DE3148172C2 - Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer Hauptbrenneinrichtung - Google Patents
Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer HauptbrenneinrichtungInfo
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Abstract
Um den Betrieb eines Druckverdampferbrenners für flüssige Brennstoffe mit einer Hauptbrenneinrichtung, mit einer Verdampferkammer und mit einer Vorheizkammer zum Aufheizen der Hauptbrenneinrichtung bei Betriebsbeginn zu vereinfachen und zu beschleunigen, wird vorgeschlagen, daß die Vorheizkammer einen zur Hauptbrenneinrichtung führenden Kanal aufweist, in dem eine den Brennstoff in einem divergierenden Strahl in den Kanal einbringende Druckzerstäuberdüse angeordnet ist, und daß ein von dem zur Druckzerstäuberdüse strömenden Brennstoff durchflossener Wärmetauscher im Kanal vorgesehen ist, der ein in Strahlrichtung stromabwärts der Druckzerstäuberdüse beginnendes, sich im wesentlichen parallel zum Kanal erstreckendes Rohr umgibt und sich zwischen dem Rohr und der Kanalaußenwand in dem Raum befindet, der bei kaltem Brennstoff von den von der Druckzerstäuberdüse abgegebenen Brennstofftröpfchen erreicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer
Hauptbrenneinrichtung mit den irr; Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solcher Druckverdampferbrenner ist aus der österreichischen Patentschrift 22 690 bekannt. Bei einem
solchen einem Hauptbrenner zugeordneten Hilfsbrenner
können sich Schwierigkeiten bei der Entzündung ergeben, da bei noch kaltem Brenner der Brennstoff
von der Druckzerstäuberdüse nicht ausreichend fein zerstäubt werden kann, die entstehenden Brennstofftröpfchen
sich an der Innenwand des stromabwärts der Druckzerstäuberdüse angeordneten Rohres niederschlagen
können und ein längerer Zeitraum erforderlich ist, bis der nur indirekt erwärmte Wärmetauscher des
Hilfsbrenners verdampften Brennstoff liefert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Druckverdampferbrenner so zu verbessern, daß eine
Inbetriebnahme in kürzerer Zeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckverdampferbrenner der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Ausgestaltung des Druckverdampferbrenners führt zu einer besonders raschen und für die Bedienungsperson
in einfacher Weise durchzuführenden Inbetriebnahme, wobei bereits nach kurzer Zeit stabile
Brennverhältnisse erreicht werden.
Durch die anfängliche Zerstäubung des kalten Brennstoffes läßt sich dieser leicht mit Hilfe eines in den Kanal
gehaltenen Streichholzes oder dergleichen entzünden, die dabei entstehenden Verbrennungsgase heizen den
Brennstoff, welcher der Druckzersläuberdüse zugeführt
wild, in dem Wärmetauscher iiiif. Dadurch wird dieser
iiiil'di-ni Wege zur /.erslaiibeidiise bcroils verdampft, m>
daß schließlich aus der Düse ein scharf gebündelter Strahl des verdampften Brennstoffes mit hoher Geschwindigkeit
austritt, der im Raum vor der Düse entzündet wird. Die dadurch gebildete, scharf gebündelte
Flamme tritt in das vom Wärmetauscher umgebene Rohr ein und wird in diesem bis zur riauptbrenneinrichtung
geführt. Diese Führung gewährleistet, daß die Temperatur des Brennstoffes im Wärmetauscher nicht
über einen maximal zulässigen Wert ansteigt, außerdem werden durch die Führung im Rohr die mit sehr hoher
Geschwindigkeit einströmenden Verbrennungsgase abgebremst, so daß die Flamme nicht abreißt
ίο Die beschriebene Einheit regelt sich selbst auf einen
stabilen Brennzustand ein, da bei zu geringer Wärmezufuhr an den Wärmetauscher der Brennstoff wieder flüssig
aus der Düse austritt und zerstäubt wird, so daß eine stärkere Aufheizung des Wärmetauschers auf tritt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rohrleitung im Zwischenraum einen das Rohr im Abstand längs einer
Zylinderfläche umgebenden Wärmetauscher bildet.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines als Vorheizbrenner einer Hauptbrenneinrichtung dienenden
Druckverdampferbrenners und
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den Druckverdampferbrenner
der F i g. 1 mit geringfügig geänderter Wendel.
