieb 30 ventile auf verschiedene Stufen einstellen zu können,
angewendeten Wert, während der Endwert nur einen Von den Stromleitern der Programmkarte wird die
Bruchteil des bisherigen mittleren Wertes beträgt. Gleichspannung, ebenfalls über Dioden, auf die
Zur stetigen Veränderung der Stellung der jeder einzelnen Zweige der Programmkartc gegeben und
Heizwand zugeordneten Regelventile innerhalb der gelangt von hier auf die den einzelnen Ventilen zu-
durch die Ausstchzeit gegebenen Periode können 35 geordneten Signalumformer, wo die elektrischen Im-
Kurvcnschciben angeordnet und zu deren Betätigung pulse in Druckmittclwcrtc umgeformt werden. Durch
für die ganze Batterie oder größerer Ofengruppen den pneumatischen Druck erfolgt die Betätigung der
gemeinsame Antriebe vorgesehen sein, wobei nur Regel- und Umstellventile.
dafür zu sorgen ist, daß zwischen den jeweiligen Um eine stufenweise Veränderung der Gas- und
Stellungen der einzelnen Regelventile dem Garungs- 40 Luftzufuhr und des Abzugs der verbrannten Gase
zustand der benachbarten öfen entsprechende innerhalb der Ausstehzeit zu bewirken, laufen die
Phascndiffercnzen bestehen. Impulse von der Programmkarte auf den elektro-
Bei einem intermittierenden Betrieb, wie er oben pneumatischen Signalumformer über Gruppen in
nls" Lösungsweg angegeben wurde — gleicher Wert verschiedener Weise parallel zu schaltender Widerdcr
Verbrcnnungsmittelzii- und -abfuhr über längere 45 stände. Auf diese Weise kann an Zweigen der
Zeitabschnitte, unterschiedliche Zeiten für die Unter- Programmkarte eingespart werden,
brechung der Zufuhr, z. B. mit fortschreitender Ab- Die Verbindung der Zeit-Matrix-Steckkarte mit garung ständig größer werdende Unterbrechungen —, der Programmkarte der Heizwand erfolgt über ist eine solche mechanische Betätigung, die also nur Relaiskontakte. Die Relais werden angesteuert von auf ein Ein- und Abschalten der Gaszu- und -abfuhr 50 einer Sichcrheitsschaltung. Diese überwacht durch gerichtet zu sein braucht, mittels eines Uhrwerkes die Endkontakte an den Stellorganen das einwandverhältnismäßig leicht durchzuführen. freie Arbeiten des Prozeßablaufes; es wird also nur
brechung der Zufuhr, z. B. mit fortschreitender Ab- Die Verbindung der Zeit-Matrix-Steckkarte mit garung ständig größer werdende Unterbrechungen —, der Programmkarte der Heizwand erfolgt über ist eine solche mechanische Betätigung, die also nur Relaiskontakte. Die Relais werden angesteuert von auf ein Ein- und Abschalten der Gaszu- und -abfuhr 50 einer Sichcrheitsschaltung. Diese überwacht durch gerichtet zu sein braucht, mittels eines Uhrwerkes die Endkontakte an den Stellorganen das einwandverhältnismäßig leicht durchzuführen. freie Arbeiten des Prozeßablaufes; es wird also nur
Die Steuerung der Verbrennungsmittelzu- und bei richtigem Prozeßablauf von der Matrix auf die
-abfuhr und die regenerative Umstellung einer re- Programmkarte durchgeschaltet,
generativ beheizten Koksofenbatterie kann aber auch 55 Soll das Programm für einen Ofen gewechselt
elektrisch erfolgen, wobei die elektrischen Impulse werden, so muß die Programmkarte ausgetauscht
mittels elektropneumatischer Signalumformer in werden.
