DE534723C - Verfahren und Einrichtungen zur Beheizung eines Koksofens - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Beheizung eines Koksofens

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DE534723C
DE534723C DE1930534723D DE534723DD DE534723C DE 534723 C DE534723 C DE 534723C DE 1930534723 D DE1930534723 D DE 1930534723D DE 534723D D DE534723D D DE 534723DD DE 534723 C DE534723 C DE 534723C
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heating
gas
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DE1930534723D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Beheizung eines Koksofens Die Erfindung bezieht sich auf Retortenkoksöfen und im besonderen auf Verfahren und Einrichtungen, um die Zuführung gasförmiger Mittel zu Koksofenbatterien zu steuern.
  • Das eine der Erfindungsmerkmale besteht darin, daß für die Zuführung gasförmiger Mittel zu Koksofenbatterien eine Verfahrensweise geschaffen wird, wonach die Wärmeverteilung in letzteren, wenn das Maß oder die Geschwindigkeit der Verbrennung in ihnen verhältnismäßig niedrig ist, über eine gegebene Periode hin im wesentlichen gleichmäßig sein kann.
  • Weiter bezweckt die Erfindung, ein Verfahren für Zuführung der Verbrennungsmittel zu Koksofenbatterien in wechselnden Mengen zu schaffen, mit Hilfe dessen die Gesamtmenge derjenigen entspricht, die für den Verkokungsvorgang notwendig ist, und ferner eine nahezu gleichmäßige Verteilung in höherem Grade erreicht wird, als wenn die Zuführung gleichbleibend erfolgte.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in Einrichtungen, um die Zuführung von Verbrennungsmitteln zu Retortenkoksöfen innerhalb vorbestimmter Grenzen periodisch zu verändern, wobei die über eine gegebene Periode hin zugeführte Gesamtmenge dieser Mittel diejenige ist, die zur Durchführung des Verkokungsvorganges erforderlich ist. Schließlich hat die Erfindung Einrichtungen zum Gegenstande, um die Brenngas- und Luftmengen, die zwecks Verbrennung in den Heizwänden von Koksofenbatterien herangeführt werden, periodisch und gleichzeitig zu ändern. -Für den Betrieb von Retortenkoksöfen unter Anwendung von - Koksofengas oder Schwachgas, wie Erzeugergas, zur Unterbefeuerung der Öfen besteht bezüglich der Verteilung dei- Verbrennungswärme geringe oder keine Schwierigkeit, wenn die Öfen nur mit einer verhältnismäßig kurzen Verkokungsdauer arbeiten, wie z. B. einer Dauer von 15 bis 16 Stunden für die Erzeugung von Hochofenkoks. In manchen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, die Verkokungsdauer auf eine Periode von z. B. 24 bis 30 Stunden zur Erzeugung von Gießereikoks zu verlängern.
  • Bei Verwendung der längeren Verkokungsdauer verringert sich natürlich die den Heizwänden der Batterie zuzuführende Brennstoffmenge erheblich, weil die Verkokungsgeschwindigkeit sich im umgekehrten Verhältnis zur Verlängerung der Verkokungsdauer ändert. Wenn die Menge an Brenngas entsprechend den Anforderungen verringert wird, verkürzen sich die Flammen in den Heizzügen. Es wurde nun festgestellt, daß die senkrechte Wärmeverteilung in den Heizwänden unter diesen Umständen nicht gleichmäßig ist und ein Teil der Beschickung früher als andere Teile der Beschickung verkokt wird. Diese ungleichmäßige Wärmeverteilung beeinträchtigt die Güte .des Kokses und bildet infolgedessen einen unerwünschten Umstand.
  • Die Erfindung bietet eine Anordnung, um die Wärmeverteilung in senkrechter Richtung in beinahe vollständiger Gleichmäßigkeit zu erzielen, während die Gesamtwirkung insofern die gleiche ist, daß eine lange Verkokungsdauer erreicht wird. Bei dieser Anordnung wird die Zufuhr von Gas und Luft zu den Heizwänden von Koksofenbatterien periodisch geändert. Während eines Teiles der Beheizungsperiodenfolge ist die Zufuhr sowohl von Gas als auch von Luft geringer als die erforderliche Durchschnittsmenge. Während des nächsten Teiles der Periodenfolge liegt die Zufuhr von Gas und Luft genügend hoch über der erforderlichen Durchschnittsmenge, daß die Heizwirkung die gleiche ist, als wenn die Zufuhr gleichbleibend wäre und der Durchschnittsmenge entspräche.
