DE2543964A1 - Druckverdampferbrenner fuer fluessigen brennstoff - Google Patents

Druckverdampferbrenner fuer fluessigen brennstoff

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Friedrich Donsbach
Karl Hollmann
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/42Starting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
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Description

  • Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff
  • Die Erfindung betrifft einen mit flüssigen Brennstoffen im Siedekennziffer-Bereich bis zu 4000C gespeisten Druckverdampferbrenner, mit einer Verdampferkammer, der Brennstoff mittels Druckluft zugeführt wird, und einer Anzündvorrichtung.
  • Druckverdampferbrenner der vorbeschriebenen Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bedingt durch die vielfältigen Einsatzgebiete ist neben der Ausführung die Zu- und Anordnung der verschiedenen Brennerelemente sehr unterschiedlich gelöst. Dies betrifft vor allem die Anordnung und Beheizung des Verdampfers. Da Druckverdampferbrenner sehr of auch zur Verbrennung von flüssigen Brennstoffen verschiedener Siedekennziffern und Viskosität geeignet sein sollen, sind Einrichtungen zur Änderung der Verdampfertemperatur vorgesehen. Diese reichen von speziellen Flammenleitvorrichtungen bis zur Aufteilung und besonderen Zuordnung bestimmter Brennerteile, z.B. Brennerköpfen, für den Verdampfer.
  • Das Anzünden des Druckverdampferbrenners ist in der Regel so gelöst, daß Vorwärmbrennstoff, vorzugsweise Spiritus, in eine unterhalb des Verdampfers bzw. der Verdampferkammer gelegenen Schale gegossen und gezündet wird. Die Verwendung eines speziellen Vorwärmbrennstoffes dient vor allem dem Zweck, die Inbetriebsetzungszeit des Druckverdampferbrenners zu beschleunigen und diese Phase der Vorwärmung des sich in der Verdampferkammer befindlichen Brennstoffes möglichst ohne Rußbildung zu überbrücken.
  • Diese Notwendigkeit des Mitführens eines speziellen Vorwärmbrennstoffes zum Anzünden des Verdampferbrenners ist aber sehr nachteilig. Der Nachteil ist besonders groß, wenn der Verdampferbrenner, z.B. in fahrbaren Kücheneinrichtungen, wie Feldküchen und dergleichen eingesetzt wird. A-uf der anderen Seite kann aber gerade bei diesen Einsatzbereichen eine längere Vorwärmzeit und eine Rußphase, wie sie z.B. beim Anzünden des Druckverdampferbrenners wit Heizöl unter den vorgegebenen Bedingungen unumgänglich sein würde, sowohl aus Gründen des Umweltschutzes als auch aus Sicherheitsgründen nicht hingenommen werden.
  • Darüber hinaus ist es wichtig, den Druckverdampferbrenner mit allen Zusatzeinrichtungen, wie Brennstoffversorgung und dergleichen, zu einem kompakten Aggregat zusammenzufassen. Gerade im militärischen Bereich, bei Feldküchen und dergleichen, muß noch die Möglichkeit gegeben sein, kurzfristig auch auf feste Brennstoffe umschalten zu können. Aus diesem Grunde muß es für das Bedienungspersonal möglich sein, ohne großen geistigen und körperlichen Aufwand einen Ausbau des Druckverdampferbrenner-Aggregates in kürzester Zeit vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckverdampferbrenner zu schaffen, der mit dem gleichen Brennstoff, der auch für den Betrieb des Brenners vorgesehen ist, vorgewärmt und gezündet wird. Dessen Vorwärmzeit aber auch beim Einsatz von Brennstoffen mit einer hohen Siedekennziffer ebenfalls nur wenige Minuten beträgt und ohne, oder ohne unzumutbare Rußbildung abläuft. Ferner soll ein kompaktes Druckverdampferbrenner-Aggregat gestaltet werden, das neben dem eigentlichen Brenner auch die entsprechende Versorgungseinrichtungen, Armaturen und dergleichen in einer Baueinheit enthält. Diese Baueinheit soll so ausgeführt werden, daß sie sich leicht in entsprechende Führungen oder Einhängevorrichtungen der zugehörigen Kücheneinheit oder dergleichen einbringen läßt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzündvorrichtung aus einem zusätzlichen Topf-Verdampferbrenner besteht, der außen mit einer Luftkammer umgeben ist, deren primärseitige Luftansaugöffnung mit einer Luftquelle in Verbindung steht.
  • Diese Luftquelle kann sowohl die umgebende Atmosphäre als auch, wie z.B. bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Druckluftquelle des Druckverdampferbrenners selbst sein.