Druckmittelwerte umgeformt werden und mittels Da das Zeitschaltwerk, wenn sämtliche Schalter
eines Druckmittels die Regel- und Umstellvenlile be- nacheinander für kurze Zeit geschlossen waren, abtätigt
werden. 60 gelaufen ist, so beginnt wieder das Öffnen mit dem
Die wesentlichen Elemente einer solchen elektro- ersten Kontakt. Nach Abschluß einer Ausstehzeit
pneumatischen Steuerung sind zunächst ein Zeit- läuft also das Programm der Zeit-Matrix-Steckkarte
schaltwerk, dessen Umlaufzeit der Garungszeit oder von vorn ab, wobei selbstverständlich zwischen den
\usstehzeit der öfen entspricht. Die Schließzeit jedes Steckkarten der einzelnen Heizwände die entsteinen
Kontaktes dieses Zeitschaltwerkes darf 65 sprechende Phasendifferenz besteht: die Summe aller
dabei nicht größer sein als die kürzeste Zeit, inner- Phasendifferenzen ist gleich der Umlaufzeit des Zeitiialb
derer eine Umstellung oder Veränderung von Schaltwerkes. Es empfiehlt sich, am Ende des
Werten zu erfolgen hat. Im allgemeinen haben die Programms der Zeit-Matrix-Steckkarte ein Sicher-
hcitsprogrumm vorzusehen, das auf die Behcizungsstiirke
zum Ende der Ausstchzeit eingestellt ist. Es ist eine Möglichkeit vorzusehen, auf dieses Sicherheitsprogramm
von Hand umzuschalten, wenn eine Störung vorliegt und ein Ofen nicht zur rechten Zeit
gedrückt werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt in ßatterielängsrichtimg
durch einige Ofenkammern und Heizwände.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Zu- und
Abführung der gasförmigen Betriebsmittel zu einer zwischen zwei Ofenkammern liegenden Heizwand.
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Darstellung einer programmierten Beheizung mit Zeit-Matrix-Stcckkartcn
und Programmkarten,
F i g. 4 schematisch die verschiedenen Stufen der Steuerung der Beheizung,
F i g. 5 eine etwas schematisch gehaltene Darstellung eines clcktropneumatisdicn Signalumformers.
Fi g. 6 ein Regelventil.
Man erkennt in Fig. 1. daß jede Heizwand 11
zwischen zwei Ofenkammern 10 liegt. Es handelt sich um einen reinen Starkgasofen. Jeder Heizwand
11 sind ein Regenerator 16« und ein Regenerator 16 !■>
zugeordnet. In der einen Halbperiode wird im Regenerator 16« die Verbrennungsluft vorgewärmt
und im Regenerator 16 b die Wärme der verbrannten Gase gespeichert; in der nächsten Halbperiode verlauschen
die Regeneratoren 16« und 16 b ihre Rolle.
Es soll sich um einen Zwillingszugofen handeln, bei dem also in einer Halbperiode die geradzahligen
Heizzüge einer Wand aufbrennen und die ungeradzahligcn Züge abbrennen, während in der nächsten
Halbperiodc geradzahlige und ungeradzahlige Züge ihre Rolle vertauschen. Zur Verteilung des Starkgases
über eine Heizwand dienen die beiden in der Unterkellerung verlaufenden Rohrleitungen 21 α und
21 b. An die Leitung 21 « sind die zu den ungeradzahligcn Zügen führenden Starkgaskanäle 24 a. an
die Rohrleitung 21 h die zu den geradzahligen Heizzügen führenden Starkgaskanälc 24 b angeschlossen.
Die Leitungen 21« und 21 b und die Kanäle 24«
und 24 b sind auch in Fig. 2 angedeutet, ebenso die
Regeneratoren 16« und 16 b.
In Fig. 2 sind schematisch auch die Druckluftvertcilungslcitung 12, eine weitere Druckluftlcitung
13, die Starkgasverteilungsleitung 14 und der Kaminkanal
15 erkennbar. Die Leitungen bzw. Kanäle 12 bis 15 laufen über die Länge der Batterie durch.
An die Verteilungsleitung 12 für die unter Druck zugeführte Verbrennungsluft sind die zu den Regeneratoren
16 α führenden Leitungen 22 α und die zu den Regeneratoren 16 b führenden Leitungen 22 b
angeschlossen, und zwar über die Regel- und Umstellventile RU32α und RU32b. Die Regeneratoren
16« und 16 ft sind auf der anderen Seite an den Kaminkanal 15 angeschlossen, und zwar über die
Leitungen 26 α bzw. 26 b und 25. Mit U 36 ist das Ventil zum Umstellen der Abhitze, mit R 35 das
Ventil zur Abgasregelung bezeichnet.
An die Starkgasverteilungsleitung 14 sind die beiden Starkgasleitungen 21 α und 21 b, und zwar
über die Regel- und Umstell ventile RU 31 α und RU31 b, angeschlossen.
Zur Zuführung der Entgraphitierungsluft dient die Verteilungsleitung 13. Von dieser zweigt zu jeder
Heizwand eine Vcrtcilungsleitung 23 ab, an die übci die Umstellvenlile (7 33« bzw. U 33 b entweder die
Starkgaslcitung 21 « oder 21 b angeschlossen ist.