  • Der Erfolg besteht darin, .daß die senkrechte Wärmeverteilung, während sie in jeder der beiden obenerwähnten Perioden nicht gleichmäßig ist, doch in einer gegebenen Periodenfolge im wesentlichen gleichmäßig ist. Diese Verfahrensart bewirkt daher eine gleichmäßige Verkokung der'Beschickung im ganzen. Dementsprechend verbessert sich die Güte des Kokses.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnungen aus nachstehender Erläuterung.
  • Abb. i ist eine teilweise schematische Darstellung von Stromkreisen und Apparaten zur Steuerung der Gaszufuhr einer Koksofenbatterie.
  • Abb.2 ist eine ähnliche Darstellung von Stromkreisen und Apparaten zur Steuerung der Luftzufuhr einer Koksofenbatterie.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt durch einen Abhitzehauptkanal nach Linie III-III in Abb. 2. Abb. 4 zeigt gewisse Apparateteile nach Abb. 3 im Grundriß.
  • Abb.5 ist eine schematische Darstellung des Systems der Erzeugergaszufuhr für mehrere Koksofenbatterien.
  • Abb.6 ist ein Strömungsschema für Erzeugergas entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung.
  • Abb_ 7 ist eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Abführen der Abgase aus mehreren Koksofenbatterien.
  • Abb. 8 ist ein Strömungsschema der Luftzufuhr für Perioden, die den Perioden gemäß dem Schema nach Abb. 6 entsprechen.
  • In Abb. i ist ein Teil einer Erzeugergashauptleitung i dargestellt, der mit einer Drosselklappe 2, versehen ist. Letztere wird durch einen Hebel 3 gesteuert, der an der Außenseite der Leitung i gelagert ist. Der Hebel 3 wird durch einen Elektromagneten .4 gesteuert, der ihn in seine oberste Lage bewegt, bei der die Drosselklappe 2 offen steht. Der Hebel 3 wird durch ein Gewicht 5 in die dargestellte Neigungslage gezogen, bei der die Drosselklappe teilweise geschlossen ist. Ein Anschlag 6 begrenzt die Drehung des Hebels 3 durch das Gewicht 5.
  • Der die Drosselklappe 2 steuernde Elektromagnet 4 wird durch ein Uhrwerk 7 gesteuert, das, auf einem geeigneten Schaltbrett 8 angebracht ist und periodisch die Wicklung 9 eines Schalters io anregt und wieder stromlos macht. Der Schalter steuert die Kraftstromzufuhr durch Leitungen i i und 12, die mit irgendeiner geeigneten - (nicht dargestellten) Stromquelle für Gleichstrom verbunden sein können und zu Leitungen 13 und 14 führen, die mit dem Elektromagneten 4 verbunden sind. Der Stromkreis der Wicklung 9 geht über die Leitungen 15 und 16 und kann mit Wechselstrom gespeist werden, der über Leitungen 17 und i8 von irgendeiner geeigneten (nicht dargestellten) Quelle kommt.
  • Das Uhrwerk 7 kann irgendeine Bauart haben, wie sie zum Schalten elektrischer Stromkreise üblich und geeignet ist, und kann für irgend beliebige Perioden eingestellt werden. Bei dem dargestellten System ist das Uhrwerk aus Zweckmäßigkeitsgründen so gezeichnet, wie es für Perioden von 15 Minuten eingestellt ist, die einer Hälfte jeder Umkehrperiode entspricht. Eine Umkehrperiode bildet die Hälfte einer Beheizungsperiodenfolge für eine Koksofenbatterie.