  • Dafür ist die primärseitige Luftansaugöffnung der Topf-Verdampfungsbrenner-Luftkammer als Injektor ausgebildet, der eine Luftdüse vorgeordnet ist, die ihrerseits mit der Druckluftquelle des uruckverdamprerbrenners in Verbindung steht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der Druckverdampferbrenner der Brennstoffversorgungseinrichtung und den entsprechenden Armaturen, Ventilen, Zu- und Verbindungsleitungen und dergleichen, zu einem gemeinsamen Aggregat zusammengefaßt und auf einem Träger montiert, wobei ihrerseits wiederum die Bedienungselemente innerhalb einem gemeinsamen Bedienungsbereich angeordnet sind. Die Träger des Druckverdampferbrenner-Aggregates besitzt Gleitschienen, Rollen oder dergleichen zum Einschieben des gesamten Aggregates in entsprechende Führungen der zu beheizenden Einrichtung.
  • Der Topf-Verdampfungsbrenner ist zweckmäßigerweise unterhalb der Druckverdampferbrenner-Achse angeordnet. Die Brennstoffzuführung tum Topf-Verdampfungsbrenner kann manuell erfolgen, d.h., es kann eine von der Brennerleistung und Brennstoff art abhängige Brennstoffmenge in bekannter Weise in denselben eingegossen werden.
  • Der Topf-Verdampfungsbrenner kann aber auch über eine Zumeßeinrichtung mit dem Brennstoffbehälter in Verbindung stehen und den Brennstoff von dort automatisch zugeführt bekommen. Die Brennstoffversorgungseinrichtung des Druckverdampferbrenners besteht bei einer vorzugsweisen Ausführungsform desselben aus zwei Behältern. Von diesen Behältern, die zweckmäßigerweise links und rechts neben dem Druckverdampferbrenner angeordnet sind, enthält der eine den Brennstoff, wahrend der andere mit unter Druck stehender Luft gefüllt ist. Durch eine Verbindungsleitung ist der Luftraum des Druckluftbehälters in bekannter Weise mit dem Brennstoffbehälter verbunden und befördert somit den Brennstoff über ein Tauchrohr im Brennstofftank zur Verdampferkammer bzw. zur Zumeßeinrichtung für den Topf-Verdampfungsbrenner. Eine weitere Verbindungsleitung führt vom Druckluftbehälter über ein zwischengeschaltetes Absperrventil zur Luftdüse des Topf-Verdampfungsbrenners. Diese Anordnung und Verbindung bewirkt, daß nach dem Zünden des Topf-Verdampfungsbrenners eine auf die eingegebene Brennstoffmenge abgestimmte Druckluftmenge aus dem Druckluftbehälter über die Luftdüse in den Injektor der primärseitigen Luftansaugöffnung des Topf-Verdampfungsbrenners einströmt, nach dem Strahlpumpenprinzip weitere Verbrennungsluft ansaugt und damit eine intensive und optimale Verbrennung bewirkt.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen und die nachfolgende Beschreibung weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Druckverdampferbrenner-Aggregates mit dem Trägerrahmen und den Bedienungsteilen, Fig. 2 eine schematische Gesamtdarstellung des Druckverdampferbrenners und die Fig. 3 den Topf-Verdampfungsbrenner mit Injektor und Luftdüse in vergrößerter Darstellung.
  • Der erfindungsgemäße Druckverdampfungsbrenner 1 besteht aus dem Hauptbrennerteil 2 mit Mischkammer 3, Injektor 4 und Regulierventil 5, der Verdamrkammer 6, dem Topf-Verdampfungsbrenner 7 mit Brennerring 8, Luftkammer 9, Injektorteil 10, Luftdüse 11 und Absperrventil 12 sowie der Brennstoffversorgungseinrichtung 13, bestehend aus Brennstoffbehälter 14 und Druckluftbehälter 15. Vom Druckluftbehälter 15 führt eine Druckluftleitung 16 zum Brennstoffbehälter 14. In diese Druckluftleitung ist eine Überdrucksicherung 17, ein Manometer 18 und ein Luft-Einfüllstutzen 19 eingebaut.
