DE503814C - Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsoefen mit in senkrechte Heizzuege unterteilten doppelten Heizwaenden - Google Patents

Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsoefen mit in senkrechte Heizzuege unterteilten doppelten Heizwaenden

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DE503814C
DE503814C DEO17078D DEO0017078D DE503814C DE 503814 C DE503814 C DE 503814C DE O17078 D DEO17078 D DE O17078D DE O0017078 D DEO0017078 D DE O0017078D DE 503814 C DE503814 C DE 503814C
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

  • Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsöfen mit in senkrechte Heizzüge unterteilten doppelten Heizwänden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsöfen mit einer Brenneranordnung nach Patent 498 730, die mit in senkrechte Heizzüge unterteilten doppelten Heizwänden versehen sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bei manchen Bauarten vorhandene starke Beheizung der oberen Kammerteile, insbesondere bei den neuzeitlichen sehr hohen Ofen, folgenden Übelstand mit sich bringt. Die aus dein unteren Teil der Kammerfüllung entweichenden Destillationsgase müssen bei der heute allgemein üblichenAbsatigung durch die0fendecke den heißen oberen Teil der Kammerfüllung durchstreichen und werden dabei zersetzt, wodurch sich ein schlechtes Ausbringen an Ammoniak und Teer ergibt und außerdem leicht Graphitbildungen an der Ofendecke und den oberen Teilen der Heizwände eintreten können. Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand mit Sicherheit dadurch zu vermeiden, daß bei Beginn der Garungszeit der untere Teil der Kammer am stärksten beheizt wird, um die teer- und ammoniakhaltigen Destillationsgase möglichst frühzeitig aus diesem Teil der Kammerfüllung auszutreiben, und daß mit fortschreitender Garungszeit die stärkere Beheizung allmählich in den oberen Teil der Kammer verlegt wird. Auf diese Weise gelangen die von unten nach oben strömenden Destitlationsgase immer in kühlereZonen, und es wird die schädliche Zersetzung der Gase vermieden.
  • Die praktische Durchführung dieses Verfahrens bedingt zunächst die Möglichkeit, die Beheizungsstärke in senkrechter Richtung verändern zu können. Das gegebene Mittel hierfür ist die Anordnung von zwei oder mehreren in ihrer Höhenlage voneinander verschiedenen Gasaustrittsstellen in jedem Heizzug. Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß bei den heute üblichen Ofenhatiarten die Kammern in regelmäßiger Folge abwechseln, daß also jede Heizwand gleichzeitig zwei Kammern bedient. Bei einer solchen Bauart würde das vorstehend geschilderte Verfahren zu großen Unzuträglichkeiten führen, denn die für die eine Kammer richtige Beheizung wäre in den meisten Fällen für die benachbarte Kammer falsch, da man zugunsten einer gleichmäßigen Wärmeverteilung niemals mehrere benachbarte Kammern gleichzeitig ausgaren läßt, sondern stets den Betrieb so einregelt, daß eine frisch gefüllte Kammer neben zwei schon fast gare und daher heiße Kammern zu liegen kommt. Diese Schwierigkeit läßt sich aber durch die Anordnung der bekannten doppelten Heizwände beheben. Bei dieser Anordnung erhält gewissermaßen jede Ofenkammer auf beiden Seiten ihre eigene Heizwand, und man kann nunmehr die Beheizung der einzelnen Kammer unabhängig von den Nachbarkammern vornehmen. Mit Hilfe dieser beiden baulichen Anordnungen gestaltet sich das Verfahren nach der Erfindung derart, daß bei Beginn der Garungszeit in den beiden die betreffende Ofenkammer einschließenden Hälften der Doppelheizwände im wesentlichen nur die unteren Gasaustrittsstellen Gas erhalten, während mit fortschreitender Garungszeit die "Zone höchster Temperaturentfaltung durch t,- rkere Beschickung der höher gelegenen s Gasaustrittsstellen weiter nach oben verlegt wird.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dienende Ofenanlage beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch die in Betracht kommenden Teile der Ofenanlage, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 2-a der Fig. i, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Gaszufuhr.
  • Die mit a, a1 bezeichneten Kokskammern wechseln in der üblichen Weise mit den Heizwänden b ab, die in eine Mehrzahl von senkrechten, nebeneinanderliegenden Heizzügen c, cl unterteilt sind. Je zwei Heizzüge c und cl sind am obei en Ende zu einem geschlossenen Heizsystem miteinander verbunden. In jedem Heizzug c, cl befindet sich eine obere Gasaustrittsstelle d, dl und eine untere Austrittsstelle e, e1. Die Verbrennungsluft wird den Heizzügen c, c1 durch üffntingen f, f i von den zugehörigen Regenerator en aus zugeführt. Die Gaszuführung zu den einzelnen Gasaustrittsstellen d, dl, e und e1 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Sämtliche Austrittsstellen d, dl der Züge c, cl hängen an einem Gasstrang g, g1 und sämtliche Austrittsstellen e, e1 an einemNachbarstrangh,hl. Die Rohrstränge g und la bzw. g1 und lal werden von einer von der Hauptgasleitung i abzweigenden Zuleitung lz, Izl mit Hilfe eines Dreiwegeventils in., ml finit Gas beschickt. Die Zuleitungen k und k1 können durch einen Wechselschieber n abwechselnd an die Hauptgasleitung i angeschlossen werden. Die Dreiwegeventile lra und ml sind so angeordnet, daß entweder die zugehörigen Rohrstränge g und h bzw. g1 und lal gemeinsam oder auch nur einer von diesen mit Gas beschickt werden kann. Im übrigen kann die Bauart des Ofens nach dem Vorbild des Patentes 397 85o gewählt werden, insbesondere was die Anordnung der Regeneratoren sowie die Luftzuführung und Abhitzeabführung anbelangt.
  • Die Beheizung der geschilderten Anlage geht wie folgt vor sich: Es sei angenommen, daß die Kammer a. noch im Beginn der Garung sei, dagegen die Kammer a1 sich dem Ende der Garungszeit nähert. In den auf beiden Seiten der Kammer c, befindlichenHeizzügen c werden im wesentlichen nur die unteren Gasaustrittsstellen e mit Gas beschickt. Das bei e ausströmende Heizgas verbrennt mit der aus den Öffnungen f austretenden Luft, die Gase brennen in den Heizzügen c hoch, treten in die Heizzüge cl über, fallen in diesen ab und gelangen durch Offnungen f 1 und die dazugehörigen Regeneratoren zum Kalnin. Zum Beschicken der Austrittsstellen e mit Gas werden die Wechselschieber ia und Dreiwegeventiie 1n so eingestellt, daß das Heizgas aus der Hauptleitung i durch die Zuführungsleitungen k in die Stränge g und von diesen zu den einzelnen Stellen e strömt. Wenn es erforderlich sein sollte, auch den höher gelegenen Austrittsstellen d etwas Gas zuzuführen, um bei sehr hohen Ofen keinen allzu großen Wärmeabfall nach oben hin zu erhalten, kann dies durch entsprechende Stellung der Dreiwegeventile m bewerkstelligt werden. Nach Zugwechsel, d. h. hinsichtlich der Gaszuführung nach Umstellung der Wechselschieber ia, erhalten nunmehr die Heizzüge cl Gas und Luft. Die Heizzüge cl zweier benachbarter Doppelwände b schließen die Kammer a1 ein, die sich dem Ende der Garungszeit nähert und daher stärker in ihrem oberen Teil beheizt werden soll. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich die höher gelegenen Austrittsstellen dl mit Heizgas beschickt. Es werden also die Dreiwegeventile viel so eingestellt, daß das Heizgas von der Hauptleitung i. durch Zuführungsleitung k1 in die Stränge hl und von diesen zu den Austrittsstellen dl strömt. Gegebenenfalls können auch hier die Ventile ml so eingestellt werden, daß die Stränge g1 und damit die tiefer gelegenen Austrittsstellen e1 noch etwas Gas erhalten, um eine allzu große Abkühlung der unteren Heizwandteile zu vermeiden.
  • Ist die Kammer dl ausgegart, der Kokskuchen gedrückt und die Kammer wieder frisch gefüllt, so werden nunmehr die Heizzüge cl durch Beschickung der Austrittsstellen e1 in ihrem unteren Teil stärker beheizt. Die Kammer a nähert sich dann dem Ende der Garungszeit, es werden demzufolge die höher gelegenen Austrittsstellen d der Züge c mit Gas beschickt.
  • Wenn gut gemischte und in ihrer Zusammensetzung gleichmäßige Kohle zur Verfügung steht, man also, mit einer gleichbleibenden Garungszeit rechnen kann, kann der Wechsel in der Beschickung der Austrittsstellen d und e bzw. d' und ei automatisch durch entsprechendes Verstellen der Ventile in, in.' vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsöfen mit einer Brenneranordnung nach Patent 498 730, die mit in senkrechte Heizzüge unterteilten doppelten Heizwänden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn der Garungszeit in den beiden die betreffende Ofenkammer einschließenden Hälften der Doppelheizwände im wesentlichen nur die unteren Gasaustrittsstellen Gas erhalten, während mit fortschreitender Garungszeit die Zone höchster Temperaturentfaltung durch stärkere Beheizung der höher gelegenen Gasaustrittsstellen weiter nach oben verlegt wird.
DEO17078D 1925-11-29 1928-01-20 Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsoefen mit in senkrechte Heizzuege unterteilten doppelten Heizwaenden Expired DE503814C (de)

