DE2013024C3 - Beheizungseinnchtung fur mit Stark , bzw Schwachgas beheizbare Rege nerativ Verkokungsofenbatterien - Google Patents
Beheizungseinnchtung fur mit Stark , bzw Schwachgas beheizbare Rege nerativ VerkokungsofenbatterienInfo
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Description
ersten und die obere Brennstelle mit jedem zweiten Abteil eines Regenerators verbunden ist und die Regeneraiorabteile
und zugehörigen Sohlkanälc einen auf die unterschiedliche Luft- bzw. Schwachgasmenge,
die in bekannter Weise den in verschiedenem Niveau liegenden Brennstellen zur Erzielung einer
gleichmäßigen Beheizung über die gesamte Höhe des Heizzuges zuzuführen ist, abgestellten Querschnitt
haben. Eine solche Beheizung ist zwar von außen, vom kalten Teil her, bezüglich seiner Heizmedienmengen
einstellbar, doch handelt es sich hierbei nur um zwei Brennstelien im Heizzug, eine untere und
eine obere, und nicht um eine Vielzahl von Schwachgas- bzw. Luf tübertrittsschlitzo η von den Binderkanälen
in die Heizzüge.
Erfindungsgemäß werden die Luft- bzw. Schwachcaszufahtungsvcrhältnisse
einer Beheizungseinrichii ng für mit Starkgas bzw. Schwachgas beheizbare
Regenerativ-Verkokungsofenbatterien mit Kanälen in den Bindern der Heizzüge der Heizwände und
Schwachgas- bzw. LuftübertrittsschliUen von den Binderkanälen in die Heizzüge, wobei die Regeneratoren
in Abteilungen aufgeteilt sind, die einerseits über Sohlkanäle mit Schwachgas- bzw. Luft- bzw.
Abhitzeventilen und andererseits mit den Binderkanälen in Verbindung stehen, bei der Umstellung
von Starkgas auf Schwachgas, oder umgekehrt, oder von einer zu verkokenden Kohlenart auf die andere
dadurch dem optimalen Betrieb angepaßt, daß die Austrittsquerschnitte der Schwachgas- bzw. I uftübertrittsschlitze
der an verschiedene Regeneratorabieile angeschlossenen Binderkanäle eines Heiz- -zuges über die Höhe hin nach zwei oder mehr bestimmten,
aber verschiedenen Ordnungen bemessen werden.
Dabei können die Austrittsquerschnitte der Gasbzw. Luftübertrittsschlitze der benachbarten oder
gegenübeiliegcnden Binderkanäle eines Heizzuges über die Höhe hin linear zu- bzw. abnehmen. Diese
Ausgestaltung der Schlitzquerschnitte ermöglicht alle Luftverteilungen über die Höhe des Heizzuges hin
nach den nachstehenden Diagrammen A und B von außen her einzustellen, vom kalten Teil der Batterie,
nämlich vom Luft-Abhitzeventil her am äußeren Ende des Sohlkanals. Die extremen Werte der Luftverteilung
sind unter anderem dadurch möglich, daß von einem Heizzug, in dem sich die Schlitze zweier
Binderkanäle gegenüberstehen, die Luftzufuhr für die Schütze eines. Binüers völlig geschlossen und die
gesamte Luftmenge jeweils durch die Schlitze des anderen Binders zugeführt wird.
Genauso kann für jeweils einen von zwei Binderkanälen in einem Binder die Schwachgaszufuhr zu
dem Heizzug völlig abgestellt werden und die gesamte Schwachgasmenge durch den anderen Binderkanal
zugeführt werden.
Die Austrittsquerschnitte der Schwachgas- bzw. Luftübertrittsschlitze eines Binderkanals eines Heizzuges
können jedoch auch über die Höhe hin linear zu- bzw. abnehmen, während die des benachbarten
oder gegenüberliegenden Binderkanals desselben Heizzuges über die Höhe hin gleichbleiben.
Die Austrittsquerschnitte der Schwachgas- bzw. Luftübertrittsschlitze eines Binderkanals eines Heizzuges
können auch über die Höhe hin nach einer nicht linearen Ordnung zunächst zu- und anschließend
wieder abnehmen, während die des benachbarten oder gegenüberliegenden Binderkanals desselben
Heizzuges über die Höhe hin nach einer linearen Ordnung gestaltet sind, d. h. über die Höhe hin
entweder konstant sind oder zu- bzw. abnehmen.
