DE2543964B2 - Mit flüssigem Brennstoff gespeister Druckverdampferbrenner - Google Patents

Mit flüssigem Brennstoff gespeister Druckverdampferbrenner

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DE2543964B2
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Friedrich 6349 Merkenbach Donsbach
Karl Hollmann
Heinrich Ing.(Grad.) 6349 Herbornseelbach Merz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit flüssigem Brennstoff im Siedekennzifferbereich bis zu 400° C gespeisten Druckverdampferbrenner mit einer Verdampferkammer für den Brennstoff und einer Anzündvorrichtung, die aus einem mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehenden Topfverdampfungsbrenner besteht und mit dem gleichen Brennstoff beaufschlagt ist.
Es ist ein Druckverdampferbrenner dieser Art bekannt (GB-PS 6 23 781), bei dem dem Topfverdampfungsbrenner Luft nur über eine Leitung zugeführt wird.
Es ist weiterhin ein von einer Luftkammer umgebener Topfverdampfungsbrenner bekannt, dem die Verbrennungsluft über ein Gebläse zugeführt wird (Zeitschrift »ÖL und Gas« Heft 9,1963, Seite 21). Bei einem Ausfall des Gebläses durch einen mechanischen Schaden oder durch Stromausfall läßt die Verbrennungsluftzufuhr stark nach, so daß sich eine intensive Verrußung ergibt.
Ferner sind mit flüssigen Brennstoffen betriebene Lötlampen bekannt, bei denen der Brennstoff mittels Druckluft zur Brennstelle gefördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckverdampferbrenner der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß durch eine verbesserte Luftzuführung und Luftverteilung im Bereich des Topfverdampfungsbrenners der Anzündvorrichtung die Vorwärmzeit des Druckverdampferbrenners klein gehalten und in der Phase der Vorwärmung eine Rußbildung weitgehend vermieden wird.
Beim erfindungsgemäßen Druckverdampferbrenner wird durch den Injektor zusätzliche Verbrennungsluft aus der Atmosphäre gesaugt und in die Luftkammer eingeführt, die den Topfverdampfungsbrenner umgibt. Dadurch ist im Bereich des Topfverdampfungsbrenners ausreichende und gut verteilte Verbrennungsluft vorhanden, so daß eine gleichmäßige und intensive Verbrennung erfolgen kann und eine Rußbildung weitgehend oder vollständig ausgeschaltet wird.
Beim Gegenstand der Erfindung wird mit einem kleinen Brennertopf sehr schnell durch die vermehrte Luftzuführung eine hohe Leistung erzielt, wodurch in bezug auf den Verdampfer in kürzester Zeit ein Brennstoffdampfvolumen erzeugt werden kann, das wiederum beim Hauptbrenner einen schnellen Übergang von der Anheizstufe in den vollen Leistungsbereich ohne Nachteile für die Verbrennungsqual'ität ermöglicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung steht die Druckluftquelle mit der Luftdüse und mit der Verdampferkammer in Verbindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
ίο Fig.! eine Vorderansicht des Druckverdampferbrenners mit dem Trägerrahmen und den Bedienungsteilen,
Fig.2 eine schematische Gesamtdarstellung des Druckverdampferbrenners und
Fig.3 den Topfverdampfungsbrenner mit Injektor und Luftdüse in vergrößerter Darstellung.
Der Druckverdampferbrenner 1 besteht aus dem Hauptbrennerteil 2 mit der Mischkammer 3, dem Injektor 4 und dem Regulierventil 5, der Verdampferkammer 6, dem Topfverdampfungsbrenner 7 mit dem Brennerring 8, der Luftkammer 9, dem Injektor 10, der Luftdüse 11 und dem Absperrventil 12 sowie der Brennstoffversorgungseinrichtung 13, die sich aus dem Brennstoffbehälter 14 und der Druckluftquelle 15 zusammensetzt. Von der Druckluftquelle 15 führt eine Druckluftleitung 16 zum Brennstoffbehälter 14. In diese Druckluftleitung ist eine Überdrucksicherung 17, ein Manometer IS und ein Lufteinfüllstutzen 19 eingebaut. Eine weitere Druckluftleitung 20 führt zum Absperrventil 12 der Luftdüse 11. Der Brennstoffbehälter 14 ist über die Brennstoffleitung 21 mit der Verdampferkammer 6 verbunden. In der Brennstoffleitung 21 sind eine Zündsicherung 22 und ein Brennstoffventil 23 angeordnet. Eine weitere Brennstoffleitung kann mit einem entsprechenden Absperrventil vom Brennstoffbehälter 14 zur Brennstoffzumeßeinrichtung des Topfverdampfungsbrenners 7 führen. Von der Verdampferkammer 6 führt eine öldampfleitung 27 zum Brennstoffregulierventil 5 des Hauptbrennerteils 2. Der Druckverdampferbrenner 1 besitzt außerdem noch Flammenleitvorrichtungen 28 sowie nicht dargestellte Mittel, die ein öffnen des Brennstoffregulierventils 5 nur dann gestatten, wenn der Brennstoff in der Verdampferkammer 6 ausreichend verdampft ist. Die Außenfläche der Verdampferkammer 6 ist mit Rippen 31, Nadeln od. dgl., die als Heizflächenvergrößerung dienen, versehen. Der Druckverdampferbrenner 1 ist mit der Brennstoffversorgungseinrichtung 13 zu einem Druckverdampferbrenneraggregat zusammengefaßt, das auf einem gemeinsamen Trägerrahmen 32 montiert ist. Einen Teil des Aggregates bildet der Bedienungsbereich 33, in dem vorzugsweise alle Bedienungsarmaturen zusammengefaßt sind. Der Trägerrahmen 32 enthält Gleitschienen, Rollen od. dgl. zum Einschieben des gesamten Aggregates in entsprechende Führungen der zu beheizenden Einrichtung.