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DEO15354D DE498730C (de) 1925-11-29 1925-11-29 Brenneranordnung fuer in senkrechte Heizzuege unterteilte Heizwaende fuer Gaserzeugungsoefen
DEO17078D DE503814C (de) 1925-11-29 1928-01-20 Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsoefen mit in senkrechte Heizzuege unterteilten doppelten Heizwaenden

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DEO15354D DE498730C (de) 1925-11-29 1925-11-29 Brenneranordnung fuer in senkrechte Heizzuege unterteilte Heizwaende fuer Gaserzeugungsoefen
DEO16662D DE505458C (de) 1925-11-29 1927-07-29 Brenneranordnung fuer in senkrechte Heizzuege unterteilte Heizwaende fuer Gaserzeugungsoefen
DEO16674D DE501464C (de) 1925-11-29 1927-08-04 Gaszufuehrung fuer in senkrechte Heizzuege unterteilte Heizwaende
DEO17078D DE503814C (de) 1925-11-29 1928-01-20 Verfahren zur Beheizung von Gaserzeugungsoefen mit in senkrechte Heizzuege unterteilten doppelten Heizwaenden

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DE1206849B (de) * 1959-01-09 1965-12-16 Didier Werke Ag Verfahren zum Entgraphitieren von hoehen-gestuft angeordneten Brennduesen bei regenerativ beheizten Koksofenbatterien

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DE751300C (de) * 1939-07-07 1951-12-03 Didier Kogag Regenerativkammerofen fuer die Erzeugung von Koks und Gas

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