Schließlich können die Austrittsquerschnitte der Schwachgas- bzw. Luftübertrittsschlitze eines Binderkanals
eines Heizzuges über die Höhe hin nach einer nicht linearen Ordnung zunächst zu- und dam. wieder
abnehmen, wahrend die Austrittsquerschnitte des benachbanen oder gegenüberliegenden Binderkanals
ίο desselben Hekzuges über die Höhe hin nach einer
nicht linearen Ordi.jng zunächst ab- und dann wieder zunehmen. Diesen Fall geben die Diagramme
C und D wieder.
Mit der erfindungsgemäßen Bemessung der Schwach- bzw. Luftübertrittsschlitze lassen sich alle
theoretisch optimalen Schwachgas- bzw. Luftbedürfnisse über die Höhe des Heizzuges für alle Gasarten
und für alle Kohlearten befriedigen.
Die Erfindung wird weiterhin durch die F ■ g. 1
ao bis 9 beispielsweise erläutert..
F i g. 1 ist ein senkrechter Teilschnitt durch ein
halbgeteiltes, mit Starkgas beheizbares Batteriebauwerk nach der Linie I-I der Fig. 3;
F i g. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch das Ofen- *5 bauwerk nach der Linie II-II der F i g. 3;
F i g. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie III-IlIvonFig. 1;
F i g. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch ein anderes halbgeteiltes, mit Starkgas beheizbares Batteriebauwerk
nach der gebrochenen Linie IV-IV der Fig.5;
F i g. 5 ist ein waagerechter Schnitt in F i g. 4 nach der Linie V-V;
F i g. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch ein anderes ebenfalls halbgeteiltes, mit Schwach- bzw.
Starkgas beheizbares Batteriebauwerk nach der Linie VI-VI der Fig. 7;
F i g. 7 ist ein waagerechter Schnitt in F i g. 6 nach der Linie VII-VII;
F i g. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch ein anderes halbgeteiltes, mit Schwach- bzw. Starkgas beheizbares
Batteriebauwerk nach der Linie VIII-VIII der Fig. 9;
F i g. 9 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie « IX-IX in Fig. 8.
In Fig. 1 bis 3 bezeichnen 1 die Ofenkammern, 2 sind die Füllschächte mit den Füllschachtdcckeln 3.
4 sind die Regeneratorsohlkanäle und 5 die Durchtritte zu den Regeneratoren 6. 7 sind die Regeneratortrennwände,
die die Gasströme für benachbarte Heizwände voneinander trennen. 8 sind die Tragwände
zwischen den Regeneratoren, 9 die Starkgaskanäle, 10 die Zuleitungen für Starkgas zu den Starkgasdüsen
ti, die unten in den Heizzügen 12 angeordnet sind, 13 sind die Oberleitkanäle für Verbrennungsluft,
die aus den Regeneratorräumen 6 zu jenen
Bindiirkanälen 14 führen, deren Austrittsschlitze 15
in die Heizzüge 12 querschnittsmäßig unten klein und oben groß sind. 13' sind die Überleitkanäle von
den Regeneratoren 6' zu jenen Binderkanälen 14', deren Austrhtsschlitze 15' in die Heizzüge 12 querschnittsmäßig
unten groß und oben klein sind. 16 sind die Durchtrittsöffnungen von den Heizzügen 12
in den oberen Horizontalkanal 17, der dem Ubcrleiten der Verbrennungsgase auf die abziehende
Batterieseite dient.
In F i g. 4 und 5 sind in den Bindern nebeneinander die zwei Kanäle 18 und 18' angeordnet. Die
Verbindung zwischen den Binderkanäleii und den Heizzügen 12 wird durch die Schwachgas- und Luftübertrittsschlitze
19 und 19' hergestellt. Die schräg gegenüberstehenden Schlitze 19 und 19' sind gleich
breit, aber bezüglich ihrer Höhe und damit bezüglich ihres Querschnittes über die Höhe des Heizzuges hin
nach verschiedenen Ordnungen bemessen.
In Fig; 6 und 7 sind 21 die Ofenkammern, 22 sind die Füllschächte, 23 die Füllschachtdeckel, 24 sind
die Sohlkanäle für die, Luftzufuhr und 25 sind die Durchtritte in die Regeneratoren 26 und 26' für Luft.
