DE2511940A1 - Vorrichtung zur umstellung der waermezufuhr an koksofenbatterien - Google Patents
Vorrichtung zur umstellung der waermezufuhr an koksofenbatterienInfo
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- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/10—Process efficiency
- Y02P20/129—Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines
Description
17. 3. 1975
Vorrichtung zur Umstellung der Wärmezufuhr an Koksofenbatterien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umschaltung der Wärmezufuhr an öfen einer Koksofenbatterie
von extremer Beheizung auf Phasen ohne Wärmezufuhr und umgekehrt mittels eines um den Batteriekopf herumgeführten
Umstellgestänges zur Umstellung von Luft und Abhitze sowie zur Regelung der Verbrennungluftversorgung über
Lufteinfall-ff und Abhitzedrosselklappen und eines weiteren
die Dreiwegehähne für die Entgrafitierungsluft betätigendem Umstellgestänges.
Es ist bereits hkannt, daß durch Anpassung der Wärmezufuhr
an den Ausgarungszustand eine Charge bei einer sogenannten programmgesteuerten Beheizung gegenüber der
üblicherweise angewendeten korebanten Beheizung bis zu 10 % Wärmeersparnis erreicht werden kann. Eine derartige
Anpassung der Wärmezufuhr besteht darin, daß die Verkokung der Kohle zu Beginn mit erhöhter Wärmezufuhr betrieben
wird, die gegen Ende gedrosselt wird. Die Steuerung der Wärmezufuhr läßt sich durch eine Programmsteuerung
durchführen, die über Gas- und Luftventile sowie-
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Abhitze-Ventile und Drosselklappen für jede Heizwand arbeitet, die jedoch einen relativ hohen Aufwand an
Meß- und Regeltechnik erfordert.
Von besonderer Bedeutung für ein wirksames Beheizungsprogramm ist im Hinblick auf die Wärmeeinsparung, daß
über die gesamte Garungszeit des Kokses eine besondere
Feinabstufung im Wärmeangebot nicht erforderlich ist, da ein Ofensystem im allgemeinen thermisch recht träge
reagiert. Vielmehr erweist es sich als ausreichend, wenn sich Phasen extremer Beheizung mit Phasen ohne jegliche
Wärmezufuhr abwechseln, wobei die Unterbrechungen der Beheizung mit zunehmendem Verkokungsfortschritt immer
länger werden.
Der Nachteil der bisher bekannten programmgesteuerten Vorrichtungen besteht im wesentlichen darin, daß er,
wie bereits erwähnt, einen sehr hohen Aufwand an Meß- und Regeltechnik erfordert«
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung# eine
Vorrichtung zur Umstellung der Wärmezufuhr an öfen einer Koksofenbatterxe zu schaffen, die aufgrund einfacher
und übersichtlicher Einrichtungen kostengünstiger hergestellt und gesteuert werden kann.
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Diese Aufgabe wird effindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben den vorhandenen Hauptumstellgestängen an aus
jeweils 5-10 Öfen zusammengefaßten im gleichen Garungszustand befindliche Gruppen einer Batterie ein
Nebenurastellgestänge zur Betätigung der Ofendruckklappen und ein Nebenumstellgestänge für das Unterfeuerungsgas
sowie für jede Heizwand und Beheizungsphase ein Gasumstellhahn vorgesehen sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Nebenumstellgestänge nahe dei Hauptumstellgestängen
angeordnet und zwischen diesen automatische Koppeleinrichtungen vorgesehen sind.