Die elektrische Steuerung der programmierten Be-K'izung mit den in Fig. 2 angedeuteten Regel- und Umstellventilen ist in Fig. 3 angedeutet. Hier ist jeweils nur eine für eine Heizwand vorgesehene Zeit-Matrix-Stcckkarte und eine entsprechende Programmkarte sichtbar.
Die elektrische Steuerung der programmierten Be-K'izung mit den in Fig. 2 angedeuteten Regel- und Umstellventilen ist in Fig. 3 angedeutet. Hier ist jeweils nur eine für eine Heizwand vorgesehene Zeit-Matrix-Stcckkarte und eine entsprechende Programmkarte sichtbar.
ίο Mit 40 sind die einzelnen Kontakte, mit 41 ist der
Stellmechanismus des Zeitschaltwcrkcs bezeichnet, .!ede Zeil-Matrix-Stcckkarte hat zehn Stromleiter,
die mit .v, bis .vl0 bezeichnet sind. Diese werden übet
entsprechende Schalter 42 einer Sicherheitsschaltung auf die entsprechenden Stromleiter /,, r.,. . . f|n cinei
i'rogrammkarte gegeben. Dioden 43 verbinden die
Zweige und Stromleiter der Zeit-Matrix-Steckkartc. Dioden 44 verbinden die Stromleiter und Zweige dei
Programmkarte. Die Zweige der Programmkartc führen über eine sogenannte Ex-Barriere 45 zu den
elektropncumatischen Signalumformern 46. Hier wird der andere Pol der Gleichspannung angelegt, die
über die Schalter 40 auf die Zweige der Zeit-Matrix-Steckkartc gegeben wird. Mittels der Signalumformet
46 werden die elektrischen Impulse in pneumatische Drücke umgewandelt, und von diesen werden nun
die Umstell- und Regelventil betätigt, die schematisch in Fig. 3 dargestellt sind.
Den Regel- und Umstellventilen für das Starkga?
und die Verbrennungsluft und ebenso dem Ventil füi die Abgasregelung sind Gruppen von Widerständen
47, 48, 49, 50 und 66 vorgeschaltet. Man erkennl aus der Stellung der Dioden, daß beim Einleiten de«
Gleichstromes in die Zweige der Progranrnkartc verschiedene
Widerstandsgruppen (von I bis 4 Widerständen) eingeschaltet werden, je nachdem, übei
welchen der Schalter 40 die Gleichspannung aufgegeben wird. Man erkennt auch, daß beim Schließen
der ersten Schalter 40 (Stromleiter .V1, S1, und /,, t.,)
nlle vier Widerstände parallel geschaltet, also dei
geringste Widerstand vorhanden, mithin die Stromstärke am größten ist. Die Regelventile stehen hici
in der größten OfFenstellung.
Am linken Rand der Fi g. 3 ist auf der Höhe dei
Zeit-Matrix-Stcckkarte die Stärke der Beheizung, el. h. die zugeführte Gasmenge, während des ganzen
Verlaufs der Garungszeit graphisch dargestellt, und zwar ist hier als Ordinate die Zeit, als Abszisse die
in der Zeiteinheit zugeführte Gasmenge dargestellt Man erkennt, daß nur während der ersten Regenerativperiode
die höchste Beheizungsstärke zui Anwendung gelangt, nämlich nur bei zwei Halbzeiten
schalten die Dioden 43 auf das erste Paar der Stromleiter. Man erkennt aus der Anordnung der Programmkarte,
daß bei den ersten beiden Stromleitern alle vier Zweige über Dioden 44 angeschlossen sind,
wobei die Widerstände 47, 48, 49, 50 und 66 sämtlich parallel liegen, was notwendigerweise zum
größten Stromwert führt.
Die Stromleiter der zweiten Gruppe sind während dreier Regenerativperioden angeschlossen. Bei dem
dritten und vierten Paar von Stromleitern sind die Zeiten, wie man ohne weiiteres erkennt, erheblich
länger. Weil von den beiden Leitern jedes Stromes ieiterpaares nach der Programmkarte immer nur
einer an Spannung gelegt wird, so ergibt sich, daß der andere jeweils stromlos ist. Die als Regel- und
Umstellventilc geschalteten Ventile 31 α und 31 h
ίο
sowie 32« und 32 b erfüllen also sowohl eine Regelals
auch eine Umstellfunktion.