27 sind die Trennwände zwischen den Regeneratorabteilen 26 und 26' und 28 die Tragwände. 32 sind
die Heizzüge, 33 und 33' sind die Verbindungen von den Regeneratoren zu den Binderkanälen 34 und 34'.
35 und 35' sind die gleich breiten, aber bezüglich ihrer Höhe und damit bezüglich ihres Querschnittes
nach verschiedenen Ordnungen bemessenen, schräf gegenüberstehenden Luftübertritte. 36 sind die
Durchtrittsöffnungen von den Heizzügen 32 in der oberen Horizontalkanal 37. 44 sind die Regenerator-
sohlkanäle für Schwachgas und 45 die Durchtritts öffnungen zu den Regeneratorabteilen 46 und 46'
53 und 53' sind die Überleitkanäle zu den Binderkanälen 54 und 54', deren gleich breite Schwachgasübertrittsschlitze 55 und 55' bezüglich ihrer Höh«
ίο und damit bezüglich ihres Querschnittes nach be
stimmten Ordnungen bemessen sind.
Die F i g. 8 und 9 unterscheiden sich nur insoweil von den Fig. 6 und 7 als die aneinandergrenzender
Regeneratorräume 26 zu einem Regeneratorrauir
126 zusammengefaßt sind. Ebenso sind die Regeneratoren 46, die aneinander angrenzen, zu einem Regeneratorraum
146 zusammengefaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Beheizungseinrichtung für mit Starkgas bzw. Bindern der Heizzüge der Heizwande und Schwach-Schwachgas
beheizbare Regenerati%'-Verkokungs- 5 gas- bzw. Luftübertrittsschlitzen von den binderofenbatterien
mit Kanälen in den Bindern der kanälen in die Heizzüge, wobei die Regeneratoren
Heizzüge der Heizwände und Schwachgas- bzw. in Abteilungen aufgeteilt sind, die einerseits über
Luftübertritts:chlitzen von den Binderkanälen in Sohlkanäle mit Schwachgas- bzw. Luft- bzw. Abdie
Heizzüge, wobei die Regeneratoren in Abtei- hitzever.tilen und andererseits mit den Binderkanalen
Jungen aufgeteilt sind, die einerseits über Sohl- ίο in Verbindung Steher;.
kanäle mit Schwachgas- bzw. Luft- bzw. Abhitze- Bei derartigen Beheizungseinnchtungen hat man
ventilen und andererseits mit den Binderkanälen schon die Querschnitte der Gas- bzw. Luftubertnttsin
Verbindung stehen, dadurch gekenn- schlitze nach einer bestimmten Ordnung bemessen,
zeichnet, daß die Austrittsquerschnitte der um die 3eheizung der Verkokungsöfen dem lokalen
Schwachgas- bzw. Luftübertrittsschlitze (15 15' ij Wärmebedarf der Kokskohle in den Ctenkammern
19, 19', 35, 35', 55, 55') der Binderkanäle (14, anpassen zu können. Demnach hat man die Quer-14',
18, 18', 34. 34', 54, 54') eines Heizzuges (12, schnitte der Übertrittsschlitze z. B. unten groß und
32) über die Höhe hin nach zwei oder mehr be- oben klein bemessen, wenn viel Wärme unten und
stimmten, aber verschiedenen Ordnungen hemes- weniger Wärme oben benötigt wurde. Umgekehrt hat
sen sind. 2O man hei erhöhtem Wärmebedarf oben die Quer-
2. Beheizungseinrichtung nach Anspruch I, da- schnitte der Übertrittsschlitze oben groß im Vergleich
durch gekennzeichnet, daß die Austrittsquer- zu den unteren gestaltet. Wenn die Übertrittsschlitze
schnitte der Schwachgas- bzw. Luftübertritts- einmal in dieser Weise gestaltet waren, so lagen sie
schlitze (15, 15', 19, 19', 35, 35', 55, 55') der be- ein für allemal fest, und sie mochten auch für eine
nachbauen oder gegenüberliegenden binder- 25 Kohlensorte, die verkokt wurde, günstig sein. Beim
kanäle (14, 14', 18, 18', 34. 34', 54, 54') eines Einsatz anderer Kohlenarten, für die eine andere
Heizzuges (12, 32) über die Höhe hin linear zu- Wärmeverteilung in der Heizwand günstig gewesen