Die Wirkungsweise des Druckverdampferbrenners ist nun wie folgt:
Nachdem der Brennstoffbehälter 14 mit Brennstoff und die Druckluftquelle 15 mit Druckluft versorgt sind, strömt Brennstoff über die Brennstoffleitung 21 und über das geöffnete Brennstoffventil 23 in die Verdampferkammer 6. Das Brennstoffregulierventil 5 bleibt dabei geschlossen. Der vorbeschriebene Ablauf kann natürlich entsprechend den Anforderungen, die an das Bedienungspersonal gestellt werden können, so ablaufen, daß zunächst auch das Brennstoffventil 23 geschlossen bleibt und der Brennstoff zur Verdampfer-
kammer 6 erst dann freigegeben wird, wenn diese ausreichend erwärmt ist. Es ist auch möglich, das Prennstoffregulierventil 5 während der Vorwärmphase bei allerdings geschlossenem Brennstoffventil 23 geöffnet zu halten. Die Verdampferkammer 6 wird dadurch sehr schnell aufgeheizt, so daß der Brenn.uoff nach dem öffnen des Brennstoffventils 23 beim Einfließen in die Verdampferkammer sofort verdampft.
Bei Druckverdampferbrennern, die mit einer Zumeß einrichtung für den Topfverdampfungsbrenner 7 ausgestattet sind, flkßt ebenfalls Brennstoff über die weitere Brennstoffleitung und das zugeordnete Absperrventil aus dem Brennstoffbehälter 14 zur Zumeßeinrichtung. Danach wird der Topfverdampfungsbrenner 7 gezündet. Gleichzeitig mit dem Zünden des Topfverdampfungsbrenners 7 strömt Druckluft über die Druckluftleitung 20 aus der Druckluftquelle 15 über das Druckluftventil 12 zur Luftdüse 11. Von der Luftdüse strömt die Druckluft in den als Injektor 10 ausgebildeten Lufteinlaß der Luftkammer 9 und von dort durch die Frischluftöffnungen 30 in den Topfverdampfungsbrenner 7. Nach dem Prinzip der Strahlpumpe wird weitere Luft aus der Atmosphäre an dem Lufteinlaß angesaugt, so daß sich in kürzester Zeit eine intensive Verbrennung des Brennstoffes im Topfverdampfungsbrenner ergibt. Durch die dadurch erzeugte Wärme wird die Verdampferkammer 6 erwärmt und der sich darin befindliche Brennstoff verdampft. Nach Erreichen einer vorbestimmten Temperatur geben die Mittel zum öffnen des Regulierventils die öffnung des Brennstoffregulierventils 5 frei, so daß der Brennstoffdampf über dieses Ventil und den Injektor 4 in die Mischkammer 3 einströmt Dieser Brennstoffdampf mischt sich in der Mischkammer 3 durch die Injektorwirkung mit Luft, so daß das Brennstoffdampf-Luft-Gemisch aus dem Brennermund der Mischkammer 3 ausströmt und durch die Brennerflamme des Topfverdampfungsbrenners 7 gezündet wird.
Nachdem das Hauptbrennerteil 2 des Druckverdampferbrenners 1 sicher in Betrieb gesetzt ist, schaltet sich der Topfverdampfungsbrenner 7 aus und die Druckluftleitung 20 wird geschlossen. Diese Funktionen können sowohl automatisch erfolgen als auch durch Quantitierung der Brennstoff- und Druckluftmenge erreicht werden. Es ist auch möglich, eine manuelle Steuerung vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit flüssigem Brennstoff im Siedekennzifferbereich bis zu 4000C gespeister Druckverdampferbrenner mit einer Verdampferkammer für den Brennstoff und einer Anzündvorrichtung, die aus einem mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehenden Topfverdampfungsbrenner besteht und mit dem gleichen Brennstoff beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung des Brennstoffes zur Verdampferkammer (6) mittels unter Druck stehender Luft der Topfverdampfungsbrenner (7) außen mit einer Luftkammer (9) umgeben ist, deren Lufteinlaß als Injektor (10) ausgebildet ist und eine Luftdüse (11) aufweist, die mit der Druckluftquelle (15) verbunden ist und der Luftansaugung aus der Atmosphäre dient.
2. Druckvtrdampferbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle (15) mit der Luftdüse (11) und mit der Verdampferkammer (6) in Verbindung steht.
DE19752543964 1975-10-02 1975-10-02 Mit flüssigem Brennstoff gespeister Druckverdampferbrenner Granted DE2543964B2 (de)

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DE19772713779 DE2713779A1 (de) 1975-10-02 1977-03-29 Einrichtung zur erzeugung von zusaetzlicher verbrennungsluft

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DE2543964A1 DE2543964A1 (de) 1977-07-21
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DE3148172C2 (de) * 1981-12-05 1986-02-06 Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer Hauptbrenneinrichtung
DE3152948C2 (de) * 1981-12-05 1986-01-30 Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden Druckverdampferbrenner
DE3429686A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-20 Haas + Sohn - Sinn Haus- und Kochtechnik GmbH, 6349 Sinn Mit fluessigem brennstoff gespeister druckverdampfungsbrenner

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