Man sieht auch, daß die Ventile 33 a und 33 b als
reine Umstellventile wirken, indem in jeder Halbzeit entweder das eine oder das andere beaufschlagt
wird. Was das Regelventil 35 angeht, so ist durch eine Verbindung zwischen dem ersten und zweiten
Stromleiter jedes Paares dafür gesorgt, daß, gleichgültig ob die Spannung am ersten oder zweiten
Stromleiter des Paares liegt, die hier vorgesehenen Dioden 44 die Spannung auf die Zweige übertragen.
Wie schon bemerkt, sind in Fig. 3 nur die Zeit-Matrix-Steckkarte
und die Programmkarte für die Steuerung einer einzigen Heizwand und die zu dieser
Heizwand gehörenden Regel- und Umstellventile dargestellt. Die Zweige der Zeit-Matrix-Steckkarte
setzen sich also nach rechts fort, die Dioden 43 sind dabei in dem Maße versetzt, in dem bei jeder der
folgenden Heizwände die Phase der Beheizung sich gegenüber der vorhergehenden verschiebt. Die senk- ao
rechten Stromleiter führen bezüglich jeder Heizwand zu einer anderen Programmkarte. Deren (waagerecht
verlaufende) Zweige speisen, ebenfalls über Widerstände 47, 48, 49, 50, 60 elektropneumatische Signalumformer
46, die die pneumatischen Impulse auf die die Zu- und Abfuhr der gasförmigen Medien der
betreffenden Heizwand einstellenden Regel- und Umstellventile geben.
In F i g. 4 sind schematisch die einzelnen Teile der programmierten Steuerung angedeutet, nämlich die
Zeit-Matrix-Steckkarte, die Sicherheitsschaltung und die Programmkarte, die sämtlich im Steuergerät eingebaut
sind. Der Impuls der Programmkarte wird auf die Ex-Barriere gegeben, gelangt von dieser auf
die Stellorgane. Der Endschalter gibt über die Sicherheitsschaltung die Schalter 42 frei. Auch auf der
Programmkarte ist, wie am linken oberen Rand von Fig. 3, die Abstufung der Beheizung im Verlauf der
Garungszeit mit fünf Programmschritten angedeutet. Nur verhältnismäßig kurze Zeit wird hier mit
höchster Beheizungsstärke gefahren.
Fig. 5 stellt schematised einen elektropneumattischen
Signalumformer dar. 51 ist ein Permanentmagnet, in dessen Ringspalt eine Tauchspule 52 hineinragt.
An deren Mitte ist eine Stange 53 befestigt, an deren unterem Ende der Ventilkegel 54 angeordnet
ist. Er versperrt mehr oder weniger die Öffnung 55 für die bei 56 eintretende Luft. 57 ist
eine Vordrossel, über die die bei 56 eintretende Luft auf den Atmosphärendruck entspannt wird. Bewegt
sich die Tauchspule 52 mit der Stange 53 abwärts, so verändert sich auch der Drosselquerschnitt des
Ventils 54, und der Druck im Raum 58 steigt an. Durch einen Verstärker 59 wird der dem Staudruck
entsprechende Kaskadendruck im Raum 58 weitergegeben.
In F i g. 6 ist als Beispiel ein Doppelsitzventil dargestellt. Bei 60 tritt das gasförmige Medium ein
und gelangt durch die obere zylindrische Bohrung 61 und die untere zylindrische Bohrung 62 zum Gasausgang
63. 64 und 65 sind Drosselkörper, die die Bohrungen 61 und 62 mehr oder weniger verschließen.
Die Charakteristik der Regelventile muß so gewählt werden, daß die Ventile auch bei stark
unterschiedlichen Gasmengen mit genügender Genauigkeit regeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerungsverfahren für die Zufuhr der gas- heizter Verkokungsöfen, wobei die zugeführte Ver
fönnigen Verbrennungsmittel zu den Heizwänden 5 brennungsmittelmenge mit fortschreitender Ver
und dazugehörigen Regeneratoren und des Ab- kokung mittels Steuerventilen veränderbar ist, die ii
zuges der verbrannten Gase aus den Regenera- die Gaszufuhr und Luftzufuhr zu jeder Heizwam
toren bei einer Batterie regenerativ beheizter und den dazugehörigen Regeneratoren und in dei
Verkokungsöfen, wobei die zugeführte Ver- Abzug der verbrannten Gase eingebaut sind,
brennungsmittelmenge mit fortschreitender Ver- io Ein solches Verfahren ist schon dazu benutz kokung mittels Steuerventilen veränderbar ist, die worden. Brenngas und Luft den Heizwänden eiiu; in die Gaszufuhr und Luftzufuhr zu jeder Heiz- Batterie von Verkokungsöfen derart zuzuführen, da! wand und den dazugehörigen Regeneratoren und in kürzeren Zeitabständen, z. B. innerhalb cino in den Abzug der verbrannten Gase aus den halben Umstellperiode bei regenerativ betriebene! Regeneratoren eingebaut sind, dadurch ge- 15 öfen, zwischen einem Höchstwert und einen kennzeichnet, daß bei Anwendung einer an Mindestwert gewechselt wurde, wobei aber die durch sich bekannten Reihenfolge der Koksausstoßung, schnittlichen Werte der zugeführten Gas- und Luft bei der benachbarte Ofenkammern in kurzen mengen über die ganze Dauer der Verkokung bei-Zeitabständen entleert und gefüllt werden, mittels behalten wurden.