  • In den Abb. 2, 3 und 4 ist dargestellt, wie die Wirkungsweise des Uhrwerks unter Vermittlung gewisser damit in Beziehung gebrachter Teile dazu herangezogen wird, die Strömung der Abgase durch die üblichen Züge oder die Abgashauptleitung einer Koksofenbatterie zu steuern. Die vorhin mit Bezug auf Abb. i erwähnten Leitungen 13 und 14 sind ferner mit einem Elektromagneten 2o verbunden. Dieser ist durch ein Glied 21 mit einem Hebe122 verbunden, der einen in der Hauptableitung 24 angebrachten Schieber 23 (Drehschieber) steuert. Der Schieber 23 wird in die teilweise geschlossene Stellung, wie sie in Abb. 4 veranschaulicht ist, durch ein Gewicht 25 gezogen, das mit _ dem Hebel 22 durch ein Seil 2,6 verbunden ist. Letzteres läuft über Scheibenräder 27.
  • Dieser Mechanismus arbeitet wie folgt: Wenn der Elektromagnet 2o erregt wird, veranlaßt er, daß der Schieber 23 in volle Offen-Stellung gebracht wird. Wird der Elektromagnet stromlos, dann bringt das Gewicht 25 die betreffenden Teile in die Lage zurück, die der teilweise geschlossenen Stellung des Schiebers 23 entspricht. Der letztere regelt den gewöhnlich durch den Kamin erzeugten Zug und damit auch den Grad der Saugung, der auf die Luft ausgeübt wird, die durch die üblichen Luftkammern der Batterie eintritt. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Zug oder die Saugwirkung am größten ist, wenn sich der Schieber 23 in vollständiger Offenlage befindet sowie daß in einer gegebenen Zeit weniger Luft in die Batterie hineingesaugt werden kann, wenn der Zug durch teilweises Schließen der Klappe erniedrigt wird.
  • In den Abb. 5 und 7 ist das Zufuhrsy stem und das zum Abführen der Abgase dienende System einer Koksofenbatterie schematisch veranschaulicht. Eine Erzeugergas-Hauptleitung 29 ist mit zwei Abzweigungen versehen, von denen jede z. B. die Hauptleitung i gemäß Abb. i bilden kann. jede Zweigleitung r ist mit einer Drosselklappe 2, die wie bei der Einrichtung nach Abb. i elektrisch gesteuert wird, und außerdem mit einem handgesteuerten Ventil 30 versehen. Längs jeder Seite der Batterien 32 und 33 verläuft eine Hauptleitung 31 zur Zuführung von Erzeugergas durch die üblichen Gaskammern hindurch zur Verbrennung in der Batterie.
  • Gemäß Abb.7 sind längsseitig zu den Batterien 32 und 33 Abgas-Sammelleitungen 24 angeordnet, wie sie an Hand der Darstellung in Abb. 2, 3 und 4 erläutert sind. Die Leitungen 24 - haben an ihren aneinanderliegenden Enden einen der elektrisch gesteuerten Schieber 23 und einen handgesteuerten Schieber 34. Eine Sammelleitung 35 verbindet die Abgas-Sammelleitungen oder Kanäle 24 mit dem Schornstein 36.
  • Die Abb.6 und 8 veranschaulichen die prozentualen Strommengen von Erzeugergas bzw. Luft während der Betriebsperioden der Drosselventile :2 und Schieber 23. Es sei angenommen, daß die Durchschnittsmenge von Gas und zur Verbrennung erforderlicher Luft über eine gegebene Periode hin ioo "/o ausmache. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Gasmenge z. B. auf 75 °/o der Durchschnittsmenge erniedrigt und diese Strömungsgeschwindigkeit für eine Periode von 15 Minuten oder ein Viertel einer Beheizungsperiodenfolge beibehalten.
  • Während der gleichen Periode wird das Volumen der Luft entsprechend erniedrigt. Während der folgenden 15 Minuten bzw. des folgenden Viertels der Beheizungsperiodenfolge befinden sich die Ventile zur Steuerung des Erzeugergases und die Schieber zur Regelung des Kaminzuges in Offenstellung, und die Gas- und Luftmengen betragen 12,5 °/o der erforderlichen Durchschnittsmenge. Wenn am Ende der halben Heizungsperiodenfolge Umsteuerung erfolgt, umfaßt die Arbeitsfolge bei entgegengesetzter Gasströmungsrichtung in den Koksofenbatterien zwei Perioden, die mit den soeben für die andere Hälfte der Heizungsperiodenfolge beschriebenen Perioden übereinstimmen.