Der in der Zeichnung dargestellte Brenner umfaßt ein senkrecht stehendes zylindrisches Gehäuse i, in dessen
unteren Teil ein horizontal angeordneter Kanal 2 mit rechteckförmigem Querschnitt einmündet. Das Gehäuse
1 nimmt eine Hauptbrenneinrichtung auf, der Kanal 2 einen als Vorheizkammer dienenden Druckverdampferbrenner.
An dem dem Gehäuse 1 abgewandten Ende des an beiden Stirnseiten offenen Kanals 2 ist zentral eine
Druckzerstäuberdüse 5 angeordnet, die als weitkegelige Hohlkegeldüse ausgebildet ist. Die Druckzerstäuberdüse
3 steht über eine Brennstoffrohrleitung 4 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Brennstoffquelle in
Verbindung. Diese Brennstoffrohrleitung tritt von der offenen, dem Gehäuse abgewandten Stirnseite des Kanals
2 her parallel zur oberen Wand und dicht an dieser in den Kanal ein und wird in Form einer Wendel 5
wieder aus dem Kanal heraus zu der Druckzerstäuberdüse 3 geführt. Die Wendel 5 erstreckt sich über einen
wesentlichen Teil der gesamten Kanallänge und umgibt im Abstand ein Rohr 6, welches stromabwärts der
Druckzerstäuberdüse 3 beginnt und beim Eintritt des Kanals 2 in das Gehäuse 1 endet. Das Rohr besteht aus
einem dünnwandigen, feuerfesten Material und verläuft im wesentlichen koaxial zu der Wendel 5.
Die Längsachse der Wendel und des Rohres 6 sind dabei ebenso wie die Längsachse der Druckzerstäuberdüse
3 derart gerichtet, daß aus dem Rohr 6 austretende Verbrennungsgase tangential in das zylindrissche Gehäuse
1 eintreten (F i g. 2).
Neben der Brennstoffrohrleitung 4 führt eine Drucklufftleitung 7 in den Kanal 2, durch die dem aus der
Druckzerstäuberdüse 3 austretenden Brennstoff zusätzlich Verbrennungsluft zugeführt werden kann.
Sowohl in der zur Druckzerstäuberdüse 3 führenden Brennstoffrohrleitung 4 als auch in der Druckluftlcitung
7 befinden sich Dosierventil!.· 8 hzw. 4.
</> Das Gehiluse I besteht aus einem dickwandigen, gill
wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Kupier, l-s
isi auf der Unterseite verschlossen. In dem dem Einiritt
des Kanals 2 in das Gehäuse 1 gegenüberliegenden Be-
reich ist der Wand des Gehäuses 1 eine Halbschale 10 in dichtem Abstand vorgesetzt; diese Halbschale besteht
aus einem dünnen, feuerfesten Material. Sie trägt mehrere schräg angeordnete Leitbleche 11, welche die Aufgabe
haben, den aus dem Kanal austretenden Gasstrom in eine wendeiförmige Strömung umzulenken, bei welcher
der Gasstrom an der Innenwand des Gehäuses entlang nach oben steigt
Das Gehäuse 1 ist an seiner oberen Stirnseite offen und weist einen trichterförmig nach außen gerichteten
Rand 12 auf. In diesem Bereich ist zentral ein kegelförmiger Brennerkopf 13 angeordnet. Oberhalb des Brennerkopfes
befindet sich eine ringförmige Verdampferkammer 14, die koaxial zum Brennerkopf 13 in geringem
Abstand oberhalb desselben angeordnet ist Zwischen Brennerkopf 13 und Verdampferkammer 14 sind
mehrere ringförmige, jalousienartige Leitbleche 15 vorgesehen, die schräg seitlich nach außen weisen. Die Unterkante
eines solchen Leitbleches ist etva mit der Oberkante des nächstäußeren Leitbleches ausgerichtet
Auf der Oberseite der Verdampferkammer 14 ist in geringem Abstand eine konzentrische, ringförmige Abdeckung
16 angeordnet, welche die Verdampferkammer gegen Erwärmung auf zu hohe Temperaturen schützt.
Eine Brennstoffzuführleitung 17 mit einem Dosierventil
18 ist zunächst wendelförmig an der Außenseite des Gehäuses 1 entlang geführt und steht in diesem
Bereich in engem Wärmekontakt mit dem Gehäuse 1, beispielsweise durch Verschweißung mit diesem. Diese
Brennstoffleitung führt anschließend zu der Verdampferkammer 14 und von dieser über eine Injektordüse i9
zum Brennerkopf 13. Im Bereich der Einleitung in die Verdampferkammer und der Ausleitung aus derselben
ist die Brennstoffzufuhrleitung 17 mit einer Abschirmung 20 aus feuerfestem Material umgeben.