brennungsmittelmenge mit fortschreitender Ver- io Ein solches Verfahren ist schon dazu benutz kokung mittels Steuerventilen veränderbar ist, die worden. Brenngas und Luft den Heizwänden eiiu; in die Gaszufuhr und Luftzufuhr zu jeder Heiz- Batterie von Verkokungsöfen derart zuzuführen, da! wand und den dazugehörigen Regeneratoren und in kürzeren Zeitabständen, z. B. innerhalb cino in den Abzug der verbrannten Gase aus den halben Umstellperiode bei regenerativ betriebene! Regeneratoren eingebaut sind, dadurch ge- 15 öfen, zwischen einem Höchstwert und einen kennzeichnet, daß bei Anwendung einer an Mindestwert gewechselt wurde, wobei aber die durch sich bekannten Reihenfolge der Koksausstoßung, schnittlichen Werte der zugeführten Gas- und Luft bei der benachbarte Ofenkammern in kurzen mengen über die ganze Dauer der Verkokung bei-Zeitabständen entleert und gefüllt werden, mittels behalten wurden.
von einer Programmsteuerung betätigter Steuer- 20 Untersuchungen der letzten Jahre haben besonder'
ventile die Volumina dem abnehmenden Wärme- deutlich gemacht, daß die für die Durchführung debedarf
der benachbarten Ofenkammern im Ver- Verkokungsvorganges erforderliche Wärme unmittellauf
einer Periode, die der Ausstoßzeit der öfen bar nach dem Füllen der öfen am größten ist und
entspricht, angepaßt werden. danach ziemlich stark abfällt, um am Ende dei
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Garungszeit Werte anzunehmen, die nur einen Bruchkennzeichnet,
daß in den Phasen stärkerer Be- teil der anfangs benötigten Wärmemenge betragen,
heizung die Umstellzeit kürzer und in den Phasen Bei der bisher üblichen gleichmäßigen Wärmezufuhr
schwächere. Beheizung die Umstellzeit langer be- zu den Heizwänden einer Koksofenbatterie wirkt
messen wird. sich das so aus, daß gegen Ende der Garungszeit die
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050153 DE2050153C3 (de) | 1970-10-13 | 1970-10-13 | Steuerungsverfahren für die Zu- u. Abfuhr der Verbrennungsmittel bei regenerativ beheizten Verkokungsöfen |
JP1554971A JPS5137281B1 (de) | 1970-10-13 | 1971-03-20 | |
FR7136810A FR2110006A5 (en) | 1970-10-13 | 1971-10-13 | Regenerative coking oven - with controlled feed and exhaust of combustible gases and combustion products |
US427670A US3875016A (en) | 1970-10-13 | 1973-10-29 | Method and apparatus for controlling the operation of regeneratively heated coke ovens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19702050153 DE2050153C3 (de) | 1970-10-13 | 1970-10-13 | Steuerungsverfahren für die Zu- u. Abfuhr der Verbrennungsmittel bei regenerativ beheizten Verkokungsöfen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050153A1 DE2050153A1 (de) | 1972-04-20 |
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DE2050153C3 true DE2050153C3 (de) | 1974-01-31 |
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ID=5784945
Family Applications (1)
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DE19702050153 Expired DE2050153C3 (de) | 1970-10-13 | 1970-10-13 | Steuerungsverfahren für die Zu- u. Abfuhr der Verbrennungsmittel bei regenerativ beheizten Verkokungsöfen |
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DE (1) | DE2050153C3 (de) |
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- 1971-10-13 FR FR7136810A patent/FR2110006A5/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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DE2050153A1 (de) | 1972-04-20 |
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JPS5137281B1 (de) | 1976-10-14 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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