Der technische Fortschritt öiner derartigen Steuervorrichtung
ist darin begründet, daß durch eine kostengünstige aus einfachen mechanisch arbeitenden Mitteln zusammengesetzte
Vorrichtung die Möglichkeit eröffnet wird, eine Brogrammsteuerung auf rationelle Weise durchzuführen,
wobei diese Steuerung ein Zusammenfassen von im gleichen Garungszustand befindlichen Öfen, bspw. in
einer Anzahl von 5-10 Öfen ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1
eine schematisierte Darstellung des Beheizungsvorganges auf der Abhitzeseite unter
Verwendung des erfindungsgemäßen Nebengestänges,
Figur 2
Figur 3
eine schematisierte Darstellung des Beheizungsvorganges auf der Gasseite,
eine schematisierte Darstellung des Beheizungsunterbrechungsvorganges
auf der Abhitzeseite und
Figur 4
eine schematisierte Darstellung des Beheizungsunterbrechungsvorganges
auf der Gasseite.
Die Koksofenbatterie weist nach den Figuren 1 und 3 ein um den Batteriekopf geführtes Hauptgestänge 1 auf, das
die Umstellung von Luft und Abhitze vornimmt. Auf der Gasseite ist ebenfalls, wie aus den Figuren 2 und 4 zu
entnehmen ist, ein Hauptumstellgestänge 2 vorgesehen, daß die Dreiwegehähne 14 für die Entgrafitierungsluft
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für alle öfen gemeinsam bedient. Die Verbrennungsluftversorgung
geschieht durch Selbstansaugung mittels Lufteinfallklappen,
die vom Hauptumstellgestänge 1 betätigt werden. Der Ofendruck wird durch Abhitzedrosselklappen
eingestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Öfen der Batterie zu
Gruppen von 5-10 öfen zusammengefaßt sind, die jeweils im gleichen Garungszustand sind, und somit gleich beheizt
werden. Jede Gruppe von öfen erhält zusätzlich zu dem genannten Gestänge 1, 2 ein Nebenumstellgestänge 3 zur
Regelung der Abhitze und ein Nebenumstellgestänge 4 für das Unterfeuerungsgas. Darüberhinaus ist für jede Heizwand
und Beheizungsphase, wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, ein einfacher Gasumstellhahn 16 vorgesehen.
Die Nebenumstellgestänge 3, 4 sind jeweils räumlich nahe den Hauptumstellgestängen 1, 2 angebracht, so daß sie
über eine automatische Koppe!vorrichtung 12 verbunden
und getrennt werden können. Diese Koppe!vorrichtung 12
kann bpsw. aus einer einfachen mechanischen Einrichtung, wie einem Bolzen bestehen, der nach Bedarf mit Preßluft
vom Nebenumstellgestänge 3, 4 in eine Bohrung im Hauptumstellgestäne 1, 2 gedrückt und von einer Feder wieder
zurückgeführt werden kann. Für die Trennung bzw. Verbindung von Haupt- und Nebenurastellgestängen ist jede beliebige
andere Koppe!vorrichtung 12 denkbar.
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Die Arbeitsweise der Umstellvorrichtung im Falle der Beheizung ist aus den Figuren 1 und 2 zu entnehmen.
Das Hauptumstellgestänge 1 und das Nebenumstellgestänge 3 sowie das Hauptumstellgestänge 2 und das Nebenumstellgestänge
4 sind über die Koppeleinrichtung 12 miteinander gekoppelt und bewegen sich gleichsinnig
in Richtung der Pfeile 9. Das Hauptumstellgestänge 1 betätigt dabei über Rollen 8 und Seile 11 die Abhitzeventile
5, während das Nebenumstellgestänge 3 die Ofendruckklappen
6 betätigt und die Umstellung erfolgt in gewohnter Weise. Das Hauptumstellgestänge 2 auf der
Gasseite (Figur 2) betätigt die Dreiwegehähne 14 für die Entgrafitierungsluft, während das Nebenumstellgestänge
4 auf die zusätzlich angebrachten Gasumstellhähne 16 einwirkt.