  • Während die Abweichungen von dem Durchschnittsmaß der Zuführung von Verbrennungsmitteln zu der Batterie beispielshalber sowohl oberhalb als unterhalb des Durchschnitts als gleich angegeben sind, ist aber zu bemerken, daß die Abweichungen auch ungleich sein können und daß solche ungleichen Abweichungen durch Abweichungen in den bezüglichen Periodenlängen, in denen die betreffenden Geschwindigkeiten herrschen, ausgeglichen werden können. Indem mit Bezug auf die vorstehend beschriebene Verfahrensausführung verschiedene Werte angegeben sind, so handelt es sich bei diesen Werten doch nur um Beispielsangaben, und die Werte können entsprechend den Betriebsbedingungen verschiedentlich abgeändert werden.
  • Es ist zwar beispielshalber die Verwendung von Erzeugergas angegeben worden; die Erfindungsgrundsätze sind jedoch auch auf andere Arten von Brenngasen anwendbar.
  • Durch die Anordnung der selbsttätigen Einrichtungen zur periodischen Veränderung des den Batterien zugeführten Volumens von Gas und Luft wird das vorteilhafte Ergebnis erzielt, daß eine gleichmäßigere senkrechte Verteilung der Verbrennungswärme gesichert wird, als dies möglich wäre, wenn eine gleichmäßige Menge von Gas und Luft zugeführt werden würde. Die in dieser Weise gesicherte gleichmäßige Wärmeverteilung bietet die Gewähr dafür, daß die gesamte Beschickung in gleicher Zeit vollständig verkokt und die Güte des Kokses wegen des gleichmäßigen Verhältnisses, in dem die Verkokung erfolgt, verhältnismäßig hoch ausfallen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beheizung eines Koksofens, dadurch gekennzeichnet, daß Brenngas und Luft periodisch und abwechselnd in einem Höchstmaß und einem Mindestmaß zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Höchstmaß der Zuführung das erwünschte Durchschnittsmaß um den gleichen Betrag überschreitet, um den das Mindestmaß unterhalb des D_ urchschnittsmaßes liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höchstmaß- und Mindestmaßperioden derartige sind, daß sie für eine erforderte Verkokungsdauer ein gewünschtes Durchschnittsmaß ergeben. q..
  4. Verfahren nach Anspruch z, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höchst-und Mindestmaße (-geschwindigkeiten) in jeder halben Beheizungsperiodenfolge des Ofens abwechseln.
  5. 5. Koksofenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizsystem für periodische und abwechselnde Zuführung von Brenngas und Luft zu dem Koksofen mit Höchst- und Mindestgeschwindigkeiten eingerichtet ist.
  6. 6. Koksofenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Brenngas-Hauptleitung ein Ventil zwischen Endstellungen auf die Zuführung von Gas in einem Höchst- und einem Mindestmaß einstellbar ist und in einer Abgas-Sammelleitung ein Regelventil für diese Leitung zwischen Endstellungen auf Einregelung des Zuges auf einen Maximal-und einen Minimalwert einstellbar ist, wobei die Bedienung der Ventile durch kraftgebende Vorrichtungen erfolgt und ein zeitgesteuerter Mechanismus diese kraftgebenden Vorrichtungen derart beeinflußt, daß sie die genannten Ventile in ihre Maximalstellungen und abwechselnd damit in ihre Minimalstellungen verbringen.
DE1930534723D 1930-01-28 1930-05-15 Verfahren und Einrichtungen zur Beheizung eines Koksofens Expired DE534723C (de)

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DE (1) DE534723C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796063B1 (de) * 1968-08-24 1972-07-06 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Beheizung von Verkokungsoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1796063B1 (de) * 1968-08-24 1972-07-06 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Beheizung von Verkokungsoefen

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