bzw. abnehmen. wäre, stand die Variationsmöglichkeit zur Verfügung,
3. Beheizungseinrichtuhg nach Anspruch 1, da- daß man die Luftmenge variierte.
durch gekennzeichnet, daß die Austrittsquer- 30 Dieses Verfahren ist aber immer dann unwirtschnitte
der Schwachgas- bzw. Luftübertritts- schaftlich, wenn andere als die optimalen Lufischlitze
(19, 35, 55) fines F!nderkanals (18, 34, mengen angewandt werden müssen, um die Wärme-54)
eines Heizzuges (1?, 32) über die Höhe hin verteilung beeinflussen zu können. Dabei waren die
linear zu- bzw. abnehmen, wä! end die Austritts- Übertrittsschlitze in allen Bindern einheitlich gestalquerschnitte
der Schwachgas- bzw. Luftübertritts- 35 tet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die
schlitze (19', 35', 55') des benachbarten oder ge- Durchtrittsquerschnitte der Gas- bzw. Luftübertrittsgenüberliegenden
Binderkanals (18', 34', 54') des- schlitze in den Bindern durch Einbringen von Einseiben
Heizzuges über die Höhe hin gleichbleiben. sätzen zu verändern und die durchtretenden Schwach-
4. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 1, g£s- bzw. Luftmengen dadurch dem örtlichen
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsquer- 40 Wärmebedarf der Heizwand anzupassen. Jedoch ist
schnitte der Schwachgas- bzw. Luftübertritt-- das Einfügen von Einsätzen in die Mündungen der
schlitze (19, 35, 55) eines Binders (18, 34, 54) Binderschlitze von oben her während des Betriebes
eines Heizzuges (12, 32) über die Höhe hin nach eine Arbeit, welche eine gewisse Zeit in Anspruch
einer nicht linearen Ordnung zunächst zu- und nimmt und nicht ohne Mühe durchgeführt werden
anschließend wieder abnehmen, während die 45 kann.
Austrittsquerschnitte der Schwachgas- bzw. Luft- Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die in
Übertrittsschlitze (19', 35', 55') des benachbarten verschiedenen Höhenlagen angeordneten Übertrittsoder gegenüberliegenden Binderkanals (18', 34', schlitze von den Binderkanälen in die Heizzüge steil
54') desselben Heizzuges über die Höhe hin nach aufwärts gerichtet zu gestalten und sie seitlich gegeneiner
linearen Ordnung gestaltet sind und über 50 einander zu versetzen und auf die Mündungen ausdie
Höhe hin entweder konstant sind oder zu- wechselbare Düsenkopfsteine aufzusetzen. Auch
bzw. abnehmen. hierbei ist das Auswechseln der Düsenkopfsteine
5. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 1, da- während des Betriebes der Batterie, namentlich bei
durch gekennzeichnet, daß die Austrittsquer- hohen Verkokungsofenbatterien, nicht leicht. Mit
schnitte der Schwachgas- bzw. Luftübertritts- 55 keiner der geschilderten Beheizungseinrichtungen ist
schlitze (19, 35, 55) eines Binderkanals (18, 34, es möglich, z. B. bei der Umstellung der Beheizung
54) eines Heizzuges (12, 32) über die Höhe hin von Starkgas auf Schwachgas, oder umgekehrt, die
nach einer nicht linearen Ordnung zunächst zu- Luftzuführungsverhältnisse von außen, vom kalten
und dann wieder abnehmen, während die Aus- Teil der Batterie her, der Gasart oder der Kohlenart
trittsquerschnitte der Schwachgas- bzw. Luft- 60 so anzupassen, daß die für die günstigste Wandübertrittsschlitze
(19, 35', 55') des benachbarten beheizung notwendige Flammenausbildung im Heizoder
gegenüberliegenden Binderkanals (18', 34', zug erreicht wird.
54') desselben Heizzuges über die Höhe hin nach Bekannt ist zwar eine Regenerativkoksofenbatterie
einer nicht linearen Ordnung zunächst ab- und mit hoch- und tiefliegenden Brennstellen in jedem
dann wieder zunehmen. 65 Heizzug durch Querwände unterteilte Regeneratorabteile für die Verbrennungsluft bzw. Schwachgas-
und Starkgaszuführungen an der Heizzugsohle, bei der die untere Brennstelle jedes Heizzuges mit jedem
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