  • Eine weitere Druckluftleitung 20 führt zum Absperrventil 12 der Luftdüse 11. Der Brennstoffbehälter 14 ist über die Brennstoffleitung 21 mit der Verdampferkammer 6 verbunden. In der Brennstoffleitung 21 sind eine Zündsicherung 22 und ein Brennstoffventil 23 angeordnet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung (auf der Zeichnung nicht dargestellt) führt eine weitere Brennsurffleitung mit einem entsprechenden Absperrventil vom Brennstoffbehälter 14 zur Brennstoff-Zumeßeinrichtung des Topf-Verdampfungsbrenners 7. Von der Verdampferkammer 6 führt eine Ö1-dampfleitung 27 zum Brennstoff-Regulierventil 5 des Hauptbrennerteils 2. Der Druckverdampferbrenner 1 besitzt außerdem noch Flammenleitvorrichtungen 28 sowie nicht dargestellte Mittel, die ein Öffnen des Brennstoff-Regulierventils 5 nur dann gestatten, wenn der Brennstoff in der Verdampferkammer 6 ausreichend verdampft ist. Die Aussenfläche der Verdampferkammer 6 ist mit Rippen, Nadeln oder dergleichen^31, die als Heizflächenvergrdßerung dienen, versehen. Der Druckverdampferbrenner 1 ist mit der Brennstoffversorgungseinrichtung 13 zu einem Druckverdampferbrenner-Aggregat zusammengefaßt, das auf einem gemeinsamen Trägerrahmen 32 montiert ist. Ein Teil des Aggregates bildet der Bedienungsbereich 33, in dem vorzugsweise alle Bedienungsarmaturen zusammengefaßt sind. Der Trägerrahmen 32 enthält Gleitschienen, Rollen oder dergleichen zum Einschieben des gesamten Aggregates in entsprechende Führungen der zu beheizenden Einrichtung.
  • Die Wirkungsweise des Aggregates ist nun wie folgt: Nachdem der Brennstoffbehälter 14 mit Brennstoff und der Druckluftbehälter 15 mit Druckluft aufgefüllt wurden, strömt Brennstoff über die Brennstoff leitung 21 und über das geöffnete Brennstoffventil 23 inie Verdampferkammer 6. Das Brennstoff-Regulierventil 5 bleibt dabei geschlossen. Der vorbeschriebene Ablauf kann natürlich entsprechend den Anforderungen, die an das Bedienungspersonal gestellt werden können, so ablaufen, daß zunächst auch das Brennstoffventil 23 geschlossen bleibt und der Brennstoff zur Verdampferkammer 6 erst dann freigegeben wird, wenn diese ausreichend erwärmt ist. Es ist auch möglich, das Brennstoff-Regulierventil 5 während der Vorwärmphase bei allerdings geschlossenem Brennstoffgventil 23 geöffnet zu halten.
  • Die Verdampferkammer 6 wird dadurch sehr schnell aufgeheizt, so daß der Brennstoff nach dem Öffnen des Brennstoffbentils 23 beim Einfliessen in dieselbe sofort verdampft.
  • Bei Druckverdampferbrennern, die mit einer Zumeßeinrichtung für den Topf-Verdampfungsbrenner 7 ausgestaæt sind, fließt ebenfalls Brennstoff über die weitere Brennstoff leitung und das zugeordnete Absperrventil aus dem Brennstoffbehälter 14 zur Zumeßeinrichtung.
  • Danach wird der Topf-Verdampfungsbrenner 7 gezündet. Gleichzeitig mit dem Zünden des Topf-Verdampfungsbrenners 7 strömt Druckluft über die Druckluftleitung 20 aus dem Druckluftbehälter 15 über das Druckluftventil 12 zur Luftdüse 11. Von der Luftdüse strömt die Druckluft in das Injektorteil 10 der Luftkammer 9 und von dort durch die Frischluftöffnungen 30 in den Topf-Verdampferbrenner 7.
  • Nach dem Prinzip der Strahlpumpe wird weitere Frischluft an der Injektordffnung angesaugt, so daß sich in kürzester Zeit eine intensive Verbrennung des Brennstoffes im Topf-Verdampfungsbrenner ergibt. Durch die dadurch erzeugte Wärme wird die Verdampferkammer 6 erwärmt und der sich darin befindtliche Brennstoff verdampft.
  • Nach Erreichen einer vorbestimmten Temperatur, geben die Mittel zum Öffnen des Regulierventils die Öffnung des Brennstoff-Regulierventils die Öffnung des Brennstoff-Regffierventils 5 frei, so daß der Brennstoffdampf über dieses Ventil und den Injektor 4 in die Mischkammer 3 einströmt. Dieser Brennstoffdampf mischt sich in der Mischkammer 3 durch die Injektorwirkung mit Luft, wodurch das Brennstoffdampf-Luftgemisch aus dem Brennermund der Mischkammer 3 ausströmt und durch die Brennerflamme des Topf-Verdampfungsbrenners 7 gezündet wird.