Wird nun der Beheizungsvorgang unterbrochen, so werden
die Haupt- und NebenurastellgeKtänge 1, 2, 3, 4 jeweils
in der Mittelstellung, die immer mit einer kurzen Pause verbunden ist, entkoppelt. Dies kann durch einen Impuls
von einem für alle Ofengruppen zuständigen Programmwerk ausgehen und hat die in den Figuren 3 und 4 gezeigten
Auswirkungen. Nach der Darstellung in Figur 3 bleibt in der Mittelstellung das Nebenumstellgestänge 3 stehen
und die durch das Gestänge betätigten Einrichtungen nehmen an den weiteren Umstellungen nicht mehr teil. Wie
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aus der Phase C aus der Figur 3 hervorgeht, bleiben die Ofendruckklappen 6 geschlossen, wobei zu berücksichtigen
ist, daß die Ofendruckklappen 6 nur soweit geschlossen sind, daß noch ein minimal erforderliches
Maß an Spülluft aus Sicherheitsgründen durch das Ofensystem gesaugt werden kann. Wie Figur 4 zeigt, bleibt
das Nebenumstellgestänge 4 ebenfalls in der Mittelstellung B stehen, in der die Gasumstellhähne 16 geschlossen
sind, so daß die Gaszuführung über die Hauptgasleitung 17 und die Leitung 18 unterbrochen
ist. In den Phasen A und C wird jedoch die Entgrafitierungsluft
im Umstellrhythmus weiterhin zugeführt.
Soll nun die Phase der Beheizungsunterbrechung beendet werden, und die Beheizung der öfen wieder aufgenommen
werden, so brauchen die Gestänge beim Durchgang durch die Mittelstellung B nur über die Koppeleinrichtung 12
wieder gekoppelt zu werden. Die Unterbrechung der Beheizung kann beliebig lange dauern, muß aber aus Symmetriegründen
mindestens zwei komplette Umstellungen betragen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt also eine programmierte
Wärmezufuhr für die in Gruppen zusammengefaßten öfen einer Koksofenbatterie in der Form zu, daß
Zeiten mit und ohne Beheizung sich abwechseln. Dabei wird die gesamte Batterie zentral umgestellt, die einzelnen
Gruppen können durch An- und Entkoppeln von zu-
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sätzlichen Gestängen individuell mit Wärme versorgt werden. Die dafür erforderlichen Einrichtungen verursachen
keine großen Kosten und sind absolut betriebssicher. Es ist sogar möglich, vorhandene Batterien mit
vertretbarem Aufwand auf die Möglichkeit programmierter Beheizung umzurüsten.
Ebenso ist es denkbar und läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen, daß von einer programmierten auf
eine unprogrammierte Fahrweise bzw. umgekehrt umgew
wechselt werden kann. Die zur Beheizung notwendigen Einstellungen sind die gleichen wie bei einer gewöhnlich
ausgerüsteten Koksofenbatterie.
Patentansprüche
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Claims (2)
1. Vorrichtung zur Umschaltung der Wärmezufuhr an Öfen einer Koksofenbatterie von extremer Beheizung
auf Phasen ohne Wärmezufuhr und umgekehrt mittels eines um den Batteriekopf herumgeführten Umstellgestänges
zur Umstellung von Luft und Abhitze, sowie zur Regelung der Verbrennungsluftversorgung über Lufteinfall-
und Abhitzedrosselklappen und eines weiteren die Dreiwegehähne für die Entgrafitierungsluft betätigenden
Umstellgestänges, dadurch gekennzeichnet, daß neben den vorhandenen Hauptumstellgestängen (1, 2) an aus jeweils
5-10 Öfen zusammengefaßten im gleichen Garungszustand befindlichen Gruppen einer Koksofenbatterie ein
Nebenumstellgestänge (3) zur Betätigung der Ofendruckklappen (6) und ein Nebenumstellgestänge (4) für das
Unterfeuerungsgras sowie für jede Heizwand und Beheizungsphase
ein Gasumstellhahn(16) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenumstellgestänge (3, 4) nahe den Hauptumstellgestängen
(1, 2) angeordnet und zwischen diesen automatische Koppeleinrichtungen (12) vorgesehen sind.
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