Im Betrieb des Brenners wird zunächst bei geschlossenem
Ventil 18 in der Brennstoffzufuhrleitung 17 der Druckzerstäuberdüse 3 über die Brennstoffzufuhrleitung
4 kalter Brennstoff, beispielsweise Heizöl, unter Druck zugeführt. Die Druckzerstäuberdüse zerstäubt
den Brennstoff in einen sich stromabwärts öffnenden, kegelförmigen Bereich. Der Brennstoff läßt sich in diesem
Bereich leicht anzünden, beispielsweise durch ein in den offenen Kanal hineingehaltenes Streichholz. Zur
Unterstützung der Verbrennung wird in dieser Phase außerdem über die Druckluftleitung 7 zusätzliche Verbrennungsluft
in den Kanal eingeführt.
Durch die heißen Verbrennungsgase, die insbesondere die im Zwischenraum zwischen dem Rohr 6 und der
Wand des Kanals 2 angeordnete Wendel 5 beaufschlagen, wird der Brennstoff in der Wendel erwärmt, und
zwar so weit, daß er schließlich verdampft. Der dampfförmige Brennstoff tritt mit hoher Geschwindigkeit und
scharf gebündelt aus der Druckzerstäuberdüse 3 aus und gelangt vorwiegend in das Rohr 6, welches durch
die entsprechend scharf gebündelte und eine hohe Wärmedichte aufweisende Flamme auf hohe Temperaturen
aufgeheizt wird. Es heizt daher durch Wärmestrahlung die umgebende Wendel und gewährleistet so, daß der
zugeführte Brennstoff vor dem Austritt aus der Düse 3 verdampft wird. Andererseits verhindert dieses Rohr
jedoch auch, daß die Wendel zu sehr aufgeheizt wird, da die Flamme im Innern des Rohres lokalisiert wird und in
dieser Betriebsphase die Wendel nicht mehr beaufschlagt. Es wird dadurch verhindert, daß sich der Brennstoff
in der Wendel thermisch zersetzt.
Sobald das Verdampfen des Brennstoffes eingesetzt hat, kann im übrigen die Druckluftzufuhr über die Leitung
7 unterbrochen werden.
Das beschriebene Vorheizungssystem regelt sich selbst auf einen stabilen Betriebszustand ein. Wenn die
Wärmezufuhr an die Wendel nicht ausreicht, um den Brennstoff zu verdampfen, zerstäubt die Düse 3 den
flüssigen Brennstoff in dem Bereich der Wendel, so daß die Wendel unmittelbar von der entsprechenden Klamme
aufgeheizt wird. Diese Aufheizung erfolgt jedoch nur so lange, bis wieder eine Verdampfung des Brennstoffes
eintritt, dann werden wieder scharf gebündelte Flammengase in das Rohr geleitet, so daß eine weitere
Aufheizung der Wendel vermieden wird.
Das Rohr hat dabei zusätzlich noch den Vorteil, daß die aus der Düse mit hoher Geschwindigkeit austretenden
Brennstoffdämpfe abgebremst werden, so daß ein Abreißen der Flamme vermieden wird.
Der Abstand zwischen dem Rohr 6 einereits und der Druckzerstäuberdüse 3 andererseits ist dabei so zu wählen,
daß einerseits die Zerstäubung des flüssigen Brennstoffes bei der Inbetriebnahme nicht behindert wird, der
Abstand also nicht zu klein ist, und daß andererseits zumindest der größte Teil des Dampfstrahles vom Rohr
eingefangen wird, der Abstand also nicht zu groß ist.
Sobald das Vorheizsystem mit dampfförmigem Brennstoff arbeitet, wird der Brennstoffdurchsatz bei
konstantem Druck durch die öffnung der Düse 3 auf einen Bruchteil dessen reduziert, der im kalten, d. h. flüssigen
Zustand des Brennstoffes vorliegt. Da das Rohr 6 für den gebündelten Dampfstrahl zudem eine lnjektorwirkung
zur Ansaugung von Umgebungsluft hat, ist in dieser Phase die Zugabe von Verbrennungsluft überflüssig.
Dadurch kann auch der Druckluftvorrat sehr klein gehalten werden, der zum Betrieb einer solchen
Anordnung notwendig ist.
Das Rohr 6 hat den weiteren Vorteil, daß es die Vorheizflamme gezielt über eine bestimmte Entfernung
transportiert und sie dort mit einer hohen Wärmedichte der Hauptbrenneinrichtung zuführt.