  • Nachdem das Hauptbrennerteil 2 des Druckverdampferbrenners 1 sicher in Betrieb gesetzt ist, schaltet sich der Topf-Verdamfpungs.
  • brenner 7 aus und die Druckluftleitung 20 wird geschlossen. Diese Funktionen können sowohl automatisch erfolgen als auch durch Quantitierung der Brennstoff- und Druckluftmenge erreicht werden. Die Abläufe können selbstverständlich auch vollständig manuell steuerbar eingerichtet werden. Außerdem ist es möglich und gehört zum Gegenstand dieser Erfindung, daß die Erzeugung des Druckluftstromes für den Injektor 10 des Topf-Verdampfungsbrenners 7 auch auf andere Weise, z.B. über einen Blasebalg oder dergleichen erfolgt. Denkbar ist ebenfalls, bei bestimmten Voraussetzungen auch auf die Luftdüse 11 vollständig zu verzichten und anstelle des Injektors 10 eine größere Frischluftöffnung zur Luftkammer 9 vorzunehmen.
  • Da das Druckverdampferbrenner-Aggregat auf dem Träger 32 montiert ist und alle Versorgungs- und Bedienungseinheiten enthält, läßt sich dasselbe in kürzester Zeit in eine zu beheizende Einrichtung ein- und ausbauen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Mit flüssigen Brennstoffen im Siedekennziffer-Bereich bis zu 4000C gespeister Druckverdampferbrenner, mit einer Verdamferkammer, der Brennstoff mittels Druckluft zugefUhrt wird und einer Anzündvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündvorrichtung aus einem zusätzlichen Topf-Verdampfungsbrenner (7) besteht, der außen mit einer Luftkammer (9) umgeben ist, deren primärseitige Luftansaugöffnung mit einer Luftquelle (15) in Verbindung steht.
  2. 2. Druckverdampferbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbrennerteil (2) nach dem Bunsenbrenner-Prinzip ausgebildet ißt und die Verdampferkammer oberhalb und der Topf-Verdampfungsbrenner (7) unterhalb der Hauptbrenner teil-Achse angeordnet ist.
  3. 3. Druckverdampferbrenner nach den AnsprUchen l und 2, dadruch gekennzeichnet, daß die primärseitige Luftansaugöffnung der Topf-Verdampfungsbrenner-Luftkammer als Injektor (10) ausgebildet ist und eine Luftdüse (11) für eine Druckluftquelle besitzt.
  4. 4. Druckverdampferbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (all) mit der Druckluftquelle des Druckverdampferbrenners in Verbindung steht.
  5. 5. Druckverdampferbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe zusammen mit der Brennstoffversorgungseinrichtung zu einem gemeinsamen Aggregat zusammengefaßt und auf einem gemeinsamen Trägerrahmen (32) montiert ist.
  6. 6. Druckverdampferbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffversorgungseinrichtung neben diversen Bedienungselementen, Armaturen, sowie Zu- und Verbindungsleitungen und dergleichen einen Brennstoffbehälter (14) und einen Druckluftbehälter (15) aufweist.
  7. 7. Druckluftverdampferbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente des Aggregates zu einem gemeinsamen Bedienungsbereich (33) zusammengefaßt sind
  8. 8. Druckverdampfungsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Trägerrahmen (34) Gleitschienen, Rollen oder dergleichen zum Einschieben des gesamten Druckverdampferbrenner-Aggregates (l) in entsprechende Führungen der zu beheizenden Einrlchtunt besitzt.
  9. 9. Druckverdampferbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die eine Quantitierung der Brennstoff- und/oder Luftmenge für den Topfverdampfungsbrenner (7) gestatten.
  10. 10. Druckverdampferbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Topf-Verdampfungsbrenner (7) Mittel für die manuelle Versorgung vorhanden sind, die ein leichtes Einfüllen, z.B. Brennstoffeinfüllstutzen, und Versorgen mit Druckluft, Anschluß für Blasebalg oder dergleichen, vorhanden sind.
  11. 11. Druckverdampferbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdampferkammer (6) HeisflSchenvergrdBerungen, wie Rippen (31), Nadeln oder dergleichen angeordnet sind.
DE19752543964 1975-10-02 1975-10-02 Mit flüssigem Brennstoff gespeister Druckverdampferbrenner Granted DE2543964B2 (de)

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DE3152948C2 (de) * 1981-12-05 1986-01-30 Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden Druckverdampferbrenner
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DE3429686A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-20 Haas + Sohn - Sinn Haus- und Kochtechnik GmbH, 6349 Sinn Mit fluessigem brennstoff gespeister druckverdampfungsbrenner

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