Durch das Rohr 6 treten die Verbrennungsgase in dieser Betriebsphase tangential in den unteren Teil des
Gehäuses 1 ein und werden durch die Leitbleche 11 wendelförmig nach oben geleitet. Sie erwärmen dabei
zunächst rasch die Halbschale 10, die schnell zu glühen beginnt und ihre Wärme an die dicke, aus gut wärmeleitendem
Material hergestellte Wand des Gehäuses abgibt. Dies führt gleichzeitig zu einer Erwärmung des
Brennstoffes in der in engem Wärmekontakt an der Wand des Gehäuses 1 anliegenden Brennstoffzufuhrleitung
17 und schließlich zu einer Verdampfung des Brennstoffes in dieser Leitung.
In dieser Phase kann die Hauptbrenneinrichtung in Betrieb genommen werden, bei welcher aufgrund der
Vorheizung sofort dampfförmiger Brennstoff verbrannt wird. In dieser Betriebsphase kann die Vorheizeinrichtung
durch Schließen des Dosierventils 8 außer Betrieb genommen werden.
Die heißen Gase des Brennerkopfes 13 heizen beim weiteren Betrieb den Brennstoff in der Verdampferkammer
auf und verdampfen ihn dort. Die Verdampferkammer wird dabei gegen allzu hohe Temperaturen einerseits
durch die jalousienartigen, ringförmigen Leitbleche 15 und andererseits durch die Abdeckung 16 geschützt
Die heißen Flammengase ireten im wesentlichen 'jeitlich unterhalb der Verdampferkammer aus.
Aufgrund des geringen Abstands zwischen Verdampferkammer 14 und Brennerkopf 13 bildet sich eine Rezirkulation
von heißen Verbrennungsgasen aus, die zu einer optimalen Verbrennung, d. h. einer blauen Flam-
me, führt. Der trichterförmig nach außen weisende Rand 12 des Gehäuses 1 gewährleistet, daß auch während
der Hauptbetriebsphase von der Hauptflamme Wärme zur Vorwärmung des flüssigen Brennstoffes zugeführt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20 25 30 35 40 45 50 55
60 65
Claims (2)
1. Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer Hauptbrenneinrichtung
mit Druckverdampfer, der eine Druckzerstäuberdüse, ein stromabwärts derselben angeordnetes Rohr
und eine um dieses herumgeführte und einen Wärmetauscher bildende Rohrleitung zur Zufuhr des
Brennstoffes zur Druckzerstäuberdüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr(6)
von einem sich im wesentlichen parallel zu diesem erstreckenden Kanal (2) umgeben ist, der mit dem
Rohr (6) einen die Rohrleitung (4) aufnehmenden Zwischenraum bildet, und daß die Druckzerstäuberdüse
(3) weitkegelig ist und sich von dem Rohr (6) in einein solchen Abstand befindet, daß der bei kaltem
Brennstoff in Tröpfchenform weitkegelig versprühte Brennstoff in den Zwischenraum gelangt, während
der bei vorgeheiztem Brennstoff scharf gebündelt austretende dampfförmige Brennstoff im wesentlichen
vollständig in das Innere des Rohres (6) eintritt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (4) im Zwischenraum
einen das Rohr (6) im Abstand längs einer Zylinderfläche umgebenden Wärmetauscher bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3148172A DE3148172C2 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer Hauptbrenneinrichtung |
DE3152948A DE3152948C2 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Druckverdampferbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3148172A DE3148172C2 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer Hauptbrenneinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3148172A1 DE3148172A1 (de) | 1983-06-16 |
DE3148172C2 true DE3148172C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6147966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3148172A Expired DE3148172C2 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Druckverdampferbrenner für flüssigen Brennstoff zum Anwärmen einer Hauptbrenneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3148172C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402160A1 (de) * | 1984-01-23 | 1985-08-01 | Horst Dr. 4060 Viersen Grefkes | Druckverdampferbrenner ohne hilfsenergie |
DE3718994A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-22 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Druckverdampferbrenner, vorzugsweise zur verwendung in einem feldkochherd |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT22690B (de) * | 1904-12-10 | 1906-01-10 | Friedmann Alex Fa | Hilfsbrenner für Vergasungsbrenner für flüssige Brennstoffe. |
DE2543964B2 (de) * | 1975-10-02 | 1978-08-03 | W. Ernst Haas + Sohn, 6349 Sinn | Mit flüssigem Brennstoff gespeister Druckverdampferbrenner |
-
1981
- 1981-12-05 DE DE3148172A patent/DE3148172C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3148172A1 (de) | 1983-06-16 |
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